DE7623096U1 - Vorrichtung zum aufhaengen von schlaeuchen in einem turm - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen von schlaeuchen in einem turmInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C33/00—Hose accessories
- A62C33/02—Apparatus for cleaning or drying hoses
Description
Firma GECOS Maschinen- u. Apparatebau GmbH., Feldstr. 97d,
4800 Bielefeld 1
"Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen in einem Turm"
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer verbesserten, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches aufgebauten Vorrichtung,
die auf kleinem Raum und unabhängig vom Turm- oder Gerätehausquerschnitt
eine große Aufnahmekapazxtät für zu lagernde und trocknende Schläuche bietet und dabei in einfach und sicherer
Weise ein Aufhängen der Schläuche zuläßt.
Die Schläuche sollen dabei auf einer Schlauchablage dicht aneinanderliegend
aufgehängt werden können und für ihre Lagerung sowie Entnahme in einfacher Weise vom Hubgerät abgegeben bzw.
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diesem zugeführt werden können.
Weiterhin sollen für die Schlauchaufhängung und Schlauchentnahme verhältnismäßig kurze Bewegungswege notwendig sein und
dabei die Vorrichtung von einer Person äußerst einfach zu bedienen und im Arbeitsablauf automatisiert sein.
Der Aufbau der Vorrichtung soll einfach und preisgünstig und ihre Funktion sicher sowie dauerhaft haltbar sein.
Desweiteren soll die Vorrichtung in einfacher Weise in die verschiedensten Türme und Schlauchpflegereien nachträglich
einbaubar sein.
Diese Aufgaben werden durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Die
Unteransprüche beinhalten dabei Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Merkmale des
Hauptanspruches und der Aufgabenlösungen sind.
Bei der neuerungsgemäßen Lager- und Trockenvorrichtung ist die
Schlauchablage von mindestens einen höhenverschwenkbaren Rost gebildet, auf dem die Schläuche durch eine Hubeinrichtung (Winde)
abgelegt und abgenommen werden. Dieses Rost bewegt die abgelegten Schläuche stets zu einem Endbereich des Rostes, so daß
sie dicht aneinanderliegend aufgehängt sind und ermöglicht desweiteren ein Rutschen der Schläuche zu der Beschickungs- und
Entnahmeseite des Rostes, wodurch die Winde nur auf einem verhältnismäßig kleinen Weg für die Schlauch-Aufhängung und -Abnahme
verfahren werden muß.
Die Schläuche werden von einer Stelle aus für die Aufhängung
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von der Winde übernommen und von dieser auch an diese Stelle ; wieder zurückgeführt.
; Der Arbeitsablauf der Vorrichtung ist von einem M&nn einfach
einleitbar, dann läuft er automatisch ab, so daß der Bedienungsmann für andere Arbeiten frei wird. Die Aufhängung und
Entnahme der Schläuche ist durch die kurzen Bewegungswege äußerst günstig und somit schnell durchführbar.
Die gesamte Vorrichtung zeigt einen einfachen und preisgünstigen ; / \ Aufbau bei rationeller Arbeitsweise.
I Besonders vorteilhaft ist die große Aufnahmekapazität des
I oder der rostförmigen Schlauchablagen, da diese die Schläuche
I dicht aneinanderliegend aufgehängt aufnimmt und somit platz-
I sparend unterbringt; desweiteren ist ein großer Vorteil in
? der automatischen Bewegung (Rutschen) der Schläuche von der·
I Aufgabenstellung in die Lagerstelluiig und aus der Lagerstellung
§ in die Abnahmestellung zu sehen - da die Schläuche in diesen
I beiden Stellungen nur geradlinig verschoben werden müssen,
I sind einerseits die Bewegungswege kurz und andererseits nur
I einfache Mittel für diese Bewegungen erforderlich. Die rost-
j förmigen Schlauchablagen sind an keine Grundform des Turmes
I \J oder Gerätehauses gebunden, sondern können beliebig einge-
ί setzt werden.
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Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer in einem Turm
untergebrachten Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen mit zwei schwenkbaren
Schlauchablagen und Laufkatzen mit Winde und daran vorgesehenem Greifer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung.
Mit Io ist eine Trägerkonstruktion einer neuerungsgemäßen
Trocknungs- und Lagervorrichtung für Schläuche 11, insbesondere Feuerwehrschläuche, bezeichnet, die in einem Turm 12,
einem Gerätehaus od.dgl. untergebracht wird.
Die Trägerkonstruktion Io setzt sich aus zwei Trägern zusammen,
die mit endseitigen Flanschen 13 an dem Turm 12 befestigt werden und im parallelen Abstand zueinander verlaufen.
