DE102012103240B4 - Decoking-System zum Austragen von Koks aus Trommeln mittels Hochdruckwasserstrahlen - Google Patents

Decoking-System zum Austragen von Koks aus Trommeln mittels Hochdruckwasserstrahlen Download PDF

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Abstract

Decoking-System für zwei oder mehr Trommeln, das – ein Gestell (5) oberhalb der Trommeln (1, 1', 1''), – einen an dem Gestell (5) heb- und senkbaren Kreuzkopf (6, 6'), – eine Bohrstangenhalterung (21) an dem Kreuzkopf (6, 6') zum Anschließen einer Bohrstange (22) für ein Decoking-Werkzeug am freien Ende der Bohrstange (22) und – eine Hochdruckwasser-Zuführleitung (12) aufweist, – von der ein flexibel durchhängend bewegbar angeordneter Hochdruckwasserschlauch (15; 18, 18') mit der Bohrstangenhalterung (21) zum Anschließen an die Bohrstange (22) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gestell (5) zwischen Positionen oberhalb der Trommeln (1, 1', 1'') versetzbar ist, – wobei der Hochdruckwasserschlauch (15; 18, 18') einen zwischen den Positionen oberhalb der Trommeln (1, 1', 1'') flexibel bewegbaren ersten Abschnitt (15) und einen den Heb- und Senkbewegungen des Kreuzkopfes (6, 6') folgenden flexibel bewegbaren zweiten Abschnitt (18, 18') aufweist und – sich der erste Abschnitt (15) zwischen der an dem Gerüst (2) nach oben geführten Hochdruckwasser-Zuführleitung (12) und einer Halterung (17) an dem Gestell (5) erstreckt und der zweite Abschnitt (18, 18') von der Halterung (17) zu der Bohrstangenhalterung (21) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Decoking-System für zwei oder mehr Trommeln, das dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht und zum Austragen von Koks aus den Trommeln mittels Hochdruckwasserstrahlen bestimmt ist.
  • Die Hochdruckwasserstrahlen treten aus Bohr- und Schneiddüsen eines Decoking-Werkzeugs aus, das am freien Ende einer drehbar angetriebenen, heb- und senkbaren Bohrstange angebracht ist. Die Bohrstange hängt an einem Kreuzkopf, der in einem Gestell oberhalb der Trommel mit dem Seil einer Winde gehoben und gesenkt sowie in Führungen oder Schienen des Gestells oberhalb der Trommel geführt wird. Der Bohrstange wird Hochdruckwasser über eine Leitung zugeführt, die mit einem flexiblen sowie heb- und senkbaren Hochdruckwasserschlauch an eine Bohrstangenhalterung angeschlossen ist.
  • Ein bekanntes Decoking-System dieser Art ist in einer Druckschrift der Anmelderin mit dem Titel „Hydraulic Decoking System” vom Dezember 2010 dargestellt.
  • Der Aufwand für ein Decoking-System, mit dem eine Trommel ausgerüstet ist, ist relativ hoch.
  • Der übliche Aufwand für ein bekanntes Decoking-System ist der DE 10 2009 019 328 A1 zu entnehmen.
  • Wie aus der US 4 828 651 hervorgeht, sind bereits Versuche bekannt geworden, ein Decoking-System zu schaffen, mit dem sich mehrere nebeneinander angeordnete Kokstrommeln leeren lassen. Hierfür wird ein oberhalb der Kokstrommeln auf Schienen verfahrbarer Wagen verwendet, auf dem sich eine Führungsrolle für einen flexiblen Hochdruckwasserschlauch befindet, der von einer drehbar gelagerten Speichertrommel abziehbar ist. Am freien Ende des Schlauchs befindet sich eine mit Düsen besetzte Turbine, die in die zu leerende Trommel abgesenkt und in Drehung versetzt wird, wenn Hochdruckwasserstrahlen aus den Düsen zum Zerkleinern der Koksmasse austreten. Weil keine Bohrstange vorhanden ist, besteht die Gefahr, dass die an dem Schlauch hängende Turbine durch die Koksmasse aus ihrer zentralen koaxialen Lage abgelenkt wird, so dass die aus den Düsen austretenden Druckwasserstrahlen in unkontrollierter Richtung verlaufen. Außerdem kann der flexible Druckwasserschlauch leicht von der heißen Koksmasse beschädigt und zerstört werden. Eine Armierung des Schlauchs würde zu einer Versteifung desselben führen, so dass der Schlauch nicht mehr über die enge Rundung der Führungsrolle geführt werden kann.
