DE2848406A1 - Schreitwerk fuer einen hydraulischen schreitausbau - Google Patents

Schreitwerk fuer einen hydraulischen schreitausbau

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DE2848406A1 DE19782848406 DE2848406A DE2848406A1 DE 2848406 A1 DE2848406 A1 DE 2848406A1 DE 19782848406 DE19782848406 DE 19782848406 DE 2848406 A DE2848406 A DE 2848406A DE 2848406 A1 DE2848406 A1 DE 2848406A1
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description

  • Titel: Schreitwerk für einen hydraulischen Schreit-
  • ausbau Die Erfindung betrifft ein Schreitwerk für einen hydraulischen Schreitausbau, bestehend aus einem Führungsstangenpaar mit einem eingescherten Schreitzylinder, der zwischen einer die Führungsstangen in Nähe ihres rückwärtigen Endes verbindenden Traverse und dem Grundrahmen des Schreitausbaus gelenkig eingeschaltet ist, wobei zur Reinigung des die Führungsstangen aufnehienden Schreitwerktunnels des Grundrahmens eine beim Ein- und Ausschub des Schreitzylinders durch den Schreitwerkstunnel hindurchbewegte Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Ein Schreitwerk dieser Art ist aus DE-AS 25 00 286 bekannt. Um den am Grundrahmen des Schreitausbaus angst ordneten rinnenförmigen Schreitwerkstunnel von eingedrungener Feinkohle u.dgl. zu säubern und damit ein Festbecken und Brikettieren der Feinkohle in dem Schreitwerkstunnel zu verhindern, wird hier ein Reinigungsschieber verwendet, der aus einer auf dem boden des Schreitwerktunnels aufliegenden Schieberplatte besteht, welche etwa die Breite des Schreitwerktunnels aufweist und die an den Enden von zwei parallelen Schieberstangen befestigt ist, deren bergestoßseitigen Enden an der <3ic Führungsstangen verbindenden Traverse gehalten silld.
  • Solche Reinigungsvorrichtungen sind verhältnismäßig schwer, bau- und raumauSwendig; da sie nur den Bodenbereich des Schreitwerktunnels überstreichen, kann stükkiges Haufwerksmaterial nicht mit Sicherheit aus m Schreitwerkstunnel entfernt werden, Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schreitwerk mit einer in der Herstellung und Montage einfachen Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die sich zugleich durch hohe Wirksamkeit bei geringer Störanfälligkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungsvorrichtung an den Führungsstangen angeschlossen ist. Vorzugsweise besteht dabei die Reinigungsvorrichtung aus mehreren an den Führungsstangen befestigten etwa klobenartigen Reinigungsorganen.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung wird demgemäß unmittelbar an den zumeist als Federstangen ausgebildeten Führungsstangen angeschlossen. Dadurch ergibt sich eine einfache Ausbildung und auch eine einfache Montage der Reinigungsvorrichtung, die sich im Bedarfsfall ohne weiteres auch nachträglich an vorhandenen Schreitwerken anbauen läßt. Die Verbindung der Reinigungsvorrichtung mit den ?Uhungsstangen kann durch einfache Schraub-oder Klemmverbindungen u.dlg. erfolgen. Je nach Bedarf können an den Führungsstangen mehrere Reinigungsorgane befestigt werden. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die klobenartigen Reinigungsorgane Jeweils nur eine Teilbreite des Schreitwerktunnels überstreichen.
  • Dabei empfiehlt es sich, die Reinigungsorgane in LSngsrichtung der Führungsstangen gegeneinander versetzt bzw.
  • gestaffelt anzuordnen. Bei dieser gestaffelten Anordnung wirken die einzelnen Reinigungsorgane ähnlich den gestaffelten Meißeln eines Kohlenhobels, derart, daß das Jeweils vorlauf ende Reinigungsorgan nur eine Teilarbeit verrichtet, während das nachlaufende Reinigungsorgan nur das bereits durch da9 vorlaufende Reinigungsorgan entspannte Feingutpolster zu durchlaufen braucht. Aufgrund der gestaffelten Anordnung läßt sich auch stückiges Material wirksammer aus dem Schreitwerkstunnel entfernen.
