DE2135164B2 - Kohlengewinnungsanlage, bestehend aus einem vor dem Kohlenstoß liegenden Förderer, an welchem ein Kohlenhobel geführt ist - Google Patents
Kohlengewinnungsanlage, bestehend aus einem vor dem Kohlenstoß liegenden Förderer, an welchem ein Kohlenhobel geführt istInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Kohlengewinnungsanlage, die aus einem vor dem Kohlenstoß
liegenden Förderer sowie einem an diesem seitlich geführten Kohlenhobel besteht, wobei am oberen Ende
des Förderers ein Hilfsantrieb für den Hobel angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, einen solchen Hilfsantrieb für den Hobel stirnseitig vor dem oberen Ende des
Förderers anzuordnen, um auf diese Weise die Möglichkeit zu gewinnen, den Hobel oder auch eine
sonstige Gewinnungsmaschine möglichst über die ganze Länge des Förderers bis zum Strebende durchzufahren,
so daß kein oder nur ein kleiner Stall vorgekohlt werden muß.
Nach einem eigenen früheren Vorschlag sollte der zusätzliche Hobel an einem etwa L-förmigen Rahmen
montiert sein, der mit seiner aufragenden Seite an einem Flansch am oberen Stirnende des Förderers angeklemmt
war. Eine Möglichkeit zum Spannen der Hobelkette unabhängig vom Förderer war dabei nicht
vorgesehen. Vor allen Dingen aber liegt der Antrieb, da der Hobelkasten auf der Grundplatte des Rahmens ruht,
verhältnismäßig hoch. Entsprechend hoch liegt dann auch der Kettenstern für die Hobelkette. Das ist ein
Nachteil, weil dann gewöhnlich die beiden Trume der Hobelkette mit einem mehr oder minder großen Winkel
in die Hobelführungen an der Seite des Förderers einlaufen. Das hat aber bekanntlich einen entsprechend
hohen Verschleiß sowie eine beachtliche Steigerung der aufzuwendenden Antriebsieistung zur Folge.
lu Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Hilfsantrieb für den Hobel in axialer Verlängerung des
Förderers anzubringen und dabei so anzuordnen, daß wenigstens das unten liegende Zugtrum der Hobelkette
geradlinig in die Hobelführung am Förderer einläuft
1-3 Dabei sollte der Hobelantrieb auf einer besonderen, in
der Höhe verstellbaren Stütze auf der Sohlenstrecke abgestützt sein. Derartige Einrichtungen sind daher
nicht brauchbar, wenn das Kopfende des Förderers und mit ihm der Hilfsantrieb für den Hobel unmittelbar auf
dem Liegenden abgestützt werden. Auch war eine Nachspannbarkeit der Hobelkette nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Hilfsantrieb am oberen Ende des Förderers so
auszubilden, daß die Hobelkette in gewissen Grenzen spannbar ist. Daneben soll der Antriebsstern für die
Hobelkette so angeordnet sein, daß ein günstiger Einlauf mindestens de;: unten liegenden Hobelzugtrums
und zweckmäßig bis zu einem gewissen Grade auch der oben liegenden Hobelrücklaufkette gewährleistet ist.
ι» Um diesen verschiedenen Forderungen zu genügen,
wird gemäß der Erfindung der Hilfsantrieb für den Hobel am oberen Ende des Förderers in bekannter
Weise wieder in einem Rahmen angeordnet, der stirnseitig am Kopfende des Förderers zweckmäßig
)> lösbar angebracht ist. Das Neue besteht dabei gemäß
der Erfindung darin, daß der Rahmen oberhalb der Grundfläche des Hobelantriebes eine Gleitführrng
aufweist, an welcher der Hobelantrieb hängend derart geführt ist, daß der zweckmäßig fliege,- d im Getriebeka-
■iii sten gelagerte Kettenstern für die Hobelkette bis nahe
an das Liegende heranreicht. Vorteilhaft ist die Gleitführung für den Hobelantrieb an der oberen
Begrenzung des Rühmens angeordnet. Diese Gleitführung kann z. B. aus zwei im Abstand voneinander
η angeordneten Rohren bestehen, die von klauenformigen
Führungsorganen des Hobelantriebes umfaßt werden.
