DE3802509C2 - Vertikalverfahreinrichtung für Seeversorgungsanlagen - Google Patents

Vertikalverfahreinrichtung für Seeversorgungsanlagen

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/18Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cableways, e.g. with breeches-buoys

Description

Die Erfindung betrifft eine Vertikalverfahreinrichtung für Seeversorgungsanlagen zum Verbringen von Lasten von einem Versorgungsschiff auf ein Übernehmerschiff mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Bei den Versorgungsanlagen dieser Art, wie sie z. B. durch die EP 00 50 420 A1 bekannt geworden sind, wird das Heben und Senken zu einem Teil mittels Vertikalverfahrens des Auslegers und zum anderen Teil durch Winkelverschwenken des Auslegers erreicht, wobei für die letztere Maßnahme ein Stellzylinder erforderlich ist, um die gewünschte Winkelstellung zu fixieren.
Es ist ein zweiter Seilzug zwischen den Schiffen vorgesehen, mit welchem Abstandsänderungen zwischen den Schiffen gemessen werden, um die Doppeltrommelwinde anzusteuern.
Für den Ausleger sind separate Antriebs- und Feststellvorrichtungen nötig, die getrennt von denen der Doppeltrommelwinde betrieben und gesteuert werden müssen.
Aus der DE 33 45 763 C2 und der DE 87 10 522 U1 sind ferner Versorgungsanlagen zum Verbringen von Lasten von einem Versorgungsschiff auf ein Übernehmerschiff auf See bekannt, bei denen der Lastträger mittels eines Seilzuges, der von einer Doppeltrommelwinde bewegt wird, von dem Versorgungsschiff zu dem Übernehmerschiff und zurück förderbar und auf das Versorgungsschiff absenkbar ist, wobei das Seil von der einen Trommel der Winde über eine am oberen Ende eines auf dem Versorgungsschiff verankerten aufrechten Mastes angeordnete erste Seilrolle läuft, sodann zu einer Umlenkrolle auf dem Übernehmerschiff und zurück über eine zweite an dem Mast angeordnete Seilrolle zu der anderen Trommel der Winde gelangt, jedoch erfolgt bei der DE 33 45 763 C2 das Absenken bzw. Anheben des Lastträgers durch Verringern bzw. Vergrößern der Spannung in dem Seilzug, während bei der DE 87 10 522 U1 die Umlenkrollen am oberen Ende des Mastes des Versorgungsschiffes und des Übernehmerschiffes der Höhe nach an den Masten verfahren werden können. Außerdem behandeln die beiden vorgenannten Druckschriften Spezialgetriebe für die Steuerung der beiden Seiltrommeln.
Die DE 19 61 838 C2 zeigt eine Versorgungsanlage, bei welcher das Absenken bzw. Anheben der Last durch Verschwenken eines Auslegers erfolgt, an dessen freiem Ende das Seil für das Gehänge geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vertikalverfahreinrichtung antriebsmäßig zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsmäßigen Vertikalverfahreinrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines zeichnerisch dargestellten Beispieles der Erfindung soll das Funktionsprinzip nachstehend im Einzelnen erläutert werden:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalverfahreinrichtung, wobei der Ausleger in der Ruhestellung über der Mittellängsachse des Versorgungsschiffes positioniert ist und das Gehänge (Seitenansicht) und die Umlenkrolle (Seitenansicht) durch den Antrieb und die Bremsen der Doppeltrommelwinde (Seitenansicht) festgezurrt sind und
Fig. 2 den Ausleger in einer Arbeitsstellung (Draufsicht).
Die Vertikalverfahreinrichtung eines Versorgungsschiffes weist einen an einer zylindrischen Geradführung 2 drehbar gelagerter Ausleger 1 auf, der auf seiner Ober- und Unterseite je einen Gleitkörper 3 und 4 berührt, wobei die Gleitkörper 3, 4 mittels einstellbarer Stäbe 5 miteinander verbunden sind und den Ausleger 1 umfassen.
