DE3528831A1 - Anordnung zum auf- und abhaengen von schlaeuchen - Google Patents

Anordnung zum auf- und abhaengen von schlaeuchen

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DE3528831A1
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Karl-Heinz 2300 Kiel Prey
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RUD PREY KIEL FABRIK fur AUFZ
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RUD PREY KIEL FABRIK fur AUFZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • A62C33/02Apparatus for cleaning or drying hoses

Description

Dipl.-Ing. Dipl.-Oek. ψ Niemannsweg
JAM 6. T δ N N I E S 2300 KIBL Rechts- und Patentanwalt Tel. 0431/84075
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
München 2
P 5018 Kiel, den Qg Ayg 35 f
Rud. Prey Kiel Fabrik für Aufzüge - Stahlbau GmbH
Rendsburger Landstr. 187, 2300 Kiel 1
Anordnung zum Auf- und Abhängen von Schläuchen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auf- und Abhängen von Schläuchen auf bzw. von den Bahnen eines gekippt angeordneten Rostes eines Trockenturms, mit einem von einem von der Winde eines Fördergerätes geführten Förderseil gehaltenen Greifer.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-PS 1 089 269 und dem DE-GM 76 23 096 bekannt. Dabei ist ein Greifer vorgesehen, der einen (bzw. zwei) der aufzuhängenden Schläuche ergreift, diese aufzieht und auf dem geneigt (bzw. kippbar) angeordneten Rost absetzt. Dabei gleiten die Schläuche auf den Schlauchkupplungen an den Bahnen der Roste entlang.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Herabgleiten der aufgehängten Schläuche entlang der Bahnen des geneigten
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Rostes nur dann zuverlässig erfolgt, wenn ein großer Neigungswinkel (der mindestens 15° betragen muß) gegeben ist. In einem solchen Fall tritt bei gut gleitenden Schläuchen jedoch eine derart große Beschleunigung auf, daß die Schläuche mit einer großen Wucht gegen die Anschläge bzw. den oder die bereits in die Bahn eingebrachten Schläuche aufprallen. Nachteilig ist weiter, daß in jede der Bahnen nur ein bestimmter Schlauchtyp aufgehängt werden kann, da die Geometrie der Bahnen dem jeweiligen Kupplungsteil angepaßt sein muß. Nachteilig ist weiter, daß bei einer derart großen Neigung des Rostes bei einer Ansammlung von Schläuchen in einer Bahn ein so hoher Druck erzeugt wird, daß die Entnahme eines Schlauches aus einer Bahn nicht mehr durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß Schläuche unterschiedlicher Typen, Kupplungen und Größen in derselben Bahn eines Rostes aufgehängt werden können, wobei ein zu heftiges Aufprallen der sich entlang der geneigten Bahn bewegenden Schläuche auf den Anschlag oder auf die zuvor aufgehängten Schläuche vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst, wobei die Verwendung von Rollen bei der Aufhängung von Schläuchen an sich aus der DE-PS 878 306 und dem DE-GM 1 680 456 bekannt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
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Fig. 1 einen der Rollwagen in der Seitenansicht,
Fig. 2 den in Figur 1 gezeigten Rollwagen in einer Schnittansicht,
Fig. 3 einen Greifer in gegenüber der Darstellung in den Figuren 1 und 2 vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Figur 3, und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Figur 3.
Der in Figur 1 gezeigte Rollwagen 18 besteht aus einem Führungsplättchen 26, einem an dem oberen Ende des Führungsplättchens 26 angesetzten rechteckigen Kasten 30, einem in die Seitenwände dieses Kastens 30 eingesetzten Wälzlager 20, einer an den Kasten 30 angesetzen Tragöse 28 und einem an dem unteren Ende des Führungsplättchens 26 angesetzten, zur Ankopplung des aufzuhängenden Schlauches dienenden Kupplungsteil 86, das als Federkupplung dargestellt ist. Das Kupplungsteil 86 ist an dem Führungsplättchen 26 mittels einer Schraubverbindung befestigt, was ein einfaches Auswechseln des Kupplungsteiles 86 je nach aufzuhängendem Schlauchtyp ermöglicht.
Figuren 1 und 2 verdeutlichen weiter, daß das Wälzlager 20 auf ballig, sich nach oben verjüngend ausgebildeten Führungsflächen 22 eines Aluminiumprofils 60 geführt werden. Diese Ausgestaltung der Führungsflächen 22 ist
selbstreinigend und bewirkt, daß Staub und Schmutz beidseits der Führungsflächen 22 abfallen, so daß ein unbehindertes Laufen der Rollwagen auf den Führungsflächen 22 auch bei relativ geringer Neigung des Rostes gewährleistet ist.
Figur 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Greifers 32, der aus einem Kegelrohr 36 mit einem sich nach oben verjüngenden oberen Abschnitt, einem rohrförmigen unteren Abschnitt und einem in dem unteren Abschnitt gehaltenen Karabinerhaken 34 besteht. Der Karabinerhaken 34 weist ein Verschlußstück 42 auf, welches bei Beaufschlagung eines in dem rohrförmigen Abschnitt des Kegelrohrs 36 geführten Stift 44 den Karabinerhaken 34 öffnet.
In einer Bohrung in dem Kegelrohr 36 ist ein - in Figur 3 nicht gezeigt - Seil gelagert, wobei ein Axialdrehlager 82 ein Aufdrallen des Seiles verhindert. Bei Heraufziehen dieses Seiles durch Betätigung der Winde 84 des Fördergerätes 24 wird das Kegelrohr 36 in eine Führungshülse 38 des Fördergerätes 24 eingezogen, wobei ein Führungsstift 40 an dem Kegelrohr 36 mit einem eine Führungskurve bildenden Anschnitt der Führungshülse 38 zusammenwirkt und eine exakte Ausrichtung des Kegelrohrs 36 bei in die Führungshülse 38 eingeführtem Greifer 32 sicherstellt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Schnittansichten entlang der Linien IV-IV bzw. V-V und verdeutlichen die druckfederbeaufschlagte Lagerung des Stiftes 44 in dem rohrförmigen Teil des Kegelrohrs 36 bzw. die mit Splintscheiben und Splinten an einem Flacheisen gesicherte Lagerung
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des Verschlußstücks 42 des Karabinerhakens 34 in dem unteren Abschnitt des Kegelrohres 36. Es wird deutlich, daß bei Beaufschlagung des Stiftes 44 - etwa mittels eines (nicht gezeigten) Tauchmagneten - das Verschlußstück 42 nach innen verschoben wird, wodurch sich der Karabinerhaken 34 öffnet.
Zum Aufhängen eines Schlauches wird der Greifer 32 an seinem von der Winde des Fördergerätes abgerollten Seil herabgelassen. Sodann wird der Karabinerhaken 34 manuell in die Tragöse 28 des Rollwagens 18 eingesetzt, wobei das Verschlußstück 42 gegen die Kraft der Druckfeder nach innen gedrückt wird. Anschließend wird bei entsprechendem Steuerbefehl an der Steuertafel das Fördergerät dazu veranlaßt, das Seil auf die Winde aufzurollen, der Schlauch wird nach oben gezogen. An der Steuertafel wird sodann eingegeben, vor welche Bahn des Rostes das Fördergerät zu positionieren ist. Bei voll aufgezogenem Greifer 32 sorgen der Führungsstift 40 und der eine Führungskurve ausbildende Anschnitt der Führungshülse 38 für eine Ausrichtung des Greifers 32 und damit des an diesem anhängenden Rollwagens derart, daß das Führungsplättchen 26 parallel zu dem zwischen den Laufflächen 22 ausgebildeten Spalt der jeweiligen Bahn liegt.
Nach Absetzen des Rollwagens 18 auf die Bahnen derart, daß das mit einem Kunststoffmantel versehene Wälzlager Wälzlager 20 auf den Führungsflächen 22 der Aluminiumprofile 60 ruht, wird der Stift 44 durch einen - nicht gezeigten - Tauchmagneten beaufschlagt, wodurch das Verschlußstück 42 des Karabinerhakens 34 nach innen verschoben und der Karabinerhaken geöffnet wird. Auf-
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grund der Neigung des Rostes rollen die Rollwagen 18 sodann automatisch von dem Greifer 32 weg hin in Richtung auf das untere Ende des Rostes, wobei das mit einem mit einer Kehlung 52 versehenen Kunststoff ummantelte Wälzlager 20 und die besondere Ausgestaltung der Pührungsflachen 22 für einen ruhigen, ungehinderten Ablauf sorgen.
Entsprechend erfolgt das Abnehmen der Schläuche nach Kippen des Rostes: Der Greifer 32 wird durch das Fördergerät in Richtung auf die Bahnen bewegt, bis die Tragöse 28 des jeweiligen Pührungswagens 18 in den Karabinerhaken 34 eingreift. Sodann wird der Greifer um ein kurzes Stück angehoben und von dem Rost weg verschoben, wodurch die Wälzlager 20 über einen - nicht gezeigten - Anschlag hinweg gehoben werden. Sodann kann das Abseilen des Greifers mit dem daran angekuppelten Schlauch erfolgen.
Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht ein Auf- und Abhängen von Schläuchen auf die Bahnen eines gekippt angeordneten Rostes eines Trockenturmes, bei dem die aufgehängten Schläuche, die unterschiedlicher Art sein können, nicht auf ihren Schlauchkupplungen auf den Bahnen des Rostes entlang rutschen sondern ruckfrei abrollen. Die Ausgestaltung des Greifers gewährleistet die richtige Ausrichtung und damit das richtige Einsetzen und Entnehmen der Rollwagen aus den einzelnen Bahnen.

