AT166358B - Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von rohrförmigen Magazinen für gestapelte Kapseln für Gefäßverschlüsse u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von rohrförmigen Magazinen für gestapelte Kapseln für Gefäßverschlüsse u. dgl.

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AT166358B
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capsules
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capsule
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Wicanders Korkfabriker Ab
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Description


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  Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von rohrförmigen Magazinen für gestapelte
Kapseln für Gefässverschlüsse u. dgl. 



   Die Herstellung und Behandlung von Kapseln zum Verschliessen von Flaschen und anderen Behältern muss so hygienisch wie möglich erfolgen. 



  Aus diesem Grunde werden die Kapseln unmittelbar vom Ziehwerkzeug aus in rohrförmige Magazine   eingeführt,   die in die Verschliessmaschine eingesetzt werden. Aus diesen Magazinen werden die Kapseln zum   Verschliesswerkzeug   weiterbefördert, welches sie auf den Gefässen befestigt. 



   Für das Füllen und Entleeren dieser Magazine wurden verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine solche Vorrichtung, die sich durch einfache Konstruktion auszeichnet und weitgehende Gewähr bietet, dass die Kapseln nicht aus dem Magazinrohr herausfallen, bevor dieses nach der Füllung verschlossen oder nach dem Öffnen in der Verschliessmaschine angebracht worden ist. 



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Die eine (Fig. 1-5) ist für die Füllung des Magazins, die andere (Fig. 6-9) für dessen Entleerung bestimmt. 



   Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Füll- vorrichtung. 



   Die Fig. 2-4 zeigen in grösserem Massstab verschiedene Arbeitsstellungen in lotrechtem axialen Schnitt durch den Mittelteil der Vor- richtung. 



   Fig. 5 zeigt in lotrechtem Schnitt eine Einzelheit einer Kontaktvorrichtung, die den elektrischen
Strom für einen Magneten schliesst, sobald das
Rohr mit   Kapseln gefüllt   ist. 



   Die Fig. 6 und 7 zeigen die Entleerungsvor- richtung in zueinander senkrechten Schnitten und die
Fig. 8 und 9 einen teilweisen Schnitt gemäss
Fig. 6 bei verschiedener Stellung der Teile. 



   In einem hülsenförmigen Fuss a, der bei der   Ausführungsform   nach den Fig.   1-4   mit einer
Maschine zur Herstellung der Kapseln fest verbunden ist,   ist das Magazinrohr b mittels   
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 diese auf   den Hülsenfuss   aufgeschoben (Fig.   2-4).   In der Wand der Verbindungsmuffe sind Sperrorgane für die Kapseln gelagert, z. B. ein Kranz von Sperrklinken d, die mit ihren Zacken durch Löcher d'der Muffenwand in die Muffe eindringen können. Wenn die Muffe auf dem Hülsenfuss sitzt, werden die Sperrklinken durch ein Auslöseorgan k ausser Wirkung gehalten. 



  Wird die Muffe vom Hülsenfuss entfernt, gehen die Klinken unter der Wirkung einer Feder   d"   in Sperrstellung. An eine Einschiebeöffnung e im Hülsenfuss ist eine Rinne oder ein   Kanal f   angeschlossen, durch welchen der Hülsenfuss mit dem   Stanz-und   Ziehwerkzeug K in Verbindung steht. Durch diesen Kanal werden die Kapseln vom Werkzeug K pneumatisch in den Hülsenfuss   eingeführt.   In diesem befindet sich ein Kolben g, der durch einen Hebelarm g'und eine Kurbelstange g" (Fig. 1), die für seine Wirkungsweise erforderliche Hubbewegung erhält, wobei der untere Umkehrpunkt unterhalb der Ebene der Öffnung e liegt. Etwas oberhalb der letzteren sind Sperrorgane, z.

   B. in Form von Blattfedern h, vorhanden, die durch Öffnungen   h'   in den Hülsenfuss eindringen und rings um denselben angeordnet sind. Auf der Oberseite des Kolbens g befindet sich eine Platte i, die auf
Schubstangen i'befestigt ist. 



   Die Vorrichtung wirkt auf folgende Weise :
Jede vom Werkzeug K hergestellte Kapsel wird durch einen Luftstrom durch die   Rinne f   in den   Hülsenfuss   a eingeführt und vom Kolben g an den Federn h vorbei in das Rohr b nach oben geschoben. Die in den Fig. 3 und 4 mit x be- zeichneten Kapseln sind verhältnismässig dünn und nachgiebig, haben ein ziemlich niedriges
Profil, bevor sie zur Verschliessvorrichtung kommen und eignen sich gut zur Stapelung. 



   Das Rohr b füllt sich allmählich mit Kapseln und wenn die oberste das obere Ende erreicht hat, wird ein elektrischer Kontakt geschlossen - die Kontaktvorrichtung E (Fig. 5) ist in einen
Deckel F eingebaut-und das Werkzeug K durch einen hiebei   erzeugten   elektrischen Impuls angehalten. Die hiezu erforderliche Anordnung ist nicht beschrieben, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist. 



