AT404453B - Maschine zum verlegen eines fahrdrahtes - Google Patents

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    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/28Manufacturing or repairing trolley lines

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Description

AT 404 453 B
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verlegen eines Fahrdrahtes und/oder eines Tragseiles einer Oberleitung eines Gleises, mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten, eine - aufgewickelten Fahrdraht bzw. Tragseil beinhaltende - Drahttrommel aufweisenden Maschinenrahmen und einer eine Führungsrolle zur Führung des von der Drahttrommel abgewickelten Fahrdrahtes bzw. Tragseiles sowie einen Höhenverstellantrieb aufweisenden Führungseinrichtung, und mit einer höhenverstellbaren Arbeitsbühne.
Gemäß US 5,048,797 ist bereits eine derartige Maschine bekannt, mit der ein Fahrdraht und ein Tragseil einer Gleisoberleitung gemeinsam und mit der endgültigen Zugspannung verlegt werden können. Fahrdraht und Tragseil werden dabei kontinuierlich von jeweils einer eigenen Drahttrommel abgezogen und durchlaufen eine Zugspannungsvorrichtung, bevor sie anhand einer Führungseinrichtung in der korrekten Höhen- und Seitenlage für die Endmontage positioniert werden. Die Verlegespannung entsteht durch die Vorfahrt der Maschine und wird automatisch auf einem gewünschten Wert gehalten. Der von der Speichertrommel abgewickelte Draht umläuft die aus zwei hydraulisch gebremsten Seilrollen bestehende Zugspannungsvorrichtung in einer Doppelschleife, um danach über eine Führungsrolle der mit einem Höhenverstellantrieb ausgestatteten Führungseinrichtung in die Endlage umgelenkt zu werden. Eine höhen verstellbare Arbeitsbühne dient als bewegliche Plattform für das Arbeitspersonal bei der Montage des Drahtes bzw. der Hänger. Das zu Arbeitsbeginn erforderliche Einfädeln bzw. Auflegen des Drahtes, insbesondere des schwer zu handhabenden Fahrdrahtes, auf die verschiedenen Rollen ist mit beträchtlichem Kraft- und Arbeitsaufwand für das Personal verbunden.
Eine ähnliche Maschine mit nur einer einzigen Drahttrommel ist in der EP 0 706 910 A1 beschrieben.
Eine weitere, durch DE 22 11 247 C3 geoffenbarte Maschine zum Installieren einer Oberleitung weist eine auf einem gleisverfahrbaren Maschinenrahmen montierte Arbeits- bzw Hebebühne auf, auf der sich eine Zugspannungsvorrichtung und eine höhen- und seitenverstellbare Führungseinrichtung befinden, während die Drahttrommeln direkt auf dem Maschinenrahmen montiert sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Maschine der eingangs genannten Art, bei der unter möglichst geringem konstruktivem Mehraufwand eine Vereinfachung der für den Beginn des Arbeitseinsatzes erforderlichen Umrüstarbeit erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Maschine dadurch gelöst, daß der Arbeitsbühne eine einen Antrieb aufweisende Seilwinde zugeordnet ist.
Eine derart ausgebildete Maschine ermöglicht es, die Seilwinde auf höchst vorteilhafte Weise zum Einfädeln des Fahrdrahtes bzw. des Tragseiles zu Beginn des Arbeitseinsatzes zu verwenden. Dazu kann ganz einfach das im Verhältnis zum Tragseil und insbesondere zum Fahrdraht viel biegsamere und handlichere Seil der Winde eingesetzt werden, um mittels des Windenantriebes den Draht von der Trommel über die Führungsrollen zu ziehen. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß während des Einfädelvorganges des Drahtes selbst keinerlei manuelles Eingreifen des Bedienungspersonales erforderlich ist, das heißt, daß der Draht in höchst ergonomischer Weise ohne körperliche Kraft und vor allem ohne Gefährdung der Mannschaft um die Rollen herumgeführt werden kann. Durch die Zuordnung der Seilwinde zur höhenverstellbaren Arbeitsbühne befindet sich die Winde außerdem in einer besonders günstigen Position, um den Draht direkt an seine gewünschte Endlage zu ziehen, wo er dann problemlos am bereits verlegten Abschnitt der Oberleitung oder an einem Fahrleitungsmast angeschlagen bzw. befestigt werden kann. Auch das von der Bedienungsperson auf der Arbeitsbühne durchführbare Lösen und Einziehen des Seiles der Winde gestaltet sich äußerst problemlos.
Weitere erfindungsgemäße Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer - in der Zeichnung in Seitenansicht dargestellten -Maschine zum Verlegen einer Oberleitung näher beschrieben.
Die Maschine 1 weist einen über Schienenfahrwerke 2 auf einem Gleis 3 abgestützten Maschinenrahmen 4 auf und ist zum Verlegen eines Fahrdrahtes 5 oder gegebenenfalls eines Tragseiles 6 einer Oberleitung 7 des Gleises 3 ausgebildet. Die Maschine 1 ist mit einem Motor 8 und einem Hydraulikaggregat 9 ausgestattet, durch die die Energieversorgung eines Fahrantriebes 10, eines endseitig angeordneten Ladekranes 11 sowie aller weiteren (noch zu beschreibenden) Antriebe der Maschine 1 erfolgt.
Eine Drahttrommel 12, auf der der zu verlegende Fahrdraht 5 aufgewickelt ist, ist mittig auf einem sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Tragrahmen 13 gelagert, der seinerseits über Stützen 14 auf dem Maschinenrahmen 4 befestigt ist. Der Tragrahmen 13 ist um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 15 anhand eines Antriebes 16 nach Art einer Wippe verschwenkbar. Die Drahttrommel 12 ist mittels eines Antriebes 17 in Maschinenquerrichtung relativ zum Tragrahmen 13 verschiebbar ausgebildet. Auf diesem befindet sich weiters eine Zugspannungsvorrichtung 18, die aus zwei Seilrollen 19 besteht, welche bezüglich der Maschinenlängsrichtung zu beiden Seiten der Drahttrommel 12 angeordnet sind und jeweils eine eigene hydraulische Bremseinrichtung 20 aufweisen. Sowohl die Drahttrommel 12 als auch die beiden Seilrollen 19 sind um senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achsen 21 rotierbar. 2

Claims (4)

  1. AT 404 453 B Am - bezüglich einer durch einen Pfeil 22 angegebenen Arbeitsrichtung - hinteren Ende des Tragrahmens 13 ist eine Führungseinrichtung 23 mit diesem verbunden und gemeinsam mit dem Tragrahmen 13 um die Achse 15 verschwenkbar. Die Führungseinrichtung 23 ist anhand eines Höhenverstellantriebes 26 in vertikaler Richtung teleskopisch verlängerbar ausgebildet und weist an ihrem oberen Ende zwei in einer Halterung 25 befestigte Führungsrollen 24 mit in Maschinenquerrichtung verlaufenden Achsen auf. Die Führungsrollen 24 sind in Maschinenlängsrichtung knapp hintereinander angeordnet und zur Führung des von der Drahttrommel 12 abgezogenen Fahrdrahtes 5 bzw. Tragseiles 6 vorgesehen. Der Maschinenrahmen 4 ist an seinem bezüglich der Arbeitsrichtung hinteren Ende mit einer Fahr- bzw. Arbeitskabine 27 versehen. Oberhalb dieser ist eine höhenverstellbare Arbeitsbühne 28 angeordnet, die über eine vertikale, teleskopische Säule 29 mit dem Maschinenrahmen 4 verbunden und mit einem rundumlaufenden BUhnengeländer 30 ausgestattet ist. Die Höhenverstellung erfolgt durch einen hydraulischen Antrieb 40. Auf einer Bodenfläche 31 der Arbeitsbühne 28 ist an derem - bezüglich der Arbeitsrichtung der Maschine 1 - hinteren Ende eine Seilwinde 32 befestigt, die einen Antrieb 33 aufweist. In vertikaler Richtung oberhalb der Seilwinde 32 ist eine Stützrolle 34 vorgesehen, die am Bühnengeländer 30 montiert und um eine horizontale und senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 35 drehbar gelagert ist. Die Stützrolle 34 ist in vertikaler Richtung in bezug auf das Bühnengeländer 30 verstellbar ausgebildet. Sowohl die Seilwinde 32 als auch die Stützrolle 34 sind bezüglich einer senkrecht zur Maschinenfängsrich-tung verlaufenden Richtung mittig auf der Arbeitsbühne 28 positioniert. Auf der Arbeitsbühne 28 ist außerdem eine Steuereinrichtung 36 zur Steuerung der Seilwinde 32 bzw. der Antriebe 33, 26 und 40 sowie des Motors 8 vorgesehen. Zu Beginn des Arbeitseinsatzes der Maschine 1 zum Verlegen einer Oberleitung 7 ist es zunächst erforderlich, den Fahrdraht 5 von der Drahttrommel 12 in Abzugsrichtung über die beiden Seilrollen 19 und die Führungsroilen 24 in die Verlegeposition zu bringen. Zu diesem Zweck wird nun das auf der Seilwinde 32 aufgewickelte Seil 37 entgegen der Abzugsrichtung des Fahrdrahtes 5 über die Führungsrollen 24 und Seilrollen 19 bis zur Drahttrommel 12 gelegt und dort mittels eines Verbindungselementes 38 mit dem Fahrdraht 5 verbunden. Die Führungsroilen 24 der Führungseinrichtung 23 befinden sich zweckmäßigerweise in einer anhand des Höhenversteliantriebes 26 angehobenen Stellung, die der Installationshöhe des Fahrdrahtes 5 entspricht. Die Stützrolle 34 ist ebenfalls dieser Höhe entsprechend positioniert, und zwar entweder durch Höhenverstellung der Arbeitsbühne 28 oder, um eine Behinderung durch das Bühnengeländer 30 zu vermeiden, durch Höhenverstellung der Stützrolle 34 selbst. In weiterer Folge wird nun durch Betätigung der Steuereinrichtung 36 das Seil 37 unter Beaufschlagung des Antriebes 33 der Seilwinde 32 wieder auf diese aufgerollt. Dadurch wird der Fahrdraht 5 von der Drahttrommel 12 um die Seilrollen 19 herum und über die Führungsrollen 24 automatisch in die Verlegeposition geführt und kann nun, nach Lösen und Entfernen des Verbindungselementes 38, z.B. an einem Fahrleitungsmast 39 oder einem bereits verlegten Fahrdraht 5 festgemacht werden. Alternativ wäre es natürlich auch möglich, die Seilwinde 32 am oberen Ende der Fahr- bzw. Arbeitskabine 27 zu befestigen und das Seil 37 über die Stützrolle 34 zu führen. Patentansprüche 1. Maschine zum Verlegen eines Fahrdrahtes und/oder eines Tragseiles einer Oberleitung (7) eines Gleises (3), mit einem auf Schienenfahrwerken (2) abgestützten, eine - aufgewickelten Fahrdraht (5) bzw. Tragseil beinhaltende - Drahttrommel (12) aufweisenden Maschinenrahmen (4) und einer eine Führungsrolle (24) zur Führung des von der Drahttrommel (12) abgewickelten Fahrdrahtes (5) bzw. Tragseiles sowie einen Höhenverstellantrieb (26) aufweisenden Führungseinrichtung (23), und mit einer höhenverstellbaren Arbeitsbühne (28), dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbühne (28) eine einen Antrieb (33) aufweisende Seilwinde (32) zugeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Seilwinde (32) am bezüglich der Arbeitsrichtung der Maschine (1) hinteren Ende der Arbeitsbühne (28) befestigt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (32) auf einer Bodenfläche (31) der Arbeitsbühne (28) befestigt und in vertikaler Richtung oberhalb der Seilwinde (32) eine vorzugsweise auf einem Bühnengeländer (30) befestigte Stützrolle (34) vorgesehen ist, die um eine horizontal und senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (35) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß auf der Arbeitsbühne (28) eine Steuereinrichtung (36) zur Steuerung der Seilwinde (32) vorgesehen ist. 3 AT 404 453 B Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Seilwinde (32) als auch Stützrolle (34) bezüglich einer senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Richtung mittig auf der Arbeitsbühne (28) positioniert sind. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (34) in vertikaler Richtung in bezug auf das Bühnengeländer (30) verstellbar ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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