Die Gleitkörper 3, 4 sind als Gabel 6 ausgebildet, mit der sie beiderseitig an ein Führungsrohr 7 greifen, wodurch die Gleitkörper 3, 4 unverdrehbar gehalten sind. Der obere Gleitkörper 3 hat eine Seilrolle 8 auf seiner oberen und der untere Gleitkörper 4 auf seiner unteren Fläche eine Seilrolle 9, wobei die obere Seilrolle 8 von einem Seilstrang umlaufen wird, der von einer über ihr auf einem mit der Schiffsstruktur festverbundenen Halter 10 der Geradführung 2 angeordneten Seilrolle 11 abläuft. Die untere Seilrolle 9 wird von einem Seilstrang umlaufen, der von einer unter ihr auf einem mit der Schiffsstruktur festverbundenen Halter 12 der Geradführung 2 angeordneten Seilrolle 13 abläuft. Die zu der Vertikalverfahrvorrichtung gehörenden schiffsfesten Teile sind an einem Mast oder Deckshaus befestigt.
Da beide Seilstränge von einer eigenen Trommel 14, 15 einer Doppeltrommelwinde 16 ablaufen und untereinander an einer Umlenkrolle 17 eines gegenüberliegenden Übernehmerschiffes sich vereinigen, erhalten beide Seilrollen 8, 9 aus der Seilvorspannung einander gleich große aber einander entgegengesetzte Vertikalkräfte, während die Horizontalkräfte auf die Geradführung 2 mit einem Biegemoment einwirken. Solange beide Seilstränge gleichgroße Vorspannkräfte aufweisen, bleiben die parallel zur Längsachse der Geradführung 2 gerichteten Kräfte auf den Antrieb der Vertikalverfahreinrichtung unwirksam. Vertikale Kräfte, die aus der Seilvorspannung dann entstehen, wenn Seile zum gegenüberliegenden Übernehmerschiff nicht parallel zur Längsachse des Auslegers 1 ablaufen, sind bei den auftretenden Schiffsneigungen im Verhältnis zu der Kraft der Seilvorspannung sehr gering.
Die hierbei auftretenden Biegemomente auf den Ausleger 1 und die Geradführung 2 können durch die Anordnung eines Gelenkes 18, dessen Drehachse die Längsachse der Gradführung 2 schneidet, vermieden werden. Hierbei ist der Ausleger 1 in seiner Bewegung um die Drehachse des Gelenks 18 durch Widerlager 19 begrenzt.
Weiterhin weisen beide Gleitkörper 3, 4 horizontal angeordnete Doppelrollen 20 auf, durch deren von ihnen gebildeten kreisförmigen Führungsöffnungen die Seilstränge hindurchlaufen und bei verschwenktem Ausleger 1 von einer der Doppelrollen 20 umgelenkt werden. Hiernach laufen die Seilstränge durch eine von horizontal angeordneten Doppelrollen 21 gebildete kreisförmige Führungsöffnung, wobei diese Doppelrollen 21 auf dem Ausleger 1 befestigt sind. Die Seilstränge sind hierdurch oberhalb und unterhalb des Auslegers 1 durch eine weitere kreisförmige Führungsöffnung von am äußeren Rand des Auslegers befestigten Doppelrollen 22 geführt. Hiernach laufen die Seilstränge durch eine kreisförmige Führungsöffnung, von je zwei vertikal angeordneten Doppelrollen 23 zu dem gegenüberliegenden Übernehmerschiff, wobei diese Doppelrollen 23 in um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Laschen 24 gelagert sind, deren Drehachse derart angeordnet ist, dass beide Seilstränge von den am äußeren Ende des Auslegers 1 befestigten Doppelrollen 22 im möglichen Schwenkbereich der Laschen 24 weitgehend tangential ablaufend, auch tangential die kreisförmigen Führungsöffnungen der vertikalen Doppelrollen 23 durchlaufen. Da durch die auftretenden wechselnden Geschwindigkeiten beider parallel fahrenden Schiffe die von Schiff zu Schiff laufenden Seilstränge in einem wechselnden Winkel zur Längsachse des die Vertikalverfahreinrichtung aufweisenden Versorgungsschiffes verlaufen, werden durch diese Winkeländerung die Laschen 24 verdreht und bei einem freidrehenden Ausleger 1 der Ausleger 1 hierdurch gemäß dem Seilverlauf