CH169274A - Einrichtung zur Erzeugung von künstlichen Wellen in Bassins. - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von künstlichen Wellen in Bassins.

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CH169274A
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Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0006Devices for producing waves in swimming pools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description


  Einrichtung zur Erzeugung von künstlichen Wellen in Bassins.    Es sind bereits solche Einrichtungen be  kannt, bei denen ein oder mehrere Stempel  oder Tauchkolben in mit dem Bassin kom  munizierenden Räumen im     Wellerirhytmus     gegen das Wasser bewegt werden. Die Be  wegung dieser Stempel wird durch     Balan-          ciers    bewirkt, die von oben auf diese ein  wirken. Die     Balanciers    werden ihrerseits über  einen     Kurbeltrieb    und ein Übersetzungsge  triebe von einem Zentralantrieb aus betätigt.  Solche Einrichtungen erweisen sich zuweilen  infolge der vielen Gestänge zu kostspielig  und zu schwer und beanspruchen auch viel  Platz.

   Um diese Übelstände zu beheben, wird  bei der den Gegenstand der Erfindung bil  denden Einrichtung zur Erzeugung von künst  lichen Wellen in Bassins, welche mindestens  einen von einer Antriebsvorrichtung aus in  Bewegung versetzten     Wellenerzeugungskörper     aufweist, gemäss vorliegender     Erfindung    die  zwangsmässige Abwärtsbewegung dieses Kör  pers durch an demselben angreifende, mit  der Antriebsvorrichtung mindestens zeitweise    in Wirkungsverbindung stehende, rein me  chanische Zugmittel bewirkt, während die  Aufwärtsbewegung jenes Körpers unter dem       Einflusse    seines natürlichen Auftriebes erfolgt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes schematisch und beispielsweise  veranschaulicht.  



       Fig.1    zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher an einem     Wellenerzeugungskörper     unten ein Seiltrieb angreift, der am andern  Ende mit einem Kurbeltrieb verbunden ist;       Fig.2    und 3 zeigen eine andere Aus  führungsform mit einem einstellbaren An  schlag, der den Punkt des Kurbelweges zu  bestimmen gestattet, an welchem der Seil  trieb auf den     Wellenerzeugungskörper    im  Sinne einer Abwärtsbewegung einzuwirken  beginnt, wobei     Fig.    2 die Teile -in der     Zage     zeigt, in der jene Bewegung gerade einge  leitet wird,

   während in der in     Fig.    3 ge  zeigten Tage der Teile der Kurbeltrieb noch      keine Abwärtsbewegung des     Wellenerzeu-          gungskörpers    hervorrufen kann;       Fig.    4 zeigt schliesslich eine Ausführungs  form, bei welcher durch Vermittlung von  Anschlägen die Wirkungsverbindung zwischen  einem am     Wellenerzeugungskörper    angreifen  den Seiltrieb und einer Antriebsvorrichtung  unterbrochen werden kann.  



  In den verschiedenen Figuren bezeichnet  1 ein Badebassin, in welchem künstliche  Wellen zu erzeugen sind. Um dies zu er  reichen, ist bei allen Beispielen ein als Kol  ben 2 ausgebildeter     Wellenerzeugungskörper     vorgesehen. Dieser Kolben 2 ist, wie in       Fig.    1 gezeigt, in einem senkrechten Schacht  3 angeordnet, -der bei 4 mit dem Bassin  in Verbindung steht. 5 bezeichnet eine Schutz  vorrichtung, die z. B. als Gitter ausgebildet  sein kann und das Eindringen von Badenden,  Fremdkörpern und dergleichen in den Schacht  3 verhindert. An der Unterseite des Kolbens  2 greift ein als Seiltrieb 6 ausgebildetes  Zugmittel an. Das Seil 6 läuft über Führungs  rollen 7; eine Vorrichtung 8 gestattet, dessen  wirksame Länge zu verändern, um die Ein  tauchtiefe des Kolbens 2 regulieren zu kön  nen.