  • Eine ähnliche Lösung geht aus der US 5 855 742 als bekannt hervor. Auch hier hängt ein mit Düsen besetztes Werkzeug am freien Ende eines Hochdruckwasser zu dem Werkzeug führenden Schlauchs, der auf einer oberhalb der Kokstrommeln verfahrbaren Wickeltrommel abwickelbar gespeichert ist, so dass sich für den Betrieb dieses Systems die gleichen Gefahren ergeben, die vorstehend für das vorerwähnte System angegeben sind.
  • Aus der US 3 985 572 ist ein System für eine Hochdruckflüssigkeitssprühreinigung von Behälterinnenflächen bekannt. Hierfür lässt sich innerhalb eines oberhalb von nebeneinander stehenden Behältern verfahrbaren Gestells eine drehbare Welle absenken, an deren unterem Ende sich faltbare Stützarme mit Düsen an den Armenden befinden. Mit der aus den im Betrieb des Systems wandnahen Düsen austretenden Flüssigkeit wird die Innenwand des jeweiligen Behälters gereinigt, in den die Welle mit den faltbaren Stützarmen abgesenkt worden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für ein Decoking-System erheblich zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird ein Decoking-System gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen, bei dem das Gestell mit dem Kreuzkopf und den dazugehörigen Komponenten zwischen Positionen oberhalb der Trommeln versetzbar ist, wobei der Hochdruckwasserschlauch einen zwischen den Positionen oberhalb der Trommeln flexibel bewegbaren ersten Abschnitt und einen den Heb- und Senkbewegungen des Kreuzkopfes folgenden flexibel bewegbaren zweiten Abschnitt aufweist und sich der erste Abschnitt zwischen der an dem Gerüst nach oben geführten Hochdruckwasser-Zuführleitung und einer Halterung an dem Gestell erstreckt und der zweite Abschnitt von der Halterung zu der Bohrstangenhalterung verläuft.
  • So kann Koks aus zwei oder mehr Trommeln mit einem einzigen Decoking-System ausgetragen werden. Hierzu ist das System zwischen zwei und mehr Trommeln verfahrbar. Vorzugsweise ist hierfür das Gestell auf einem Wagen angeordnet, der auf einem Gerüst verfahrbar ist.
  • Nach der Erfindung ist unter Einbeziehung zusätzlicher bekannter und an das neue System angepasster Komponenten ein Decoking-System für zwei oder mehr Trommeln vorgesehen, das
    • – einen oberhalb der Trommeln auf einem Gerüst verfahrbaren Wagen,
    • – ein aufrecht auf dem Wagen befestigtes Gestell,
    • – einen in Führungen des Gestells heb- und senkbaren Kreuzkopf,
    • – eine auf dem Wagen mit einem Motor angeordnete Winde als Antrieb für den Kreuzkopf mit einem über Rollen am oberen Ende des Gestells zu dem Kreuzkopf geführten Seil,
    • – eine Bohrstangenhalterung an dem Kreuzkopf zum Anschließen einer drehbaren Bohrstange mit einem Decoking-Werkzeug am freien Ende der Bohrstange,
    • – eine Hochdruckwasser-Zuführung, die oben mit einem flexiblen sowie durchhängend bewegbaren neben dem Gestell angeordneten und, wie oben bereits angegeben ist, in zwei Abschnitte unterteilten Hochdruckwasserschlauch an dessen einem Ende verbunden ist,
    • – dessen anderes Ende an der Bohrstangenhalterung zum Anschließen an die Bohrstange angebracht ist, und
    • – einen Drehantrieb für die Bohrstange aufweist, der
    • – an der Bohrstangenhalterung angebracht ist.
  • Erfindungsgemäß lassen sich folglich zwei oder mehr Trommeln, die vorzugsweise in einer geraden Reihe oder auf einem Kreisbogen angeordnet sind, mit einer einzigen oberhalb der Trommeln verfahrbaren Decoking-Ausrüstung nacheinander entleeren. Es ist somit möglich, dass eine der Trommeln bereits wieder mit Koks gefüllt wird, während eine andere mit der verfahrbaren Decoking-Ausrüstung geleert wird.