Claims (11)

P 5018 ANSPRÜCHE
1. Anordnung zum Auf- und Abhängen von Schläuchen auf bzw. von den Bahnen eines gekippt angeordneten Rostes eines Trockenturms, mit einem von einem von der Winde eines Fördergerätes geführten Förderseil gehaltenen Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der aufzuhängenden Schläuche ein Rollwagen (18) mit einem Führungsplättchen (26), einem oberhalb des Führungsplättchens (26) gelagerten Wälzlagern (20), einer Tragöse (28) und einem an dem unteren Ende des Führungsplättchens (26) angesetztes, zur Ankupplung des aufzuhängen- r den Schlauches dienendes Kupplungsteil (86) vorgesehen ist und daß der Greifer (32) mit einer Einrichtung zum Ergreifen der Tragöse (28) versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (20) in den Seitenwänden eines an dem oberen Ende des Führungsplättchens (26) angesetzten rechteckigen Kastens (30) gelagert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragöse (28) an dem Kasten (30) angesetzt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung des Greifers (32) zum Ergreifen der Tragöse (28) des Rollwagens (18) als Karabinerhaken (34) ausgebildet ist
(34) ausgebildet tat
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (32) aus einem sich nach oben verjüngenden, In seinem unteren Abschnitt den Karabinerhaken (34) haltenden Kegelrohr (36) besteht und das Fordergerät (24) eine das Kegelrohr (36) aufnehmende Führungshülse (38) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrohr (36) mit einem nach außen ragenden Fuhrungsstift (40) und die Führungshulse (38) mit einer eine Führungskurve bildenden Anschnitt versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (32) mit einem bei Beaufschlagung das Verschlußstück (42) des Karabinerhakens (34) freigebenden Stift (44) versehen ist.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (86) mit dem Fuhrungsplattchen (26) lösbar verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wälzlager (20) der Rollwagen führenden Führungsflächen (22) der Bahnen ballig ausgebildet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (20) mit einem Kunststoffmantel (50) belegt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (50) des Wälzlagers (20)
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beidseitig mit einer umlaufenden Kehlung (52) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489446A1 (de) * 1990-12-06 1992-06-10 Rud. Prey Gmbh Vorrichtung zum Auf- und Abhängen von Schläuchen
CN111846108A (zh) * 2020-08-05 2020-10-30 上海外高桥造船有限公司 系泊系统及包含其的船舶

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DE878306C (de) * 1951-11-06 1953-06-01 Albert Ziegler Aufhaengevorrichtung zum Trocknen von Feuerwehrschlaeuchen in Tuermen
DE1680456U (de) * 1954-01-21 1954-07-29 Friedrich Haeusgen Spezialunte Schlauchaufhaengevorrichtung.
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