Der oder die Spannzylinder für den Hobelantrieb werden vorteilhaft ebenfalls oberhalb desselben etwa
mi zwischen den Gleitführungen angeordnet. Dort liegen
die Zylinder einigermaßen geschützt. Auch beeinträchtigen sie die Zugänglichkeit des Hobelantriebes in keiner
Weise.
Die Abspannung oder Teilabspannung des Förderers
Die Abspannung oder Teilabspannung des Förderers
i'i kann an sich in beliebiger Weise erfolgen. Zweckmäßig
wird sie durch an dem Hilfsantrieb für die Hobelkette angreifende Organe bewirkt, damit der Hobel bis
möglichst weit zum oberen Ende des Förderers hingefahren werden kann. Die Abspannung des
hii Förderers könnte unmittelbar durch Chock-Verankerungen
bewirkt werden. Besonders vorteilhaft erfolgt die Abspannung durch einen an sich bekannten und in
Abbaurichtung verlaufenden, gegen das Gebirge verspannten Balken, an welchem sich der den Hobelantrieb
Ί> tragende Rahmen abstützt. Diese Abspannbalken
durchsetzt zweckmäßig den den Hobelantrieb tragenden Rahmen zwischen dem Hobeltrum und dem
Leertrum der endlosen Hobelkette.
Bei der beschriebenen Ausbildung und Anordnung des Hobel-Hilfsantriebes kann der Antriebsstern für die
Hobelkette so tief angeordnet werden, daß seine Unterkante nahezu unmittelbar Ober dem Liegenden
liegt. Das Zugtrum der Hobelkette wird dann geradlinig und praktisch ohne jede Abknickung in die Hobelführung
eingeführt Die Abknickung für das oben liegende Leertrum ist denkbar klein, so daß vor allen Dingen
unter Berücksichtigung dessen, daß durch das Obertrum nur verhältnismäßig kleine Kräfte übertragen werden
keine schwerwiegenden Nachteile entstehen.
Jedenfalls kann bei der neuen Ausbildung das Hobelkettenrad ggfs. bis unmittelbar an das Liegende
heran abgesenkt werden, so daß die Hobelkette nicht mehr abgewinkelt zu werden braucht. Die Spannelemente
können ohne weiteres oberhalb des Getriebes angeordnet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 das Kopfende eines Förderers mit stirnseitig angeflanschtem Hilfsantrieb für die Hobelkette in
Seitenansicht,
F i g. 2 in etwas größerem Maßstab eine zugehörige Stirnansicht teilweise im Schnitt
Das obere Ende des Strebförderers 10 ist als Antriebskopf 11 ausgebildet, der zur Lagerung einer
zusätzlichen Antriebstrommel oder einer Umkehrtrommel dient. An der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite
des Förderers 10 ist die Führung 12 für einen nicht dargestellten Kohlenhobel oder eine sonstige Kohlengewinnungsmaschine
angeklemmt Der Hobel oder die sonstige Gewinnungsmaschine wird durch die beiden Trume 13 und 14 einer endlosen Kette in wechselnder
Richtung am Kohlenstoß entlang gezogen. Der Hilfsantrieb dieser Hobelkette 13, 14 wird durch einen
Antriebsstern 15 bewirkt, der fliegend in dem Getriebegehäuse 16 gelagert ist. Der Antrieb erfolgt
durch einen Motor 17, der bei der skizzierten Ausführung über eine Verbindungskupplung 18 mit dem
Getriebe 16 vei bunden ist.