  • Vorzugsweise ist hierfür auf dem Gerüst der Wagen verfahrbar, von dem sich das Gestell nach oben erstreckt, an dem sich die Führungen für den heb- und senkbaren Kreuzkopf befinden. Wenn die Trommeln von dem Gerüst oben vorstehend angeordnet sind, kann der Wagen ein portalförmiges Untergestell aufweisen, dessen Portalstützen vorzugsweise beiderseits der Trommelreihe neben den Trommeln auf dem Gerüst verfahrbar sind.
  • Vorzugsweise ebenfalls verfahrbar, nämlich auf dem Wagen angeordnet, ist die Winde, mit der der Kreuzkopf über Rollen am oberen Ende des Gestells an dem Seil gehoben und gesenkt wird.
  • An dem Kreuzkopf befindet sich die Bohrstangenhalterung für die drehbare Bohrstange einschließlich Bohrstangenantrieb. Am freien Ende der Bohrstange ist das Decoking-Werkzeug angebracht, dem über die Bohrstange Hockdruckwasser zugeführt wird, das in bekannter Weise aus Bohr- und Schneiddüsen des Decoking-Werkzeugs beim Entleeren einer Trommel austritt.
  • Damit möglichst nur eine Hochdruckwasserquelle für das erfindungsgemäße Decoking-System gebraucht wird, ist die Hochdruckwasser-Zuführleitung mit dem flexiblen Hochdruckwasserschlauch über einen ersten und einen zweiten Abschnitt dieses Schlauchs verbunden, die jeweils flexibel durchhängend bewegbar angeordnet sind, wie weiter oben bereits angegeben ist.
  • Was diese Unterteilung des Hochdruckwasserschlauches in Abschnitte anbelangt, ist folglich wesentlich, dass der flexible Hochdruckwasserschlauch aus dem ersten Abschnitt, der sich flexibel bewegbar durchhängend vom oberen Ende der Hochdruckwasser-Zuführleitung zu der genannten Halterung an dem Gestell erstreckt, und dem zweiten Abschnitt besteht, der von der Halterung ausgeht und sich flexibel bewegbar durchhängend bis zu der Bohrstangenhalterung erstreckt. Daraus ergibt sich eine klare Aufteilung der Funktionen. Der erste Abschnitt des Hochdruckwasserschlauches übernimmt die Bewegbarkeit desselben beim Verfahren des Wagens. Der zweite Abschnitt sorgt für die Anpassung des Hochdruckwasserschlauches an die Position des Kreuzkopfes.
  • Daraus folgt vorzugsweise, dass der zweite mit der Bohrstangenhalterung verbundene Abschnitt des Hochdruckwasserschlauches der Aufwärts- und der Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes folgt und für diese Bewegung einen nach oben reichenden Abschnitt und einen nach unten reichenden Abschnitt bilden kann.
  • Zweckmäßig ist die Hochdruckwasser-Zuleitung mit dem ersten Abschnitt des flexiblen Hochdruckwasserschlauches über ein Verbindungsrohr verbunden, und der erste Abschnitt ist ebenfalls durch ein Verbindungsrohr mit dem zweiten Abschnitt verbunden. Hierfür kommen jedoch auch Verbindungsschläuche in Betracht.
  • Für eine zuverlässige standfeste Anordnung der Hochdruckwasser zuführenden Leitungen ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Hochdruckwasser-Zuführleitung an einer an dem Gerüst befestigten Stütze nach oben geführt und an dem verfahrbaren Gestell eine Halterung vorgesehen ist, die als Schlauchplattform Enden der beweglichen Abschnitte des Hochdruckwasserschlauchs trägt, der mit der Hochdruckwasser-Zuführleitung verbunden ist.
  • So wird auf einfache Weise mit der Schlauchplattform die notwendige Beweglichkeit des flexiblen Hochdruckwasserschlauchs für das Verfahren des Wagens gewährleistet, und zwar unabhängig vom Anheben und Absenken des zweiten Abschnitts des Hochdruckwasserschlauchs, der von den Vertikalbewegungen des Kreuzkopfes betroffen ist.
  • Man kann sich jedoch auch auf einen einzigen Schlauchabschnitt beschränken, der sich von dem oberen Ende der Zuführleitung durchhängend bis zu der Bohrstangenhalterung erstreckt und den Bewegungen des Wagens ebenso folgt wie der Heb- und Senkbewegung des Kreuzkopfes. So ist der Hochdruckwasserschlauch mit einem Ende mit der Hochdruckwasser-Zuführleitung verbunden, während mit dem anderen Ende an der Bohrstangenhalterung die Verbindung mit der Bohrstange hergestellt wird.