   Der Deckel F wird vom Rohr b abgehoben und eine Verschlusskappe auf dieses gesetzt.   Hierauf wird das Rohr b gemeinsam mit der Muffe c vom Hülsenfuss abgehoben, mit dem   

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 darauf festsitzenden Rohr aus dem Hülsenfuss hochgehoben, wobei die federbelasteten Klinken d einklinken und die Rohröffnung versperren, so dass die Kapseln nicht aus dem Rohr herausfallen   können.   Hierauf wird das Rohr umgedreht, die Muffe c abgezogen, worauf auch auf dieses Rohrende eine Verschlusskappe gesetzt wird. 



  Das gefüllte Maganzinrohr ist damit lieferfertig. Auf der Verschlusskappe wird die Beschriftung der Kapseln angemerkt. Die Muffe c wird wiederum am Hülsenfuss angebracht, wobei die Sperrklinken d durch das Organ k aus der Sperrstellung gelöst werden. Beim Abheben des Rohres b blieb eine Anzahl Kapseln im Hülsenfuss zurück, nämlich jene, welche unterhalb der Klinken d liegen. Sollten gegebenenfalls, z. B. wenn die Beschriftung der Kapseln gewechselt wird, alle Kapseln in dem Rohr hinaufgeschoben werden müssen, so bedient man sich der Abhebeplatte i, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Das Rohr muss so bemessen sein, dass alle Kapseln   Platz   haben. 



   Bei der zum Entleeren der Magazinrohre dienenden   Ausführungsform   (Fig. 6-9) befindet sich in dem anders geformten Hülsenfuss a' ein Kolben q, der durch eine motorisch angetriebene Stange   n'   (Fig. 7) gehoben und gesenkt wird, was, z. B. wie in Fig.   l,   mittels Kurbel und Kurbelstange geschehen kann. Der Kolben q ist rohrförmig und enthält zu seiner Führung einen Stift    q',   der unterhalb des Hülsenfusses durch einen an diesem mittels Schrauben v'befestigten   Bügel f zwischen Muttern v"unbeweglich gehalten ist (Fig. 6). Durch eine Öffnung q" (Fig. 8   und 9) steht der Innenraum s des Kolbens mit einer Vakuumleitung t in Verbindung. Auf seiner oberen Fläche hat der Kolben   Saugöffnungen s"   (Fig. 8 und 9). 



   Im   Hülsenfuss   befindet sich eine Öffnung 1, durch welche die Kapseln aus ihm pneumatisch 
 EMI2.1 
 Die   Druckluftdüse   ist mit n bezeichnet. Der   Saug, kolben 4   ist von einem Ring u umschlossen, der dieselbe Aufgabe hat, wie die Patte i der Fullvorrichtung und mittels Schubstangen   i'     betätigt   wird. Die Muffe c hat hier an der Innenseite mehrere kleine Anschlagkante o für die Kapseln (Fig. 6). 



   Die Wirkungsweise ist folgende :
Vom gefüllten Rohr b wird die Verschlusskappe abgenommen und dafür die zur Entleerungsvorrichtung gehörende Muffe c aufgesetzt, worauf das Rohr umgedreht wird. Hiebei verhindern die in die Muffe eingreifenden Klinken d ein Herausfallen der Kapseln. Die Muffe wird nun samt dem Rohr auf den   Hülsenfuss   a'aufgesetzt, der am Ständer der   Verschliessvorrichtung   m befestigt   ist.. Die federbe1asteten Klinken   d   werde ? durch   die Oberkante   a"des Hülsentusses   Fig. 9) ausser Wirkung gebracht und die Kapseln taken auf die Anschlagkante o herunter. Diese verringern den Durchmesser der Muffe c nur   ganz unwesentlich, verhindern jedoch, dass die Kapseln tiefer herunterfallen.

   Die unterste auf   den Kanten o liegende Kapsel wird von dem Saugkolben angesaugt, sobald dieser ungefähr in die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Lage hochgeschoben ist. In Fig. 8 ist ersichtlich, wie der Innenraum s des Saugkolbens q mit der Vakuumleitung t in Verbindung steht. Zum Einführen der Kapsel x in die Verschliessvorrichtung m wird der Kolben gesenkt, wobei der Rand der Kapsel vor den Kanten o aufgebogen wird, so dass die Kapsel dem Kolben folgen kann. Gleichzeitig setzt sich die nächste Kapsel auf die Kanten o auf. Sobald der Kolben seine unterste Stellung erreicht hat (Fig. 6), hört der Sog auf, was entweder dadurch bewirkt wird, dass der Kanal s von der Vakuumleitung t abgesperrt oder durch die Öffnung q"bei z mit der Aussenluft in Verbindung gebracht wird (Fig. 9).

   Durch die Druckluft wird nun die Kapsel in die Verschliessvorrichtung m eingeführt, wo sie mit ihrem Rand auf einem Absatz liegen bleibt, bis sie von der Flasche erfasst wird. 



