DE4335188C2 - Hochdruckspül- oder Schlammsaugfahrzeug oder kombiniertes Hochdruckspül- und Schlammsaugfahrzeug - Google Patents

Hochdruckspül- oder Schlammsaugfahrzeug oder kombiniertes Hochdruckspül- und Schlammsaugfahrzeug

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    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochdruckspül- oder Schlammsaug­ fahrzeug oder ein kombiniertes Hochdruckspül- und Schlammsaugfahrzeug, das für die Reinigung von Kanälen o. dgl. eingesetzt wird.
Sofern es als Hochdruckspül- und Schlammsaugfahrzeug ausgebildet ist, weist es einen Schlammbehälter, einen Brauchwassertank, einen Saug­ schlauch für den Schlamm und einen von einer Haspel abwickelbaren und aufwickelbaren Hochdruckspülschlauch auf.
Zur Bedienung und Überwachung des Einführens des Spülschlauches und des Saugschlauches in den Schacht und des Aufwickelns bzw. Ablegens dieser Schläuche nach der Reinigungsarbeit ist neben dem geöffneten Schacht ein Arbeiter postiert, der mit einem Schaltgerät die verschie­ denen Antriebsaggregate bedient. Das Arbeiten am geöffneten Schacht ist insofern nachteilig, als aus dem Schacht austretende Aerosole die Gesundheit des Arbeiters gefährden können. Hinzu kommt eine erhöhte Unfallgefahr für den Arbeiter, da seine Arbeitsstelle sich im fließenden Verkehr befindet. Er ist auch den verschiedenen Wetterbedingungen aus­ gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die am geöffneten Schacht arbeitende Bedienungsperson entfällt und der Bedien-Arbeitsplatz die Anforderungen an die Sicherheit im fließenden Verkehr, an den Arbeitsschutz erfüllt sowie vom Fahrgestell unabhängig bewegbar angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine mit einem Bedien- Arbeitsplatz versehene Kabine gelöst, die heckseitig vorgesehen oder in eine heckseitige, in eine frontseitige oder in eine seitliche Arbeitsstellung verfahrbar ist.
Die frontseitige Arbeitsstellung der Kabine liegt vorzugsweise vor dem Fahrerhaus des Fahrzeuges.
Damit die Bedienungsperson den geöffneten Schacht gut einsehen kann, wird die Kabine auch in der unteren Hälfte bis in den Bodenbereich mit Fenstern ausgerüstet.
Die Anordnung des Bedien-Arbeitsplatzes in einer Kabine, die gegenüber dem Fahrgestell des Fahrzeuges mehrdimensional verstellbar ist und somit in eine für die Bedienperson günstige Position gegenüber dem Schacht gebracht werden kann, bietet einen Schutz für die Bedienungsperson gegen die aus dem Schacht aufsteigenden Aerosole, gegen den fließenden Verkehr und gegenüber einer Lärmbelästigung und gegen Witterungsbelastungen, da die Möglichkeit besteht, die Kabine mit einer Klimaanlage auszurüsten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Hochdruckspül- und Schlammsaugfahrzeug im Aufriß, bei dem die mit dem Bedien-Arbeitsplatz versehene Kabine aus einer Transportstellung hinter dem Fahrerhaus in eine frontseitige, in eine heckseitige oder in eine seitliche Betriebsstellung bewegt werden kann,
Fig. 2 ein Kanalreinigungsfahrzeug mit heckseitig angeordneter, mehr­ dimensional verfahrbarer Kabine für eine Bedienungsperson,
Fig. 3 ein Kanalreinigungsfahrzeug mit heckseitiger Arbeitskabine, die um eine seitlich gegenüber der Entleerungsöffnung des Schlammbehälters versetzte lotrechte Achse drehbar gelagert ist, sowie
Fig. 4, 5 und 6 konstruktive Einzelheiten der Arbeitskabine und der zugeordneten Schlauchhaspeln und
Fig. 7 eine heckseitige Arbeitskabine, die am Klappdeckel oder am festen Boden des Schlammbehälters befestigt ist, im Grundriß.
