DE2127743C3 - Sandslinger für Gießereizwecke - Google Patents

Sandslinger für Gießereizwecke

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DE2127743C3
DE2127743C3 DE19712127743 DE2127743A DE2127743C3 DE 2127743 C3 DE2127743 C3 DE 2127743C3 DE 19712127743 DE19712127743 DE 19712127743 DE 2127743 A DE2127743 A DE 2127743A DE 2127743 C3 DE2127743 C3 DE 2127743C3
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sandslinger
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Yorio Ikuo
Yoshikazu Mizugaki
Minoru Okabayashi
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/12Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose for filling flasks

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Ausluliöffnung eines am Wagen angeordneten Vor- baren Tragrahmen 21 mit an dessen Enden angeord-
ratsbehälters verbundenes ausziehbares Rohr an- neteu Rädern 24, die auf am Gebäude 22 angeordne-
geordnel ist, das über ein durch den Fühlungsschlitz ten Schienen 23 laufen und durch einen Motor 25
nach außen geführtes, mil der Bubsäule vertikal be- über ein Getriebe 26 und eine Antriebswelle 27 an-
wcgtes Zuführrohr oberhalb des Sandbehältcrs endet, 5 gelrieben werden. Auf dem Tragrahmen 2i sind zwei
und daß der Sandbehälter ringförmig und koaxial zur Querschienen 28 angeordnet, auf welchen ein Wagen
Hiibsäule mit an dieser befestigten Behiiltermiinteln 29 mittels der Räder 30 in Querrichtung verlahrhar
ausgebildet ist und einen getrennten, am Slingerkör- isl. Die Räder 30 werden von einem auf dem Wagen
per befestigten, zusammen mit diesem verdrehbaren, 29 angeordneten Antriebsmotor 31 mit Getriebe an-
gleichfalls ringförmigen Behälterboden mit einer io getrieben,
darin über dem Slingerförderband angeordneten An der Unterseite des Wagens 29 ist mittels eines
Austrittsöffnung aufweist. Tragclemcntes 33 eine tele.skopartige hohle Trag-
Dcr erfindungsgemäße Sandslinger kann ohne Be- säule 32, 44 in der in den Fig. 1 und 4 dargestellten einträchtigung der Form- und Gießfläche des Betrie- Weise befestigt. Die Tragsäule weist eine Hängcsäuie bcs an jeden Betriebspunkt heranbewegt werden, wo- 15 32 mit Zahnstange 34 und eine Führungsnut. 35 auf. bei der Schlcudcrkopf zusätzlich zu seiner ungehin- Auf dem Wagen 29 ist ein Vorratsbehälter 36 änderten horizontalen Beweglichkeit gleichzeitig und geordnet, dessen Auslaß mit einem im Innenraum ohne Unterbrechung der Sandzufuhr maschinell auch der Hängesäule 32 angeordneten, auaziehbaren Rohr in vertikaler Richtung verstellbar ist. Dabei kann der 37 verbunden ist, das an seinem unleren Ende An-Sandslinger an den in Gießereien ohnehin benötigten, zo schluß an ein Zuführungsrohr 38 besitzt. Wie Fig.4 über Kopf verfahrbaren Krananlagen angebracht zeigt, ist am Boden des Vorratsbehälter 36 eine werden. Solange der Sandslinger nicht benötigt wird, durch einen Handgriff belätigbare Sperrplatte 39 ankann der über Kopf verfahrbare Tragrahmen für geordnet, mit deren Hilfe das Ausfließen des im Voreinen Kran benutzt werden. Dabei können die An- ratsbehältcr 36 befindlichen Sandes unterbrochen triebsaggregate für den Sandslinger gleichermaßen 25 werden kann. Das Zuführungsrohr 38 hat eine zwei·· auch zum Kranbetrieb eingesetzt werden. Da der fach abgewinkelte Form und ragt in der in den Slingerkörper maschinell sowohl horizontal als auch Fig. 1 und 3 dargestellten Weise durch einen in dei vertikal in beliebiger Richtung verstellbar ist und die Seitenwandung der Hängesäule 32 über eine dei Sandzufuhr während der Verstellung des Slingerkör- Ausziehstrecke des Rohres 37 entsprechende Strecke pers ungehindert weiterlaufen kann, lassen sich alle 3° verlaufenden Führungsschlitz 41 nach außen. Das Fahr- und Eetriebsmanöver einschließlich des Ver- Zuführungsrohr 38 ist an seiner Rückfläche mit fahrens des Tragrahmens, des Wagens, der Hubbe- einem Führungselement 42 versehen, so daß es beim wegungen des Slingerkörpers und des Antriebes der Ausziehen und Zusammenschieben des Rohres 37 Förderband!.