DE1583528C3 - Vorrichtung zur Führung eines Slingers mittels Schablone - Google Patents
Vorrichtung zur Führung eines Slingers mittels SchabloneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/20—Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung eines schablonengeführten Slingers zur Rückführung der
zwischen Schablone und Slinger auftretenden Führungskräfte auf die Schablone, wobei an einem
Auslegearm des Slingergestells ein Schleuderkopf angeordnet ist, welcher nach der Schablone derart
geführt wird, daß der Auftreffpunkt des Schleuderstrahles in der Form, insbesondere in der Gießpfanne,
ohne Richtungsumkehr nacheinanderfolgende, geschlossene Konturen beschreibt. Vorrichtungen dieser
Art dienen dem Betrieb der sogenannten Drehslinger (deutsche Auslegeschrift 1 247 561) oder Slinger für
sich drehende Formkörper (deutsche Patentschrift 1211759).'
Sofern der Slinger nicht durch eine Taststeuerung nach der Schablone kräftefrei geführt wird, sondern
wenn die Führungskräfte des Slingers von der
ίο Schablone aufgenommen werden müssen, können
insbesondere bei dem Verfahren nach der deutschen Auslegeschrift 1 247 561 erhebliche Kräfte auftreten.
Diese Führungskräfte gehen bei den genannten Ausführungen von den Führungsrollen am Slingerkopf in
die Schablone, dann weiter in den Formkörper und von da durch die Auflage in das Fundament bzw. im
Falle des Slingers nach der deutschen Patentschrift 1 211 759 zuvor noch durch die Drehscheibe, welche
den Formkörper trägt, wobei das Fundament die Kräfte zurückleitet in das Slingergestell, von wo sie
durch die Auslegearme wieder zum Kopf mit den Führungsrollen geleitet werden. Innerhalb dieses
Kraftverlaufs sind zwei kritische Stellen, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgeschaltet werden
sollen.
Die erste Stelle ist die Befestigung der Schablone j auf dem Fremdkörper. Diese Verbindung muß bei j
der Herstellung jeder Form einmal abmontiert und montiert werden. Hierzu sind kräftige Schraubenverbindungen
notwendig, deren Reibungskräfte aber allein keine Unverrückbarkeit garantieren. Es sind
also zusätzlich kräftige Paßstifte notwendig, deren Einbringen bei dem geringsten Verzug von einem der
beiden beteiligten Teile Schwierigkeiten macht und Zeitverluste verursacht.
Die zweite empfindliche Stelle ist die Auflage des Formkörpers auf dem Fundament oder der Drehscheibe.
Infolge des beachtlichen Hebelarms vom Kraftangriffspunkt an den Rollen an der Schablone
bis zur Auflage ist es in den meisten Fällen notwendig, den Formkörper auf seiner Unterlage festzuspannen.
Auch diese Arbeiten sind zeitraubend und unerwünscht.
Die Erfindung erreicht die Beseitigung der an den beiden kritischen Stellen auftretenden Reaktionskräfte
dadurch, daß der Flächenschwerpunkt der Schablone durch Arme mit dem Umfang der Schablone verbunden
ist und daß in diesem Schwerpunkt ein Zentrierstück befestigt ist, das mit dem Paßstück eines Gegen-Stückes
zusammenarbeitet, das mit dem Slingergestel" i verbunden ist. Der Formkörper braucht weder kreis-I
noch ellipsenförmig zu sein, sondern kann auch jede i andere unregelmäßige Form aufweisen, die von dem
I Slinger noch erreicht wird. Das Zentrierstück. ist im Flächenschwerpunkt der Formkörperkontur angebracht,
damit die Auslenkungen des Slingers nach beiden Seiten aus der Normallage ein Minimum betragen.
Das Gegenstück ist bei einem Drehslingei
(deutsche Auslegeschrift 1 247 561) in der vertikaler gemeinsamen Drehachse von Formkörper um
Slinger angebracht, während bei einer Anlage mi sich drehendem Formkörper (deutsche Patentschrif
1211759) das Gegenstück an einem Ende eine:
Hebels befestigt ist, dessen anderes Ende im Betriet. fest mit dem Slingergestell verbunden ist.