  • Vorzugsweise ist auch der Drehantrieb für die Bohrstange auf dem verfahrbaren Wagen angebracht. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, so dass sich der Drehantrieb z. B. in möglichst bewährter Weise an der Bohrstangenhalterung befindet oder aber auf dem Wagen angebracht ist, nämlich vor allem dann, wenn eine Bohrstange mit polygonalem Querschnitt bevorzugt wird, für die der Drehantrieb auf dem Wagen einen entsprechend polygonal gestalteten Durchgang aufweist.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Decoking-System läßt sich ohne weiteres eine Reihe von zwei, drei, vier oder mehr Trommeln bearbeiten.
  • Der auf jede einzelne Trommel entfallende Anteil des Aufwands für ein Decoking-System wird erheblich reduziert.
  • Vorzugsweise ist der Wagen auf dem Gerüst mittels Fahrrollen an Schienen verfahrbar.
  • Für den Fahrantrieb des Wagens gibt es mehrere Möglichkeiten. So kann der Wagen auf dem Gerüst einen Fahrantrieb aufweisen, der aus einer Triebstockverzahnung mit einem elektrisch oder hydraulisch angetriebenen Triebstock oder aus einer Zahnstange mit einem oder zwei angetriebenen Ritzeln oder aus teleskopartig ineinandergreifenden aus- und einfahrbaren Rohren mit einem Antrieb bestehen, ohne dass diese Aufzählung abschließend ist.
  • Eine wesentliche Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, dass der Fahrantrieb des Wagens derart steuerbar ist, dass der Wagen jeweils oberhalb einer Trommel derart positionierbar ist, dass die Bohrstange mit dem Decoking-Werkzeug zentrisch über der Öffnung der Trommel angeordnet ist. Diese Ausbildung, nämlich eine genaue Anordnung der Bohrstange mit dem Decoking-Werkzeug zentrisch über der Öffnung der Trommel, ist auch bereits bei herkömmlichen Systemen wesentlich für eine störungsfreie Arbeit des Decoking-Werkzeugs.
  • Außerdem kann der Kreuzkopf mit einer Freifallbremse ausgerüstet sein, damit auch hohe Sicherheitsanforderungen erfüllt sind.
  • Nachstehend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Decoking-Systems für drei Trommeln;
  • 2 eine Seitenansicht des Decoking-Systems von 1;
  • 3 eine Draufsicht zu 1 und 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines an sich bekannten Kreuzkopfes des Decoking-Systems von 13;
  • 5 eine Schnittdarstellung einer an sich bekannten Bohrstangenhalterung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführung eines Drehantriebes für eine Bohrstange;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer praktischen Ausführung eines auf einem Wagen verfahrbaren Decoking-Systems mit einem turmartigen Gestell aus zwei Hohlprofilen und einem an diesen heb- und senkbar geführten Kreuzkopf;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des Decoking-Systems von 7 mit dem Kreuzkopf;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des unteren Teils des Decoking-Systems von 7 mit dem verfahrbaren Wagen;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des unteren Teils des Decoking-Systems von 7 mit dem verfahren Wagen – von unten gesehen.
  • In dem in den 15 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Decoking-Systems für zwei oder mehr Trommeln für Koks sind drei Trommeln 1, 1', 1'' in einer Reihe nebeneinander in einem Gerüst 2 aus Profilen angeordnet und gehalten.
  • Oberhalb der Trommeln 1, 1', 1'' ist auf dem Gerüst 2 ein Wagen 3 aus Profilen mit einer Plattform mittels Fahrrollen 4 in Richtung der eingezeichneten Pfeile aus der dargestellten mittleren Lage nach links und nach rechts verfahrbar.
  • Der Wagen 3 trägt ein sich nach oben erstreckendes Gestell 5 aus Profilen, das einen mit Rollen 27 in Führungen 7 heb- und senkbar angeordneten Kreuzkopf 6 trägt, der in 1 und 2 in einer oberen Stellung sowie in einer unteren Stellung dargestellt ist und in der unteren Stellung mit 6' bezeichnet ist.
