DE2715225C2 - Gewächshaus - Google Patents

Gewächshaus

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DE2715225C2
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greenhouse
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DE2715225A
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Rudolf Kiefl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/143Equipment for handling produce in greenhouses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gewächshaus mit durch längliche Durchgänge unterteilten Pflanzflächen und mit an Tragseilen aufgehängten Stellagen, welche Tragseile über Umlenkrcllen geführt sind.
Angesichts der großen Kosten für die Errichtung und den Betrieb, insbesondere die Heizung, von Gewächshäusern ist es erforderlich, die Gewächshausfläche möglichst vollständig für die Pflanzenzucht zu nützen.
Aus dem DE-Gbm 75 18 629 ist daher bereits ein Gewächshaus bekannt, bei dem die über den Durchgängen hängenden Stellagentische beim Arbeiten an den Pflanzen über die eigentlichen Pflanzflächen geschoben werden können, wodurch der Durchgang freigegeben wird.
Diese bekannten Stellagentische weisen den Nachteil auf, daß sie nach ihrer Beladung nicht mehr oder nur unter großer Mühe höhenverstellbar sind. Daraus folgt, daß die Stellagen eine gegenüber den feststehenden Pflanzentischen erhöhte Lage einnehmen müssen und folglich auf die feststehenden Pflanzentische bei schrägem Lichteinfall Schatten werfen.
Ein Gewächshaus der eingangs genannten Gattung ist aus dem DE-Gbm 17 41030 bekannt. Bei diesem bekannten Gewächshaus sind lediglich höhenverstellbare, jedoch nicht seitenverstellbare Hängestellagen vorgesehen. Diese Hängcstellagen hängen entweder direkt über den eigentlichen Pflanzentischen oder über den Durchgängen. Im ersten Fall werfen sie auf die Pflanzentische, unabhängig davon, in welcher Höhe sie hängen, Schatten. Bei der zweitgenannten Anordnungsweise, nämlich über den Durchgängen, wird zwar durch die Hängestellagen, wenn diese bis auf die Höhe der Pflanzentische herabgelassen sind, auf die Pflanzentiscbe kein Schatten geworfen. Um jedoch zu den Pflanzen in den Hängestellagen zugreifen zu können, ist es erforderlich, daß auch nach dem Absenken der Hängestellagen zumindest ein Teil des Durchganges frei bleibt Hieraus folgt, daß zwei voneinander unabhängig höhenverstellbare Stellagen über einem Durchgang parallel angeordnet werden müssen, wenn die ganze Fläche des Durchganges zur Pflanzenzucht ausgenützt werden solL Eine derartige Konstruktionsweise ist
to aufwendig und teuer. Darüber hinaus sind die Durchgänge in modernen Gewächshäusern im allgemeinen lediglich 50 cm breit. Folglich ergibt sich, daß die Hängestellagen lediglich 25 cm breit sein dürfen. Eine derartig schmale Fläche läßt sich, vor allem wenn Topfpflanzen ausgestellt werden sollen, nicht mehr wirtschaftlich nutzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewächshaus der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die Stellagen im wesentlichen auf derselben Ebene wie die feststehenden Pflanzentische sind und leicht in eine Position über den Pflanzentischen verschoben werden können. Dabei soll die für die Verschiebung erforderliche Vorrichtung vor allem bequem zu bedienen und billig herzustellen sein.
Diese Aufgabe ist bei einem Gewächshaus der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Umlenkrollen als Laufrollen ausgebildet sind, die quer zu den Durchgängen verschiebbar sind.