Im Abstand unterhalb dieser Trägerkonstruktion Io ist
mindestens eine, sind vorzugsweise zwei Schlauchablagen 14 vorgesehen, die jeweils von einem um eine waagerechte Achse
schwenkbaren (höhenverschwenkbaren / auf- und abkippbaren) Rost gebildet sind.
Jede rostförmige Schlauchablage 14 ist aus mehreren, im parallelen
Abstand nebeneinander verlaufenden Trägern 16 gebildet, die zwischen sich jeweils einen Einhängeschlitz 17 für die aufzuhängenden
Schläuche 11 freilassen.
Jede rostförmige Schlauchablage 14 setzt sich aus einer Viel-
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zahl an parallel nebeneinander verlaufenden Trägern 1β
zusammen, so daß auch viele Einhängeschlitze 17 gebildet sind und somit das Rost l4 ein Magazin mit großer Aufnahmekapazität
bildet. Die Träger 17 sind an einem Längenende an einem Verbindungsträger 18 befestigt und ihr anderes
Ende ist für die Schlaucheinführung und die Bildung der Schlitze 17 frei, so daß die Schläuche 11 von der geöffneten
Seite des Rostes 14 in die Einhängeschlitze 17 eingebracht
werden können.
In bevorzugter Weise sind zwei rostförmige Schlauchablagen 14 im Abstand zueinander in dem Turm 12 untergebracht, die mit
ihrer Schwenkachse 15 parallel zueinander verlaufen und mit den geöffneten Stirnenden der Einhängeschlitze 17 einander
zugewendet sind und mit diesen Stirnenden im Abstand zueinander stehen.
An den beiden Endträgern 16 jedes Rostes 14 ist im mittleren
Längenbereich der Träger 16 je eine Lagerlasche 19 befestigt, die die Schwenkachse 15 aufnimmt, welche in einer an dem
Turm 12 festlegbaren Befestigungslasche 2o gehalten ist.
An mindestens einem Träger der Trägerkonstruktion Io, vorzugs-
f weise an beiden Trägern Io ist für jedes Rost l4 in dem
wandseitigen Längenendbereich des Trägers Io ein Druckmittelzylinder
21 aufgehängt, der mit seiner Kolbenstange 22 an dem wandseitigen Längenendbereich des endseitigen Trägers 16 jedes
Rostes 14 angreift.
Für beide Roste ll\ sind somit zwei Druckmittelzylinder 21 vorgesehen,
die den geöffneten Einhängeschlitz-Stirnseiten abgewendet sind.
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Jeder Druckmittelzylinder 21 ist mit seinem Gehäuse durch eine waagerechte Achse 23 schwenkbar unter dem Träger Io
befestigt und seine nach unten gerichtete Kolbenstange 22 greift durch eine waagerechte Schwenkachse 24 gelenkig an
einer Lasche 25 des Rost-Endträgers 16 an.
Diese aufgehängten Druckmittelzylinder 21 bewirken durch Ein- und Ausfahren ihrer Kolbenstange 22 die Verschwenkung
des Rostes 14 um die Achse 15·
Die Rost-Träger sind auf ihrer die Schläuche 11 mit der
Kupplung 11a tragenden Oberseite gleitfähig ausgeführt,
vorzugsweise ist diese Träger-Oberseite l6a mit einem gleitfähigen Werkstoff, wie Kunststoff, beschichtet.
An beiden Längenenden weist jeder Träger 16 einen über seine Oberseite l6a hinausragenden Anschlag 26, wie Steg, auf,
der die Bewegung der aufgehängten Schläuche 11 nach beiden Träger-Längsrichtungen begrenzt und die aufgehängten Schläuche
11 gegen Herabrutschen von dem Rost 14 sichert.
Zwischen der Trägerkonstruktion Io und dem bzw. den rostförmigen
Schlauchablagen 14 sind überkreuz verschiebbare Laufkatzen 27,28 und eine Winde 29, vorzugsweise eine Seilwinde, angeordnet,
durch die die Schläuche 11 höhenbewegt und auf die Roste 14 abgelegt bzw. von diesen abgenommen werden.
An den beiden Trägern Io ist jeweils eine verschiebbare Laufkatze
27 vorgesehen und beife Laufkatzen 27 sind durch einen quer zur den Rostträgern 16 verlaufenden Träger 3o verbunden;
an diesem Träger 3o ist die zweite Laufkatze 28 verschiebbar gelagert, an der die Seilwinde 29 angeordnet ist.
Die Verschiebung der Laufkatze 27 erfolgt durch mindestens einen,
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vorzugsweise zwei Druckmittelzylinder 31» die im Bereich
j der Träger Io mit ihrem Gehäuse gelagert sind und mit ' ihrer Kolbenstange 31a an der jeweiligen Laufkatze 27 an-
! greifen.
