DE7800871U1 - Seitenblech zum anbau an die rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers - Google Patents

Seitenblech zum anbau an die rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers

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DE7800871U1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-ING. HENNICKE
DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÜLN/RH.
KAISER-WIIHEIM-RING 24
R«g.Nr
AM.«.= i Gw 7779~1 KDLN, den 13.12.1977
bitte angeben VO/WO
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 LUnen
litel: Seitenblech zum Anbau an die Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers
Die Erfindung betrifft ein Seitenblech zum Anbau ar die HinnenschUsse eines Kettenkratzförderers für untertägige Gewinnungsbetriebe, welches mit Bolzenlöchern für den Durchgriff von Befestigungsbolzen sowie mit Anschluß-Organen für den Anschluß von Anbauteilen versehen ist.
Seitenbleche dieser Art, auch als Bracke bezeichnet, werden versatzseitig an den Rinnenschüssen eines als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderers angeschraubt, um den Füllquerschnitt des Förderers zu erhöhen und die Möglichkeit zu schaffen, weitere Anbauteile, z.B. Kabelkanäle, Führungsschienen, Aufsatzbleche usw., anzuschließen (DT-OS 19 55 089, DT-OS 20 42 271). Die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers sind hierbei mit sogenannten Brackenhaltern versehen, an welchen sich die der Befestigung der Seitenbleche dienenden Schraubenbolzen mit ihren Bolzenköpfen abstützen·
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, ein in zweckdienlicher Weise für den Anschluß verschiedenartiger Anbauteile geeignetes stabiles Seitenblech zu schaffen, welches im Bedarfsfall zugleich für eine den Förderer in
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Längsrichtung abspannende, an sich bekannte Blockabspannung verwendbar ist und in dieser Verwendung geeignet ist, den Förderer auf der Länge der Blockabspannung so weit auszusteifen, daß die auftretenden Abspannkräfte tuverlässig aufgenommen und Übertragen werden können. Zugleich wird eine vielseitige Verwendbarkeit der Seitenbleche und eine zweckmäßige Ausgestaltung ihrer für den lösbaren Anbau unterschiedlicher Anbauteile dienenden Anschlußorgane angestrebt.
Die Erfindung besteht darin, daß das Seitenblech mindestens ein Anschlußorgan für den Abspannzylindsr einer Blockabspannung sowie Kupplungsorgane für die zugfeste Verbindung mit benachbarten Seitenblechen aufweist.
Bei dieser Ausgestaltung kann mithin das Seitenblech einen integrierten Bestandteil der an sich bekannten Blockabspannung bilden, da an das Anschlußorgan des Seitenbleches der Abspannzylinder der Blockabspannung anechließbar ist. Die Abspannkräfte werden hierbei über das Seitenblech auf den Förderer übertragen. Zugleich kann der Förderer la Bereich der Blockabspannung durch die angebauten Seitenbltohe so weit ausgesteift werden, daß die auftretenden Kräfte zuverlässig aufgenommen werden. Die Seitenbleche sind ihrerseits über die Kupplungsorgane kuppelbar, die so ausgelegt sind, daß über die Seitenblech-Kupplungen die vollen Betriebskräfte übertragen werden können.
In bevorzugter Ausführung weist jedes Seitenblech zwei
im Abstand voneinander angeordnete Anschlußorgane für Abspannzylinder auf- Im allgemeinen wird von den beiden Anschlußorganen nur ein einziges Anschlußorgan für den
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Anschluß eines Abspannzylinders verwendet. Das andere Anschlußorgan kann dann den Anschluß oder der Halterung eines anderen Anbauteils, vorzugsweise einer Ventilvorrichtung zur Steuerung dea Abspannzylinders der Blockabspannung dienen. Es empfiehlt sich, die Anschlußorgane der Seitenbleche nach Art «iiner Auf nähme ta sehe, wie insbesondere einer Zapfenaufnähme od.dgl., auszubilden. In die Aufnähmetasche kann dann ein lösbares Gelenkstück für den Gelenkanschluß eines Abspannzylinders eingesteckt werden, welches zweckmäßig einen entsprechenden Steckzapfen aufweist, der an einem Gelenkauge oder einer Gelenkgabel befestigt ist. An dem Gelenkauge bzw. der Gelenkgabel kann der Abspannzylinder angeschlossen werden. Andererseits kann in die freie Aufnahmetasche aber auch ein anderes Anbauteil, z.B. die Konsole der vorgenannten Ventilvorrichtung, eingeführt werden.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Seitenbleches im Bereich der Blockabspannung eines Strebförderers werden für die Kupplungsorgane der Seitenbleche zweckmäßig gleichartige Lagerböcke od.dgl. an den beiden Seitenblech-Enden vorgesehen. Die Kupplung der benachbarten Seitenbleche erfolgt in diesem Fall mittels Bolzen oder Gewindes tang .^n, welche die Lagerböcke durchlassen. Auf diese Weise läßt sich eine hochfeste, den Förderer im Bereich der Blockabspannung aussteifende Verbindung schaffen.