Das in der Fig. 1 aufgezeigte Kanalreinigungsfahrzeug ist als Hochdruck­ spül- und Schlammsaugfahrzeug ausgebildet und weist einen Schlammbe­ hälter 1 auf, dem der bei einer Kanalreinigung anfallende Schlamm durch einen Saugschlauch 2 zugeführt wird.
Das Fahrzeug ist ferner mit einer Schlauchhaspel 3 für einen Hochdruck­ spülschlauch ausgerüstet, der am vorderen Ende, wie in der Fig. 2 darge­ stellt, einen Düsenkopf 4 mit nach hinten gerichteten Düsen trägt. Diesem Düsenkopf wird Wasser hohen Druckes durch den Spülschlauch 5 zugeführt, so daß der Düsenkopf 4 aufgrund des Rückstoßes der nach hinten austreten­ den Düsenstrahlen in den zu reinigenden Kanal 6 bewegt wird und hierbei den Spülschlauch von der Haspel 3 abwickelt. Der Spülschlauch wird dann, nachdem der Düsenkopf die gewünschte Endstellung erreicht hat, von der motorgetriebenen Schlauchhaspel 3 wieder aufgewickelt, wobei die Beauf­ schlagung des Düsenkopfes mit Druckwasser fortgesetzt wird, so daß die aus den nach hinten gerichteten Düsen austretenden Wasserstrahlen den abgelösten Schlamm in den Bereich des Schachtes 7 transportieren, so daß dieser Schlamm vom Saugschlauch 2 aufgenommen werden kann.
Für den Arbeiter zur Bedienung des Spülschlauches und des Saugschlauches und der zugeordneten Aggregate für den Spül- und Saugbetrieb ist eine Kabine 8 vorgesehen, die in die Nähe des zu dem zu reinigenden Kanal führenden Schachtes verfahrbar ist, so daß die Schachtöffnung von der Bedienungsperson gut eingesehen werden kann.
Die Kabine 8 nimmt während des Fahrbetriebs des Fahrzeuges eine Trans­ portstellung ein, die zwischen dem Fahrerhaus 9 und den für den Spül- und Schlammentsorgungsbetrieb erforderlichen Aufbauten 10,1 vorgesehen ist.
Aus dieser Transportstellung ist die Kabine 8 um eine vertikale Achse 11 drehbar und mittels einer in horizontaler Richtung verstellbaren Vorrichtung in die heckseitige oder frontseitige oder seitliche Betriebsstellung bewegbar.
Die frontseitige Betriebsstellung, die sich vor dem Fahrerhaus 9 befin­ det, ist in der Fig. 1 ebenfalls dargestellt.
Die Vorrichtung zur horizontalen Verstellung der Kabine 8 wird von einem Teleskoprohr 12 gebildet, dessen Außenrohr 13 an dem oberen Teil 14 eines Drehkranzes 15 befestigt ist, dessen unterer Teil 16 am Schlamm­ behälter 1 befestigt ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am vorderen Ende des Innen­ rohres 17 des Teleskoprohres 12 ein lotrechtes, die Kabine 8 tragendes Profil 18a festgelegt. An diesem Profil ist die Kabine 8 wahlweise auch senkrecht verstellbar, so daß die Bedienungsperson die Kabine 8 in die gegenüber dem Schacht gewünschte Höhenlage bringen kann.
Bei der Fahrzeugausführung nach der Fig. 2 ist die Kabine 8 um eine lotrechte Achse 18 drehbar gelagert, wobei der Drehkranz 19 für diese Drehbarkeit der Kabine in der Nähe der die Entleerungsöffnung 20 des Schlammbehälters 21 verschließenden Klappe 22 vorgesehen ist.
Auch bei dieser Konstruktion ist zur horizontalen Verstellbarkeit der Kabine 8 ein Teleskoprohr 23 angeordnet, dessen Außenrohr 24 an dem oberen Teil des Drehkranzes 19 befestigt ist. Das Innenrohr des Tele­ skoprohres 23 ist mit einer Halterung 25 für die Kabine 8 verbunden. Die Kabine 8 ist relativ zu dieser Halterung in vertikaler Richtung bewegbar.