· von einem in d.r Nähe des Schleuder- längs des Führungsschlitzes 41 geführt wird. Zu beikopfes am Slingerkörper angeordneten, zentralen 35 den Seiten des Führungsschlitzcs 41 trägt die Trag-Steuerstand fernsteuern. säule 32 Verstärkungsstege 43, die sowohl zur Füh-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist an rung des Zuführungsrohrcs 38 als auch zum Ausder Hängesäule eine Zahnstange angeordnet, mit gleich der durch den Führungsschlitz 41 bedingten welcher ein von der Hubsäule getragenes, durch Festigkeitsverringerung der Hängesäule 32 dienen,
einen Motor angetriebenes Zahnrad in Eingriff steht. 4° An der Hängesäule 32 ist eine koaxiale Hubsäule Statt dessen kann eine zur Tragsäule koaxiale KoI- 44 ieicskopartig verschiebbar geführt, die an ihrem ben-Zylinder-Anordnung vorgesehen werden, wobei oberen Ende eine seitlich angeordnete Tragplatte 45 der Zylinder in der Hubsäule angeordnet ist und die für einen mit einem Untersetzungsgetriebe versehe-Kolbenstange des doppelseitig beaufschlagten KoI- nen Motor 46 aufweist. Im mittleren Bereich der bcns von unten an der Hängesäule angreift. Auf 45 Hubsäule 44 ist ein diese außen umgebender, ringbeide Arten läßt sich die Hubsäule einfach in verti- förmiger Sandbehälter 47 in der in Fig.3 dargestellkaler Richtung verschieben. Zweckmäßig ist für die ten Weise angeordnet. Das untere Ende der Hub-Drehung des Slingerkörpers ein an der Hubsäule ko- säule 44 ist mittels übereinander angeordneter Lager axial befestigter Zahnkranz vorgesehen, mit dem eine 49 und 50 drehbar in einer Drehtrommel 48 gelagert, mittels einer mit dem Slingerkörper verbundenen 50 Jn einem mittleren Bereich der Hubsäule 44 ist ein Kolberi-Zylinder-A.nordnung antreibbare Zahnstange Zahnkranz 51 zur Verdrehung angeordnet. Auf gein Eingriff sieht. genüberliegenden Flächen der Hubsäule 44 sind
Das in der Tragsäule angeordnete, ausziehbare Führungsvorsprünge 52 vorgesehen, welche in den
Rohr kann zweckmäßig balgartig ausgebildet oder an den Seitenflächen der Hängesäule 32 angeordne-
aus mindestens zwei teieskopartig ineinsndergefügien 55 i°n Führungsnuten 35 gleitend geführt sind, so daß
Rohrabschnitten zusammengesetzt sein. die Hubsäule 44 ohne Verdrehung relativ zur Hänge-
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist säule 32 gehoben und gesenkt werden kann. Dies er-
\n der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme folgt mittels der an der Seitenfläche der Hängesäule
auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt 32 angeordneten Zahnstange 34, die mit einem am
Fig. 1 eine Vorderansicht eines verfahrbaren 60 oberen Ende der Hubsäule angeordneten, durch den
Sandslinger, Motor 46 über das Ritzel 53 angetriebenen Zahnrad
F i g. 2 eine teilweise Aufsicht, 54 in Eingriff steht. Die am unteren Ende der Hub-
F i g. 3 eine vergrößerte Teiiansicht, säule 44 angeordnete Drehtrommel 48 wird somit
Fig.4 eine vergrößerte, teilweise geschnittene An- ebenfalls längs der Hängcsäuie 32 gehoben und ge-
sicht längs der Linie IV-IV der Fig. 1, 65 senkt.