   Wenn die Entleerung der Kapseln unterbrochen werden muss, beispielsweise um ein neues   Rohr b   mit andere Beschriftung aufweisenden Kapseln einzusetzen, muss die Vorrichtung von den Kapseln freigemacht werden, d. h. diese werden im Rohr hochgeschoben, wozu diese durch den Ring u (Fig. 9) so hoch gehoben werden, dass sie oberhalb der Klinken zu liegen kommen, worauf die Muffe mit dem Rohr herausgenommen wird. 



   Die beschriebene Vorrichtung kann in verschiedener Hinsicht anderen Zwecken angepasst und für andere stapelbare Scheiben, z. B. für Kapseleinlagen, verwendet werden. Die in den Fig.   6-9   dargestellte Ausführungsform ist für einen sogenannten Verschlusskopf bestimmt, kann aber sinngemäss auch für mehrere in einem Kreis (Karussell) angeordnete Köpfe verwendet werden. 



  Der Hülsenfuss kann auch so ausgebildet werden, dass er mehrere Muffen c und Magazinrohre b aufnimmt und drehbar gelagert ist, so dass jede Ausschuböffnung auf eine bestimmte Ausschubstellung eingestellt werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE :   I.   Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von rohrförmigen Magazinen für zu stapelnde, flachrandige, dünne und nachgiebige Kapseln od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem   hülsenförmigen,   mit einem seitlichen Durchlass für die Kapseln versehenen Fuss und einer das Magazinrohr mit dem Fuss lösbar verbindenden Muffe   besteht,   die mit Sperrorganen, z. B. einem Kranz von Sperrklinken (d) für die Kapseln versehen ist, welche Organe einerseits so angeordnet sind, dass bic bei auf dem   Hülsenfuss   sitzender Muffe mechanisch am Erfassen der Kapseln (x) gehindert sind, beim Abnehmen der Muffe vom   Hülsenfuss   dagegen durch Löcher in der Muffenwand in diese eindringen und den
Kapselstapel in seiner Lage halten.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Füllen des Magazin- <Desc/Clms Page number 3> rohres bestimmte Hülsenfuss (a) eine Öffnung (e) zum Einführen der Kapseln (x) hat, an die eine pneumatische Zuleitung (f) angeschlossen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hülsenfuss (a) ein Kolben I'g) vorgesehen ist, der die Kapsel von der Öffnung (e) in das Magazinrohr (b) hochhebt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass im Hülsenfuss (a), etwas oberhalb der Höhe der Öffnung (e), Sperrorgane, z. B. in Form von Blattfedern (h), angeordnet sind, die durch Öffnungen (h') in den Hülsenfuss eindringen können und verhindern, dass die vom Kolben gehobenen Kapseln zurückfallen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Kolbens (g) eine Platte (i) vorgesehen ist, die auf Schubstangen od. dgl. befestigt ist, so dass sie nach Bedarf über den Kolben gehoben werden kann und die Kapsel unabhängig vom Kolben im Magazinrohr hochschiebt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenfuss (a) Auslöse- organe (k) für die Sperrklinken (d) hat, die mit diesen so zusammenwirken, dass die Klinken aus der Sperrstellung gebracht werden, wenn die Verbindungsmuffe (c) auf den Hülsenfuss (a) gesetzt wird und in Sperrstellung kommen, wenn die Muffe vom Hülsenfuss abgenommen wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Entleeren des Magazinrohres (b) bestimmte Hülsenfuss (a') eine Öffnung zum Ausschieben der Kapseln in die Verschliessvorrichtung (m) od. dgl. und gegenüber dieser Öffnung einen Druckluft" einlass (n) für den pneumatischen Transport der Kapseln in die Verschliessvorrichtung aufweist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Entleerung dcs Magazinrohres bestimmte Muffe (c) Vor- sprünge (o) zum Umbiegen der Kapselränder beim Entleerungsvorging aufweist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (o) der Verbindungsmuffe (c) aus das Herausfallen der Kapseln aus dem Magazinrohr verhindernden Anschlagkanten bestehen und der Hülsenfuss einen Saugkolben (qu) enthält, der, in die Verbindungsmuffe (c) hochgeschoben, die unterste Kapsel erfasst und in eine Lage gerade gegenüber der Ausschuböffnung (I) herunterzieht, wobei der Rand der Kapsel (x) an den Kanten aufgebogen wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkolben (qu) einen Kanal (s) aufweist, der bei allen Stellungen des Kolbens mit Ausnahme der untersten an eine Vakuumleitung (t) angeschlossen, in der untersten Stellung jedoch für diese gesperrt ist, so dass die Kapsel sich vom Kolben lösen kann.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Kolben (q) und unbeeinflusst von diesem ein Organ (u) angeordnet ist, das bei Bedarf die Kapseln in die Verbindungsmuffe (c) hinaufschieben kann.
    12. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen drehbaren Hülsen- fuss mit einer Mehrzahl von Muffen (c) zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Magazinrohren (b) hat.
AT166358D 1946-06-19 1947-12-31 Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von rohrförmigen Magazinen für gestapelte Kapseln für Gefäßverschlüsse u. dgl. AT166358B (de)

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