DE3703384A1 - Zahn- bzw. triebstockstange zum fortbewegen eines untertage eingesetzten walzenladers - Google Patents

Zahn- bzw. triebstockstange zum fortbewegen eines untertage eingesetzten walzenladers

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DE3703384A1
DE3703384A1 DE19873703384 DE3703384A DE3703384A1 DE 3703384 A1 DE3703384 A1 DE 3703384A1 DE 19873703384 DE19873703384 DE 19873703384 DE 3703384 A DE3703384 A DE 3703384A DE 3703384 A1 DE3703384 A1 DE 3703384A1
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DE
Germany
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rack
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face conveyor
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Withdrawn
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DE19873703384
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Herbert Dipl Ing Schuepphaus
Gerhard Ing Grad Wilken
Franz Loeneke
Johann-Eberhardt Requardt
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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  • Geology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahn- bzw. Triebstockstange zum Fortbewegen eines im Untertagebergbau eingesetzten Walzenladers, die mit zum Abbaustoß offenen Zähnen, insbesondere Triebstockbolzen, besetzt und vorzugsweise an der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels angeordnet sowie hier unmittelbar an der Seitenwand des Strebfördermittels oder an einer Maschinenfahrbahn befestigt ist und die Stoßstellen der Rinnenschüsse des Strebfördermittels oder der Maschinenfahrbahn überbrückende Längenabschnitte besitzt.
Die deutsche Patentanmeldung P 36 41 715.7 zeigt und beschreibt eine Triebstockstange mit zum Abbaustoß offenen Zwischenräumen ihrer Triebstöcke, die auf der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels an einer hier befindlichen Maschinenfahrbahn angeordnet ist. Gebildet wird sie von einzelnen Längenabschnitten, die miteinander verbunden und so angeordnet sind, daß die nicht mit der Maschinenfahrbahn verschraubten Längenabschnitte die Stoßstellen der Fahrbahnabschnitte überbrücken.
Weiterhin gehört es zum vorbekannten Stand der Technik, wie aus der DE-OS 27 29 302 hervorgeht, bei Triebstockstangen, deren Triebstockzwischenräume zum Abbaustoß hin durch ein Flacheisen verschlossen sind, die Längenabschnitte miteinander zu verbinden. Dabei übernehmen die die Stoßstellen der Rinnenschüsse überbrückenden Längenabschnitte die Funktion der Rinnenschußverbindung und greifen mit zum Liegenden weisenden Ansätzen in Ausnehmungen der mit den Rinnenschüssen verbundenen benachbarten Längenabschnitte der Triebstockstange ein. Rundeisen befinden sich an den unteren Enden der Ansätze des überbrückenden Triebstockabschnittes und sichern ihn mittels Einbuchtungen der Förderrinnenschüsse gegen Vertikalbewegungen. Jedoch erschweren solche Rundeisen den Ausbau des Längenabschnittes, der sich nur entfernen läßt, wenn man zuvor die beiden benachbarten Längenabschnitte von der Seitenwand des Strebfördermittels gelöst hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahn- bzw. Triebstockstange der eingangs erläuterten Bauart derart auszubilden, daß sie sich übertage teilweise vormontieren, also mit der Maschinenfahrbahn und/oder gegebenenfalls mit den Rinnenschüssen des Strebfördermittels verbinden läßt und, nach dem Zusammenbau des Strebfördermittels untertage, mit möglichst geringem Montageaufwand vervollständigt, aber im Bedarfsfall ohne großen Arbeitsaufwand auch demontiert werden kann.