F i g. 5 eine vergrößerte, teilweise geschnittene An- Der in den F i g. I und 2 dargestellte Slingerkörper
sieht längs der Linie V-V der F i g. 1. 55 besitzt einen an der Drehtrommel 48 befestigten
Der Sandslinger besitzt einen über Kopf verfahr- Ausleger 56, einen mit diesem über einen Lagerblock
5 6 -4
57 verbundenen Schleuderkopfarm 58, einen an des- Zahnrad 54, das Getriebe 53 und den mit einem Un- '%
sen Ende angeordneten Schleuderkopf 60 zum Ein- icrsctzungsgctricbc versehenen Motor 46. Die Vor- ψ
bringen des Sandes in einen Formkasten 59, einen richtungen zum Verdrehen des Siiagcrkörpcrs 55 um |-s
Fahrersitz 61, eine Schalttafel 62, den bereits er- die Achse der Hängcsäulc 32 und der Hubsäulc 44 4*
wähnten ringförmigen Sandbehälter 47 sowie ein 5 umfassen den am unteren Ends der Hubsäule 44 an- ,
Slingerförderband 63 und ein Schleuderkopf-Fördcr- geordneten Zahnkranz 51, die damit in Eingriff stc- j
band 64 zur Zuführung des Sandes vom Sandbehäl- hende Zahnstange 65, die Kolbcn-Zylindcr-Anord- s
ter 47 zum Schleuderkopf 60. Die Schalttafel 62 ist nung 66 zur Verschiebung jder Zahnstangc 64 und /_]
mit elektrischen Schaltvorrichtungen zur Betätigung den an der Drehtrommel 48 befestigten, die Kolfür das Verfahren des Tragrahmens 21, des Wagens io ben-Zylindcr-Anordnung 66 tragenden Ausleger 56. , : 29, des Anhebens und Verdrehens des Slingerkörpers Zum Betrieb des erfindungsgemäßen Sandslinger -' ?; 55 usw. versehen. Am Ausleger 56 ist eine Kolben- verfährt der auf dem Fahrersitz 61 sitzende Bcdic- \'f Zylinder-Anordnung 66 zur Verschiebung einer nungsmann den Wagen 29 an das dem Nachfüll- ;; Zähnstange 65, die mit dem Zahnkranz 51 zur Drc- förderband 79 benachbarte Ende des Tragrahmcns ' <rhung des Auslegers 56 und damit des Schleuderkop- 15 21 in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stcl- ".' fcs 60 um die senkrechte Achse der Hubsäule 44 /u- lung und überführt durch Absenken des Abldtdc- :■',' sammenwirkt, vorgesehen. Der Ausleger 56 trägt fer- menles 77 den auf dem Naclifüllförderband 79 züge- ; ner eine Kolben-Zylinder-Anordnung 69 zur Vcr- führten Sand durch den Einfülltrichter 80 in den *" Schiebung einer Zahnstange 68, die mit einem ajf Vorratsbehälter 36. Dann wird der Tragrahmen 21 dem Lagerblock 57 angeordneten Zahnkranz 67 zur 20 ui.d der Wagen 29 in die gewünschte Stellung nahe i Verdrehung des Schleuderkopfarmes 58 und damit einem Formkasten 59 verfahren. Wenn der Formkades Schleuderkopfes 60 um die senkrechte Achse des sten 58 höher liegt, kann die Hubsäulc 44 durch den Lagerblockes 57 in Eingriff steht. Das Slingcrförder- Motor 46 mittels des Zahnrades 54 und der mit dicband 63 wird durch einen mit einem Untersetzungs- scm in Eingriff stehenden Zahnstangc 34 entspregetriebe versehenen Motor 70 angetrieben. Der 25 chend angehoben werden, beispielsweise in die in StMcudcrkopf 60 !st mit einer Schleuderwellc 71 F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung, verbunden. Die Zahnstange 65 ist mit einer Abdek- Nach diesen Vorbereitungen wird die Sperrplatte kung 72 versehen. 