DE3802509A1 - Vertikalverfahreinrichtung fuer seeversorgungsanlagen - Google Patents
Vertikalverfahreinrichtung fuer seeversorgungsanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/18—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cableways, e.g. with breeches-buoys
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vertikalverfahreinrichtung
für Seeversorgungsanlagen, die gemäß der Erfindung in das An
triebssystem einer Doppeltrommelwinde einbezogen ist, wie diese
z. B. in der Patentschrift DE-PS 33 45 763 beschrieben ist,
wobei die Vertikalverfahreinrichtung auf dem die Doppeltrom
melwinde aufweisenden Schiff angeordnet ist.
Seeversorgungen von Schiff zu Schiff erfolgen im allgemeinen
über Seile, die zwischen zwei parallel fahrenden Schiffen vorge
spannt sind und mittels derer Gehänge mit untergehängten Lasten
verfahren werden.
Bei einfachen Seeversorgungsanlagen werden die Lasten durch
eine Verminderung der Seilvorspannung auf das Deck gefiert und
durch eine erneute Erhöhung der Seilvorspannung wieder für die
Übergabe gehievt.
Da die an einer Seeversorgung teilnehmenden Schiffe parallel
zueinander fahren und Spannvorrichtungen oder Winden die zwi
schen den Schiffen verlaufenden Seile vorspannen, wobei diese
einen Längenausgleich vornehmen, sind beide Schiffe gezwungen,
Steuermanöver durchzuführen, wenn die Last durch Veränderung
der Seilvorspannung gehievt oder gefiert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
unveränderten Seilvorspannung mittels Vertikalverfahreinrich
tungen die Lasten von dem Deck aufzunehmen oder auf das Deck
abzusetzen, um die genannten Steuermanöver zu erübrigen. Die
Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen beschrieben. Dabei
ist davon auszugehen, daß die in der vorstehend angeführten
Patentschrift beschriebene Seeversorgungsanlage eine Doppeltrom
melwinde aufweist, von deren einer Trommel das Seil über eine
hochgelegte Seilrolle zu dem parallel fahrenden Schiff führt,
dort eine Umlenkrolle umläuft und zu einer weiteren hochgeleg
ten Seilrolle des die Doppeltrommelwinde aufweisenden Schiffes
zurückläuft, von wo es auf die andere Trommel der Doppeltrommel
winde führt. Beide Seilstränge laufen untereinander, wobei das
Gehänge mittels einer oder mehrerer Rollen auf dem oberen Seil
strang aufliegt und mit dem unteren Seilstrang fest verbunden
ist. Indem beide Trommeln neben den Drehbewegungen für den Län
genausgleich auch durch überlagerte Drehbewegungen beide Seil
stränge gegenläufig bewegen, wird das Gehänge verfahren.
Anhand eines zeichnerisch dargestellten Beispieles der Erfin
dung soll das Funktionsprinzip nachstehend im einzelnen erläu
tert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine gemäß der Erfindung gestaltete Vertikalverfahr
einrichtung, wobei der Ausleger 1 in der Ruhestellung
über der Mittellängsachse des Schiffes positioniert
ist und das Gehänge (Seitenansicht) und die Umlenk
rolle (Seitenansicht) durch den Antrieb und die Brem
sen der Doppeltrommelwinde (Seitenansicht) festgezurrt
sind und
Fig. 2 den Ausleger 1 in einer Arbeitsstellung (Draufsicht).
Die der Erfindung zugrunde liegende Vertikalverfahreinrichtung
weist einen an einer zylindrischen Geradführung 2 drehbar gela
gerten Ausleger 1 auf, der auf seiner Ober- und Unterseite je
einen Gleitkörper 3 und 4 berührt, wobei die Gleitkörper 3, 4
mittels einstellbarer Stäbe 5 miteinander verbunden sind und
den Ausleger 1 umfassen.
Die Gleitkörper 3, 4 zeigen eine Gabel 6, mit der sie beidersei
tig an ein Führungsrohr 7 greifen, wodurch die Gleitkörper 3, 4
unverdrehbar gehalten sind. Gemäß der Erfindung hat der obere
Gleitkörper 3 eine Seilrolle 8 auf seiner oberen und der untere
Gleitkörper 4 auf seiner unteren Fläche eine Seilrolle 9, wobei
die obere Seilrolle 8 von einem Seilstrang umlaufen wird, der
von einer über ihr auf einem mit der Schiffsstruktur festverbun
denen Halter 10 der Geradführung 2 angeordneten Seilrolle 11
abläuft. Die untere Seilrolle 9 wird von einem Seilstrang umlau
fen, der von einer unter ihr auf einem mit der Schiffsstruktur
festverbundenen Halter 12 der Geradführung 2 angeordneten Seil
rolle 13 abläuft. Die zu der Vertikalverfahrvorrichtung gehören
den schiffsfesten Teile sind an einem Mast oder Deckshaus befe
stigt.
Da beide Seilstränge von einer eigenen Trommel 14, 15 der Doppel
trommelwinde 16 ablaufen und untereinander an der Umlenkrolle
17 des gegenüberliegenden Schiffes sich vereinigen, erhalten
beide Seilrollen 8, 9 aus der Seilvorspannung einander gleich
große aber einander entgegengesetzte Vertikalkräfte, während
die Horizontalkräfte auf die Geradführung 2 mit einem Biegemo
ment einwirken. Solange beide Seilstränge gleich große Vorspann
kräfte aufweisen, bleiben die parallel zur Längsachse der Gerad
führung 2 gerichteten Kräfte auf den Antrieb der Vertikalver
fahreinrichtung unwirksam. Vertikale Kräfte, die aus der Seil
vorspannung dann entstehen, wenn die Seile zum gegenüberlie
genden Schiff nicht parallel zur Längsachse des Auslegers 1
ablaufen, sind bei den auftretenden Schiffsneigungen im Verhält
nis zu der Kraft der Seilvorspannung sehr gering.
Die hierbei auftretenden Biegemomente auf den Ausleger 1 und
die Geradführung 2 können durch die Anordnung eines Gelenks 18,
dessen Drehachse die Längsachse der Geradführung 2 schneidet,
vermieden werden. Hierbei ist der Ausleger 1 in seiner Bewegung
um die Drehachse des Gelenks 18 durch Widerlager 19 begrenzt.
Weiterhin weisen beide Gleitkörper 3, 4 horizontal angeordnete
Doppelrollen 20 auf, durch deren von ihnen gebildeten kreisför
migen Führungsöffnungen die Seilstränge hindurchlaufen und bei
verschwenktem Ausleger 1 von einer der Doppelrollen 20 umge
lenkt werden. Hiernach laufen die Seilstränge durch eine von
horizontal angeordneten Doppelrollen 21 gebildete kreisförmige
Führungsöffnung, wobei diese Doppelrollen 21 auf dem Ausleger 1
befestigt sind. Die Seilstränge sind hierdurch oberhalb und
unterhalb des Auslegers 1 durch eine weitere kreisförmige
Führungsöffnung von am äußeren Ende des Auslegers befestigten
Doppelrollen 22 geführt. Hiernach laufen die Seilstränge durch
eine kreisförmige Führungsöffnung, von je zwei vertikal angeord
neten Doppelrollen 23 zu dem gegenüberliegenden Schiff, wobei
diese Doppelrollen 23 in um eine senkrechte Achse verschwenk
baren Laschen 24 gelagert sind, deren Drehachse derart angeord
net ist, daß beide Seilstränge von den am äußeren Ende des
Auslegers 1 befestigten Doppelrollen 22 im möglichen Schwenkbe
reich der Laschen 24 weitgehend tangential ablaufen, auch
tangential die kreisförmigen Führungsöffnungen der vertikalen
Doppelrollen 23 durchlaufen. Da durch die auftretenden
wechselnden Geschwindigkeiten beider parallel fahrenden
Schiffe, die von Schiff zu Schiff laufenden Seilstränge in
einem wechselnden Winkel zur Längsachse des die
Vertikalverfahreinrichtung aufweisenden Schiffes verlaufen,
werden durch diese Winkeländerung die Laschen 24 verdreht und
bei einem freidrehenden Ausleger 1 der Ausleger 1 hierdurch
gemäß dem Seilverlauf ausgerichtet, während auch bei einem
festgestellten Ausleger 1 hierdurch eine einwandfreie Seilfüh
rung gewährleistet ist. Ebenfalls ermöglichen die vertikalen
Doppelrollen 23 auch bei Winkeländerungen zur Horizontalen eine
einwandfreie Seilführung. Die Laschen 24 der vertikalen Doppel
rollen 23 weisen Prellböcke 25 auf, gegen welche die Kontakt
flächen des Gehänges 26 durch den Antrieb der Doppeltrommelwin
de 16 gezogen werden können. Weiterhin ist zwischen den Laschen
24 und dem Gehäuse 26 eine Kupplung 25 a vorgesehen, welche die
Laschen 24 mit dem Gehänge 26 kraftschlüssig verbindet, wenn
das Gehänge 26 gegen die Prellböcke 25 gefahren wird. Die Kupp
lung 25 a wird automatisch gelöst, wenn der Ausleger 1 eine
gewünschte Höhe erreicht hat, so daß das Gehänge 26 hiernach in
die Richtung der Umlenkrolle 17 verfahren werden kann.
Für das vertikale Verfahren des Auslegers 1 ist ein hydrauli
scher Zylinder 27 vorgesehen, durch welchen der Ausleger 1 bei
schlaffen Seilsträngen vertikal bewegt werden kann, der jedoch
bei vorgespannten Seilsträngen nur eine Haltefunktion ausübt.
Gemäß der Erfindung wird ein vertikales Verfahren des Auslegers
1 durch den Antrieb der Doppeltrommelwinde 16 ermöglicht. Hier
zu ist das Getriebe der Doppeltrommelwinde 16 derart geschal
tet, daß der Längenausgleich der Seilstränge nur mittels der
Trommel 14 durchgeführt wird, deren Seilstrang zu den Rollen 28
des Gehänges 26 führt, während die Trommel 15, deren Seilstrang
zu dem Festpunkt 29 des Gehänges 26 führt, nur die Drehungen
für das Verfahren des Gehänges 26 oder des Auslegers 1 aus
führt.
Der Ausleger 1 befindet sich auf seiner höchsten Position,
wenn das Gehänge 26 in die Richtung des Auslegers 1 verfahren
wird. Hierbei spult die Trommel 15 den Seilstrang auf, welcher
mit dem Festpunkt 29 des Gehänges 26 verbunden ist. Berührt das
Gehänge 26 mit seinen Kontaktflächen die Prellböcke 25 der am
Ausleger 1 befestigten Laschen 24, kommt das Gehänge 26 zum
Stillstand und die Kupplung 25 a verbindet die Laschen 24 mit
dem Gehänge 26. Indem die Trommel 15 den Seilstrang weiterhin
aufspult, wird der Ausleger 1 nach unten verfahren, wodurch die
unter dem Gehänge 26 befindliche Last auf das Deck gesetzt
wird. Hierbei wird an der unteren Seilrolle 9 des Gleitkörpers
4 eine größere abwärts gerichtete Kraft erzeugt, als es die aus
der Seilvorspannung hervorgerufene aufwärts gerichtete, an der
oberen Seilrolle 8 des Gleitkörpers 3 angreifende Kraft ist.
Während der Abwärtsbewegung spult die Trommel 14 den Seilstrang
ab, wobei die Seilvorspannung aufrechterhalten wird. Spult die
Trommel 15 den Seilstrang ab, welcher mit dem Festpunkt 29 des
Gehänges 26 verbunden ist, wird der Ausleger 1 mit dem Gehänge
26 und der Last wieder nach oben verfahren, wobei die den Län
genausgleich bewirkende Trommel 14 durch den für die Aufrechter
haltung der Seilvorspannung an der oberen Seilrolle 8 des Gleit
körpers 3 entstehenden Seilzug eine größere aufwärts gerichtete
Kraft erzeugt, als es die an der unteren Seilrolle 9 des Gleit
körpers 4 während des Abspulens des Seilstranges entstehende
abwärts gerichtete Kraft ist. Während der Aufwärtsbewegung spult
die Trommel 14 den Seilstrang auf, wobei auch die Seilvorspan
nung aufrechterhalten wird. Ist der Ausleger 1 in seiner oberen
Endposition angekommen oder ist der Ausleger 1 zwischen der
unteren und oberen Endposition durch die Haltekraft des hydrau
lischen Zylinders 27 oder einer Klemmvorrichtung festgesetzt
worden, wird die Kupplung 25 a durch eine Automatik gelöst, und
das Gehänge 26 kann, ohne daß die Doppeltrommelwinde 16 erneut
angesteuert wird, in die Richtung der Umlenkrolle 17 verfahren
werden.
Bezugszeichenliste
1 Ausleger
2 Geradführung
3 + 4 Gleitkörper
5 Stäbe
6 Gabel
7 Führungsrohr
8 + 9 Seilrolle
10 Halter
11 Seilrolle
12 Halter
13 Seilrolle
14 + 15 Trommel
16 Doppeltrommelwinde
17 Umlenkrolle
18 Gelenk
19 Widerlager
20-23 Doppelrolle
24 Lasche
25 Prellbock
25 a Kupplung
26 Gehänge
27 hydraulischer Zylinder
28 Rollen
29 Festpunkt
2 Geradführung
3 + 4 Gleitkörper
5 Stäbe
6 Gabel
7 Führungsrohr
8 + 9 Seilrolle
10 Halter
11 Seilrolle
12 Halter
13 Seilrolle
14 + 15 Trommel
16 Doppeltrommelwinde
17 Umlenkrolle
18 Gelenk
19 Widerlager
20-23 Doppelrolle
24 Lasche
25 Prellbock
25 a Kupplung
26 Gehänge
27 hydraulischer Zylinder
28 Rollen
29 Festpunkt
Claims (4)
1. Vertikalverfahreinrichtung für Seeversorgungsanlagen mit
einem an einer Geradführung drehbar gelagerten und vertikal
verschieblichen Ausleger und mit einer Doppeltrommelwinde,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober- und Unterseite des
Auslegers (1) Gleitkörper (3 u. 4) auf der Geradführung unverdreh
bar gelagert, jedoch mit dem Ausleger (1) vertikal beweglich,
mittels einstellbarer Stäbe (5) den Ausleger (1) umfassend
angeordnet sind, wobei auf der Oberseite des oberen Gleitkör
pers (3) eine Seilrolle (8), die einen von oben zugeführten
Seilstrang umlenkt, und auf der Unterseite des Gleitkörpers (4)
eine Seilrolle (9), die einen von unten zugeführten Seilstrang
umlenkt, angeordnet sind, so daß sich bei einer gleichmäßigen
Vorspannung beider Seilstränge die an den Seilrollen (8, 9)
entstehenden vertikal gerichteten Kräfte gegenseitig aufheben
und bei einer ungleichmäßigen Vorspannung beider Seilstränge
der Ausleger (1) mit den Gleitkörpern (3, 4) und mit einer am
Ausleger (1) befindlichen Last entsprechend der sich an den
Seilrollen (8, 9) ausbildenden Restkraft vertikal verfahrbar
ist.
2. Vertikalverfahranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitkörper (3, 4) Gabeln (6) aufweisen, die bei
derseitig an ein Führungsrohr (7) greifen.
3. Vertikalverfahreinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Absenken des Auslegers (1)
dadurch automatisch bewirkt wird, daß die Doppeltrommelwinde
(16) den mit dem Gehänge (26) fest verbundenen Seilstrang auf
spult, hierdurch das Gehänge (26) gegen am Ausleger (1) befe
stigte Prellböcke (25) zieht und durch weiteres Aufspulen die
ses Seilstranges mittels der an den Prellböcken (25) entste
henden Reaktionskraft und der hierdurch an der Seilrolle (9)
entstehenden abwärts gerichteten Kraft den Ausleger (1) nach
unten bewegt, während die Doppeltrommelwinde (16) mit dem zu
den Rollen (28) des Gehänges (26) führenden Seilstrang unter
Aufrechterhaltung einer Seilvorspannung einen Längenausgleich
durchführt.
4. Vertikalverfahreinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 u. 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein Hochfahren des Auslegers (1) und
ein sich anschließendes Verfahren des gegen Prellböcke (25) am
Ende des Auslegers (1) durch die Doppeltrommelwinde (16) ge
zurrten Gehänges (26) dadurch automatisch bewirkt wird, daß die
Doppeltrommelwinde (16) den mit dem Gehänge (26) fest verbun
denen Seilstrang abspult, gleichzeitig den zu den Rollen (28)
des Gehänges (26) führenden Seilstrang neben der Durchführung
eines Längenausgleichs vorspannt, wobei das Gehänge (26) mit
dem Ausleger (1) über eine automatisch schaltbare Kupplung
(25 a) verbunden ist, hierdurch den Ausleger (1) durch die an
der Seilrolle (8) entstehende aufwärts gerichtete Kraft bis zu
einem oberen Anschlagpunkt hochfährt, wobei die Kupplung (25 a)
(25) automatisch gelöst wird, und durch weiteres Abspulen des
mit dem Gehänge (26) fest verbundenen Seilstranges das bisher
gegen die Prellböcke (25) gezurrte Gehänge (26) von den Prell
böcken (25) gelöst und in die Richtung der Umlenkrolle (17)
verfahren wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802509 DE3802509C2 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Vertikalverfahreinrichtung für Seeversorgungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802509 DE3802509C2 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Vertikalverfahreinrichtung für Seeversorgungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802509A1 true DE3802509A1 (de) | 1989-08-10 |
DE3802509C2 DE3802509C2 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=6346168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802509 Expired - Fee Related DE3802509C2 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Vertikalverfahreinrichtung für Seeversorgungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802509C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006032239A1 (de) * | 2006-07-12 | 2008-01-17 | Patrick Fischer | Seilbahn mit veränderbarer Tragseillage |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050420A1 (de) * | 1980-10-13 | 1982-04-28 | Gec Mechanical Handling Limited | Nachfülleinrichtung für ein Versorgungsschiff |
DE1961838C2 (de) * | 1968-12-13 | 1983-10-27 | The General Electric Co. Ltd., Wembley, Middlesex | Kabelkran |
DE3345763C2 (de) * | 1983-12-17 | 1987-04-23 | Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg, De | |
DE8710522U1 (de) * | 1987-07-31 | 1987-10-01 | Willi Baensch Maschinenfabrik Gmbh, 2000 Hamburg, De |
-
1988
- 1988-01-28 DE DE19883802509 patent/DE3802509C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE102006032239A1 (de) * | 2006-07-12 | 2008-01-17 | Patrick Fischer | Seilbahn mit veränderbarer Tragseillage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3802509C2 (de) | 2001-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BLOHM + VOSS GMBH, 20457 HAMBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |