DE926119C - Schuettelrutschenstrang - Google Patents

Schuettelrutschenstrang

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DE926119C
DE926119C DEM11367A DEM0011367A DE926119C DE 926119 C DE926119 C DE 926119C DE M11367 A DEM11367 A DE M11367A DE M0011367 A DEM0011367 A DE M0011367A DE 926119 C DE926119 C DE 926119C
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DEM11367A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts
    • B65G2812/0376Connections between trough parts using a traction or stiffening means connecting all trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenstrang Zusatz zum Patent 917 717 Das Hauptpatent betrifft einen Schüttelrutschenstrang mit Verspannung durch in Distanzrohren geführte Seile od. dgl. und kennzeichnet sich dadurch, daß die Distanzrohre als lose Körper zwischen Laufwerksrahmen eingeschaltet sind, mit welchen die lose aufgelegten Rinnenschüsse leicht lösbar gekuppelt sind. Der Antrieb des Rutschenstranges soll durch mehrere vorzugsweise in kleinen Abständen auf die Länge des Stranges verteilt angeordnete Zwillingsmotoren erfolgen, deren von den Spannmitteln durchsetzte hohle Kolbenstangen zwischen die Distanzrohre eingeschaltet sind. Die Befestigung der Rutschenschüsse auf den Laufwerksrahmen erfolgt mittels einfacher Mittel, die die Rinnen in Querrichtung und Längsrichtung festhalten und die weiterhin so ausgebildet sein können, daß sie ein unbeabsichtigtes Abheben der Schüsse verhindern. Auch die Laufwerksrahmen besitzen eine einfache Bauart. Sie bestehen im wesentlichen aus zwei im Abstand angeordneten Traversen mit am Ende angeordneten Führungsösen für die Distanzrohre und an der Unterseite vorgesehenen Führungen für Rollen oder Kugeln.
  • Bei der Bauart nach dem Hauptpatent kann man Rinnenprofile einfacher Bauart verwenden, deren Wandstärke wegen des Fehlens der üblichen Rutschenverbindungen leichter als bisher gehalten werden kann. Beschädigte Rutschenschüsse können ohne Aufhebung der Verspannung der Laufwerksrahmen in kürzester Zeit ausgewechselt werden.
  • Auch ist das Verlegen des Rutschenstranges leichter als bisher durchzuführen.
  • Bei dem im Hauptpatent behandelten Ausführungsbeispiel sind die Distanzrohre in gleicher Höhenlage, und zwar etwa derjenigen des Rutschenbodens, und in solchem Seitenabstand angeordnet, daß die Zylinder von Zwillingsmotoren im wesentlichen im Bereich unter den Rutschenwangen untergebracht werden können. Die Traversen der Laufwerksrahmeal liegen mithin. gleichfalls iln der Höhe der Distanzrohre, und zwar im größeren Abstand oberhalb des Liegenden.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung des Vorschlages nach dem Hauptpatent und kennzeichnet sich dadurch, daß die im kleinen Abstand über die Länge des Stranges verteilt angeordneten Motoren nur auf einer Längsseite des Stranges angeordnet und die an den Laufwerksrahmen vorgesehenen Traversen unterhalb der Achsen der Motoren und der an diese anschließenden Distanzrohre, vorzugsweise dicht über dem Liegenden, angeordnet sind. Unter gleichzeitiger Vergrößeruog des Füllquerschnittes kann man hierbei die Gesamthöhe der Rinne verringern. Bei Verwendung eines entsprechenden Profils kann man auch hier die Zylinder im wesentlichen in dem Bereich unter den Rutschenwangen anordnen. Es hat sich gezeigt, daß gerade bei der Verwendung des vom Hauptpatent vorgeschlagenen Grundrahmens aus Distanzrohren und Laufwerksrahmen, die durch Seile od. dgl. miteinander verspannt sind, ein störungsfreier Betrieb mit einseitig angeordneten Motoren möglich ist, und zwar bei lösbar auf die Traversen der Laufwerks rahmen aufgelegten leichten Rutschenblechen. Der Rutschenboden kann so tief niedergezogen sein, daß er dicht über dem Liegenden liegt oder auf diesem gleitet.