Aus der Fig. 2 ergibt sich ferner, daß die Schlauchhaspel 3 für den Hochdruckspülschlauch 5 an der Halterung 25 für die Kabine 8 oberhalb der Kabine drehbar gelagert ist.
Das Fahrzeug nach der Fig. 2 ist mit einer Ablage 26 für den Saugschlauch 2 ausgestattet, die sich bis in den Bereich des Fahrerhauses 9 erstreckt.
Bei der Ausführung nach der Fig. 3 ist die Kabine 8 ebenfalls heckseitig angeordnet und an einem Tragrahmen 27 festgelegt. Dieser Tragrahmen ist um eine lotrechte Achse 28 drehbar gelagert, wobei die Drehachse 28 seitlich versetzt von der Entleerungsöffnung des Schlammbehälters 29 und der zugeordneten Klappe 30 liegt. Die Drehachse 28 ist in der Ebene oder benachbart der Ebene der Entleerungsöffnung des Schlammbehäl­ ters 29 angeordnet. Von der Drehachse 28 erstreckt sich ein Scharnier­ teil 31 bis zu dem Tragrahmen 27, der von der in Verschlußstellung befindlichen Klappe 30 des Schlammbehälters beabstandet ist. Die Kabine 8 ist quer zur Fahrtrichtung und in der Höhe verfahrbar, so daß sie bis in unmittelbare Nähe der Schachtöffnung bewegt werden kann.
In der Fig. 4 ist ein Tragrahmen 32 für eine Kabine 8 aufgezeigt. Die Kabine 8 ist an Profilen 33a festgelegt, die in einem Führungsprofil 34 in lotrechter Richtung bewegt werden können. Diese Führungsprofile 34 sind gegenüber dem Tragrahmen 32, so daß die Kabine in zwei aufein­ ander senkrecht stehenden Richtungen verfahrbar ist. Es kann ferner eine Verschwenkbarkeit des Tragrahmens 32 um die lotrechte Achse 33 vorgesehen werden.
Die Fig. 4 zeigt ferner, daß die Kabine nicht nur mit einem frontseitigen Fenster 35 und Seitenfenstern 36 ausgestattet ist, sondern daß auch Im unteren Teil der Kabine bis in den Bodenbereich reichende Fenster 37 und 38 vorgesehen sind.
Die Fig. 4 zeigt ferner, daß die Schlauchhaspel 3 für den Hochdruck­ spülschlauch oberhalb der Kabine angeordnet werden kann. Eine derartige Ausführung ist auch in der Fig. 6 aufgezeigt.
Aus der Fig. 5 ergibt sich, daß auch Saugschlauchhaspeln neben der Kabine 8 drehbar in einem Rahmen 39 gelagert werden können, der gleichzeitig den Halterahmen für die Kabine 8 bildet.
Die aus der Kabine und der oder den Schlauchhaspeln bestehenden Bauein­ heiten nach den Fig. 5 und 6 sind in der Höhe und in Querrichtung zum Fahrzeug oder ausschließlich in der Höhe verfahrbar und um eine lotrechte Achse drehbar. Bei den horizontalen und vertikalen Einstellungen und den Ausschwenkbewegungen der Kabine findet eine parallele Bewegung bzw. ein Mitschwenken des Saug- und Hochdruckschlauches statt.
In der Fig. 7 ist eine weitere heckseitige Anordnung der Kabine 8 auf­ gezeigt, die an einem Tragrahmen 40 festgelegt ist und zwar in der Weise, daß sie in horizontaler und in vertikaler Richtung gegenüber dem Trag­ rahmen verfahrbar und in der gewünschten Stellung arretierbar ist. Der Tragrahmen kann an der Klappe 22 oder an dem festen Boden des Schlamm­ behälters angelenkt und um eine oder um eine von zwei vertikalen Achsen 41 bzw. 42 drehbar und in der gewünschten ausgeschwenkten Stellung arre­ tierbar sein.
Die Kabine kann auch mit der Klappe 22 fest verbunden werden.
