DE2135164A1 - Kohlengewinnungsanlage bestehend aus einem vor dem kohlenstoss liegenden foerderer, an welchem ein kohlenhobel gefuehrt ist - Google Patents

Kohlengewinnungsanlage bestehend aus einem vor dem kohlenstoss liegenden foerderer, an welchem ein kohlenhobel gefuehrt ist

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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • E21C29/16Winches or other means for pulling cable or chain

Description

DlPL-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH. KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.j
Pat entanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4628 Altlünen
"Kohlengewinnungsanlage bestehend aus einem vor dem Kohlenstoß liegenden förderer, an welchem ein Kohlenhobel geführt ist."
Gegenstand der Erfindung ist eine Kohlengewinnungsanlge, die aus einem vor dem Kohlenstoß liegenden förderer sowie einem an diesem seitlich geführten Kohlenhobel besteht, wobei am oberen Ende des Förderers ein Hilfsantrieb für den Hobel angeordnet ist ο
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Es ist bereits bekannt, einen solchen Hilfsantrieb für den Hobel stirnseitig Tor dem oberen Ende des Förderers anzuordnen, um auf diese Weise die Möglichkeit zu gewinnen, den Hobel oder auch eine sonstige Gewinnungsmaschine möglichst über die ganze länge dea Förderers bis zum Strebende durchzufahren, so daß kein oder nur ein kleiner Stall vorgekohlt werden muß.
Nach einem eigenen früheren Vorschlag sollte der zusätzliche Hobel an einem etwa L-förmigen Rahmen montiert sein, der mit seiner aufragenden Seite an einem Flansch am oberen Stirnende des Förderers angeklemmt war. Eine Möglichkeit zum Spannen der Hobelkette unabhängig vom Förderer war dabei nicht vorgesehen. Vor allen Dingen aber liegt der Antrieb, da der Hobelkasten auf der Grundplatte des Rahmens ruht, verhältnismäßig hoch. Entsprechend hoch liegt dann auch der Kettenetern für die Hobelkette. Das ist ein Nachteil, weil dann gewöhnlich die beiden Trume der Hobelkette mit einem mehr oder minder großen Winkel in die Hobelführungen an der Seite des Föo?derere einlaufen. Das hat aber bekanntlich einen entsprechend hohen Verschleiß sowie eine beachtliche Steigerung der aufzuwendenden Antriebsleistung zur Folge.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Hilfsantrieb für den Hobel in axialer Verlängerung des Förderers anzubringen und dabei s.o anzuordnen, daß wenigstens das unten liegende
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Zugtrum der Hobelkette geradlinig in die Hobelführung am Förderer einläuft. Dabei sollte der Hobelantrieb auf einer besonderen, in der Höhe verstellbaren Stütze auf der Sohlenstrecke abgestützt sein. Derartige Einrichtungen sind daher nicht brauchbar, wenn das Kopfende des Förderers und mit ihm der Hilfsantrieb für den Hobel unmittelbar auf dem Liegenden abgestützt werden. Auch war eine Hachspannbarkeit der Hobelkette nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Hilfsantrieb am oberen Ende des Förderers so auszubilden, daß die Hobelkette in gewissen Grenzen spannbar ist. Daneben soll der Antriebsstern für die Hobelkette so angeordnet sein, daß ein günstiger Einlauf mindestens des unten liegenden Hobelzugtrums und zweckmäßig bis zu einem gewissen Grade auch der oben liegenden Hobelrücklaufkette gewährleistet ist.
Um diesen verschiedenen Forderungen zu genügen, wird gemäß der Erfindung der Hilfsantrieb für den Hobel am oberen Ende des Förderers in bekannter Weise wieder in einem Rahmen angeordnet, der stirnseitig am Kopfende des Förderers zweckmäßig lösbar angebracht ist. Das Neue besteht dabei .gemäß der Erfindung darin, daß der Rahmen oberhalb der Grundfläche des Hobelantriebes eine Gleitführung aufweist, an welcher der Hobelantrieb hängend derart geführt ist, daß der zweckmäßig fliegend im Getriebekasten gelagerte Kettenstern für
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die Hobelkette bis nahe an das Liegende heranreicht. Vorteilhaft ist die Gleitführung für den Hobelantrieb an der oberen Begrenzung des Rahmens angeordnet. Diese Gleitführung kann z. B. aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Rohren bestehen, die von klauenförmigen Führungsorganen des Hobelantriebes umfaßt werden.
Der oder die Spannzylinder für den Hobelantrieb werden vorteilhaft ebenfalls oberhalb desselben etwa zwischen den G-leit führungen angeordnet. Dort liegen die Zylinder einiger- Ψ maßen geschützt. Auch beeinträchtigen sie die Zugänglichkeit des Hobelantriebes in keiner Weise.