I Diese beiden mit dem Träger 3o eine verschiebbare Einheit
\ bildenden Laufkatzen 27 werden auf einem kleinen Weg hin-I
und her verschoben, der vom Raum zwischen den beiden Rosten 14 bis in den einfüiirseitigen Randbereich der Roste verläuft
.
Die Laufkatze 28 ist durch einen angeflanschten Motor 23, vorzugsweise Elektromotor, an dem Träger 3o verschiebbar
und wird quer zu den Rosten 14 in den gewünschten Bereich des Einhfingeschlitzes 17 verfahren, in den oder aus dem ein
Schlauch 11 eingebracht oder herausgenommen werden soll.
I An dem Seil 33 der Winde 29 ist ein Greifer 34, wie Auf-
I nahmeplatte, vorgesehen, der einen, zwei oder mehrere
I Schläuche 11 somit hängend aufnimmt und auf die Roste 14
) oder von der Roste 14 transportiert.
I Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt von einem im Turm
ί (") untergebrachten elektr. Schaltschrank 35 aus, der durch Tast-
\ steuerung automatisch die Hubbewegung der Schläuche 11 durch
■; die Winde 29 und deren Senkbewegung sowie die Verfahrbewegung
i der Katzen 27, 28 steuert.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
! Die Schläuche I]. werden immer im Mittenbereich zwischen den
; Rosten 14 hochgezogen und abgesenkt, wobei es zweckmäßig ist,
! daß beim Schlauch-Hochziehen und -Absenken die Winde 29 immer
in einem Randbereich der Vorrichtung, d.h., nahe einem Träger
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und somit im Anschluß an eine Waschanlage steht.
Der Greifer 34 nimmt durch manuelles Einhängeneinen oder
mehrere Schläuche 11 auf. Danach zieht die Winde 29 durch ihr Seil 33 den Greifer 34 hoch und dieser nimmt die
Schläuche 11 mit, so daß sie hängend bewegt werden.
Die Winde 29 hebt den Greifer 34 so weit an, daß er oberhalb
der Roste 14 und oberhalb deren einführseitigen Anschläge 26
au liegen kommt.
Nun wird die Laufkatze 28 durch den Antriebsmotor 32 quer
zu den Einhängeschlitzen 17 verfahren und in den Bereich eines Einhängeschlitzes 17 gebracht, der die Schläuche 11
aufnehmen soll.
Danach wird der oder werden die Druckmittelzylinder 31 wirksam, die durch Ausfahren oder Einfahren ihrer Kolbenstange
31a die Laufkatze 27 in Längsrichtung der Einhängeschlitze in den Bereich des gewünschten Rostes 14 verschieben und
zwar nur soweit, daß der Greifer 34 mit dem oder den Schläuchen 11 in den aufnahmeseitigen Längenendbereich der Träger 16
(den die stirnseitig geöffneten Schlitze 17 zeigenden Längenendbereich) gelangt. Dann senkt die Winde 29 den Greifer 34
ab und die Schläuche 11 liegen in einem Einhängeschlitz 17
zwischen zwei benachbarten Trägern 16 und stützen sich mit ihrer Schlauchkupplung 11a auf der Oberseite 16a der beiden
Träger 16 ab.
Nun werden die beiden Druckmittelzylinder 21 des Rostes 14 wirksam, ihre Kolbenstange 22 fährt aus und verschwenkt somit
das Rost l4 mit dem hinteren Längenendbereich nach unten, so daß das die Schläuche 11 aufgenommene Längenendbereich nach
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oben gekippt wird. Durch die gleitfähig ausgebildete Oberseite 16a der Träger 16 rutschen jetzt die aufgenommenen
Schläuche 11 in den tieferliegenden Längenendbereich der Schlitze 17, so daß die aufgehängten Schläuche 11 dicht
aneinander hängend angeordnet sind.
Danach fährt die Kolbenstange 22 wieder ein und bringt das Rost l4 in die waagerechte Ausgangslage.
Die Laufkatzen 27, 28 fahren wieder in die Ausgangsstellung,
die die Aufnahme- und Abgabestellung bildet, zurück.
Soll nun ein Schlauch 11 oder sollen mehrere Schläuche 11 entnommen werden, so wird die Winde 29 durch die Laufkatzen
27, 28 mit ihrem Greifer 34 in die Stellung verfahren, in
der sich die abzunehmenden Schläuche 11 befinden.
Dann wird durch Einfahren der Kolbenstangen 22 das Rost l4
mit seinem vorderen Endbereich nach unten verschwenkt, so daß die geöffneten Stirnseiten der Schlitze 17 tiefer liegen als
der rückwärtige Verbindungsträger 18. Durch die Schräglage
des Rostes 14 rutschen die Schläuche 11 nach vorn und stoßen
vor den Anschlag 26, so daß sie gegen Herausrutschen aus den Schlitzen 17 gesichert sind.