Bezugszeichenliste
1 Schlammbehälter
2 Saugschlauch
3 Schlauchhaspel
4 Düsenkopf
5 Spülschlauch
6 Kanal
7 Schacht
8 Kabine
9 Fahrerhaus
10 Aufbau
11 vertikale Achse
12 Teleskoprohr
13 Außenrohr
14 oberes Teil
15 Drehkranz
16 unteres Teil
17 Innenrohr
18a Profil, 18 Achse
19 Drehkranz
20 Entleerungsöffnung
21 Schlammbehälter
22 Klappe
23 Teleskoprohr
24 Außenrohr
25 Halterung
26 Ablage
27 Tragrahmen
28 lotrechte Achse
29 Schlammbehälter
30 Klappe
31 Scharnierteil
32 Tragrahmen
33a Profil, 33 Achse
34 Führungsprofil
35 Fenster
36 Seitenfenster
37 Fenster
38 Fenster
39 Rahmen
40 Tragrahmen
41 Achse
42 Achse

Claims (16)

1. Hochdruckspül- oder Schlammsaugfahrzeug oder kombiniertes Hochdruck­ spül- und Schlammsaugfahrzeug, gekennzeichnet durch eine mit einem Bedien-Arbeitsplatz versehende Kabine (8), die heckseitig vorgesehen oder in eine heckseitige, in eine frontseitige oder in eine seitliche Arbeitsstellung verfahrbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frontsei­ tige Arbeitsstellung vor dem Fahrerhaus (9) des Fahrzeuges liegt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (8) während des Fahrbetriebs des Fahrzeuges zwischen dem Fahrerhaus (9) und den für den Spül- oder Schlammsaugbetrieb erforderlichen Aufbauen (10,1) angeordnet ist und aus dieser Transportstellung um eine vertikale Achse (11) drehbar und mittels einer in horizontaler Richtung verstellbaren Vorrichtung in die heckseitige, frontseitige oder seitliche Betriebsstellung bewegbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Vorrichtung ein horizontal angeordnetes Teleskoprohr (12) aufweist, dessen Außenrohr auf einem an einem Fahrzeugaufbau gelagerten Drehkranz (15) befestigt ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende eines Innenrohrs (17) des Teleskoprohres (12) ein lotrech­ tes, die Kabine (8) tragendes Profil (18a) festgelegt ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei heckseitiger Anordnung der Kabine (8) der das Außenrohr des Teleskoprohres (23) tra­ gende Drehkranz (19) auf dem Schlammbehälter (21) in der Nähe der die Entleerungsöffnung (20) verschließenden Klappe (22) bzw. des hinteren festen Behälterbodens vorgesehen ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei heckseitiger Anordnung die Kabine (8) an einem um eine lotrechte Achse (28) drehbar gelagerten Tragrahmen (27) festgelegt ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (28) seitlich versetzt von der Entleerungsöffnung und der zugeordneten Klappe (30) liegt.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (28) in der Ebene oder benachbart der Ebene der Entleerungsebene der Entleerungsöffnung vorgesehen ist und von der Drehachse (28) sich ein Scharnierteil (31) bis zu dem in Abstand zu der in der Verschlußstellung befindlichen Klappe angeordneten Tragrahmen (27) für die Kabine (8) erstreckt.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (8) relativ zum Tragrahmen (27) in lotrechter Richtung verfahrbar ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (8) am Tragrahmen (27) in horizontaler Richtung bewegbar gelagert ist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heckseitig angeordnete Kabine (8) an einem mit der Klappe (22) oder mit dem festen Boden des Schlammbehälters verbundenen Tragrahmen (40) festgelegt und die Kabine in horizontaler und vertikaler Richtung gegenüber dem Trag­ rahmen (40) verstellbar ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (40) um eine vertikale Achse drehbar und in der ausgeschwenkten Stellung arretierbar ist.
14. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine oder mehrere Schlauchhaspeln oberhalb oder seitlich der Kabine (8) gelagert sind und die Schlauchhaspeln eine Baueinheit mit der Kabine bilden.
15. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabine (8) auch in der unteren Hälfte bis in den Boden­ bereich mit Fenstern ausgerüstet ist.
16. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine fest mit der Klappe (22) des Schlammbehälters verbunden ist.
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