DE2547716C3 - Fördervorrichtung für Teile, insbesondere Schrauben - Google Patents
Fördervorrichtung für Teile, insbesondere SchraubenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/04—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
- B65G47/12—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
- B65G47/14—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
- B65G47/1407—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Teile, insbesondere Schrauben nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus »Fertigungstechnik und Betrieb« 23,1973, Heft 8,
Seiten 467 bis 470 ist ein Teileförderer mit einem Vorratstopf für die zu fördernden Teile und einer an den
Vorratstopf anschließenden schiefen Ebene bekannt, die sich an eine der Form der Teile angepaßte Aussparung
in dem Vorratstopf anschließt. In dem Vorratstopf ist ein die Teile ausrichtender, auf- und abbewegbarer
Kolben angeordnet, der die Teile über die Aussparung an die schiefe Ebene übergibt. Mit Hilfe der bekannten
Vorrichtung können jedoch im wesentlichen nur rollfähige Teile gefördert werden, da Teile mit anderen
Formen /um Klemmen neigen, sofern keine Zusatzvorrichlungen vorhanden sind. Um Schrauben mit der
bekannten Vorrichtung fördern zu können, muß oberhalb der Aussparung des Vorratstopfes ein
rotierender Abstreifer vorgesehen sein. Der rotierende Abstreifer erhöht den mechanischen Aufwand der
Vorrichtung, da neben der Auf- und Abbewegung des Kolbens auch ein Antrieb für eine Drehbewegung
bereitgestellt werden muß.
Schließlich ist es aus »Werstatistechnik und Maschinenbau«, Jahrgang 43, Heft 9, Seiten 428 und 429,
September 1953 bei einer Fördervorrichtung für Teile bzw. Schrauben, der die Teile über eine schiefe Ebene
oder eine Leitrinne fördert, bekannt, einen einstellbaren Auswerfer an der schiefen Ebene anzuordnen, der sich
an unterschiedliche Abgabegeschwindigkeiten anpassen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fördervorrichtung für Teile, insbesondere Schrauben
der eingangs genannten Art, die konstruktiv einfach ist und trotzdem sicher arbeitet. Die Fördervorrichtung
soll insbesondere für den Handbetrieb geeignet sein und ohne zusätzlichen Fremdantrieb auskommen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Das Wendegehäuse schirmt die Ausrichtbewegung der auf dem Kolben befindlichen Teile in Verbindung
mit den seitlichen Wänden des Kolbens ab. Da der Kolben kippbar gelagert ist, werden auch nicht
rollfähige Teile sicher vom Kolben auf die schiefe Ebene überführt. Die scherenähnlichen SchiieSplatten schließen
die Austrittsöffnung des Wendegehäuses zur schiefen Ebene hin ab, wenn sich der Kolben in seiner
unteren Stellung befindet. Damit können sich bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens keine Teile in der
Öffnung verklemmen. Die Zeitablaufeinrichtung verhindert, daß der Kolben wieder abwärts bewegt wird,
bevor die auf seiner Oberseite befindlichen Teile auf die schiefe Ebene übergegangen sind.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert
werden. Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer insbesondere zur Förderung von
Schrauben geeigneten Vorrichtung.
Die Fördervorrichtung umfaßt einen Vorratstopf T für die zu fördernden Teile, dessen Boden Ti eine
Öffnung T3 aufweist. Über der Öffnung Ti ist ein Dach T"2 angeordnet, welches den Druck der darüberliegenden
Teile ausgleicht. Der Vorratstopf Γ kann beliebige Form haben und beispielsweise rund oder eckig
gestaltet sein. Die Form des Bodens TI richtet sich nach
der Form des Vorratstopfes T.
Die Teile fallen durch die Öffnung T3 in eine
Gleitrinne GR, deren Neigung an der Rückseite des Geräts einstellbar ist. Zum Fördern größerer Teile oder
Schrauben wird eine steilere Neigung (Stellung N2)
gewählt; bei kleineren Teilen oder Schrauben wird die Neigung geringer eingestellt (Stellung /Vl). Die
Gleitrinne GR ist kippfähig an einem Wendegehäuse WG\m Punkt KLgelagert und stufenlos einstellbar.
Das Wendegehäuse WG umfaßt einen runden oder eckigen Behälter mit Öffnungen auf gegenüberliegenden
Seiten (in der Zeichnung links und rechts). Das Wendegehäuse IVC schafft einen Stauraum für die noch
nicht ausgerichteten Teile. Die Regulierung des Staus ist mittels der Gleitrinne G/? möglich.
Werden geförderte Teile aus der Vorrichtung entnommen, so wird aufgrund des nachfolgend noch
näher erläuterten Abnahmevorgangs ein Kolben K aus dem Boden des Wendegehäuses WG nach oben bewegt,
der mehrere Teile, beispielsweise vier bis fünf, mit sich
nimmt. Der Kolben K kann eckige oder runde Form haben und hebt die Teile bis zu einer schiefen Ebene SE
hoch, an die er die Teile abgibt. Der Kolben K hat auf seiner der schiefen Ebene SE zugewandten Seite eine
Nase Λ/, die bei der Aufwärtsbewegung an einer Begrenzung E anschlägt, wodurch der Kolben K zur
schiefen Ebene SE hin gekippt wird und die auf ihm liegenden Teile bzw. Schrauben abschüttelt. Durch die
Kippbewegung wird die Überführung der Teile von dem Kolben K auf die schiefe Ebene SE beschleunigt, so daß
die Überführung in 0,75 Sekunden oder ν eniger erfolgen kann. t<»
Auf seiner der Gleitrinne GR zugewandten anderen Seite trägt der Kolben K eine aus dem Wendegehäuse
WG herausragende und bis unter die Gleitrinne CR reichende Verlängerung V. An dieser Verlängerung V
kann gegebenenfalls eine Art Schwenkhammer ange- r. bracht sein, der die in der Gleitrinne GR befindlichen
Teile oder Schrauben zusätzlich in Bewegung bringt.
Der Kolben K ist an seiner Vorderseite und an seiner Rückseite geschützt, so daß die über die Gleitrinne GR
von der Rückseile zugeführten Teile in den Kolben K _>o
eingeführt und auf der Vorderseite auf die schiefe Ebene SE überführt werden können. Teile, die vom Kolben K
nicht aufgenommen werden können, werden abgeworfen. Damit auf den auf die schiefe Ebene SE zu
überführenden, ausgerichteten Teilen keine anderen :\ Teile aufliegen und die Überführung behindern, hat der
Kolben K beiderseits Wände W, die die Köpfe der ausgerichteten Schrauben freihalten, so daß diese unter
den etwa darüberliegenden Schrauben auf die schiefe Ebene SE rutschen können. Das Wendegehäuti WG i<
> trägt zwei scherenähnliche Schließplatten PL, die es im Ruhestand zur schiefen Ebene SE absperren. Die
Schließplatten PL wirken zugleich als Bremse auf den Kolben K. so daß dieser sanft zum Stehen kommt.
Der Kolben K hat seitlich gesehen Trapezform. Er ist ι >
unten schmäler und oben breiter, um zur schiefen Ebene hin kippbar zu sein.
Der Kolben K wird über ein mehrfaches Hebelgestänge Hdurch Druck auf die Abnahmestelle Cbewegt.
Mittels eines Exzenters A kann der Gesamthub des Ji
Kolbens K eingestellt und dem unterschiedlich großen Wendekreis verschieder langer Teile bzw. Schrauben
angepaßt werden. Die in der Figur dargestellte Skala 0-2-4 gibt an, um wieviel der Kolben mitteis des
Exzenters. A versenkt wird, ,'e kleiner die Schrauben
sind, desto weniger muß der Kolben K versenkt werden.
Die auf die schiefe Ebene SE überführten Teile bzw. Schrauben gleiten entlang der schiefen Ebene 5£bis zu
einem Auswerter B. Die schiefe Ebene S£ist überdacht, damit die darauf befindlichen Teile durch nachschiebende
Teile nicht herausgedrückt werden.
Die Fördervorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst werden die Schrauben in den Vorratstopf 7~geschüttet.
Dann wird der Exzenter A mittels eines Drehknopfs auf die gewünschte Schraubenlänge eingestellt. Durch
Drücken auf die Abnahmestelle C werden so lange Schrauben auf die schiefe Ebene SE gefördert, bis diese
gefüllt ist. Die Fördervorrichtung ist damit einsatzbereit.