Der Hilfsantrieb 15—18 ist an einem Rahmen 19 angeordnet, der seinerseits durch Flanschverbindungen
20 mit dem Antriebskasten 11 des Förderers an dessen
Stirnfläche verbunden ist Der Kasten 19 trägt, wie in F i g. 2 erkennbar ist, an seiner oberen Begrenzung zwei
Führungsrohre 21, die in größerem Abstand voneinander parallel zueinander angeordnet sind. Diese Führungsrohre
21 werden von klauenförmigen Führungsorganen 22 des Hobel-Hilfsantriebes derart umfaßt daß
ίο der Hobelantrieb in der Längsrichtung der Führungsschienen
21 verschoben werden kann. Die Verschiebung z. B. beim Spannen der Hobelkette soll bei dem
skizzierten Ausführungsbeispiel durch einen Spannzylinder 23 bewirkt werden.
Da bei der beschriebenen Ausbildung des Hobel-Hilfsantriebes eine Bodenplatte des Rahmens 19 fehlt,
kann der ganze Antrieb denkbar tief angeordnet sein, so daß der Antriebsstern 15 für die Hobelkelte 13, 14
nahezu bis an das Liegende 24 herabreichi. Das Arbeitstrum 13 der Hobelkette kann dann selbst bei
tiefliegender Hobelführung geradlinig -jnd ohne jede
Abknickung in den entsprechenden Führungskanal einlaufen und die Abknickung des Leertrums 14 der
Hobelkette beim Einlauf in ihren Führungskanal isi in
:> jedem Fa1Ie denkbar gering. Die Verschiebbarkeit des
Antriebssterns 15 zum Spannen der Hobelkette ist dabei in keiner Weise beeinträchtigt.
Bei der skizzierten Ausführung soll die Abspannung des Förderers 10 an seinem Kopfende durch einen an
;o sich bekannten Spannbalken 25 bewirkt werden, der in der üblichen Weise gegen das Gebirge verspannt ist und
der den Kasten 19 zwischen dem Ende 11 des Förderers 10 und dem Hilfsantrieb 15, 16 für die Hobelkette
durchsetzt. Der Balken 25 ist dabei in einer solchen
r> Höhe oberhalb des Liegenden 24 angeordnet, daß er zwischen dem Zugtrum 13 und dem Leertrum 14 der
Hobelkette liegt, so daß zumindest die aus der Spannung der Hobelzugkette resultierenden Kräfte
etwa in der Ebene des flachen Balkens 25 auf diesen
>n abgetragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kohlengewinnungsanlage bestehend aus einem vor dem Kohlenstoß liegenden Förderer, an
welchem seitlich ein Kohlenhobel geführt ist, wobei am oberen Ende des Förderers ein Hilfsantrieb für
den Hobel in einem Rahmen stirnseitig vor dem Förderer zweckmäßig lösbar angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) oberhalb der Grundfläche des Hobelantriebes
(16) eine Gleitführung (21) aufweist, an welcher der Hobelantrieb (16) hängend derart geführt ist, daß
der fliegend im Getriebekasten gelagerte Kettenstern (15) für die Hobelkette (13,14) bis nahe an das
Liegende (24) heranreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführer (21) für den Hobelantrieb
(16) an der oberen Begrenzung des Rahmens (19) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitführung aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Rohren (21)
besteht, die von klauenformigen Führungsorganen (22) des Hobelantriebes (16) umfaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spannzylinder (23) für den
Hobelantrieb (16) oberhalb desselben etwa zwischen den Gleitführungen (21,22) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspannung oder Teilabspannung des Förderers (?0, 14) durch an dem Hobelantrieb
(16) angreifende Organe (25) erfolgt.
6. Vorrichtuiig nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspannung durch einen an sich bekannten in Abbaurichtung verlaufenden und
gegen das Gebirge verspannten Balken (25) erfolgt, an welchem sich der den Hobelantrieb (16) tragende
Rahmen (19) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspannbalken (25) den den
Hobelantrieb (16) tragenden Rahmen (19) zwischen dem Hobeltrum (13) und dem Leertrum (14) der
endlosen Hobelkette durchsetzt.
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