ausgerichtet, während auch bei einem festgestellten Ausleger 1 hierdurch eine einwandfreie Seilführung gewährleistet ist. Ebenfalls ermöglichen die vertikalen Doppelrollen 23 auch bei Winkeländerungen zur Horizontalen eine einwandfreie Seilführung. Die Laschen 24 der vertikalen Doppelrollen 24 weisen Prellböcke 25 auf, gegen welche die Kontaktflächen eines Gehänges 26 durch den Antrieb der Doppeltrommelwinde 26 gezogen werden können. Weiterhin ist zwischen den Laschen 24 und dem Gehänge 26 eine Kupplung 25a vorgesehen, welche die Laschen 24 mit dem Gehänge 26 kraftschlüssig verbindet, wenn das Gehänge 26 gegen die Prellböcke 25 gefahren wird. Die Kupplung 25a wird automatisch gelöst, wenn der Ausleger 1 eine gewünschte Höhe erreicht hat, so dass das Gehänge 26 hiernach in die Richtung der Umlenkrolle 17 verfahren werden kann.
Für das vertikale Verfahren des Auslegers 1 ist ein hydraulischer Zylinder 27 vorgesehen, durch welchen der Ausleger 1 bei schlaffen Seilsträngen vertikal bewegt werden kann, der jedoch bei vorgespannten Seilsträngen nur eine Haltefunktion ausübt.
Ein vertikales Verfahren des Auslegers wird durch den Antrieb der Doppeltrommelwinde 16 ermöglicht. Hierzu ist das Getriebe der Doppeltrommelwinde 16 derart geschaltet, dass der Längenausgleich der Seilstränge nur mittels der Trommel 14 durchgeführt wird, deren Seilstrang zu den Rollen 28 des Gehänges 26 führt, während die Trommel 15, deren Seilstrang zu einem Festpunkt 29 des Gehänges 26 führt, nur die Drehungen für das Verfahren des Gehänges 26 oder des Auslegers 1 ausführt.
Der Ausleger 1 befindet sich auf seiner höchsten Position, wenn das Gehänge 26 in die Richtung des Auslegers 1 verfahren wird. Hierbei spult die Trommel 15 den Seilstrang auf, welcher mit dem Festpunkt 29 des Gehänges verbunden ist. Berührt das Gehänge 26 mit seinen Kontaktflächen die Prellböcke 25 der am Ausleger 1 befestigten Laschen 24, kommt das Gehänge 26 zum Stillstand und die Kupplung 25a verbindet die Laschen 24 mit dem Gehänge 26. Indem die Trommel 15 den Seilstrang weiterhin aufspult, wird der Ausleger 1 nach unten verfahren, wodurch die unter dem Gehänge 26 befindliche Last auf das Deck gesetzt wird. Hierbei wird an der unteren Seilrolle 9 des Gleitkörpers 4 eine größere abwärtsgerichtete Kraft erzeugt, als es die aus der Seilvorspannung hervorgerufene Kraft aufwärtsgerichtete, an der oberen Seilrolle 8 des Gleitkörpers 3 angreifende Kraft ist.
Während der Abwärtsbewegung spult die Trommel 14 den Seilstrang ab, wobei die Seilvorspannung aufrechterhalten wird. Spult die Trommel 15 den Seilstrang ab, welcher mit dem Festpunkt 29 des Gehänges 26 verbunden ist, wird der Ausleger 1 mit dem Gehänge 26 und der Last wieder nach oben verfahren, wobei die den Längenausgleich bewirkende Trommel 14 durch den für die Aufrechterhaltung der Seilvorspannung an der oberen Seilrolle 8 des Gleitkörpers 3 entstehenden Seilzug eine größere aufwärtsgerichtete Kraft erzeugt, als es die an der unteren Seilrolle 9 des Gleitkörpers 4 während des Abspulens des Seilstranges entstehende abwärtsgerichtete Kraft ist. Während der Aufwärtsbewegung spult die Trommel 14 den Seilstrang auf, wobei auch die Seilvorspannung aufrechterhalten wird. Ist der Ausleger 1 in seiner oberen Endposition angekommen oder ist der Ausleger 1 zwischen der unteren und oberen Endposition durch die Haltekraft des hydraulischen Zylinders 27 oder einer Klemmvorrichtung festgesetzt worden, wird die Kupplung 25a durch eine Automatik gelöst und das Gehänge 26 kann, ohne dass die Doppeltrommelwinde 16 erneut angesteuert wird, in die Richtung der Umlenkrolle 17 verfahren werden.