  • Die Zuordnung der klobenartigen Reinigungsorgane zu Jeweils nur einer FUhrungsstange ermöglicht es, die Reinigungsorgane entsprechend den Jeweiligen Betriebsverhäitnissen an der Jeweils günstigsten Stelle mit den Führungsstangen zu verbinden. Die Einzelkloben lassen sich wesentlich leichter montieren als ein die gesamte Breite des Schreitwerktunnels Uberstreichender Reinigungskloben grdßerer Abmessung Die Aufteilung in mehrere klobenartige Reinigungsorgane ermöglicht auch eine günstigere Verbindung derselben mit den FUhrungsstangen. Vorzugsweise werden die Reinigungsorgane lösbar und versetzbar mit den Führungsstangen verbunden, was sich in einfacher Weise mittels Klemmverbindungen erreichen läßt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Reinigungsorgane jeweils aus zwei die FUhrungsstangen nach Art von Klemmbacken ungreifenden, durch ein Spannorgan gegen die Führungsstange anpreßbaren Beckenteilen. Die Backenteile werden zweckmäßig mittels einer Spannschraube verbunden und gegen die Führungsstange angepreßt. Dabei empfiehlt es sich, die Bakkenteile mit zusammenwirkenden Keilflächen zu versehen, welche eine feste Anpressung der Backenteile gegen die FUhrungsstange unter der Spannkraft des Spannorgans bewirken.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich, den Grundrahmen des Schreitausbaus, wie an sich bekannt, mit Kulissenführungen zu versehen, an welohen sich die die beiden Führungsstangen am rückwärtigen Ende verbindende Traverse in Schreitrichtung ftihrt. Die Kulissenfuhrung kann durch Fuhrungsleisten gebildet werden, welche den Sohreitwerkstunnel im Führungsbereich teilweise zur Oberseite hin abdecken und welche von der genannten Traverse umgriffen werden.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schreitwerks dargestellt. Bs zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht einen hydraulischen Sohreitausbau, der mit einem Schreitwerk gemäß der Erfindung ausgerustet ist; Fig. 2 den Grundrahmen des Schreitausbaus gemäß Fig. 1 mit dem hier angeordneten Schreitwerk in Draufsicht, teilweise im Horizont talschnitt; Fit. 3 eine Ansicht in Richtung du Pfeiles III der Fig. 1; Fig. 4 einen Teil-Querschnitt durch den Schreitwerkstunnel des Schreitausbaus gemäß den Fig. 1 bin 3 mit da an einer Führungsstange angeklemmten klobenartigen Reinigungsorgan.
  • Der dargestellte hydraulische Schreitausbau besteht aus ein- Grundrahmen 10 in Schweißkonstruktion, auf da sich vier hydraulische Stempel 11 in Fußgelenken 12 abstützen, die eine gemeinsame, ein- oder mehrteilige Kappe 13 tragen, an welcher eine gegen das Hangende hochschwenkbare Vorpfändkappe 14 angelenkt ist. Am bergestoßseitigen Ende der Kappe 13 ist eine schwenkbare und ausfahrbare Bruchabschirmung 15 gelenkig angeschlossen. Zwischen dem Grundrahmen 10 und der Mangendkappe 13 ist ein an sich bekanntes Lemniskatenlenkersystem 16 angeordnet, welches des Ausbaugestell aussteift und stabilisiert.