Die Abspannung oder Teilabspannung des Förderers kann an sich in beliebiger Weise erfolgen. Zweckmäßig wird sie durch an dem Hilfsantrieb für die Hobelkette angreifende Organe bewirkt, damit der Hobel bis möglichst weit zum oberen Ende des Förderers hingefahren werden kann. Die Abspannung des Förderers könnte unmittelbar durch Chock-Verankerungen be-
» wirkt werden. Besonders vorteilhaft erfolgt die Abspannung durch einen an sich bekannten und in Abbaurichtung verlaufenden, gegen das Gebirge verspannten Balken, an welchem sich der den Hobelantrieb tragende Rahmen abstützt. Dieser Abspannbalken durchsetzt zweckmäßig den den Hobelantrieb tragenden Rahmen .-.zwischen dem Hobeltrum und dem Leertrum der endlosen Hobelkette.
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Bei der beschriebenen Ausbildung und Anordnung des Hobel-Hilfsantriebes kann der Antriebsstern für die Hobelkette so tief angeordnet werden, daß seine Unterkante nahezu unmittelbar über dem Liegenden liegt. Das Zugtrum der Hobelkette wird dann geradlinig und praktisch ohne jede Abknickung in die Hobelführung eingeführt. Die Abknickung für das oben liegende Leertrum ist denkbar klein, so daß vor allen Dingen unter Berücksichtigung dessen, daß durch das Obertrum nur verhältnismäßig kleine Kräfte übertragen werden keine schwerwiegenden Nachteile entstehen. Jedenfalls kann bei der heuen Ausbildung das Hobelkettenrad ggfs. bis unmittelbar an das Liegende heran abgesenkt werden, so daß die Hobelzugkette nicht mehr abgewinkelt zu werden braucht. Die Spannelemente können ohne weiteres oberhalb desGetriebes angeordnet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Kopfende eines Förderers mit stirnseitig angeflanschtem Hilfsantrieb für die Hobelkette in Seitenansicht,
Fig. 2 in etwas größerem Maßstab eine zugehörige Stirnansicht teilweise im Schnitt.
Das obere Ende des Strebförderers 10 ist als Antriebskopf ausgebildet, der zur Lagerung einer zusätzlichen Antriebstrommel oder einer Umkehrtrommel dient. An der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite des Förderers 10 ist die Führung 12 für einen nicht dargestellten Kohlenhobel oder eine sonstige Kohlengewinnungsmaschine angeklemmt. Der Hobel oder die sonstige Gewinnungsmaschine wird durch die beiden Trume 13
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und 14 einer endlosen Kette in wechselnder Richtung am Kohlenstoß entlang gezogen. Der Hilfsantrieb dieser · Hobelkette 13, 14 wird durch einen Antriebsstern 15 "bewirkt, der fliegend in dem Getriebegehäuse 16 gelagert ist. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor 17, der bei der skizzierten Ausführung über eine Verbindungskupplung 18 mit dem Getriebe 16 verbunden ist.
Der Hilfsantrieb 15-18 iat an einem Rahmen 19 angeordnet, der seinerseits durch Planschverbindungen 20 mit dem Antriebskasten 11 des Förderers an dessen Stirnfläche verbunden ist. Der Kasten 19 trägt, wie in Fig. 2 erkennbar ist, an seiner oberen Begrenzung zwei Führungerohre 21, die in größerem Abstand voneinander parallel zueinander angeordnet sind. Diese Führungerohre 21 werden von klauenförmigen Führung«organen 22 de« Hobel-Hilf»antriebe« derart umfaßt, daß der Hobelantrieb in der Langeriohtung der Führungsschienen 21 verschoben werden kann. Die Verschiebung z. B. beim Spannen der Hobelkette soll bei dem skizzierten Auslührungsbeispiel durch einen Spannisylinder 23 bewirkt werden.
Da bei der beschriebenen Ausbildung des Hobel-Hilfsantriebes eine Bodenplatte des Rahmens 19 fehlt, kann der ganze Antrieb denkbar tief angeordnet sein, so daß der Antriebsstern 15 für "die Hobelkette 13, 14 nahezu bis an das Liegende herabreicht. Das Arbeitstrum 13 der Hobelkette kann dann
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selbst "bei tiefliegender Hobelführung geradlinig und ohne jede Abknickung in den entsprechenden Führungskanal einlaufen und die Abknickung des Leertrums 14 der Hobelkette beim Einlauf in ihren Führungskanal ist in jedem Falle denkbar gering. Die Verschiebbarkeit des Antriebssterns 15 zum Spannen der Hobelkette ist dabei in keiner Weise beeinträchtigt.
Bei der skizzierten Ausführung soll die Abspannung des Förderers 10 an seinem Kopfende durch einen an sich bekannten Spannbalken 25 bewirkt werden, der in der üblichen Weise gegen das Gebirge verspannt ist und der den Kasten 19 zwischen dem Ende 11 des Förderers 10 und dem Hilfsantrieb 15» 16 für die Hobelkette durchsetzt. Der Balken 25 ist dabei in einer solchen Höhe oberhalb des Liegenden 24 angeordnet, daß er zwischen dem Zugtrum 13 und dem Leertrum 14 der Hobelkette liegt, so daß zumindest die aus der Spannung der Hobelzugkette resultierenden Kräfte etwa in der Ebene des flachen Balkens 25 auf diesen abgetragen werden.
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Claims (7)