In jedem Fall kann das Gegenstück erfindungsi gemäß auf- und abbewegbar sein, wozu zweckmäßii
528
'ein Elektromotor mit selbsthemmendem Schneckengetriebe,
Zahnrad und Zahnstange verwendet wird, fn weiterer Ausgestaltung ist das Paßstück oder das
Zentrierstück mit einer Drehlagerung'versehen. In der oberen und unteren Endlage wird der Elektromotor
vorteilhaft über Endschalter abgeschaltet; hierbei wird vorteilhaft eine Rutschkupplung vorgesehen,
welche die kinetische Energie des Motors vom Abschalten bis zum Stillstand vernichtet.
Mit dieser Konstruktion genügt eine normale Be- 1Q
festigung der Schablone auf dem Formkörper. Ein Festspannen des Formkörpers auf dem Fundament
oder der Drehscheibe kann ganz entfallen, da keine Reaktionskräfte von der Schablone durch die Auflage
geleitet werden. >5
Eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Slingeranlagc mit Drehslinger in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Slingeranlage mit sich drehendem Formkörper im Grundriß,
Fig. 3 Einzelheiten der Zentriervorrichtung in vergrößertem Maßstab.
In F i g. 1 ist der Schleuderkopf eines Drehslingers mit 1 bezeichnet und dessen Motor mit 2. Diese
sind um die für den Formkörper 3 und die Drehbewegung des Slingers gemeinsame Achse 4-5 mittels
des Drehgestells 6 drehbar. Während bei der Arbeit der Auslegerarm 7 am Slingergestell 17 festgestellt ist,
hat der Schleuderkopf mit Motor 2 im Lager 8 die Möglichkeit, sich in Richtung der Achse 9-10 frei
einzustellen. Während der durch den Motor 11 bewirkten dauernden Drehbewegung des Drehgestells 6
um die Achse 4-5 muß daher die Schablone 12 die Führungskräfte für den Slinger übernehmen, insbesondere
auch die Unwuchtkraft, die bei bestimmten Formkörpergrößen durch die Verlagerung des
Schwerpunktes des drehenden Systems aus der Drehachse 4-5 entsteht. Deshalb ist ein Zentrierstück 13
im Mittelpunkt der Schablone über eine Anzahl diametral verlaufender Arme 14 mit der Schablone
und das Paßstück 32 (s. F i g. 3) eines Gegenstückes 15 auf- und abbewegbar mit dem Slingerdrehgestell 6
verbunden. Bei drehendem Slinger entspricht der Verlauf der Führungskräfte auf diese Art demnach
der gestrichelten Linie zwischen den Punkten A-F-C-D-A. Die Befestigungsschrauben 16 für die
Schablone auf dem Formkörper 3 brauchen in diesem Fall also keine Führungskräfte zu übertragen.
In F i g. 2 ist ein Slinger 20 mit Motor 21 schwenkbar um den Punkt E aufgestellt. Ein elliptischer
Formkörper 22 steht auf einer nicht sichtbaren Drehscheibe, die von dem Motor 23 über ein Regclgetriebe
für die Abtriebsdrehzahl angetrieben wird. Auf dem Formkörper 22 ist eine Schablone 16 befestigt, deren
Mittelpunkt F über Arme 14 mit dem Umfang der Schablone verbunden ist. Im Mittelpunkt F ist an
den Schablonenarmen 14 ein Zentrierstück befestigt, entsprechend dem Teil 13 in Fig. 3. Der Hebel 26
ist starr mit dem undrehbaren Slingergestell 17 verbunden, jedoch bei geöffnetem Verschluß 28 um das
Gelenk 29 schwenkbar zum Auswechseln des Formkörpers. Diese Schwenkbewegung kann sowohl horizontal
als auch in jeder anderen zweckmäßigen Richtung erfolgen. Bei F befindet sich am Hebel 26
ein Gegenstück mit Paßstück entsprechend dem Teil 15 in F i g. 1 und Teil 32 in F i g. 3.