Außerhalb des Bereichs der Blockabspannung erhalten die •rfindungsgemäßen Seitenbleche zweckmäßig nach Art von Verzapfungen ineinanderfassende Kupplungsorgane an sich bekannter Art, die eine geringe allseitige Winkelbeweglichkeit der Seitenbleche und damit auch der Rinnenschüs-•e des Kettenkratzförderer5 zulassen.
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Die genannten Anschlußorgane für die Abspannzylinder werden zweckmäßig oberhalb der Kupplungsorgane angeordnet, wobei sie gegenüber den an den Enden des Seitenbleches angeordneten Kupplungsorganen etwas zur Mitte des Seitenbleches hin versetzt sind. Es empfiehlt sich, in den Winkel zwischen Seitenblech und Anschlußorgan eine das Anschlußorgan in Kraftrichtung des Abspannzylinders abstützende Winkelaussteifung od.dgl. einzuschweißen.
"Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Seitenblech weitere Veibindungsmittel oder Halterungen bzw. Aufnahmeöffnungen für die Aufnahme und den Anbau von Sprühdüsen und sonstigen Vorrichtungen auf. Es eapfiehlt sich ferner, an dem Seitenblech mindestens eine Konsole zur lösbaren Befestigung einer Dosiervorrichtung und/oder einer Druckreduziervorrichtung vorzusehen. Auch können an den Seitenblechen Halteorgane od.dgl. für die Ausbau-Endabstützung angeordnet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Ende eines als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderers in einer Ansicht in Richtung auf den Abbaustoß;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ein einzelnes Seitenblech in größerem Maßstab und in Ansicht.
In der Zeichnung ist das Ende eines Strebförderers im Bereich einer an sich bekannten Blockabspannung dargestellt. Der Strebförderer weist am Ende seines aus einzelnen Rinnenschüssen bestehenden Rinnenstranges einen Maschinen-
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rahmen 10 auf, welcher in bekannter Weise die Antriebsund Umkehrtrommei für mindestens ein endloses, mit Kratzern bestücktes Kettenband aufnimmt und an welchem zugleich die Antriebe angeflanscht werden. Der Rinmsnstrang des Förderers ist über eine Anschlußrinne mit dian Maschinenrahmen 10 verbunden. An den einzelnen Rinnens«nüssen sind versatzsei tig Seitenbleche 11 angeschraubt. Die Länge der Seitenbleche 11 entspricht der Länge der Rinnenschüsso. Die Seitenbleche 11 überragen die Rinnenschüsse, so daß eie zugleich den Füllquerschnitt des Förderers erhöhen.
Die Seitenbleche 11 weisen in Nähe ihrer beiden Enden jeweils einen Lagerbock 12 auf. Die Lagerböcke 12, welche untereinander gleich ausgebildet sind, bilden die Kupplungsorgane, über welche die benachbarten Seitenbloche zugfest verbunden werden. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe der die Lagerböcke 12 der benachbarten Seitenbleche 11 durchfassenden Gewindestangen 13, die mittels Unterlegscheibe und Spannmutter gesichert werden.
Der Strebförderer wird auf der gesamten Länge der llockabspannung durch die versatzseitig angebauten Seitenbleche ausgesteift. Das Seitenblech 11a ist an der zwischen dem Maschinenrahmen 10 und dem eigentlichen Rinnenstrang des Kettenkratzförderers eingeschalteten Anschlußrinne befestigt. Zwischen diesem Seitenblech 11a und den ncnnalen Seitenblechen 11 ist ein kürzeres Seitenblech 11b eingeschaltet, welches an einer Paßrinne angeschlossen ist, die zwit ihen der Anschlaßrinne und der ersten Normalrinne des Rinnenstranges liegt.