  • Bei Winkelrutschen, d. h. bei Rutschenprofilen mit winkelförmigem Querschnitt, ist es bekannt, den Rutschenmotor auf einer Rinnenseite anzuordnen. Der Motor ist unmittelbar mit der Rutschenseitenwand verbunden. Es fehlen mithin die wesentlichsten Merkmale des Hauptpatents und der vorliegenden Erfindung. Bei diesem bekannten Vorschlag hat man die Rutsche so angeordnet, daß sie im Bereich des Motors unter Belassung eines Zwischenraumes geringer Höhe oberhalb einer Bodenplatte geführt ist. Bei Förderbändern hat man vorgeschlagen, das Untertrumm unmittelbar auf dem Liegenden gleitend zu führen. Die Betriebsweise von Bändern ist aber mit derjenigen von Schüttelrutschen nicht vergleichbar.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung können von den zu beiden Seiten des Stranges verlaufenden Distanzrohren die der Motorseite gegenifiberliegenden Distanz rohre unmittelbar neben der Rutsche vorgesehen werden. Letztere wer den zweckmäßig etwa in der Höhe der Traverse angeordnet. Diese Lage des Distanz rohres ist besonders für Winkelrutschen vorteilhaft, da das Distanzrohr unmittelbar an der Längsseite des Rinnenbodens vorgesehen werden kann. Der Rinnenboden wird hierbei zweckmäßig so ausgebildet, daß er die Distanzrohre hakenartig übergreift. Durch die vor den Distanzrohren niedergezogene Kante des kutschenbodens wird der Zutritt von Kohlenldein od. dgl. zu den sehr niedrig gehaltenen, vorzugsweise gekapselten Laufwerken weitestgehend verhindert. Man kann aber auch die Distanzrohre bzw. die rohrförmigen Enden der Traversen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Kufen geringer Höhe auf dem Liegenden gleiten lassen.
  • Der Rutschenstrang kann in ganzer Länge aus Rinnen winkligen oder trogförmigen Querschnittes gebildet sein. Es ist aber auch möglich, nur Abschnitte des Rinnenstranges mit Winkelrinnen auszurüsten. Im übrigen können die verschiedenen baulichen Besonderheiten. des Vorschlages nach dem Hauptpatent auch bei der Bauart nach der Erfindung verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung belspielsweise dargestellt.
  • Fig. I zeigt den Rutschenstrang im Querschnitt; Fig. 2 zeigt einen Teil eines Rutschenstranges in Seitenansicht; Fig. 3 und 4 zeigen je eine Draufsicht auf einen Teil des Rutschenstranges nach Abnahme der Rinne; Fig. 5 zeigt einen Laufwerksrahmen im Querschnitt; Fig. 6 zeigt einen Teil der Fig. 5 in geänderter Form; Fig. 7 ist eine Draufsicht zur Fig. 5; Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Wie besonders die Fig. 2 bis 4 erkennen lassen, sind zwischen den Laufwerksrahmen I Distanzrohren als lose Körper eingeschaltet. Die Laufwerksrahmen bestehen im wesentlichen aus den Traversen 3, welche im Abstand voneinander angeordnet und an den Enden miteinander verbunden sind. Über die Länge des Rutschenstranges verteilt sind auf der einen Seite desselben mehrere Antriebe 19 vorgesehen. Die Kolbenstangen g dieser Motoren sind hohl ausgebildet und koaxial in den Strang der Distanzrohre eingeschaltet. Zwischen den Enden der Kolbenstangen g und den benachbarten Distanzrohren 2 sind Spaunrohre IO vorgesehen (vgl. Fig. 4), welche in ihrer Länge verstellbar sind. Diese Spannrohre können an beiden Enden einer Kolbenstange in den Strang der Distanzrohre eingeschaltet sein. Es genügt aber in manchen Fällen eine einseitige Anordnung. Die aneinanderstoßenden Stirnflächen der Distanzrohre, der Spannrohre und der in den Laufwerksrahmen befestigten rohrförmigen Verbindungsteile sind nach Art eines Kugelgelenkes ausgebildet. Durch die aneinanderstoßenden rohrförmigen Elemente wird von einem Ende des Rutschenstranges aus ein Spannseil eingezogen und am anderen- Ende des Rutschenstranges in einer Spannvorrichtung befestigt.
  • Die Rirmenschüsse I2 können auf das von den Laufwerks rahmen und den Distanzrohren gebildete Untergestell als besondere Glieder einzeln befestigt werden. Eine Verbindung der Schüsse untereinander ist nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen. Die Festlegung jedes Rinnenschusses erfolgt mittels Anschläge 13 und I4, welche in Ausschnitte 15 der Traversen 3 der Laufwerksrahmen eingreifen (s. Fig. 7 und 8). Wie aus Fig. I zu erkennen ist, sind die Distanzrohre auf der mit den Motoren versehenen Seite des Rutschenstranges oberhalb des Rutschenbodens angeordnet, und zwar so, daß sie koaxial zu den Kolbenstangen der Motoren verlaufen. Der entsprechende Seitenteil des Laufwerkes hat demgemäß eine größere Höhe.