   Am andern Ende ist das Seil 6 mit  einer als Kurbeltrieb 9 ausgebildeten An  triebsvorrichtung verbunden.  



  Dreht sich der Kurbeltrieb 9 in Richtung  des Pfeils C, so übt der Seiltrieb 6, wenn  sich die Kurbel 9 vom Punkt<B>A</B> nach dem  Punkt B bewegt, auf den Kolben 2 eine  Zugwirkung nach unten aus, so dass er stär  ker ins Wasser eintaucht. Die zwangsmässige  Abwärtsbewegung des Kolbens 2 wird somit  durch ein rein mechanisches, mit der An  triebsvorrichtung 9 in Wirkungsverbindung  stehendes Zugmittel, d. h. das Seil 6 bewirkt.  Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 2 erfolgt  dagegen nur unter dem     Einflusse    seines natür  lichen Auftriebes.

   Es wird eine Unterstützung  der Aufwärtsbewegung des     Wellenerzeugungs-          körpers    2 in     Fig.    1 dadurch erreicht, dass die  Antriebsvorrichtung 9 über einen Seiltrieb 20  auch auf die Oberseite jenes Körpers 2 ein  wirken gelassen wird, so dass die Vorrich  tung 9 auch bei der     Aufwärtsbewegung    des    Körpers 2 auf diesen einwirken kann. An  Stelle eines Seiltriebes 20 kann auch ein  Kettentrieb vorgesehen werden.  



  Es hat sich gezeigt, dass besonders dann  starke Wellen erhalten werden, wenn der       Wellenerzeugungskörper,    namentlich am Be  ginn seiner Abwärtsbewegung, mit grosser  Geschwindigkeit ins Wasser eintaucht. In  folgedessen ist es zweckmässig, hubverän  dernde Mittel vorzusehen, welche den Punkt  festzulegen gestatten, an dem die Zugmittel  anfangen, im Sinne einer     Eintauchbewegung     auf den     Wellenerzeugungskörper    einzuwirken.  



  Ist die Antriebsvorrichtung als Kurbel  trieb ausgebildet, so kann eine Hubverände  rung dadurch hervorgerufen werden, dass der  Angriffspunkt des Seils 6 am Kurbelarm in  radialer Richtung verstellt wird. Bei dem  zweiten Beispiel, das eine als Kurbeltrieb  ausgebildete Antriebsvorrichtung aufweist,  sind die hubverändernden Mittel in der in       Fig.    2 und 3 gezeigten Weise als Anschläge  ausgebildet. Der verstellbare Anschlag 10  ist zum Zusammenarbeiten mit einem An  schlag 11 der Spannrolle 12 des Seiltriebes  6 bestimmt, der hier mit dem Kurbeltrieb 9  verbunden ist. Der Anschlag 10 lässt sich  nun beispielsweise so einstellen, dass der An  schlag 11 erst in der Kurbelstellung D     (Fig.    2)  gegen denselben stösst.

   Infolgedessen wird  der Seiltrieb 6 gerade in dem Augenblick  im Sinne einer Abwärtsbewegung des Kol  bens 2 auf diesen einwirken, wo sich der       Verbindungspunkt    zwischen Seil 6 und Kur  bel 9 relativ zum Seil 6 mit der grössten  Geschwindigkeit bewegt.  



  Das Beispiel gemäss     Fig.    4 hat eine an  dere Ausbildung der zum Einwirken auf den  Seiltrieb 6 bestimmten Antriebsvorrichtung.  Der Seiltrieb 6 weist hier einen Anschlag 13  und ein Gegengewicht 14 auf. 15 bezeichnet  einen Motor, der ein endloses Seil 16 betätigt.  Statt dessen könnte auch ein Riemen da sein.  An dem endlosen Teil 16 ist ein Anschlag  17 vorgesehen, der zum Zusammenarbeiten  mit dem Anschlag 13 bestimmt ist. Es ist  in der Arbeitsstellung der beiden Anschläge      13, 17 ein federndes Organ 18 zwischen  diesen zwei Teilen 13, 17 angeordnet.  