Die Seitenbleche 11 und 1".a weisen jeweils zwei Anschlußorgane 14 und 14' auf, welche gegenüber den Kupplungsorganen 12 etwas nach oben und zur Mitte des Seitenbleches hin ver-
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setzt angeordnet sind. Die Anschlußorgane 14, 14' bestehen aus Aufnahmetaschen, die seitlich an dem betreffenden Seitenblech angeschweißt sind. In diese Aufnahmetaschen sind im Bedarfsfall Gelenkstücke 15 einsteckbar, die einen der zylindrischen Taschenöffnung entsprechenden Steckzapfen aufweisen, welcher an einer Gelenkgabel 16 angeordnet ist. An dieser Gelenkgabel 16 wird mittels eines Gelenkbolzens 17 ein hydraulischer Abspannzylinder 18 angeschlossen, der •einerseits über ein Bolzengelenk 19 gegen die Liegend-•chwelle 20 einer schreitenden Ausbaueinheit des Strebausbaus abgestützt ist. Im Bereich der Blockabspannung kann jeder aus einem Ausbaubock, Schildausbau od.dgl. bestehenden Ausbaueinheit ein Abspannzylinder 18 zugeordnet «erden, wobei an jedem Seitenblech ein Abspannzylinder angreift.
Wie erwähnt, erfolgt die Kupplung der Abspannzylinder 18 Kit dem betreffenden Seitenblech über das Gelenkstück 15» Welches mit einem Zapfen in die seitlich offene zylindrische Aufnahmetasehe des Anschlußorgans 14 des Seitenbleches eingesteckt und in dieser Tasche mittels eines Sicherungsorgans, z.B. eines Stiftes, einer Spannhülse O.dgl., lösbar gesichert wird. Da an jedem Seitenblech Hur ein einziger Spannzylinder 18 angreift, andererseits •ber die Seitenbleche jeweils zwei Anschlußorgane 14 und 14· aufweisen, kann das jeweils freie Anschlußorgan, in der Zeichnung das Anschlußorgan 14', für den lösbaren An-■chluß eines anderen Anbauteils, insbesondere einer (nicht dargestellten) Ventilvorrichtung für die Steuerung der Abspannzylinder 18 verwendet werden. Die Ventilvorrichtung weist in diesem Fall eine in die Aufnähmetasche des Jlnschlußorgans einsteckbare Konsole auf, die ebenfalls mittels eines Sicherungsorgans, wie z.B. einer Spannhülse, eines Stiftes od.dgl., in der Aufnahmetasche gesichert wird. Die beiden Anschlußorgane 14, 14» eines jeden Seitenbleches können wahlweise für den Links- oder Rechtsanschluß
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eines Abspannzylinders 18 verwendet werden. In den Winkel zwischen Seitenblech und dem seitlich vorspringenden Anschlußorgan 14 bzw. 14· ist jeweils eine aus einem Knotenblech od.dgl. bestehende Winkelaussteifung 22 eingeschweißt, welche das Anschlußorgan in der jeweiligen Kraftrichtung des Abspannzylinders 18 gegen das Seitenblech abstützt.
Die Seitenbleche 11 weisen im oberen Bereich Verbindungsmittel, hier Au^iahmecffnungen 21 für die Halterung von Sprühdüsen für die Staubniederschlagung, auf. Außerdem Bind sie mit Halterungen 23 für die Befestigung von Magnetschalter^ versehen, über welche die Sprühdüsen ein- und ausschaltbar sind. Mit 24 sind an den Seitenblechen außenseitig angeschweißte Konsolen bezeichnet, an welchen Dosiervorrichtungen für die dosierte Druckmittelbeaufschlagung der Spannzylinder und/oder Druckreduziervorrichtungen für die Einstellung des Arbeitsdruckes der Spannzylinder anschließbar sind. An dem Seitenblech 11a der Anschlußrinne oder der sich hieran anschließenden Paßrinne sind versetzbare Halteorgane 25 angeordnet, an welchen eine Endabstützung 26 über Verbindungsglieder 27 anschließbar ist. Die Endabstützung 26 stützt die Liegendschwelle 20' der in der Ausbaureihe letzten, unten stehenden Ausbaueinheit seitlich ab. An den Seitenblechen sind ferner im oberen Bereich Befestigungsbleche 28 zum Anbringen von Stützen für den Anbau von Aufsatzblechen angeordnet, die in Fig. 1 strichpunktiert bei 29 angedeutet sind. Die Stoßstellen zwischen den aufeinanderfolgenden Seitenblechen können durch Abdeckbleche 30 abgedeckt werden.