  • Auf dem Wagen 3 ist eine Winde 8 angeordnet, von der aus ein Seil 11 über Rollen 9, 10 am oberen Ende des Gestells 5 geführt ist, das den Kreuzkopf 6 hebt und senkt.
  • Eine nach oben geführte Hochdruckwasser-Zuführung 12, die mit ihrem unteren Ende an eine stationäre und nicht dargestellte Hochdruckwasserquelle angeschlossen ist, ist mit ihrem oberen Ende an einer an dem Gerüst 2 angebrachten Stütze 13 gehalten und dort mit einem U-förmigen Verbindungsrohr 14 verbunden. Von diesem erstreckt sich ein erster Abschnitt 15 eines flexiblen Hochdruckwasserschlauches, wie dargestellt, durchhängend zu einem weiteren U-förmigen Verbindungsrohr 16, das auch aus einem Schlauch bestehen kann und das von einer Halterung 17 getragen ist. Diese ist auf dem Wagen 3 befestigt und erstreckt sich von dort stützenförmig nach oben, oder sie ist, wie dargestellt, als Schlauchplattform im Abstand oberhalb des Wagens 3 an dem Gestell 5 befestigt. An das Verbindungsrohr 16 ist ein Ende eines zweiten Abschnitts 18 des flexiblen sowie durchhängenden Hochdruckwasserschlauches angeschlossen, und dieser Abschnitt 18 ist in einer unteren Stellung mit 18' bezeichnet und mit seinem anderen Ende bis zu einem Schlauchanschluß 19 geführt, mit dem ein U-förmiges Rohrstück 20 (Schwanenhals) verbunden ist. Das Rohrstück 20 mündet in eine Bohrstangenhalterung 21 einer Bohrstange 22, die einen Drehantrieb 23 aufweist, wie in Verbindung mit 4 noch näher erläutert wird.
  • Der flexible, aus durchhängenden Abschnitten 15 sowie 18, 18' bestehende Hochdruckwasserschlauch ist der Einfachheit halber in dieser Anmeldung überwiegend im Ganzen mit 15; 18, 18' bezeichnet.
  • Anstelle des Drehantriebs 23 im Bereich der Bohrstangenhalterung 21 kann ein in 6 dargestellter alternativer Drehantrieb 23' verwendet werden, der einen polygonalen Durchgang 24 für eine mit einer entsprechenden Querschnittsform versehene nicht dargestellte Bohrstange aufweist, auf dem Wagen 3 angeordnet und mit einem Motor 25 und einem Getriebe 26 versehen ist. Hiermit wird in das neue Decoking-System an sich bekannte Technik integriert.
  • Der in 4 dargestellte Kreuzkopf 6 ist im grundsätzlichen Aufbau bekannt, so dass nur kurz darauf eingegangen wird. Wesentlich ist hier jedoch die Integration des Kreuzkopfes 6 in das aus Profilen bestehende Gestell 5, das mit dem Wagen 3, wie oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt, horizontal verfahrbar ist. In der Schnittdarstellung von 5 erkennt man, dass das unter Hochdruck stehende Wasser von dem Schlauchanschluß 19 (5) über das U-förmige Rohrstück 20 zu dem Durchgang in der Bohrstangenhalterung 21 und von dort zu der Bohrstange 22 (4) geführt wird.
  • In 4 ist an dem Kreuzkopf 6 in bekannter Weise eine Freifallbremse 28 (optional) und eine Stoppvorrichtung 29 (ebenfalls optional) angebracht. Oben wird der Kreuzkopf 6 von dem Flaschenzug 30 gehalten, dessen in 2 dargestellten Seile 11 zu den Rollen 9, 10 am oberen Ende des Gestells 5 geführt sind.
  • Die Arbeitsweise des neuen Decoking-Systems ist bei diesem Ausführungsbeispiel wie folgt:
    Wenn z. B. die mittlere Trommel 1' (13) geleert ist und die Bohrstange 22 mit dem Decoking-Werkzeug ihre untere Stellung erreicht hat, wird der Kreuzkopf 6' durch entsprechende Betätigung der Winde 8 aus seiner unteren Position (1 und 2) in seine obere Position gezogen. Dabei folgt der flexible Hochdruckwasserschlauch dieser Bewegung, so dass der nach unten durchhängende zweite Abschnitt 18' des Hochdruckwasserschlauches aus der unteren Lage in die dargestellte obere Lage geführt wird, wo dieser Abschnitt 18 vor allem aus 1 und 2 ersichtlich ist.
  • Wenn der Kreuzkopf 6 seine obere Position eingenommen hat, befindet sich das untere Ende der Bohrstange 22 (4) mit dem daran angeschlossenen, hier jedoch nicht dargestellten Decoking-Werkzeug, oberhalb der durch die Fahrrollen 4 gebildeten Ebene, so dass der Wagen 3 – je nach Bedarf – frei nach rechts (1 und 3) verfahren werden kann, bis sich die Bohrstange 22 zentrisch oberhalb der Öffnung der Trommel 1'' befindet. Oder es findet eine entsprechende Bewegung nach links zur Trommel 1' statt.
  • Sobald der Wagen 3 mit dem Gestell 5 seine Position oberhalb der gefüllten Trommel 1'' oder 1' erreicht hat, kann der Kreuzkopf 6 über eine entsprechende Betätigung der Winde 8 zusammen mit der Bohrstange 22 und dem daran angebrachten Decoking-Werkzeug abgesenkt werden, bis das Decoking-Werkzeug seine Arbeitsstellung in der Trommel 1' oder 1'' erreicht hat.
  • Dann wird die Hochdruckwasserquelle aktiviert und Druckwasser über die Hochdruckwasser-Zuführung 12, das Verbindungsrohr 14, den ersten Abschnitt 15 des flexiblen Hochdruckwasserschlauches, das Verbindungsrohr 16 und den zweiten Abschnitt 18 des Hochdruckwasserschlauches über den Schlauchanschluß 19 dem U-förmigen Rohrstück 20 und von dort der Bohrstange 22 und dem Decoking-Werkzeug zugeführt.
  • In bekannter Weise wird nun mit dem Decoking-Werkzeug in den auszutragenden Koks, der sich in der Trommel 1' bzw. 1'' befindet, mit den zunächst aus Bohrdüsen des Decoking-Werkzeugs austretenden Hochdruckwasserstrahlen eine zentrale Durchgangsöffnung gebohrt, bevor dann – nach Umschaltung des Werkzeugs – mit nun aus Schneiddüsen des Decoking-Werkzeugs austretenden Hochdruckwasserstrahlen das Schneiden des auszutragenden Kokses einsetzt. Wenn die Trommel 1' bzw. 1'' geleert ist, wird der Kreuzkopf 6' wieder in seine obere Lage geführt, so daß auch die Bohrstange 22 mit dem Decoking-Werkzeug die geleerte Trommel 1' bzw. 1'' verlässt und soweit hochgezogen wird, dass sich der Wagen 3 wieder verfahren läßt, nämlich zu derjenigen der Trommeln 1, 1' bzw. 1'', die als nächste zu leeren ist.
  • Die Darstellung einer praktischen Ausführung eines auf dem Wagen 3 verfahrbaren Decoking-Systems in den 710 ergänzt die mehr schematischen Darstellungen insbesondere in den 13.
  • Das sich von einer Plattform 31 des Wagens 3 nach oben erstreckende Gestell 5 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Hohlprofilen 32. An den Innenseiten verlaufen die Führungen 7 für den Kreuzkopf 6, der von der Winde 8 auf der Plattform 31 mit dem Seil 11 über die Rollen 27 auf einer oberen Plattform 33 in seine obere Stellung gezogen ist. Die Bohrstange 22 befindet sich in einer Ruheposition, so dass das Decoking-Werkzeug oberhalb der Ebene der Trommelöffnungen (nicht dargestellt) steht.
  • Der Kreuzkopf 6, 6' entspricht weitgehend der Darstellung von 4 einschl. der Bohrstangenhalterung 21 mit dem Schlauchanschluß 19, dem U-förmigen Rohrstück 20 und dem Drehantrieb 23, auch wenn in 4 und 5 hierzu ein pneumatischer Antrieb und in 8 ein elektrischer Antrieb angeordnet ist, sowie mit den Rollen 27 an den Führungen 7 und dem Flaschenzug 30 etc.
  • Die Plattform 31 des Wagens 3 ist mit einem Geländer 34 und die obere Plattform 33 oberhalb des Gestells 5 mit einem Geländer 35 eingefaßt.
  • Zwischen den unteren Enden der Hohlprofile 32 des Gestells 5 befindet sich eine Führung 36 für die Bohrstange 22.
  • Aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung ist in den 79 auf die Darstellung der Druckwasserzuführung zu der Bohrstangenhalterung 21 verzichtet worden und insoweit wird auf die Darstellung in den 13 Bezug genommen.
  • Der Wagen 3 hat, wie 9 und 10 zeigen, eine stabile Unterkonstruktion aus Profilen 37, auf denen die Hohlprofile 32 des Gestells 5 fest verankert sind. Sie tragen im Bereich der vier Ecken des rechteckigen Wagens 3 die vier Fahrrollen 4, mit denen der Wagen 3 auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Schienen 40 verfahrbar ist. Der Fahrantrieb für den Wagen 3 besteht aus jeweils an den vier Ecken des Wagens 3 befestigten Motoren 38 für Ritzel 39, die mit Innenverzahnungen 41 an den Schienen 40 in Eingriff stehen. So läßt sich der Wagen 3 mit dem Gestell 5 über geeignete Steuerungen in jede gewünschte Position oberhalb der Trommeln 1, 1', 1'' (in 710 nicht dargestellt) verfahren.

Claims (8)

  1. Decoking-System für zwei oder mehr Trommeln, das – ein Gestell (5) oberhalb der Trommeln (1, 1', 1''), – einen an dem Gestell (5) heb- und senkbaren Kreuzkopf (6, 6'), – eine Bohrstangenhalterung (21) an dem Kreuzkopf (6, 6') zum Anschließen einer Bohrstange (22) für ein Decoking-Werkzeug am freien Ende der Bohrstange (22) und – eine Hochdruckwasser-Zuführleitung (12) aufweist, – von der ein flexibel durchhängend bewegbar angeordneter Hochdruckwasserschlauch (15; 18, 18') mit der Bohrstangenhalterung (21) zum Anschließen an die Bohrstange (22) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gestell (5) zwischen Positionen oberhalb der Trommeln (1, 1', 1'') versetzbar ist, – wobei der Hochdruckwasserschlauch (15; 18, 18') einen zwischen den Positionen oberhalb der Trommeln (1, 1', 1'') flexibel bewegbaren ersten Abschnitt (15) und einen den Heb- und Senkbewegungen des Kreuzkopfes (6, 6') folgenden flexibel bewegbaren zweiten Abschnitt (18, 18') aufweist und – sich der erste Abschnitt (15) zwischen der an dem Gerüst (2) nach oben geführten Hochdruckwasser-Zuführleitung (12) und einer Halterung (17) an dem Gestell (5) erstreckt und der zweite Abschnitt (18, 18') von der Halterung (17) zu der Bohrstangenhalterung (21) verläuft.
  2. Decoking-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckwasser-Zuführleitung (12) mit dem ersten Abschnitt (15) des flexiblen Hochdruckwasserschlauchs (15; 18, 18') über ein Verbindungsrohr (14) verbunden ist.
  3. Decoking-System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (15) des flexiblen Hochdruckwasserschlauchs (15; 18, 18') durch ein Verbindungsrohr (16) mit dem zweiten Abschnitt (18, 18') verbunden ist.
  4. Decoking-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) auf einem Wagen (3) angeordnet ist, der auf einem Gerüst (2) verfahrbar ist.
  5. Decoking-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (3) auf dem Gerüst (2) mittels Fahrrollen (4) an Schienen verfahrbar ist.
  6. Decoking-System nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (3) auf dem Gerüst (2) einen Fahrantrieb aufweist, der aus einer Triebstockverzahnung mit einem elektrisch oder hydraulisch angetriebenen Triebstock oder aus einer Zahnstange mit einem oder zwei angetriebenen Ritzeln oder aus teleskopartig ineinander greifenden aus- und einfahrbaren Rohren mit einem Antrieb besteht.
  7. Decoking-System nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrantrieb des Wagens (3) derart steuerbar ist, dass der Wagen (3) jeweils oberhalb einer Trommel (1, 1', 1'') derart positionierbar ist, dass die Bohrstange (22) mit dem Decoking-Werkzeug zentrisch über der Öffnung der Trommel (1, 1', 1'') angeordnet ist.
  8. Decoking-System nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (2) mit einer Stoppvorrichtung (29) für eine Begrenzung der Senkbewegung des Kreuzkopfes (6, 6') ausgerüstet ist.
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"Hydraulic Decocing System", Prospekt, Ruhrpumpen GmbH, Dezember 2010

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