Dazu schlägt die Erfindung vor, die die Stoßstelle überbrückenden Längenabschnitte in ihrer Längsmitte mit einer sich nur in ihrer Bodenfläche und in ihrer dem Strebfördermittel bzw. der Maschinenfahrbahn zugewandten Rückseite austretenden Tasche zu versehen, in der sich die beiden Halteelemente für das Verbindungsorgan benachbarter Rinnenschüsse bzw. Fahrbahnabschnitte befinden, und sie auf beiden Stirnseiten mit je einem sich vorzugsweise über ihre Höhe erstreckenden Ansatz oder einer Ausnehmung zur Aufnahme eines solchen Ansatzes auszurüsten, die mit einem Ansatz bzw. einer Ausnehmung der sie einschließenden benachbarten Längenabschnitte korrespondieren. Bei einer derart ausgebildeten Zahn- bzw. Triebstockstange lassen sich die Längenabschnitte, die die Stoßstellen des Strebfördermittels bzw. der Maschinenfahrbahn nicht überbrücken, bereits übertage vormontieren, d. h. mit dem senkrechten Schenkel des jeweiligen Fahrbahnabschnittes und/oder Förderrinnenschusses verbinden, so daß sie mit dem Längenabschnitt der Fahrbahn und/oder dem Förderrinnenschuß eine bauliche, transportfähige Einheit bilden. Im Untertagebetrieb, nach dem Zusammensetzen des Strebfördermittels und der Maschinenfahrbahn, wird diese Zahn- bzw. Triebstockstange durch Einschieben der die Stoßstellen überbrückenden Längenabschnitte vervollständigt und in der umgekehrten Reihenfolge auch die Demontage von Zahn- oder Triebstockstange, Maschinenfahrbahn oder Strebfördermittel untertage vorgenommen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stirnflächen sowohl der Ansätze als auch die der Ausnehmungen, aber auch der Tasche des überbrückenden Längenabschnittes nach unten divergieren. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich innerhalb der Tasche bzw. der Ausnehmungen Haufwerk in den engen Spalten festsetzt und die Beweglichkeit der Längenabschnitte gegeneinander einschränkt.
Aus dem gleichen Grunde sollte auch der eine Stoßstelle überbrückende Längenabschnitt eine geringere Höhe als die ihn einschließenden beiden Längenabschnitte haben und auf Vorsprüngen der ihn einschließenden Längenabschnitte aufliegen. Ein gegenüber den benachbarten Längenabschnitten in seiner Höhe erheblich reduzierter Längenabschnitt wird selbst bei welligem Liegenden, aber auch bei unter ihm befindlichen Haufwerksresten nicht aufliegen und dadurch von Kräften belastet, die ihn aus den Taschen der Nachbarlängenabschnitte herausheben würden.
Trotzdem ist es aber von Vorteil, wenn Vertikalbewegungen ausschließende Halteorgane die Längenabschnitte miteinander verbinden. Diese können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal unterhalb der Verzahnung bzw. der Triebstöcke angeordnet sein und aus je einem Flacheisen bestehen, das bündig zur Außenfläche der Zahn- bzw. Triebstockstange in sich gegenüberliegende Vertiefungen der miteinander zu verbindenden Längenabschnitte mit ausreichendem vertikalem und horizontalem Spiel eingreift. Eine Befestigungsschraube durchgreift das an einem Ende des Halteorgans vorgesehene, durchbohrte Halteauge und verbindet Halteorgan, Maschinenfahrbahn und Strebfördermittel miteinander, ohne deren Bewegungsmöglichkeit innerhalb des zulässigen Bereiches einzuschränken.
Eine dem Halteorgan zugeordnete Nase liegt bündig zur inneren Seitenfläche des aus einem Flacheisen bestehenden Halteorgans und greift in eine Ausnehmung des die Stoßstelle überbrückenden Längenabschnittes ein. Sie hält das der Befestigungsschraube abgewandte Ende des Halteorgans in der Vertiefung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Triebstockstange in Seitenansicht; Fig. 2 den entsprechenden Grundriß;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 1.