  • Das dem Schreitausbau zugeordnete Schreitwerk besteht aus zwei etwa parallelen Führungsstangen 17, die an ihren vorderen Enden in einem Stangenkopf 18 verbunden sind, welcher als Gelenkgabel ausgebildet ist und, wie bekannt, an dem vor dem Abbaustoß verlegten Strebförderer angeschlossen wird. An dem rückwärtigen, hergestoßseitigen Ende sind die beiden Führungsstangen 17 über eine Traverse 19 verbunden, welche als ein an der Missenführung des Grundrahmens 10 geführtes Führungsstück ausgebildet ist. Vie insbesondere die Fig. 2 bis 4 zeigen, weist der Grundrahmen 10 einen etwa rinnenförmigen Schreitwerkstunnel 20 auf, der an der Unterseite von der Bodenplatte 21 und seitlich von parallelen Stegwänden 22 begrenzt wird. An den Stegwänden 22 sind im Abstand oberhalb der Bodenplatte 21 Führungsleisten 23 befestigt, welche sich vom bergestoßseitigen Ende des Grundrahmens bis in Nähe der Mitte desselben erstrecken und am welchen die Traverse 19 in Schreitrichtung zwangsgeführt ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Traverse 19 so ausgebildet, daß sie die beiden Führungsleisten 23 über- und untergreift.
  • Ein in das Schreitwerk eigescherter hydraulischer Schreitzylinder 24 ist ii Gelenk 26 mit der Traverse 19 verbunden; seine Kolbenstange 25 ist über einen Gelenkbolzen 25 in Nihe des vorderen Endes das Grundrahmens 10 an aufragenden Stegplatten 27 angeschlossen, die hier den Schreibwerkstunnel seitlich begrenzen. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Einschub des Schreitzylinders 24 die Führungsstangen 17 in Schreitrichtung S vorgeschoben und damit der über den Stangenkopf 18 mit den Führungsstangen gekuppelte Strebförderer gerückt wird, wobei das vorspannte Ausbauelement das Widerlager für den Schreitzylinder blidet. Bei Druckbeaufschlagung des Schreitzylinders 24 in Ausschubrichtung wird dagegen des zuvor entlastete Schreitausbau nachgerückt, wobei er sich über die Kulissenführungen an den Führungsstangen führt.
  • Zur Reinigung des rinnenförmigen Schreitwerktunnels 20 ist an ed r der beiden Führungsstangen 17 ein aus einem Reinigungskloben bestehendes Reinigungsorgan 28 befestigt, deren Ausbildung sich vor allem der Fig. 4 entnehmen läßt.
  • Jedes Reinigungsorgan 28 besteht aus zwei Backenteilen 29 und 30, welche die Führungstange 17 mit entsprechenden zylindrischen Backenflächen 31 bzw. 32 von beiden Seiten umgreifen und mittels mindestens einer Spannschraube 33 miteinander verbunden und gegen die FUhrungsstange 17 angepreßt werden. Die Backenteile 29 und 30 sind mit zusammenwirkenden Keilflächen 34 versehen, die derart angeordnet sind, daß sie unter der Spannwirkung der Spannschraube 33 gegen die Führungsstange 17 verspannt werden. Um dies zu erreichen, ist zwischen den seitlich neben den Keilflächen 34 liegendem horizontalen Backenflächen ein entsprechender Spalt 35 vorhanden.
  • 1. ist erkennbar, daß die beiden Backenteile 29 und 30 eines jeden Reinigungsorgans gemeinsam einen Reinigungskolben bilden, welcher den Schreitwerkstunnel 20 im wesentlichen nur auf halber Breite überdeckt, ii übrigen aber so ausgebildet ist, daß der von dem Kloben überstrichene Querschnitt des Schreitwerktunnels zuverlässig gereinigt wird. Ferner zeigt Fig. 2, daß die beiden Reinigungsorgane 28 in Schreitrichtung S gestaffelt hintereinander angeordnet sind, so daß das bein Vorschub der Führungsstangen 17 vorlaufende Reinigungsorgan eine Vorreinigung des Schreitwerktunnels und das ihm nachlaufende Reinigungsorgan eine Nachreinigung des Schreitwerktunnels bewirkt. Die Unterteilung der Reinigungsvorrichtung in mehrere klobenartige Reinigungsorgane erleichtert die Herstellung und Montage dieser Teile. Aufgrund der Klemmverbindungen ist es möglich, die Reinigungsorgane an der jeweils günstigsten Stelle der Führungsstangen 17 anzuschließen. Die in Fig. 4 gezeigte konstruktive aus bildung der Reinigungsorgane ermöglicht eine besonders verschiebungssichere Klemmverbindung dieser Teile an der betreffenden Führungsstange. Es versteht sich, daß die Beckenteile 30 mit Gewindebohrungen für die vertikalen Spannschrauben 33 versehen werden müssen.