Nun nimmt d^r Greifer die Schläuche 11 auf, hebt sie bis über
die Anschläge 26 an und wird dann durch die Laufkatzen 27,28 verfahren sowie durch die Winde 29 abgesenkt.
Die endseitigen Anschläge 26 verhindern beim Verschwenken des Rostes l4 ein Herunterrutschen der Schläuche 11.
Die Druckmittelzylinder 21, 31 sind in bevorzugter Weise von
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doppelseitig beaufschlagbaren Pneumatikzylindern gebildet ■
sie können auch als Hydraulikzylinder ausgeführt sein.
Anstelle der Seilwinde 29 läßt sich auch ein Kettenzug einsetzen. Die beiden Roste 14 liegen in bevorzugter Weise
in derselben Höhenlage und in der Lagerstellung in waagerechter Ebene. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die
Roste l4 in unterschiedlichen Höhenlagen anzuordnen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung stellt eine einfache und auch nachträglich einbaubare Einheit dar.
Die Träger 16 des Rostes 14 lassen sich auch durch mehrere Querträger, die dann oberhalb der Träger-Oberseite l6a
eine Durchführung für die Schlauchkupplung 11a freilassen, zu einer schwenkbaren Einheit verbinden.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen zum Einsetzen in einen mit einer Trägerkonstruktion und
Hubeinrichtung für die Schläuche ausgestatteten Turm, gekennzeichnet durch einen Rost als Schlauchablage
mit einer Schwenkachsen-Lagervorrichtung (19) und einer Schwenkzylinder-Kolbenstangen-Anlenkeinrichtung
(2o).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rostförmige Schlauchablage (14) von mehreren,
im parallelen Abstand nebeneinander verlaufenden und zwischen sich einen Einhängeschlitz (17) freilassenden
Trägern (16) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Oberseite (l6a) der Rost-Träger (16), auf der sich die Schläuche (11) mit ihrer Schlauchkupplung
(34) abstützen, gleitfähig ausgebildet, vorzugsweise mit einem gleitfähigen Material, wie Kunststoff,
beschichtet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (16) der rostfirmigen Schlauchablage (14) an einem Längenende durch einen
Verbindungsträger (18) zu einer Einheit verbunden ist
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und an ihrem anderen , die Beschickungs- und Entnahmeseite bildenden Längenende freiliegen und die Einhängeschlitze
(17) sfirnseitig offen halten.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (16) an beiden Längenenden mit einem über die gleitfähige Oberseite (16a)
vorstehenden Anschlag (26) ausgestattet sind.
6. Verrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endträger (l6) der Schlauchablage (14) jeweils im mittleren Längenbereich
mit einer Lagerlasche (19) zur Aufnahme der an dem Turm (12) festlegbaren Schwenkachse (15) ausgestattet
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rost-Träger (l6) an ihrem
den geöffneten Einhängeschlitzseiten abgewendeten Längenende durch einen Verbindungsträger (l8) zu einer
schwenkbaren Einheit verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767623096 DE7623096U1 (de) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Vorrichtung zum aufhaengen von schlaeuchen in einem turm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767623096 DE7623096U1 (de) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Vorrichtung zum aufhaengen von schlaeuchen in einem turm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7623096U1 true DE7623096U1 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=6667624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767623096 Expired DE7623096U1 (de) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Vorrichtung zum aufhaengen von schlaeuchen in einem turm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7623096U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528831A1 (de) * | 1984-09-29 | 1986-04-03 | Rud. Prey Kiel Fabrik für Aufzüge-Stahlbau GmbH, 2300 Kiel | Anordnung zum auf- und abhaengen von schlaeuchen |
DE3435881A1 (de) * | 1984-09-29 | 1986-04-17 | Rud. Prey Kiel Fabrik für Aufzüge-Stahlbau GmbH, 2300 Kiel | Schlauchaufhaengevorrichtung |
DE10128560C1 (de) * | 2001-06-14 | 2003-05-08 | Heinz Bormann | Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen |
DE10247061B3 (de) * | 2002-10-09 | 2004-02-26 | Heinz Bormann | Vorrichtung zum Aufhängen von Feurerwehrschläuchen |
-
1976
- 1976-07-22 DE DE19767623096 patent/DE7623096U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528831A1 (de) * | 1984-09-29 | 1986-04-03 | Rud. Prey Kiel Fabrik für Aufzüge-Stahlbau GmbH, 2300 Kiel | Anordnung zum auf- und abhaengen von schlaeuchen |
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FR2845609A1 (fr) | 2002-10-09 | 2004-04-16 | Heinz Bormann | Dispositif pour suspendre des tuyaux d'incendie |
AT500419B1 (de) * | 2002-10-09 | 2006-06-15 | Bormann Heinz | Vorrichtung zum aufhängen von feuerwehrschläuchen |
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