Patent ans prü ehe
1. Kohlengewinnungsanlage bestehend aus einem vor dem Kohlenstoß lxegenden Förderer, an welchem seitlich ein Kohlenhobel geführt ist, wobei am oberen Ende des Förderers ein Hilfsantrieb für den Hobel in einem Rahmen stirnseitig vor dem Förderer zweckmäßig lösbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) oberhalb der G-rundflache des Hobelantriebes (1.6) eine Gleitführung (21) aufweist, an welcher der Hobelantrieb (16) hängend derart geführt ist, daß der zweckmäßig fliegend im Getriebekasten gelagerte Kettenstern (15) für die Hobelkette (13, 14) bis nahe an das Liegende (24) heranreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (21) für den Hobelantrieb (16) an der oberen Begrenzung des Rahmens (19) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Rohren (21) besteht, die von klauenförmigen Führungsorganen (22) des Hobelantriebes (16) umfaßt werden.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spannzylinder (23) für den Hobelantrieb (16) oberhalb desselben etwa zwischen den Gleitführungen (21, 22) angeordnet sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannung oder Teilabspannung des Förderers (10, 14-) durch an dem Hobelantrieb (16) angreifende Organe (25) erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannung durch einen an sich bekannten in Abbaurichtung verlaufenden und gegen das Gebirge verspannten Balken (25) erfolgt, an welchem sich der den Hobelantrieb (16) tragende Rahmen (19) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspannbalken (25) den den Hobelantrieb (16) tragenden Rahmen (19) zwischen dem Hobeltrum (13) und dem Leertrum (14) der endlosen Hobelkette durchsetzt.
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Le e rs e 11 e
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