Durch die Maßnahme gemäß der Erfindung wird die Heb- bzw. Senkbewegung der Stellagen mit dem seitlichen Verschieben der Stellagen gekoppelt. Beim seitlichen Verschieben der Umlenkrollen bewegen sich diese unter einem bestimmten Neigungswinkel in die Position über die Pflanzentische.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei einem Gewächshaus, das wie meist üblich, mit Untertischheizung ausgestattet ist, die Wärme besser ausgenützt wird, da die warme Luft bei herabgesenkten Stellagen nicht in dem Maße, wie bei Gewächshäusern nach dem Stande der Technik, nach oben entweichen kann.
Da nach einer Ausführungsform die Tragseile an einem Ende mit dem Gewächshausrahmen verbunden sind, ergibt sich, daß bei seitlichem Verschieben der Laufrollen die Stellagen unter einem Steigungswinkel von 45° nach oben über die feststehenden Pflanzentische befördert werden.
Sind die Pflanzen auf den feststehenden Pflanzflächen sehr hochwüchsig, so kann — wie auch aus zahlreichen anderen Gründen — ein steilerer Steigungwinkel
so erforderlich sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden zu diesem Zweck die über die seitenverschiebliche Laufrolle führenden Tragseile über eine mit dem Gewächshausrahmen verbundene, drehbare Rolle geführt und an ihrem Ende mit den Führungen der Laufrollen kraftschlüssig verbunden. Es ist leicht ersichtlich, daß in diesem Fall durch seitliches Verschieben der Tragrollen die Stellagen eine Bewegung erhalten, deren vertikale Komponente doppelt so groß wie ihre Horizontalkomponente ist. Daraus ergibt sich ein Steigungswinkel von arctan 2 = 63,4°.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere kann durch Verbinden, der zu mehreren Stellagen
h5 gehörenden Laufrollen erreicht werden, daß im Prinzip beliebig viele Stellagen eines Gewächshauses durch Betätigung einer einzigen Winde zur Freigabe der Durchgänge — etwa zum Zwecke des Gießens —
angehoben werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines mit Hilfe der Fig. 1 bis 7 schema tisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 den wesentlichen Teil eines Gewächshauses nach der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht von oben des Gewächshauses nach F ig. 1,
F i g. 3 eine Laufkatze,
F i g. 4 eine Zugrolle, ι ο
F i g. 5 die Laufkatze nach F i g. 3 entsprechend der Schnittlinie V-V,
F i g. 6 eine an Tragseilen aufgehängte verschiebbare Stellage,
F i g. 7 eine Detailzeichnung der Stellage der F i g. 6.
In F i g. 1 sind Pflanzentische 1 eines Gewächshauses zu sehen. Diese werden durch Durchgänge 2 getrennt Unter den Pflanzentischen 1 befindet sich üblicherweise (nicht dargestellt eine Heizung. An einem Heizungsrohr 3 ist mittels der Schellen 4 eine Schiene 5 befestigt In der Schiene 5 gleiten Laufkatzen *. An den Laufkatzen 6 sind zwei Laufrollen 7 mit waagerechter Querachse angeordnet. Stellagen 8 hängen an Tragseilen oder Ketten 9. Die Tragseile 9 sind über die Laufrollen 7 geführt und durch die Schellen 4 fest mit dem Heizungsrohr 3 und folglich mit dem Gewächshausrahmen verbunden. Entsprechende Laufkatzen der verschiedenen Stellagen 8 sind durch Verbindungsseile 10 oder Stangen verbunden. Die in der Nachbarschaft des Antriebsmotors gelegenen Laufkatzen sind zusatzlieh mit einer Zugrolle 12 versehen. Über die Zugrolle 12 ist ein Zugseil 13 geführt, das auf einer vom Elektromotor 11 über ein Vorgelege 11a angetriebenen Welle 14 aufgewickelt wird.
Durch das Aufwickeln des Zugseiles 13 auf die Welle 14 bewegen sich sämtliche Laufkatzen 6 in Richtung auf die Welle 14. Da die Tragseile 9 der Stellagen 8 fest mit den Schellen 4 verbunden sind, werden sie unter einem Steigungswinkel von 45° über die Pflanztische 1 angehoben, wodurch die Durchgänge 2 freigegeben werden.
Wird ein größerer Steigungswinke! als ein solcher von 45° gewünscht, so können die Tragseile 9 bei einer oder mehreren Stellagen anstatt mit den Schellen 4 fest verbanden zu sein in der Nähe der Schellen 4 über eine Rolle geführt (nicht dargestellt) und kraftschlüssig mit dem Gehäuse der Laufkatze 6 verbunden werden. Hieraus ergibt sich nach einer einfachen geometrischen Überlegung ein Steigungswinkel von etwa 63,4°.