  Das endlose Seil 16 bewegt sich in Rich  tung des Pfeils     E,    und in der in     Fig.    4 ge  zeigten Lage der Teile hat der Anschlag 17  bereits einige Zeit mit dem Anschlag 13 des  Seiltriebes 6 zusammen gearbeitet, so dass  letzterer den Kolben 2 schon ein Stück weit  zum Eintauchen gebracht hat. Bei der Weiter  bewegung der Anschläge 13, 17 im ange  deuteten Sinne tritt ein Zeitpunkt ein, in  dem diese Anschläge ausser Eingriff mitein  ander kommen, so dass dann die Wirkungs  verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung  <B>15,</B> 16 und dem Seiltrieb 6 unterbrochen  wird.

   Sobald dies eintritt, kann der Kolben 2  unter dem Einfusse seines Auftriebes unge  hindert in die Höhe steigen, um hierauf, so  bald die Anschläge 17, 13 wieder     aufein-          anderstossen,    zwangsmässig vom Seiltrieb 6  wieder heruntergezogen zu werden.  



  Zweckmässig wird auch bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.4    dafür gesorgt, dass  die Stelle, an welcher die Anschläge 13, 17  gegeneinander stossen, nach Erfordernis ver  legt werden kann. Dies lässt sich beispiels  weise dadurch erreichen, dass die Führungs  rolle 19 des Seiltriebes 6 verstellbar ange  ordnet wird. Wird dann die Rolle 19 zum  Beispiel in die in     Fig.    4 in strichpunktierten       *Linien    angedeutete Lage verstellt, so wird  die     Eintauchtiefe    des Kolbens 2 und damit  Hub und Wellenhöhe verkleinert. Diese Hub  veränderung und damit die Variation der  Wellenhöhe lässt sich während des Betriebes  vornehmen.  



  Bei den beschriebenen Ausführungsformen  sind sämtliche energieübertragenden Teile nur  auf Zug beansprucht; die Kraftübertragung  kann daher lediglich durch billige Organe,  wie Draht, Seile, Ketten und dergleichen  erfolgen. Dabei treten in bezug auf den       Wellenerzeugungskörper    bei dessen Bewegung  keine Querkräfte auf, so dass wenig Reibungs  arbeit entsteht. Auch sind über den     Wellen-          erzeugungakörpern    selbst keine     Aufbauten     vorzusehen, so dass die ganze Einrichtung  gedrängt ausfällt.    Es können auch zwei oder mehr Wellen  erzeugungskörper vorgesehen werden, die von  einer einzigen Antriebsvorrichtung. aus unter  Zuhilfenahme von Zugmitteln der beschrie  benen Art betätigt werden.

   Es kann aber  auch für jeden dieser Körper eine eigene  Antriebsvorrichtung vorgesehen werden. Sind  mehrere     Wellenerzeugungskörper    vorhanden,  so können diese in verschiedenem     Rhytmus     bewegt werden.  



  Die     Wellenerzeugungskörper    können auch  anders als nur in der dargestellten Form von  rechteckigen Tauchkolben ausgebildet werden.  So können sie zum Beispiel unten trichter  förmig aus- oder eingebuchtete Gestalt auf  weisen, um einen stabilen Zustand zu sichern.  Sie können aus einem Eisengerippe bestehen,  das mit Aluminiumblech verkleidet und mit       Mitteln    zum Entfernen von allfälligem Leck  wasser versehen ist. Solche Körper können  oben auch     offen    sein.  



  Das Gewicht der     Wellenerzeugungskörper     der dargestellten Beispiele wird zweckmässig  so reguliert, dass bei Kurbelantrieb die Auf  wärtsgeschwindigkeit, hervorgerufen durch  den Auftrieb, mit der Kurbelgeschwindigkeit  ungefähr übereinstimmt.  