Wenn der Formkörper 22 sich dreht, so folgen bei dieser Konstruktion die Führungskräfte der gestrichelten
Linie von G über F und E und H zurück nach G, und die Befestigung der Schablone 16 auf
dem Formkörper wird von Führungskräften nicht in Anspruch genommen.
In Fig. 3 ist 13 das Zentrierstück, welches fest mit den Armen 14 im Flächenschwerpunkt der
Kontur des Formkörpers befestigt ist. Das nach oben und unten bewegbare Paßstück 32 enthält eine Drehlagerung
33. Die Auf- und Abbewegung' wird von einem Elektromotor 34 mit Schneckengetriebe und
Zahnrad 35 sowie Zahnstange 36 bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung eines schablonengeführten SHngers zur Rückführung der zwischen Schablone
und Slinger auftretenden Führungskräfte'auf die Schablone, wobei an einem Auslegearm des Slingergestells
ein Schleuderkopf angeordnet ist, welcher nach der Schablone derart geführt wird, daß
der AuftrefTpunkt des Schleuderstrahles in der Form, insbesondere in der Gießpfanne, ohne
Richtungsumkehr nacheinanderfolgende, geschlossene Konturen beschreibt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flächenschwerpunkt (F) der Schablone durch Arme (14) mit dem Umfang der
Schablone (12) verbunden ist und daß in diesem Schwerpunkt ein Zentrierstück (13) starr befestigt
ist, das mit dem Paßstück (32) eines Gegenstückes (15) zusammenarbeitet, das mit dem Slingergestell
(17) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei einem Drehslinger, . bei dem der
Schleuderkopf bei stillstehender Form in einer Drehbewegung geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (15) in der vertikalen, gemeinsamen Drehachse (4-5) von Formkörper
und Slinger angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei einer Slingeranlage, bei der sich der
Formkörper dreht und der Slinger nur Schwingbewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück an einem Ende eines Hebels (2ό) befestigt ist, dessen anderes Ende im Betrieb
fest mit dem Slingergestell (17) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel eine Unterbrechung
aufweist mit einem Gelenk (29) zum Ausschwenken des Hebels (26) und einem Verschluß
(28) zum Verriegeln des Gelenks (29).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (15)
auf- und abbewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (34) mit selbsthemmendem
Schneckengetriebe, Zahnrad (35) und Zahnstange (36) für die Auf- und Abbewegung des Gegenstückes.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (32) des Gegenstückes
(15) oder das Zentrierstück (13) mit einer Drehlagerung versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Endschalter zum Abschalten des
Elektromotors (34) in der oberen und unteren Endstellung des Gegenstückes.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1583528A DE1583528C3 (de) | 1967-10-04 | 1967-10-04 | Vorrichtung zur Führung eines Slingers mittels Schablone |
US730286A US3579755A (en) | 1967-10-04 | 1968-05-20 | Slinger apparatus for lining the interior of a vessel |
FR1587772D FR1587772A (de) | 1967-10-04 | 1968-09-30 | |
GB47284/68A GB1246825A (en) | 1967-10-04 | 1968-10-04 | Improvements in cam-guided slingers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1583528C3 true DE1583528C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=5679515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1967
- 1967-10-04 DE DE1583528A patent/DE1583528C3/de not_active Expired
-
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- 1968-05-20 US US730286A patent/US3579755A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1968-10-04 GB GB47284/68A patent/GB1246825A/en not_active Expired
Also Published As
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FR1587772A (de) | 1970-03-27 |
DE1583528A1 (de) | 1970-09-17 |
GB1246825A (en) | 1971-09-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BMD BADISCHE MASCHINENFABRIK DURLACH GMBH, 7500 KA |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |