DE7830891U1 - Spielzeug-vorrichtung zum auffangen von frei beweglichen objekten innerhalb eines gehaeuses - Google Patents

Spielzeug-vorrichtung zum auffangen von frei beweglichen objekten innerhalb eines gehaeuses

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DE7830891U1 DE19787830891U DE7830891U DE7830891U1 DE 7830891 U1 DE7830891 U1 DE 7830891U1 DE 19787830891 U DE19787830891 U DE 19787830891U DE 7830891 U DE7830891 U DE 7830891U DE 7830891 U1 DE7830891 U1 DE 7830891U1
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Tomy Kogyo Co, Ine, Tokio
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/10Other water toys, floating toys, or like buoyant toys

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Vorrichtung zum Auffangen von frei beweglichen Objekten innerhalb eines durchsichtigen Gehäuses.
Die vorliegende Erfindung gehört zur Gattung von Spielzeug-Vorrichtungen, bei der innerhalb eines Gehäuses frei bewegliche Objekte angreifbar sind, die aufgrund der Geschicklichkeit des Spielers mittels einer Fangeinrichtung aufgefangen werden sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeug-Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei mechanisch einfachem Aufbau ein Training der Geschicklichkeit des Spielers bewirken soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß innerhalb des mit einer Flüssigkeit gefüllten Gehäuses eine bewegliche Fangeinrichtung zum Auffangen der Objekte angeordnet ist, die ein spezifisches Gewicht aufweisen, welches größer ist, als dasjenige der Flüssigkeit, wobei in direkter Nachbarschaft der Pangeinrichtung ein Auffangbehälter angeordnet ist, und das Gehäuse eine untere Öffnung aufweist, an die eine Pumpe angeschlossen ist zur Erzeugung von aufwärtsgerichteten Flüssigkeitsströmen innerhalb der Flüssigkeit und dadurch zum Antreiben der Objekte.
Die erfindungsgemäße Spielzeug-Vorrichtung besitzt gegenüber vergleichbaren Spielzeug-Vorrichtungen des Standes der Technik den Vorteil, daß dieselbe mechanisch höchst einfach im Aufbau konzipiert ist und sich deshalb zur Herstellung als Spielzeug-Massenartikel eignet. Dadurch kann auch die Vorrichtung vorliegender Erfindung, wie es bei Spielzeugen wünschenswert ist, billig hergestellt werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Spielzeug-Vorrichtung sind in den Unteransprüchen dargestellt, die hiermit ausdrücklich in die Beschreibung einbezogen werden.
Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 zeigt eine perspektifische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spielzeug-Vorrichtung bestehend aus einem transparenten Gehäuse, einem Behälter, der auf eine Platte oder einen Streifen montiert ist, welche oder welcher innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, aus der nichtstationären oder beweglichen Fangvorrichtung, den zu fangenden Objekten, die von der beweglichen Fangvorrichtung gefangen
— 7 —
werden und dem Druckknopf zur Betätigung des Pumpenmechanismus,
Figur 2 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Frontansicht der Spielzeug-Vorrichtung zur Darstellung der beweglichen Fangvorrichtung, wobei diese in ihrer obersten stationären Position gezeigt ist, wenn Auftriebströme innerhalb des Gehäuses nicht erzeugt werden und das Ende der Leitung, welche den Pumpenmechanismus mit dem Inneren des Gehäuses verbindet,
Figur 3 eine weitere Darstellung derselben Frontansicht teilweise im Längsschnitt gemäß Figur 2, wobei hier die nichtstationäre Fangvorrichtung in ihrer untersten, vorübergehende Position sich befindet, wenn Aüftriebströme innerhalb des Gehäuses erzeugt werden und
Figur 4- einen Teilschnitt längs der Linie 4- - 4- in Figur 2 zur Darstellung des balgartigen Pumpenmechanismus und des Druckknopfes zur Betätigung desselben.
Die Spielzeug-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt f gemäß Figur 1 ein durchsichtiges Gehäuse 1o, welches mit einem
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O f (I P f
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i Deckel 12 versehen ist, der eine öffnung 14 aufweist, durch welche eine Flüssigkeit, zum Beispiel reines Wasser, eingefüllt werden kann und einen Stöpsel 16 zum Verschließen der Öffnung 14. Ein Bodenteil 18 des Gehäuses 1o ist mit einer Öffnung 2o versehen, wobei dieses Bodenteil 18 auf ein Basisgehäuse 3o montiert ist, in welchem ein Druckknopf 32 angeordnet ist, der durch die Wandung des Basisgehäuses durch eine Öffnung 34 innerhalb des Basisgehäuses 3o nach außen ragt. Eine Platte 4o ist innerhalb des Gehäuses 1o in Abstand von dessen Wandung angeordnet und auf einer Seite mit einem festen Behälter 42 versehen, der sich von der Platte 4o aus erstreckt*, desweiteren trägt die Platte 4o eine nichtstationäre oder bewegliche Fangeinrichtung 44 und einen später beschriebenen Mechanismus, um die Fangeinrichtung 44 zu führen. Vorzugsweise erstreckt sich die Platte 4o vertikal innerhalb des Gehäuses 1o parallel zu dessen Wandungen. Die Platte 4o ist desweiteren an ihrem Boden mit Rampen 66 und 68 versehen, welche von den Seitenwänden des Gehäuses 1o ausgehend aufeinander zu abwärts geneigt sind in Richtung der Öffnung 2oT wobei also die beiden Rampen 66, 68 schiefe Ebenen hin zur Öffnung 2o bilden.
Gemäß den Figuren 2 und 3 besteht die bewegliche Fangeinrichtung 44 aus einem Hakenglied 46, welches vorzugsweise an seinem freien Ende hakenförmig gebogen ist und welches mittels eines Drehgelenkes 5o mit einer Verbindungsstange 48 verbunden ist.
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Diese Verbindungsstange 48 ist mit einer öffnung 57 versehen, durch welche eine Stange 58 bzw. Achse gesteckt ist, die sich von der Platte 4o ausgehend von dieser weg erstreckt, wodurch die Verbindungsstange 48 um die Stange bzw. Achse 58 rotieren kann. Das Ende 51 der Verbindungsstange 48 erstreckt sich durch eine öffnung 52, die in einem gleitbar montierten Betätigungsglied 54 angeordnet ist, welches sich nach unten erstreckend in einem Steg 56 endet. Das Betätigungsglied 54 ist vorzugsweise senkrecht angeordnet und es ist offensichtlich, daß dieses Betätigungsglied 5^ in seiner Auf- und Abbewegung geführt ist durch ein zuoberst angeordnetes Fuhrungsteil 43 des Behälters 42; desweiteren wird das Betätigungsglied 54 durch eine vorzugsweise waagrecht angeordnete Stange 43 geführt, welche sich von der Platte 4o ausgehend von dieser weg erstreckt und einem Teil 63, der eine !Fortsetzung der Rampe 66 darstellt, die sich von der Platte weg erstreckt.
Das Betätigungsglied 54 und der von diesem wegstehende Arm 56 bestehen aus irgendeinem Material und/oder enthalten ein Material, welches ein spezifisches Gewicht besitzt, das größer ist, als das spezifische Gewicht der Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, mit welcher das Gehäuse 1o gefüllt istj desweiteren ist das Gewicht des Betätigungsgliedes 54 und des Armes 56 größer, als das Gesamtgewicht, gebildet aus dem Hakenglied 56, dem Drehgelenk 5o, der Verbindungsstange 48 und einem der anschließend zu beschreibenden Objekte 6o, jedoch nicht größer,
- 1ο -
als das Gesamtgewicht des Hakengliedes 56, des Drehgelenkes 5o, der Verbindungsstange 48 und zwei dieser Objekte 6o,aus Gründen, die später beschrieben werden. In dieser Anordnung kann ein Gewicht an dem in senkrechter Richtung auf-und abbeweglichen Betätigungsglied 54 befestigt sein.