  • Die Traversen 3 sind aber nun dicht über dem Liegenden nahe der unteren Kante des Seitenteils Ia an diesem befestigt. Auf der dem Motor gegenüberliegenden Seite des Rutschenstranges sind die Distanzrohre und die entsprechenden rohrförmigen Teile Ib des Laufwerksrahmens etwa in der Höhe der Traversen angeordnet, und zwar unmittelbar neben dem Rutschenboden, d. h. an dessen Seitenbegrenzung. Es ist noch zu erwähnen, daß selbstverständlich der Rinnenboden bis auf die Traversen niedergezogen ist. Bei der Verwendung der in Fig. I dargestellten Winkelrinne wird das freie Ende des Rinnenbodens hakenartig ausgebildet und so angeordnet, daß es die Distanzrohre und die in der gleichen Achse liegenden Rohrteile übergreift.
  • Der Seitenteil Ib des Laufwerksrahmens kann über eine Kufe 20 unmittelbar auf dem Liegenden oder einer Platte geführt werden. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann man an Stelle der Kufe 20 auch gekapselte Kugel- oder Rollenstühle geringer Höhe vorsehen.
  • Im Bereich der Motoren erhalten die Seitenwände der Rinnen an der Außenseite konsolartige Ansätze 2I, welche sich auf die Kolbenstangen auflegen.
  • Außerdem kann an der Außenseite des Motorzylinders eine Führung 22 vorgesehen werden, in welche die Rinnenseitenwand mit einem z. B. auf Rollen oder Kugeln gelagerten Führungskörper eingreift.
  • Ferner kann dem Motor eine Bodenplatte23 zugeordnet werden, welche den Rutschenboden vollständig untergreift und diesen unterstützt. Die Platte ag wird mit dem Motor starr verbunden.
  • Der Seitenteil Ia kann in ähnlicher Weise wie der Seitenteil Ib ausgebildet werden, und zwar kann er auch mit Kufen auf dem Liegenden oder einer dünnen Platte geführt werden. Bei der geringen Höhe der Traversen und der stets gleichsinnigen Bewegung der durch die Distanzrohre verbundenen Laufwerksrahmen mit denRutschenschüssen gleiten letztere praktisch unmittelbar auf dem Liegenden.
  • Die auf dem Liegenden gleitenden Distanzrohre bzw. die Kufen können mit auswechselbaren Schleißleisten ausgerüstet sein. Sofern den Kufen bzw. Distanzrohren Unterlagen aus Metall zugeordnet sind, können diese Unterlagen als über die Länge des Rutschenstranges durchlaufende Rinnen ausgebildet werden, die aus miteinander verbundenen Abschnitten bestehen. Die Unterlagen können mit den Grundplatten der Motoren fest oder beweglich verbunden werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schüttelrutschenstrang mit Verspannung durch in Distanzrohren geführte Seile od. dgl. nach Patent 9I7 7I7, dadurch gekennzeichnet, daß die im kleinen Abstand über die Länge des Stranges verteilt angeordneten Motoren (19) nur auf einer Längsseite des Stranges angeordnet, die an den Laufwerksrahmen vorgesehenen Traversen (3) unterhalb der Achsen der Motoren und der an diese angreifenden Distanzrohre (2), vorzugsweise dicht über dem Liegenden, angeordnet sind.
  2. 2. Schüttelrutschenstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zu beiden Seiten des Stranges verlaufenden Distanzrohren die der Motorseite gegenüberliegenden Distanzrohre unmittelbar neben der Rutsche (12) vorgesehen sind.
  3. 3. Schüttelrutschenstrang nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Motorseite gegenüberliegenden Distanzrohre etwa in der Höhe der Traversen (3) angeordnet sind.
  4. 4. Schüttelrutschenstrang nach Anspruch 3 in Anwendung auf Winkel rutschen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der offenen Rinnenseite befindlichen Distanzrohre unmittelbar an der Längsseite des Rinnenbodens vorgesehen sind.
  5. 5. Schüttelrutschenstrang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenboden das angrenzende Distanzrohr hakenartig übergreift.
  6. 6. Schüttelrutschenstrang nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das der Motorseite gegenüberliegende Traversenende des Laufwerkes mit Gleitkufen (20) auf dem Liegenden oder einer Platte geführt ist.
  7. 7. Schüttelrutschenstrang nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Motorseite gegenüberliegenden Traversenenden des Laufwerksrahmens auf vor zugsweise gekapselten Kugel- oder Rollenstühlen geringer Höhe abgestützt und geführt sind.
  8. 8. Schüttelrutschenstrang nach Anspruch I oder einem der folgenden, insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche mit konsolartigen Ansätzen (2 r) der Seitenwand auf den Kolbenstangen (g) des Motors (I9) abgestützt ist.
  9. 9. Schüttelrutschenstrang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand der Rutsche an dem Motorgehäuse unter Zwischenschaltung eines Rollen- oder Kugellagers geführt ist.
  10. 10. Schüttelrutschenstrang nach. den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche im Bereich des Motors (I9) auf einer mit diesem verbundenen Bodenplatte (23) gleitend geführt ist.
DEM11367A 1951-10-21 1951-10-21 Schuettelrutschenstrang Expired DE926119C (de)

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