Das Strebfördermittel ist mit (1) und dessen abbaustoßseitige winkelförmige Maschinenfahrbahn mit (2) bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der senkrechte Schenkel (2 a) dieser Maschinenfahrbahn (2) eine Triebstockstange (3), die, wie die Maschinenfahrbahn (2) und das Strebfördermittel (1), aus einzelnen Abschnitten (3 a, 3 b) besteht. Während die Rinnenschüsse des Strebfördermittels (1) und die Abschnitte der Maschinenfahrbahn (2) gleiche Länge haben und so angeordnet sind, daß Rinnenschüsse und Fahrbahnabschnitte sich in gleichen Querebenen stoßen, sind die Längenabschnitte (3 a, 3 b) der Triebstockstange (3) versetzt zu den Stoßstellen der Maschinenfahrbahn (2) angeordnet und derart bemessen, daß der die Stoßstelle überbrückende Längenabschnitt (3 a) kürzer ist als die mit dem senkrechten Schenkel (2 a) der Maschinenfahrbahn (2) durch Befestigungsschrauben (4) verbundenen Längenabschnitte (3 b). Ein Knebel (5), der mit seinen beiden Köpfen in entsprechende Ausnehmungen der Halteelemente (6) benachbarter Enden der Maschinenfahrbahnabschnitte eingreift, verbindet jeweils zwei dieser Fahrbahnenden miteinander. Aus Festigkeitsgründen sind die Halteelemente (6), die jeweils eine Hälfte des Knebels (5) umschließen, so bemessen, daß sie zur Triebstockstange (3) aus dem senkrechten Fahrbahnschenkel (2 a) vorspringen. Der die Stoßstelle überbrückende Längenabschnitt (3 a) der Triebstockstange (3) nimmt den aus dem Fahrbahnschenkel (2 a) vorstehenden Teil beider Halteelemente (6) in einer Tasche (7) auf, die an der Unterseite und an der Rückseite aus der Triebstockstange (3) austritt.
Beide Stirnseiten des Längenabschnittes (3 a) besitzen je einen sich über ihre ganze Höhe erstreckenden Ansatz (8), der bündig zur Rückenseite des Längenabschnittes (3 a) liegt. Stattdessen sind die Längenabschnitte (3 b), die mit dem senkrechten Schenkel (2 a) der Maschinenfahrbahn (2) durch Befestigungsschrauben (4) verbunden sind, stirnseitig mit einer entsprechenden Ausnehmung (9) versehen, in die der Längenabschnitt (3 a) mit seinem Ansatz (8) eingreift. Hinreichendes Spiel zwischen den ineinandergreifenden Längenabschnitten (3 a, 3 b) der Triebstockstange (3) sichert deren Beweglichkeit beim Rücken des Strebfördermittels (1). Darüber hinaus divergieren die Stirnseiten der Ansätze (8) und Taschen (7) der Längenabschnitte (3 a, 3 b) der Triebstockstange (3), um zu verhindern, daß sich Haufwerksteile in den Spalten der Stoßstellen bzw. innerhalb der Tasche (7) des Längenabschnittes (3 a) festsetzt und die Bewegungsmöglichkeit der Längenabschnitte (3 a, 3 b) gegeneinander einschränken. Aus dem gleichen Grund ist die Höhe des eine Stoßstelle überbrückenden Längenabschnittes (3 a) kleiner als die Höhe der benachbarten Längenabschnitte (3 b), die mit Vorsprüngen (16) den Längenabschnitt (3 a) untergreifen und abstützen.
Bei einer derart ausgebildeten Triebstockstange (3) können die Rinnenschüsse, die Fahrbahnabschnitte und die Längenabschnitte (3 b) der Triebstockstange (3) bereits übertage vormontiert, d. h. zu einer transportfähigen Baueinheit miteinander verbunden werden. Untertage werden die Rinnenschüsse mit den anhängenden Fahrbahnabschnitten zusammengefügt und durch den Knebel (5) miteinander verbunden. Der anschließend von oben mit seinen Ansätzen (8) in die Ausnehmungen (9) eingeführte Längenabschnitt (3 a) vervollständigt die Triebstockstange (3), die wegen ihres winkelförmigen Profils der über dem Strebfördermittel (1) verfahrbaren, nicht dargestellten Gewinnungsmaschine auch zur Führung dient.