Gemäß der Figur 4 ist innerhalb des Basisgehäuses 3c- eine flexible, balgartige Pumpe 36 wirkmäJßig mit einem Druckknopf 32 verbunden. Eine Zuleitung 38 verbindet die balgartige Pumpe 36 mit der Öffnung 2o innerhalb des Bodens 18 des Gehäuses 1o, so daß ein Drücken des Knopfes 32 die Pumpe 36 betätigt, wodurch in der Pumpe befindliche Flüssigkeit herausgedrückt und in die Leitung 38 gepreßt wird, um in das Gehäuse 1o geführt zu werden durch die Öffnung 2o, um auf diese Weise einen Flüssigkeitsstrom innerhalb der Flüssigkeit des Gehäuses 1o zu erzeugen. Lie Bezugsziffer 6o bezeichnet gewöhnlicheine Vielzahl von kleinen Objekten 6o' und 6o'', welche aus irgendeinem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht besitzt, welches größer ist, als das spezifische Gewicht der verwendeten Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, mit der das Gehäuse Ίο gefüllt ist. In einer bevorzugten Ausführungsart vorliegender Erfindung ist es wünschenswert, daß nur eines der Objekte 6o in den Stand versetzt wird, durch das hakenförmige Glied 46 gefangen zu werden, weshalb die Objekte 6o von entsprechender Größe und Gewicht sind, um dieses Ergebnis herbeizuführen und zwar in Überein-
- 11 -
Stimmung mit den oben genannten Gewichtsverhältnissen.
Es ist jedoch ebenfalls noch erfindungsgemäß, das Hakenglied |, 46 derart auszulegen, daß es mehr als ein Objekt 6o tragen ϊ
kann und wenn das gewünscht ist, wird das Gewicht der Objekte dementsprechend justiert. |
Nachdem nun das Gehäuse 1o mit einer Flüssigkeit durch die I Öffnung 14 gefüllt ist, drückt der Spieler den Druckknopf 32 |
ι nach innen, wodurch die balgartige Pumpe 36 zusammengedrückt I wird, was seinerseits zur Folge hat, daß Flüssigkeit aus der balgartigen Pumpe 3S durch die Zuleitung 38 in das mit Plus- ' sigkeit gefüllte Gehäuse 1o durch die Öffnung 2o geleitet wird. Die aufwärtsgerichtete Bewegung der Flüssigkeit aus der Leitung 38 heraus erzeugt Flüssigkeitsströme in einer gewöhnlich aufwärtsgerichteten Richtung innerhalb des Gehäuses 1o, wodurch die Objekte 6o mitgenommen werden und dadurch aufwärts in Sichtung der beweglichen Fangeinrichtung 44 angetrieben werden. Dieselben Flüssigkeitsströme erzeugen eine aufwärtsgerichtete Kraft, welche an dem Arm 56 des Betätigungsgliedes 54 angreift, wodurch dasselbe in einer gewöhnlich -vertikalen Eichtung aufwärts bewegt wird, wodurch das Ende 51 der Yerbindungsstange 48 gehoben wird und zwar von einer in Figur 2 gezeigten, abgesenkten Position in die in Figur 3 gezeigte, angehobene Position, wodurch die Verbindungsstange 48 aufgrund Drehung um die feststehende Achse 58 abgesenkt wird und dadurch das Hakenglied 46 eben-
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falls abgesenkt wird. Das räumliche Verhältnis der Öffnung zum Arm 56 bzw. zur Fläche desselben ist dergestalt, daß die durch Drücken des Knopfes 32 erzeugten Aufwärts-Flüssigkeits-
ströme die Objekte 6o nach oben gegen den Arm 56
bewegen
danach weiter in die Nachbarschaft des Hakengliedes 46>( welches sich aufgrund Hebung des Betatigungsglxedes 54-? sich in seiner abgesenkten Position befindet, welche in Figur 3 dargestellt ist.
