DE2547716A1 - Schrauben und teilefoerderer - Google Patents

Schrauben und teilefoerderer

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DE2547716A1
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Johann Franz Treuer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Johann Franz Treuer
Industrie-Entwickler
8000 München 83
Schiießfach 833105
Friedr. Eng. Bog. 18/53
An das
Deutsche Patentamt
8000 München 2
Zweibrückenstr. 12
lh. Oktober 1975
Patentanmeldung
Schrauben und Teileförderer (Energielos) Nachfolgend kurz Treuer-STFÖ
Das Anwendungsgebiet des Treuer-STFÖ ist in sämtlichen Montagen oder Fertigungen der 53 Industriezweige und des Handwerks vorzufinden.
überall dort, wo man mit dem Schrauber arbeitet oder auch mit der Hand schnell eine Schraube oder ein Teil in der gewünschten Lage haben muß und möchte.
Der Treuer-STFÖ arbeitet: Ohne Energie zuverlässig in 1,5 Sekunden Tempo und darunter und fand auf der Hannover-Messe (16.-24. April 1975) ein gutes Echo. Das Gerät wurde durch ein Wurfprospekt an sämtliche Länder des internationalen Zentrums verteilt. Von Japan über USA bis Brasilien und außerdem bei den in Frage kommenden Aus-
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steilem und teilweise auf dem Stand vorgeführt.
Der Stand der Technik ist gegenwärtig so: Es gibt einen magnetisch gesteuerten Fördertopf, der einerseits lizenzmäßig von Eltron, USA, und von AEG, Europa, beherrscht wird. Diese Magnetschwingtöpfe sind für das, was sie leisten, der Industrie zu teuer. Und als Zubringer-Gerät (mit Steuerung) raumstehlend.
Es mußten nach der heutigen Devise energiesparende Wege gesucht werden, die das gleiche leisten; so entstand der Treuer-STFÖ, eine mechanische Leistung, die teilweise elektronische Funktionen ausübt, was Zeitverzögerung anbelangt und Wege geht, an die sich keiner heranwagte.
In der Patentanmeldung für den Magnethammer wird eine Kleinteile-Zuführung angeführt, die ähnlich wie der Magnetschwindtopf arbeitet und den Teilen den Boden unter den Füßen sozusagen nimmt, auch auf mechanischem Wege, jedoch keine Wendemöglichkeit der Teile, was bei dieser Eingabe möglich ist.
Die beigefügten Zeichnungen erläutern die Erfindung.
Der Treuer-STFÖ besteht aus einem Topf (T), in dem man die Teile hineinschüttet, auf dessen Boden (T1) sich eine Öffnung (T3) befindet, darüber ein Dach (T2), um den Druck von oben auszugleichen. Die Form des Topfes ist egal, rund oder eckig, danach sich auch der Boden (T1) richtet.
Die Teile fallen also durch die Öffnung (T3) in einer verstellbaren Gleitrinne (GR), diese Gleitrinne kann man rückwärts am Gerät In die jeweils gewünschte Neigung einstellen. Bei größeren Schrauben oder Teile wählt man eine steilere Neigung (N2), bei kleineren Teilen oder
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Schrauben (N1) eine weniger steile. Der Unterschied ist stufenlos einstellbar.
Diese Gleitrinne (GR) ist an dem Wendegehäuse (WG) kippartig gelagert (KL). Das Wendegehäuse (WG), das Zentrum des Geschehens, ist ein Behälter, ob rund oder eckig, das links und rechts oder von zwei Seiten jeweils eine Öffnung hat, eine Atmungsmöglichkeit, in dem sich die Teile aufhalten, die abgestoßen werden oder sich nicht in der richtigen Lage befinden, im Überfluß sind und warten müssen, bis sie dran kommen.
Damit der Stau nicht zu groß wird, haben wir die Verstellmöglichkeit der Gleitrinne (GR), andererseits erfolgt der Nachschub nur dann, wenn alles sich am Boden befindliches Material oder Schrauben abgetragen wurde.