Im Bereich der Blockabspannung des Strebförderers ist dieser, wie erwähnt, durch die Seitenbleche zu einem steifen
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Balken ausgesteift. Außerhalb des Bereiches der Dlockabspannung weisen die Seitenbleche zweckmäßig Kupplungsorgane 31» 32 au:?, die nach Art von Verzapfungen begrenzt gelenkbeweglich ineinanderfassen. Nicht dargestellte horizontale Bolzen durchfassen die Kupplungsorgane 31, 32, wodurch die zugfeste Verbindung der Seitenbleche in diesem Bereich hergestellt wird. Das letzte Seitenblech im Bereich der Blockabspannung weist, wie in Fig. 1 gezeigt, an seinem einen Ende ein Kupplungsorgan 31 und an seinem anderen Ende ein Kupplungsorgan 12 auf. Sämtliche Kupplungsorgane liegen im unteren Bereich der Seitenbleche in einer gemeinsamen Ebene mit Bolzenlöchern 33, welche von den die Seitenbleche mit den Rinnenschüssen verbindenden Schraubenbolzen durchgriffen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DlPL.-lNG. BUSCHHOFF
    DlPL-ING. HENNICKE
    DiPL.- ING. VOLLBACH
    KÖLN/RH.
    KAISER-WRHELM-RING 7\
    Ak[enz.: I Gw 7779 I Köln, den 13.12.1977
    bitte angeben VO/WO
    Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
    Titel: Seitenblech zum Anbau an die Rinnenschüsse eines Kettenkratzför<? erers
    Schutzansprüche :
    1. Seitenblech zum Anbau an die Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers für untertägige Gewinnungsbetriebe, welches mit Bolzenlöchern für den Durchgriff von Befestigungsbolzen sowie mit Anschlußorganen für den Anschluß von Anbauteilen versehen ist, dadurch gekonnzeichnet, daß das Seitenblech (11, 11a, 11b) Efindestens ein Anschlußorgan (14, 14') für den Abspannzylinder (18) einer Blockabspannung sowie Kupplungsorgane (12, 31» 32) für die zugfeste Verbindung mit einem benachbarten Seitenblech aufweist.
    2. Seitenblech nach Anspruch 1, dadurch ge- i kennzeichnet, daß es zwei im Abstand von- | einander angeordnete Anschlußorgane (14, 141) für die Abspannzylinder (18) aufweist.
    5. Seitenblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Anschlußorgane (14, 14') als Aufnahmetasche, vorzugsweise als Zapfenaufnahme, ausgebildet ist bzw. sind.
    4. Seitenblech nach Anspruch 3, dadarch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmetasche I
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    - II -
    ein lösbares Gelenkstück (15) für den Gelenkanschluß des Abspannzylinders (18) einsteckbar ist.
    5. Seitenblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (15) einen Steckzapfen aufweist, der an einem Gelenkauge oder einer Gelenkgabel (16) befestigt ist.
    6. Seitenblech nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß -zn die Anschlußorgane (14, 14·) wahlweise ein Gelenkstück (15) oder eine Ventilvorrichtung für die Steuerung der Abspannzylinder (18) der Blockabspannung anschließbar ist.
    7. Seitenblech nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (12) für die zugfeste Verbindung der Seitenbleche aus an den beiden Seitenblech-Enden angeordneten gleichartigen Lagerböcken bestehen.
    8. Seitenblech nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß ec an dem einen Ende einen Lagerbock (12) und an den anderen Ende ein mit einem Kupplungszapfen oder einer Zapfenausnehmung versehenes Kupplungsorgan (31 > 32) aufweist.
    9. Seitenblech nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diö Anschlußorgane (14, 141) oberhalb der Kupplungsorgane (12, 31» 32) und diesen gegenüber zur Mitte des Seitenbleches hin versetzt angeordnet sind.
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    Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
    Gw 7779
    - III -
    10. Seitenblech nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Winkel zwischen Seitenblech und Anschlußorgan (14, 14') eine das Anschlußorgan in Kraftrichtung des Abspannzylinders (18) abstützende Winkelaussteifung (22) eingeschweißt ist.
    11. Seitenblech nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Halteorgane (25) für eine Ausbau-Endabstutzung (26, 27) aufweist.
    12. Seitenblech nach einem der Annprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es Verbindungsmittel, insbesondere Aufnahmeöffnungen (21, 23) für Sprühdüsen und/oder Magnetschalter u.dgl. aufweist.
    13. Seitenblech nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Konsole (24) zur lösbaren Befestigung einer Dosiervorrichtung und/oder einer Druckreduziervorrichtung aufweist.
    7800871 27.04.78
DE19787800871 1978-01-13 1978-01-13 Seitenblech zum anbau an die rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers Expired DE7800871U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924395A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Gewerk Eisenhuette Westfalia Befestigungsbruecke zum anbau an den rinnenschuessen eines kettenkratzfoerderers fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

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DE2924395A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Gewerk Eisenhuette Westfalia Befestigungsbruecke zum anbau an den rinnenschuessen eines kettenkratzfoerderers fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

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