39 des Vorratsbehälter 36 mittels des Handgriffes Am unteren Ende des ringförmigen Sandbehälters 40 geöffnet, so daß der Sand durch das ausziehbare 47 ist eine die Außenfläche dei Hubsäulc 44 umgrei- 30 Rohr 37 und das Zuführungsrohr 38 in den ringförfende Bodenplatte 73 zur gemeinsamen Verdrehung migen Sandbehältcr 47 und aus diesem durch die mit dem Ausleger 56 des Slingerkörpers 55 drehbar Auslrittsöflnung 75 auf das Slingerförderband 63 gelagert. Die Bodenplatte 73 ist einstückig mit einer strömt. Gleichzeitig werden das Slingerförderband Führungsplatte 74 für das Slingerförderband 63 am 63, das Schlcudcrkopf-Fördcrband 64 und der Slingcrkörpcr verbunden. Wie Fig. 3 zeigt, ist der 35 Schlcudcrkopf 60 angetrieben, so daß in der in mit der Führungsplatte 74 kommunizierende Teil der Fig. 2 dargestellten Weise unter Verdrehung des Bodenplatte 73 mit einer Austrittsöffnung 75 verse- Auslegers 56 und des Schleuderkopfarmes 58 der hen, so daß selbst bei einer Verdrehung des Auslc- Sand in den Formkasten 59 geschleudert wird. Dabei gcrs 56 des Slingerkörpers 55 in beliebiger Richtung wird bei einer Verdrehung des Auslegers 56 die Boder im ringförmigen Sandbchäitcr 47 enthaltene Sand 40 dcnplaiic 73 am unteren Ende des ringförmigen stets einwandfrei auf das Slingerförderband 63 über- Sandbchaitcrs 47 mitgedreht, so daß der Formsand fühlt werden kann. Zwischen dem ringförmigen in allen Stellungen durch die Austrittsöffnung 75 auf Sandbehälter 47 und der Bodenplatte 73 ist zur Vcr- das Slingerförderband 63 gefördert wird, ohne den hütung eines Austrctens von Sand ein ringförmiges, Betrieb des Sandslingcrs zu beeinträchtigen. Da das elastisches Dichtungselement 76 angeordnet. 45 aus/ichbarc Rohr 37 aus einem balgartigcn Rohr aus Am Ende des Tragrahmcns 21 ist mittels einer Bc- elastischem Material, beispielsweise Gummi oder tätigungsstange 78 ein Ablcitclemcnt 77 heb- und Kunststoff, besteht, kann es sich je nach dem Abscnsenkbar angebracht, das in seiner unteren Stellung ken oder Anheben der Hubsäulc44 entsprechend ausden auf einem längs des Gebäudes 22 verlegten dehnen oder zusammenziehen, so daß die Zuführung Nachfüllfördcrband 79 zugeführten Sand über einen 50 des Formsandes in den ringförmigen Sandbehälter 47 Fülltrichter 80 in den Vorratsbehälter 36 des Wagens nicht unterbrechen wird.
29 überführt, Zum Anheben und Senken des Slingerkörpers 55
Der im Vorratsbehälter 36 des Wagens 29 entha!- können selbstverständlich an Stelle der Zahnstange tene Sand wird mittels des ausziehbaren Rohres 37 34 und des mit dieser in Eingriff stehenden Zahnra- und des Zuführungsrohres 38 in den ringförmigen 55 des 54 auch durch ein Druckmedium, beispielsweise Sandbehälter 47 des Slingerkörpers 55 gefördert. Die öl, Wasser oder Luft, betriebene Kolben-Zylindcr-Vorrichlungen zur Aufhängung des Slingerkörpers Anordnungen, die im Innern der Tragsäule unterge-55 am Wagen 29 umfassen das Tragclcmcnt 33, die bracht sind, oder am Wagen 29 angebrachte Scilzughohlc Tragsäule mit Hängcsäulc 32 und Hubsäulc 44 vorrichtungen verwendet werden. Bei der dargestcllsowie die Drehtrommel 48. Die Vorrichtungen zum 60 ten Ausführungsform ist das Zuführungsrohr 38 zwar Anheben und Senken der Hubsäule 44 relativ zur nicht an der Hubsäule 44 befestigt, jedoch kann bei Hängesäule 32 umfassen die in ihr eingetiefte Zahn- einer entsprechenden Befestigung die gleiche Wir- ft '% stange 34, das an der Hubsäulc 44 angeordnete kung erzielt werden. t
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. (al verfnhrbaren'Wagen mit einer daran vertikal hiin-
    Patentansprüche: gcnd angeordneten hohlen Tragsäule, einem an die-
    SLT in horizontaler Ebene drehbar gelagerten Slinger.