Aus dem Boden des Wendegehäuses (WG) kommt jeweils beim Abnehmen einer Schraube oder Teil ein Kolben aus dem Boden empor, der sich mehrere Teile nimmt, z.B. vier bis fünf Schrauben, weil er nicht weiß, wieviel er abgeben kann oder gebraucht werden.
Dieser Kolben (K), der ebenfalls eckig oder rund sein kann, hebt die Teile bis zur schiefen Ebene (SE) hoch und gibt alles ab, was verlangt wird.
Dieser Kolben (K) hat auf der Seite*zur schiefen Ebene eine Nase (N), die beim Hochgehen an die Begrenzung (E) anschlägt, womit der Kolben (K) kippartig zur schiefen Ebene geschleudert wird, um die Teile oder Schrauben schneller abzuschütteln, er hat nicht viel Zelt, 0,75 Sekunden oder noch weniger.
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Auf der anderen Seite zur Gleitrinne (GR) hat der Kolben (K) eine Verlängerung (V), die aus dem (Wendel-)Gehäuse (WG) herausragt bis unter die Leitrinne (GR). An dieser Verlängerung kann, muß aber nicht, eine Art Schwenkhammer angebracht werden, um die in der Gleitrinne sich befindlichen Teile oder Schrauben zusätzlich in Bewegung zu bringen.
Der Kolben (K) ist vorne und rückwärts aufgeschlitzt, damit die von hinten, von der (GR) kommenden Teile hinein können und vorne wieder heraus auf die schiefe Ebene, (SE). Was zu viel ist wirft er ab. Damit aber auf den brauchbaren Teilen, die abgleiten möchten, keine anderen Teile daraufliegen und diese behindern, hat der Kolben (K) links und rechts eine Art Wand (W), die die Köpfe der Schrauben frei halten und unter den etwaigen daraufliegenden Schrauben unten durch können auf die schiefe Ebene (SE).
Der Kolben (K) ist seitlich gesehen ein Trapez, er ist unten enger
und oben breiter, damit er die nötige Kippfähigkeit hat auf die schiefe Ebene.
Da nun die Schrauben oder Teile verschieden lang sind, die gefördert werden sollen, und jeweils einen kleinen oder größeren Wendekreis haben, ist der Kolben (K) versenkbar durch den Knopf (A).
Bei der Skala 0-2-4 ist ein Exzenter erkennbar, mit dem man den Kolben versenken kann, für längere Schrauben oder Teile. Bei kleineren Schrauben braucht man den Kolben-nicht versenken, die rutschen gleich wie auf einem Schlitten in den Kolben hinein und wen er oben ist, gleich auf die schiefe Ebene.
Nun gleiten die Schrauben oder Teile auf der schiefen Ebene (SE) herunter bis zum Auswerfer (B). Das Gefälle ist überdacht, damit, wenn der Nachschub zu stark ist von oben, keine aus der Reihe tanzen kann und herausspringt.
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Funktion oder Gebrauchsanweisung des Treuer-STFÖ: Schrauben in den Topf schütten. Drehknopf (A) auf die gewünschte Schraubenlänge einstellen. Abnahmestelle (C) nach unten drücken, pumpen bis die schiefe Ebene (SE)
voll ist.
Das Gerät ist funktionsfähig.
Beim Wegnehmen einer Schraube vom Punkt (C) durch Hand oder Schrauber, wird vom Auswerfer (B) eine dort festgehaltene Schraube freigegeben, die aber noch an der Begrenzung davor stehen bleibt, !st die Schraube abgenommen vom Punkt (C), kommt der inzwischen versenkte Auswerfer (B) wieder zum Vorschein und hebt die dort rastende Schraube über die Begrenzung, damit sie zum Punkt (C) gleiten kann.
Das Arbeitstempo ist 1,5 Sekunden und weniger. Die Wucht des Auswerfers ist durch die verbogene Zunge (D) regelbar. Zieht man die verbogene Zunge heraus, ist der Auswurf heftiger, eine Notwendigkeit, da M 3x16 schwerer als M 3x5 ist.