  Unter Umständen empfiehlt es sich, den  Schacht, in welchem sich der     Wellenerzeu-          gungskörper    bewegt, oben ganz oder teil  weise abzuschliessen, um zu erreichen, dass  sich bei der Abwärtsbewegung jenes Körpers  über diesem ein Unterdruck bildet, der dann  die durch den Auftrieb bedingte Aufwärts  bewegung des     Wellenerzeugungskörpers    unter  stützt.  



  Die Seile, Ketten und dergleichen können  schliesslich durch die     Wellenerzeugungskörper     hindurchgeführt sein, um die Führung dieser  Körper zu sichern und eine einfache Ver  legung der Zugmittel zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Erzeugung von künst lichen Wellen in Bassins, welche mindestens einen von einer Antriebsvorrichtung aus in Bewegung versetzten Wellenerzeugungskörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwangsmässige Abwärtsbewegung dieses Kör pers durch an demselben angreifende, mit der Antriebsvorrichtung mindestens zeitweise in Wirkungsverbindung stehende, rein mecha nische Zugmittel bewirkt wird, während die Aufwärtsbewegung jenes Körpers unter dem Einflusse seines natürlichen Auftriebes erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass hubverändernde, ein stellbare Mittel vorhanden sind, welche auch während des Betriebes den Punkt zu verstellen gestatten, an dem die Zug mittel anfangen, im Sinne einer Eintauch- bewegung auf den Wellenerzeugungskör- per einzuwirken.
    2: Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel aus einem über Rollen laufenden, unten am Wellenerzeugungskörper angreifenden Seil bezw. einer Kette bestehen, dessen bezw. deren wirksame Länge veränderbar ist, um die Eintauchtiefe des Wellenerzeu- gungskörpers regulieren zu können. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Seil bezw. die Kette am einen Ende mit einem Kurbeltrieb verbunden und durch Verstellen eines An schlages der Kurbelpunkt festlegbar ist, an welchem von der Kurbel aus über das Seil bezw. die Kette die Eintauchbewegung des Wellenerzeugungskörpers eingeleitet wird. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungsverbin dung zwischen den rein mechanischen Zugmitteln und der Antriebsvorrichtung unterbrochen wird, sobald der Wellen erzeugungskörper eine bestimmte Eintauch- tiefe erreicht hat, worauf dieser Körper unter dem Einfusse seines natürlichen Auftriebes ungehindert in die Höhe steigen kann. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungsverbindung zwischen den Zugmitteln und der Antriebsvorrich tung durch Anschläge bewirkt wird. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anschläge in bezug aufeinander verstellbar sind, um den Hub des Wellenerzeugungskörpers auch während des Betriebes verändern zu können. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, bei der sich der Wellenerzeugungskörper in einem senkrechten Schacht bewegt, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schacht über dem Körper mindestens zum Teil abgeschlossen ist, so dass sich über dem Körper bei dessen Abwärtsbewegung ein luftverdünn ter Raum bildet, welcher die durch den Auftrieb bedingte Aufwärtsbewegung des Wellenerzeugungskörpers unterstützt. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrich tung auch bei der Aufwärtsbewegung des Wellenerzeugungskörpers zwangsmässig im Sinne einer Unterstützung dieser Be-_ wegung auf jenen Körper einwirkt. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung über einen Seil- bezw. Kettentrieb auch mit dem obern Ende des Wellenerzeugungskörpers verbunden ist.
CH169274D 1933-06-22 1933-06-22 Einrichtung zur Erzeugung von künstlichen Wellen in Bassins. CH169274A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991014062A1 (fr) * 1990-03-15 1991-09-19 S.A. Wow Company Dispositif destine a creer un mouvement dans un liquide, en particulier a la surface de celui-ci

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