    l·-= I. Sandslinger für Gießereizwecke mn einem körper, der eitlen Ausleger mil einem durch die
    -über Kopf horizontal verfahrbaren Tragrahmen, 5 hohle Tragsäule hindurch bcsehickharcn SandbcJiül-
    f'einem auf diesem horizontal verfahrbaren Wagen ter und einem von diesem zu einem Sehlcuderkopf
    *-} ' "mit einer daran vertikal hängend angeordneten führenden Sliiigerl'orderband aufweist.
    'hohlen Tragsäule, einem an dieser in horizontaler In Gießereien ist es bei der Herstellung großer
    Ebene drehbar gelagerten Sinterkörper, der Gußstücke üblich, die Sandformen zur Arbcilserspar- t einen Ausleger mit einem durch die hohle Trag- 10 nis unter Verwendung eines Sandslinger herzustel-
    , -säule hindurch beschick baren Sandbehälter und !en.
    ■einem von diesem zu einem Schleuclerkopf fiih- Um den Transport der Formkästen zum Sandslin-
    renden Slingurförderband aufweist, dadurch ger zu vermeiden, werden auf Hüttenflur des Gießt· «gekennzeichnet, daß die hohle Tragsäule reigebäudes verfahrbare Sandslinger eingesetzt, da ^-(32, 44) teleskopartig aus einer mit einem seitli- 15 jeweils zu den zu befiillcnden Formkästen hingcfah-'■'chcn Führungsschlitz (41) versehenen Hänge- ren werden. Hierdurch weiden zwar verschiedene In i säule (32) und einer über diese vertikal begrenzt Verwendung stationärer Sandslinger auftretende • verschiebbaren, jedoch unverdrchbar geführten Schwierigkeiten vermieden, jedoch bleibt die ßcweji i 'Hubsäule (44), welche die Vorrichtungen zur vcr- lichkeit auf die innerhalb der Gießereigebäuuc ver i>" 'drehbaren Lagerung des Slingcrkürpers (55) 20 legten Schienen oder Fall, wege beschränkt, so daß
    •trägt, zusammengesetzt ist, daß in der Hänge- der Sandslinger nicht an jeden beliebigen Pint/ in der säule (32) ein mit der Auslaßöffnung eines am Gid3erei herangebracht werden kann. Fs wurden daj' 'Wagen (29) angeordneten Vorralsbehällers (36) her Sandslinger entwickelt (deutsche Patentschrift
    I verbundenes ausziehbares Rohr (37) angeordnet 404 721), die ausgerüstet sind mit einem über Kojii
    ;' ist, das über ein durch den Führungsschlil/ (41) 25 horizontal verfahrbaren Tragrahmen und einem ;n.l
    ; nach außen geführtes, mit der Hubsäule (44) vcr- diesem horizontal verfahrbaren Wagen; an letztere!.,
    'tikal bewegtes Zufülirrohr (38) oberhalb des ist hiingerd angeordnet eine sich vertikal jrslrel. Sandbehälters (47) endet, und daß der Sandbc- kende hohle Tragsäule, an der ein Slingerkörpur i,t halter (47) ringförmig und koaxial zur Hubsäule horizontaler Fbene drehbar gelagert is1 Der Slinger f ' (44) mit an dieser befestigten Behältermänteln 30 körper weist einen Ausleger mit einem durch di*
    ausgebildet ist urid einen getrennten, am Slinger- hohle Tragsäule hindurch beschickbaren Sandbchal !', -körper (55) befestigten, zusammen mit diesem ter und einem von diesem zu einem Schleuderkopi
    > verdrehbaren, gleichfalls ringförmigen Behälter- führenden Slingcrfürdcrband auf. Diese vorbckann
    f |bodcn (73) mil einer darin über dem Slinger- ten Sandslinger haben jedoch die Einschränkung
    s " ''förderband (63) angeordneten Austrittsöffnung 35 daß der Slingerkörpcr und der Schleuderkopi in h (75) aufweist. einer bestimmten, vorgegebenen Höhe angco^dni 1
    { 2· Sandslinger nach Anspruch I, gckennzeich- sind und keine Möglichkeit besteht, die Stellung des
    j, (net durch eine an der Hängesäule (22) angeord- Schleudcrkopfcs in vertikaler Richtung der jeweiligen
    j "ete Zahnstange (34), mit welcher ein von der Höhe der Formkästen anzupassen.