Bezugszeichenliste
1
Ausleger
2
Geradführung
3 + 4 Gleitkörper
5
Stäbe
6
Gabel
7
Führungsrohr
8 + 9 Seilrolle
10
Halter
11
Seilrolle
12
Halter
13
Seilrolle
14 + 15 Trommel
16
Doppeltrommelwinde
17
Umlenkrolle
18
Gelenk
19
Widerlager
20-23
Doppelrolle
24
Lasche
25
Prellbock
25
a Kupplung
26
Gehänge
27
hydraulischer Zylinder
28
Rollen
29
Festpunkt

Claims (4)

1. Vertikalverfahreinrichtung für Seeversorgungsanlagen zum Verbringen von Lasten von einem Versorgungsschiff auf ein Übernehmerschiff mittels eines von einem Seil getragenen, mit diesem hin- und her förderbaren und auf dem Versorgungsschiff heb- und senkbaren Gehänges für die Last, wobei hierfür zwei Trommeln einer Doppeltrommelwinde auf dem Versorgungsschiff angeordnet sind und das Seil so geführt ist, dass es von der einen Trommel über eine erste Seilrolle, die an einem längs einer ortsfesten, vertikalen Gradführung mittels Gleitkörper verschiebbaren und mit dieser gelenkig verbundenen Ausleger angeordnet ist, zu einer an dem Übernehmerschiff befestigten Umlenkrolle führt und von dort über eine zweite, an dem Ausleger angeordneten Seilrolle zu der anderen Trommel zurückgelangt, und wobei die beiden Trommeln so gesteuert sind, dass sie einerseits das Hin- und Herfördern des Gehänges bei ausreichender und gleichbleibender Seilspannung bewerkstelligen und andererseits das Heben und Senken des Gehänges gestatten, wobei eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist, mit der beim Hin- und Herfördern des Gehänges der Ausleger gegenüber der Gradführung in seiner Höhenlage verriegelbar ist und beim Heben und Senken des Gehänges freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Trommel (14) und der ersten Seilrolle (8) mindestens eine dritte Seilrolle (11) an dem oberen Ende der Geradführung (2) eingeschaltet ist, und dass an dem Auslegerende eine lösbare Kupplung (25a) für das Gehänge (26) angeordnet ist, die beim Fördern des Gehänges (26) in Richtung auf das Übernehmerschiff in Offenstellung bringbar ist, beim rücklaufenden Anstoßen des Gehänges (26) an den Ausleger (1) in Schließstellung bringbar ist, wodurch das Heben und Senken des Gehänges (26) mitsamt dem Ausleger (1) allein mit den Trommeln (14, 15) der Doppeltrommelwinde (16) durchführbar ist.
2. Vertikalverfahreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkörper (3, 4) des Auslegers (1) als Gabeln (6) ausgebildet sind, die beidseitig an einem parallel zu der Geradführung (2) und im Abstand von dieser angeordneten Führungsrohr (7) angreifen.
3. Vertikalverfahreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehänge (26) mit Rollen (28) versehen ist, die auf einem der zum Übernehmerschiff führenden Seilstränge abrollen.
4. Vertikalverfahreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass außer den Seilrollen (8, 9) auch Doppelrollen (20 bis 23) an dem Ausleger (1) vorgesehen sind, die eine exakte Führung des Seils während der Arbeitsvorgänge gewährleisten.
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