Wird eine Schraube von der Abnahmestelle C von
Hand oder mittels eines Schraubers abgenommen, so wird der Auswerfer B die seiner Begrenzung nächstliegende
Schraube freigegeben, jedoch noch nicht auswerfen. Ist die Schraube von der Abnahmestelle C"
abgenommen, so h°bt der zuvor versenkte Auswerfe B
die an der Begrenzung befindliche Schraube über die Begrenzung, so daß diese Schraube zur Abnahmestelle
Cgleiten kann.
Die Arbeitsfrequenz beträgt 1,5 Sekunden oder weniger pro Schraube. Die Wucht des Auswerfers B ist
mittels der abgebogenen Zunge Deinstellbar. Wird die
abgebogene Zunge D herausgezogen, so wird die Auswurfkraft erhöht.
Damit die auf dem Kolben K liegenden Schrauben ausreichend Zeit haben, um auf die schiefe Ebene SE zu
gelangen, wird der Kolben K durch die in der Figur dargestellte Abroll'nechanik für etwa 0,8 Sekunden
blockiert.
Die Vorrichtung kann auch zum Sortieren von Schrauben eingesetzt werden, indem die Kraft des
Auswerfers B auf die längeren Schrauben eingestellt wird, so daß die kleineren bzw. kürzeren Schrauben
ausgeworfen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fördervorrichtung für Teile, insbesondere Schrauben, mit einem Vorratstopf oder einem
Zubringerkanal für die Teile, einem die Teile aus dem Vorratstopf bzw. dem Zubringerkanal aufnehmenden
und ausrichtenden, auf- und abbewegbaren Kolben, einer in der oberen Stellung des Kolbens an
diesen anschließenden, schiefen Ebene, an die der Kolben die ausgerichteten Teile abgibt, und einem
Auswerfer an der schiefen Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (K) in einem
mit Öffnungen zum Vorratstopf (T) bzw. dem Zubringerkanal versehenen Wendegehäuse (WG)
untergebracht ist, welches eine Aufnahmekammer für nicht vom Kolben (KJ ausgerichtete, überschüssige
Teile aufweist und in der unteren Stellung des Kolbens (K) durch zwei scherenähnliche Schließplatten
(PL)ZUT schiefen Ebene (SE) verschlossen ist, daß der Kolben (K) kippbar gelagert ist und eine in
der oberen Stellung mit einem feststehenden Anschlag ff}zusammenwirkende Nase (N) trägt, die
den Kolben (K) zur schiefen Ebene (SE) kippt, daß beiderseits des Kolbens (K)zur Abschirmung der auf
ihm liegenden, ausgerichteten Teile Wände (W) an dem Kolben (K) vorgesehen sind und daß eine
mechanische Zeitablaufeinrichtung den Kolben (K) in der oberen Stellung für einen vorgegebenen
Zeitraum blockiert, um eine vollständige Abgabe der Teile an die schiefe Ebene (SE)sicherzustellen.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (K) auf seiner der
Nase (N) abgekehrten Seite eine aus dem Wendegehäuse (WGjragende Verlängerung (Vjaufweist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Wendegehäuse (WG)
eine Gleitrinne (GR) mündet und zu der Verlängerung (V) ein die Teile auf der Gleitrinne (GR) in
Bewegung bringender Schwenkhammer angebracht ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamthub des Kolbens
(7<7mittels eines Exzenters (A)und einer Hebelübersetzung
(//^einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547716 DE2547716C3 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Fördervorrichtung für Teile, insbesondere Schrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547716 DE2547716C3 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Fördervorrichtung für Teile, insbesondere Schrauben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547716A1 DE2547716A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2547716B2 DE2547716B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2547716C3 true DE2547716C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=5960044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547716 Expired DE2547716C3 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Fördervorrichtung für Teile, insbesondere Schrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547716C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4182586A (en) * | 1978-01-13 | 1980-01-08 | Precision Metal Fabricators, Inc. | Air operated conveyor apparatus |
CN103100921B (zh) * | 2012-12-24 | 2015-06-10 | 燕山大学 | 45°侧旋两臂互换式大型舰船螺旋推进器翻转机 |
-
1975
- 1975-10-24 DE DE19752547716 patent/DE2547716C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2547716B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2547716A1 (de) | 1977-05-18 |
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