Zum Einhalten der Zeit ist eine Abrol!mechanik eingebaut, die etwas kompliziert zu beschreiben ist, wie aus der Zeichnung sichtbar. Der Zweck dieser Einrichtung ist, den Kolben (K) etwa 0,8 Sekunden zu blockieren, damit die daraufliegenden Schrauben genügend Zeit haben, auf die schiefe Ebene (SE) zu gelangen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Der Schrauben- und Teileförderer, kurz Treuer-STFÖ genannt, ist dadurch gekennze i chnet, daß er aus einem Topf oder Zubringenkanal in einer verstellbaren Gleitrinne (GR) die Teile aufnimmt und in das Wendegehäuse (WG) weiterleitet, das Wendegehäuse zum Wenden der Teile einen von unten kommenden Kolben (K) hat zu dem Zweck, die brauchbaren Teile hoch zu heben und an die schiefe Ebene (SE) abzugeben, daß das Wendegehäuse (WG) auf der linken und der rechten Seite zur schiefen Ebene (SE) jeweils eine öffnung hat, eine Atmungsmöglichkeit für einen möglichen Überschuß der Teile, daß der Kolben eine Anschlagnase (N) hat, zu dem Zwecke, den trapezähnlichen Kolben mit den hochgebrachten Teilen an die schiefe Ebene zu kippen und daß der Kolben zwei Wände (W) hat, zur Abschirmung der gleitenden Teile. Die andere Seite des Kolbens (K) hat eine Verlängerung (V), die aus dem Gehäuse herausragt, an der ein Schwenkhammer angebracht ist mit der Aufgabe, die Teile in der Gleitrinne zum Bewegen zu bringen, weiters gekennzeichnet dadurch, daß er im Wendegehäuse zwei scherenähnliche Schließplatten (PL) hat und im Ruhezustand des Gerätes zur schiefen Ebene absperrt, indem sich die Schere schließt, zugleich aber auf den nach oben kommenden Kolben (K) wie eine Bremse auswirkt und sanft zum Stehen kommt, daß er eine überdachte schiefe Ebene (SE) hat, daß er einen regulierbaren Auswerfer (B) hat, daß dieser Auswerfer mit einer Zunge (D) in seiner Wucht verstellbar ist, daß der Kolben (K) mittels dem Exzenter (A) im Gesamt hub versenk- oder verstellbar ist, daß er eine mechanische Zeitablaufeinrichtung hat, um eine vollständige Abgabe der Teile an die schiefe Ebene (SE) zu ermöglichen, daß er auch mittels Energie einsetzbar ist für den Fall, daß das Gerät zum Schrauben sortieren einge-
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    setzt werden soll in Verbindung mit der verstellbaren Auswerferwucht, so daß, wenn das Gerät auf die längeren Schrauben eingestellt ist, die kleineren oder kürzeren auswirft, daß der Hub oder Niedergang auf Punkt (C) durch den Hebel (H) zum Kolben (K) eine mehrfache übersetzung hat, die sich von Fall zu Fall ändern kann.
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DE19752547716 1975-10-24 1975-10-24 Fördervorrichtung für Teile, insbesondere Schrauben Expired DE2547716C3 (de)

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DE2547716A1 true DE2547716A1 (de) 1977-05-18
DE2547716B2 DE2547716B2 (de) 1981-04-23
DE2547716C3 DE2547716C3 (de) 1982-01-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900605A1 (de) * 1978-01-13 1979-07-19 Precision Metal Fab Vorrichtung zum aufnehmen von gegenstaenden in form eines willkuerlichen losen haufens und zur seriellen abgabe derselben in form einer einzelnen reihe
CN103100921A (zh) * 2012-12-24 2013-05-15 燕山大学 45°侧旋两臂互换式大型舰船螺旋推进器翻转机

Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-Z: Fertigungstechnik und Betrieb, 23, 1973, H. 8, S. 467-470 *
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CN103100921B (zh) * 2012-12-24 2015-06-10 燕山大学 45°侧旋两臂互换式大型舰船螺旋推进器翻转机

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DE2547716B2 (de) 1981-04-23
DE2547716C3 (de) 1982-01-28

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