    I Hubsäule (44) getragenes, durch einen Motor 40 Bei den au* der deutschen Patentschrift 597 962
    I ' (46> angetriebenes Zahnrad (54) in Eingriff steht. bekannten Sandslinger!! ist die Tragsäule unmittelbar
    \ 3· Sandslinger nach Anspruch 1, gckennzeich- an einem über Kopf horizontal verfahrbaren Trag-
    I "et durch eine zur Tragsäule (32, 44) koaxiale rahmen befestigt, wobei der über ein Förderband im
    j ' Kolben-Zylinder-Anordnung, wobei der Zylinder Tragrahmen zugeführte Sand über einen Schütt-
    j in der Hubsäule (44) angeordnet ist und die KoI- 45 Trichter auf eine die Tragsäule umgebende Ring-
    ] ' bcnstange des doppelseitig beaufschlagbaren KoI- scheibe und von dieser über einen weiteren Schütt-
    !' bens von unten an der Hängesäule (32) angreift. Trichter auf ein Slingerförderband überführt wird.
    4. Sandslinger nach einem der Ansprüche I Diese Slingerkonstruktion gestattet jedoch ebenfalls bis 3, gekennzeichnet durch einen an der Hub- keine Vertikalverstellung des Schlcuderkopfcs und
    i säule (44) koaxial befestigten Zahnkranz (51), 5° 'darüber hinaus auch keine Verschiebung der Trag-
    mit dem eine mittels einer mit dem Slingerkörper säule relativ zum Traggerüst.
    (55) verbundenen Kolben-Zylinder-Anordnung Aufgabe der Erfindung ist e» nun einen verfahr-
    (66) antreibbare Zahnstange (65) in Eingriff baren Sandslinger der vorstehend genannten Art zu
    : steht. entwickeln, bei welchem der Schlcuderkopf zusätz-
    5. Sandslinger nach einem der Ansprüche 1 55 'ich zu seiner unbehinderten horizontalen Bcweglichbis4, dadurch gekennzeichnet, daß das auszieh- keit gleichzeitig und ohne Unterbrechung der Sandbare Rohr (37) balgartig ausgebildet ist. zufuhr maschinell auch in vertikaler Richtung ver-
    6. Sandslinger nach einem der Ansprüche I stellbar ist.
    'bis4, dadurch gekennzeichnet, daß das auszieh- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Sandslinger mil
    bare Rohr (37) aus mindestens zwei telcskopartig 60 den vorgenannten, aus der deutschen Patentschrift ineinandergefügten Rohrabschnitten besteht. 404 721 bekannten Merkmalen erfindungsgemäß da
    durch gekennzeichnet, daß die hohle Tragsäule tclc-
    j- skoparlig aus einer mit einem seitlichen Führungs
    tj; schlitz eher.sn Hängesäule und einer über diese
    < 65 vertika uegrenzt verschiebbaren,jedoch unverdrchhar
    füh Hbäl lh
    5 k grnzt verschiebbaren,jedoch unverdrchhar
    ^&Ρ Anmeldung betrifft einen Sandslinger für geführten Hubsäule, welche die Vorrichtung zur
    Jjießereizwecke mit einem über Kopf horizontal verdrehbaren Lagerung des Slinaerkörpers träat. ?u-
    ,YerianrDaren Tragrahmen, einem auf diesen horizon- sammengesefzt ist, daß"in der Hängesäule ein mit der
    S4
DE19712127743 1970-06-05 1971-06-04 Sandslinger für Gießereizwecke Expired DE2127743C3 (de)

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