Insbesondere das gewählte Ausführungsbeispiel zeigt, mit welch einfachen technischen Mitteln, die sich unter geringem Aufwand in nahezu jedes herkömmliche Gewächshaus einbauen lassen, die Erfindung realisiert werden kann. Die zur Verwirklichung der Erfindung notwendigen Mittel können serienmäßig hergestellt werden und sind folglich billig.
In F i g. 3 ist perspektivisch eine der Laufkatzen 6 mit Laufrädern 15 dargestellt die auf der Schiene 5 gleiten. Ein Ende 16 ist zur Aufnahme der Zugrolle 12 (Fig.4) verbreitert Auf diese Verbreiterung kann bei Laufkatzen, die nicht direkt der Welle 14 gegenüberliegen, oder auch bei direkter Befestigung des Zugseiles 13 an der Laufkatze 6 verzichtet werden. Die Laufkatze 6 kann leicht zu Wartungszwecken durch Lösen der Befestigungsmuttern 17 abgenommen werden, wobei die Laufräder IS in der Schiene 5 bleiben können.
F i g. 5 zeigt die Laufkatze 6 der F i g. 3 entlang der Schnittlinie V-V mit eingesetzten Laufrollen 7.
Aus den F i g. 6 und 7 ist die Befestigung der Tragseile 9 an den Stellagen 8 ersichtlich. Wie aus F i g. 7 erkennbar, sind die Stellagen an ihren unteren Längskanten abgerundet, um ein Durchscheuern der Tragseile zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gewächshaus mit durch längliche Durchgänge unterteilten Pflanzflächen und mit an Tragseiten aufgehängten Stellagen, welche Tragseile über Umlenkrollen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen als Laufrollen (7) ausgebildet sind, die quer zu den Durchgängen (2) verschiebbar sind.
2. Gewächshaus nach Anspruch 1, bei dem die Tragseile über eine mittelbar oder unmittelbar mit dem Gewächshausrahmen verbunden.?, drehbare Rolle geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (9) an ihrem Ende mit den Führungen der Laufrollen (7) kraftschlüssig verbunden sind.
3. Gewächshaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (7) paarweise in Laufkatzen (6) angeordnet sind und daS die Laufkatzen (6) mit Hilfe vo;. mindestens zwei Laufrädern (15) in quer zu den Durchgängen (2) verlaufenden Schienen (5) geführt sind.
4. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (7) für die Stellagen (8) mehrerer paralleler Durchgänge (2) miteinander durch Verbindungsseile (10) oder Stangen verbunden und gleichzeitig verschiebbar sind.
5. Gewächshaus nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung mit Hilfe einer durch einen Elektromotor (11) angetriebenen Welle (14) erfolgt
DE2715225A 1977-04-05 1977-04-05 Gewächshaus Expired DE2715225C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2715225A DE2715225C2 (de) 1977-04-05 1977-04-05 Gewächshaus
CH362278A CH628205A5 (en) 1977-04-05 1978-04-04 Greenhouse

Applications Claiming Priority (1)

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DE2715225A DE2715225C2 (de) 1977-04-05 1977-04-05 Gewächshaus

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Publication Number Publication Date
DE2715225B1 DE2715225B1 (de) 1978-02-02
DE2715225C2 true DE2715225C2 (de) 1978-09-21

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DE2715225A Expired DE2715225C2 (de) 1977-04-05 1977-04-05 Gewächshaus

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WO1982004377A1 (en) * 1981-06-09 1982-12-23 Johansson Rune Apparatus for bringing together plants in a small heated area of a hothouse
NL1027862C2 (nl) * 2004-12-23 2005-11-07 Kubo Tuinbouwprojecten B V Land- en/of tuinbouwkas voor het kweken van een gewas.

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DE2715225B1 (de) 1978-02-02
CH628205A5 (en) 1982-02-26

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