Claims (1)

  1. Titel: Schreitwerk für einen hydraulischen Schreitausbau A n s p r ü c h-e 1. Schreitwerk für einen hydraulischen Schreitausbau, bcstehend aus einem Führungsstangenpaar mit einem eingescherten Schreitzylinder, der zwischen einer die Füh rungsstangen in Nähe ihres rückwärtigen Endes verbindenden Traverse und dem Grundrahmen des Schreitausbaus gelenkig eingeschaltet ist, wobei zur Reinigung das die Führungsstangen aufnehmenden Schreitwerktunnels des Grundrahmens eine beim Ein- und Ausschub des Schreitzylinders durch den Schreitwerkstunnel hindurchbewegte Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, d e -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reinigungsvorrichtung (28) an den Führungsstangen (1,) angeschlossen ist0 2. Schreitwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei ¢ h n e t , daß die Reinigungsvorrichtung aus mehreren an den Führungsstangen (17) befestigten kolbenartigen Reinigungsorganen (28) besteht.
    3. Schreitwerk nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die klobenartigen Reinigungsorgane (28) jeweils nur eine Teilbreite des Schreitwerktunnels (20) überstreichen.
    4. Schreitwerk nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i C h n e t , daß an Jeder FUhrungsstange (17) ein klobenartiges Reinigungsorgan (28) befestigt ist.
    5. Sobreitwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n fl z e i c h n e t , daß die Reinigungsorgane (28) in Längsrichtung der FUhrungsstangen (17) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    6. Schreitwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reinigungsorgane (28) lösbar und versetzbar mit den Führungsstangen (17) verbunden sind.
    7. Schreitverk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reinigungsorgane (28) mittels einer Klemmverbindung an den Führungsstangen (17) angeschlossen sind, 8. Schreitwerk nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z k i c h n e t , daß die Reinigungsorgane (28) jeweils aus zwei die Führungsstange (17) nach Art von Klemmbacken umgreifenden, durch ein Spannorgan (33) gegen die Führungsstange (17) anpreßbaren Backenteilen (29, 30) bestehen.
    90 Schreitwerk nach Anspruch 8, d a du r a h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Backenteile (29, 30) mittels einer vertikalen Spannsohraube (29) verbindbar und gegen die Führungsstange (17) anpreßbar sind.
    10. Schreitwerk nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Backenteile (29, 30) mit zusammenwirkenden Keilflächen (34) versehen sind.
    11. Schreitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Schreitwerkstunnel (20) durch Führungsleisten (23) zur Oberseite hin teilweise abgedeckt ist, an welchen die die Führungsstangen (17) am bergestoßseitigen Ende verbindende Traverse (19) geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5133626A (en) * 1989-05-11 1992-07-28 Crucible S.A. Mobile stope support apparatus
CN101451439B (zh) * 2007-12-03 2011-08-17 李泽宇 一种液压支架

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500286B2 (de) * 1975-01-04 1976-12-30 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Rueckeinrichtung fuer einen wandernden strebausbau mit nebeneinander angeordneten schildausbaugestellen

Patent Citations (1)

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Title
Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum Drei Zeichnungen: Zeichnung Nr. P 1606-2 v. 20.06.77, Heintzmann Schildausbau 05/07.20 *
Zeichnung Nr. 11.1.41.0401-5 v. 26.08.77, Führungsschlitten kompl. 05/08:20/01 *
Zeichnung Nr. 11.1.41-0 v. 06.03.78, Heintzmann Ausbauschild 05/08.20/01 *

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