Ziel der erfindungsgemäßen Spielzeug-Vorrichtung ist für den Spieler, daß derselbe eines der Objekte 6o auf dem Hakenglied 46 fängt und danach in den Behälter 42 ablädt. Das ist deshalb möglich, weil das Betätigungsglied 54 automatisch durch die Schwerkraft abgesenkt wird, wenn die Flüssigkeitsströme nachlassen, wodurch die Verbindungsstange 48 in entgegengesetzter Richtung wie beim Absenken gedreht und dadurch angehoben wird, was zur Folge hat, daß das Hakenglied 46 um das •Drehgelenk 5o derart rotiert, daß irgendein vom Hakenglied aufgefangenes Objekt 6o vom Hakenglied abfällt und in den Behälter 42 hineinfällt bzw. absinkt. Wenn die Aufwärtsflüssigkeitsströme aufhören, sinken alle nicht gefangenen und freien Objekte 6o, die nicht in den Behälter 42gefallen sind, auf den Boden des Behälters Io, wo sie schließlich auf die Rampen 66 und 68 auftreffen, die die Objekte 6o direkt in die Nachbarschaft der Öffnung 2o leiten, so daß die Objekte 6o in einer Position sich befinden, aus der sie bei
ι ι
1 I
weiterer Betätigung des Pumpenmechanismus 36 wiederum auf-
wärts bewegt werden können. Das Betätigungsglied 54 bewegt sich also unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten, wodurch die Verbindungsstange 48 angehoben wird, wobei diese Position in Figur 2 gezeigt ist. Die Flüssigkeitsströme innerhalb der Flüssigkeit des Behälters 1o halten für eine
S Zeit lang nach dem Drücken des Knopfes 32 an, wodurch die Objekte 6o dazu neigen, ihre Bewegung durch den Behälter 1o fortzusetzen, weshalb der Spieler den Augenblick bestimmen
kann, wann zum nächsten Mal der Druckknopf 32 zur Ortsbestimmung eines vereinzelten Objektes 6o zu drücken ist. Auf diese Weise ist es durch sorgfältige Betätigung des Knopfes 32 der Pumpe 36 möglich, die Objekte 6o wirkungsvoll zu positionieren, damit diese von dem Hakenglied 46 gefangen werden. Das Spiel ist vorbei, wenn alle der Objekte 6o innerhalb des Behälters 42 gespeichert sind.
Eine Variation des beschriebenen Spiels für den Spieler besteht darin, zu versuchen, die Objekte 6o' als gewünschte Objekte zu fangen und die Objekte 6ο1' als unerwünschte Objekte nicht zu fangen, wobei dem Fangen irgendeines Objektes 6o' ' ein Negativ-Punkt zugemessen wird. In einem derartigen Fall tragen die Objekte 6o' und 6o'' diese unterscheidende Farben oder Zeichen. Das Spiel ist vorbei, wenn alle gewünschten Objekte 6ο1 sich innerhalb des Behälters 42 befinden.
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Aus Figur 1 ist offensichtlich zu entnehmen, daß in der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Behälter Ίο mit Zeichen 7o versehen ist, gegenüber gewissen Betätigungsmechanismen, wobei diese Zeichen 7o ein Boot und einen Fischer darstellen; desweiteren ist ein Zeichen 72 gegenüber dem Behälter 42 angeordnet, welches ein Wetz darstellt. Da die Objekte 6o als Fisch, Krabbe o.a. ausgebildet sind, ist es offensichtlich, daß die bevorzugte Ausführungsart vorliegender Erfindung als nachgebildetes Fischen konzipiert ist.

Claims (1)

  1. I t P (I O <t · · ·
    Schutzansprüche
    1. Spielzeug-Vorrichtung zum Auffangen von frei beweglichen Objekten innerhalb eines durchsichtigen Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des mit einer Flüssigkeit gefüllten Gehäuses (1o) eine bewegliche Fangeinrichtung (44) zum Auffangen der Objekte (60, 601, 6011) angeordnet ist, die ein spezifisches Gewicht aufweisen, welches größer ist, als dasjenige der Flüssigkeit, wobei in direkter Nachbarschaft der Fangvorrichtung (44-) ein Auffangbehälter (4-2) angeordnet ist und das Gehäuse (1o) eine untere Öffnung (2o) aufweist, an die eine Pumpe (56) angeschlossen ist zur Erzeugung von aufwärtsgerichteten Flüssigkeitsströmen innerhalb der Flüssigkeit und dadurch zum Antreiben der Objekte (60, 60', 6011
    2. Spielzeug-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung aus einer Verbindungsstange (4-8) besteht, die um eine innerhalb des Gehäuses (1o) gelagerte, feste Achse (58) drehbar montiert ist, wobei an einem Ende der Verbindungsstange (4-8) ein Hakenglied (46) beweglich angeordnet ist und das andere Ende (51) der Verbindungsstange (48) durch eine Öffnung (52) innerhalb eines Betätigungsgliedes (54-) - oder Hebels ragt, das an seinem unteren Ende einen sich seitlich über die Öffnung (2o) innerhalb des Bodens(18) des Gehäuses (1o) erstreckenden Arm (56) aufweist und das ungefähr in vertikaler Richtung auf- und abbeweglich ange-
    • ·
    ordnet ist untor Mitnahme des Endes (51) der Verbindungsstange (48) und dadurch Rotation der Verbindungsstange (48) um die Achse (58).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (46) mittels eines Drehgelenkes (5o) an der Verbindungsstange (48) angelenkt ist und daß das Betätigungsglied (54) vertikal angeordnet innerhalb des Gehäuses (1o) beweglich geführt ist.
    4. Spielzeug-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Betätigungsgliedes (54) mitsamt dem. Arm (56) größer ist, als das Gewicht der !Fangeinrichtung (44).
    5· Spielzeug-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (48) und das Hakenglied (45) als Fischangel ausgebildet sind.
    6. Spielzeug-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsglied (54) zusätzlich ein Gewicht angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 55 dadurch
    gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (1ο) eine Platte (4ο) angeordnet ist, die die Fangeinrichtung (44) trägt und die ein gewöhnlich U-förmiges Teil aufweist, welches sich weg von der Platte (4o) erstreckt, wo"bei die Achse (58) ebenfalls an der Platte (4o) von dieser wegragend angeordnet ist und daß die Platte (4o) desweiteren Führungen (43, 53 5 63) trägt, die das Betätigungsglied (54) beweglich führen, wobei die Führungen (43 5 53? 63) teilweise auf verschiedenen Seiten des Betätigungsgliedes (54) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1, 2, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Öffnung (2o) innerhalb des Bodens (18) des Gehäuses (1o) eine Leitung (38) angeschlossen ist, welche die Pumpe (36) mit dem Gehäuse (1o) verbindet.
    9· Spielzeug-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (42) unterhalb der Fangeinrichtung (44) innerhalb des Gehäuses (1o) fest angeordnet ist, vorzugsweise an der Platte (4o) fest angeordnet ist.
    1o. Spielzeug-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (42) über der Öffnung (2o) des Bodens (18) des Gehäuses (1o) und oberhalb des
    Armes (56) des Betatiguagsgliedes (5*0 angeordnet ist.
    11. Spielzeug-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Boden (18) des Behälters (1o) ■schiefe Ebenen (66, 68) angeordnet sind, welche hin zur Öffnung (2o) abfallend geneigt und bis zu dieser Öffnung (2o) geführt sind.
    12. Spielzeug-Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (36) einen Pumpenbalg und einen Druckknopf (32) umfaßt, der mit dem Pumpenbalg verbunden ist.
DE19787830891U 1977-10-18 1978-10-17 Spielzeug-vorrichtung zum auffangen von frei beweglichen objekten innerhalb eines gehaeuses Expired DE7830891U1 (de)

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