Um Vertikalbewegungen des in die Ausnehmungen (9) der Längenabschnitte (3 b) eingesteckten Längenabschnittes (3 a) zu unterbinden, befinden sich unterhalb der Triebstöcke (10) der Triebstockstange (3) aus Flacheisen bestehende Halteorgane (11). Diese überbrücken die Stoßstelle der Längenabschnitte (3 a, 3 b) und tragen an einem Ende ein kreisförmiges, durchbohrtes Auge (12), durch das eine Befestigungsschraube (4) verläuft. Aufgenommen wird dieses Halteorgan (11) von Vertiefungen (13) in der vorderen Fläche der Längenabschnitte (3 a, 3 b) und von einer am entgegengesetzten Ende befindlichen, in eine Ausnehmung (14) eingreifenden Nase (15), in seiner Lage gehalten.

Claims (6)

1. Zahn- bzw. Triebstockstange zum Fortbewegen eines im Untertagebergbau eingesetzten Walzenladers, die mit zum Abbaustoß offenen Zähnen, insbesondere Triebstockbolzen, besetzt und vorzugsweise an der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels angeordnet sowie hier unmittelbar an der Seitenwand des Strebfördermittels oder an einer Maschinenfahrbahn befestigt ist und die Stoßstellen der Rinnenschüsse des Strebfördermittels oder der Maschinenfahrbahn überbrückende Längenabschnitte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stoßstelle überbrückende Längenabschnitt (3 a) in seiner Längsmitte mit einer sich nur in seiner Bodenfläche und in seiner dem Strebfördermittel (1) bzw. der Maschinenfahrbahn (2) zugewandten Rückseite austretenden Tasche (7) versehen ist, in der er die beiden Halteelemente (6) für das Verbindungsorgan (5) benachbarter Rinnenschüsse bzw. Fahrbahnabschnitte aufnimmt, und auf beiden Stirnseiten je einen sich vorzugsweise über seine Höhe erstreckenden Ansatz (8) oder eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme eines solchen Ansatzes (8) aufweist, die mit einem Ansatz (8) bzw. einer Ausnehmung (9) der ihn einschließenden benachbarten Längenabschnitte (3 b) korrespondieren.
2. Zahn- bzw. Triebstockstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen sowohl der Ansätze (8) als auch der Ausnehmungen (9), aber auch der Tasche (7) des überbrückenden Längenabschnittes (3 a) nach unten divergieren.
3. Zahn- bzw. Triebstockstange nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stoßstelle überbrückende Längenabschnitt (3 a) eine geringere Höhe als die ihn einschließenden beiden Längenabschnitte (3 b) hat und auf Vorsprüngen (16) der ihn einschließenden beiden Längenabschnitte (3 b) aufliegt.
4. Zahn- bzw. Triebstockstange nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Vertikalbewegungen ausschließende Halteorgane (11) die Längenabschnitte (3 a, 3 b) miteinander verbinden.
5. Zahn- bzw. Triebstockstange nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (11) unterhalb der Verzahnung bzw. der Triebstöcke (10) angeordnet sind und aus je einem Flacheisen bestehen, das bündig zur Außenfläche der Zahn­ bzw. Triebstockstange (3) in sich gegenüberliegende Vertiefungen (13) miteinander zu verbindender Längenabschnitte (3 a, 3 b) mit ausreichendem vertikalem und horizontalem Spiel eingreift und an einem Ende mit einem durchbohrten Halteauge (12) versehen ist, durch das eine den Längenabschnitt (3 b) mit einem Rinnenschuß des Strebfördermittels (1) oder der Maschinenfahrbahn (2) verbindende Befestigungsschraube (4) greift.
6. Zahn- bzw. Triebstockstange nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine dem Halteorgan (11) zugeordnete Nase (15), die bündig zur inneren Seitenfläche des Flacheisens liegt und in eine Ausnehmung (14) des die Stoßstelle überbrückenden Längenabschnittes (3 a) eingreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322913A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Guenter Noecker Strebfördermittel mit einem abbaustoßseitig angeordnetem Triebstock für die Gewinnungsmaschine
US5547261A (en) * 1994-12-01 1996-08-20 K+E,Uml O+Ee Lbl; Hans J. Movable rack system for longwall conveyor means

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DE4322913A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Guenter Noecker Strebfördermittel mit einem abbaustoßseitig angeordnetem Triebstock für die Gewinnungsmaschine
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