DE1027392B - Verfahrbare Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Reifenheizformen, insbesondere Doppelreifenheizern - Google Patents

Verfahrbare Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Reifenheizformen, insbesondere Doppelreifenheizern

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DE1027392B
DE1027392B DEV9127A DEV0009127A DE1027392B DE 1027392 B DE1027392 B DE 1027392B DE V9127 A DEV9127 A DE V9127A DE V0009127 A DEV0009127 A DE V0009127A DE 1027392 B DE1027392 B DE 1027392B
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DE
Germany
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lid
mold
tire
push rod
closing
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Pending
Application number
DEV9127A
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English (en)
Inventor
Carl Dossow
Otto Harning
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KARL MARX STADT MASCHF
Original Assignee
KARL MARX STADT MASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0603Loading or unloading the presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Reifenheizformen,, insbesondere Doppelreifenheizern.
Solche Doppelreifenheizer haben zwei Formen zum gleichzeitigen Vulkanisieren von zwei Reifen für Fahrzeuge. Die Heizer können zu mehreren nebeneinander oder in anderer Weise angeordnet sein.
Bei solchen: Heizern bekannter Bauart wird der zu vulkanisierende Reifen in die zweiteilige aufklappbare Form eingelegt und nach Schließen der Form eine gewisse Zeit der Vulkanisation, unterworfen, die je nach der Größe der Reifen bis etwa 180'Minuten dauert. Dann wird der Heizer geöffnet, entleert, neu beschickt und wieder geschlossen. Zum öffnen und Schließen ist der Heizer oder Doppelheizer bekannter Bauart mit einem verhältnismäßig komplizierten Steuermechanismus versehen, der nach jeder Vulkanisation nur kurze Zeit, bis etwa 10 Minuten, in Tätigkeit tritt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine verfahrbare Vorrichtung zum öffnen und Schließen von zum Vulkanisieren an Reifen dienenden. Doppelreifenheizern. Erfindungsgemäß ist die verfahrbare Vorrichtung mit einer elektrisch oder in anderer Weise gesteuerten Einrichtung zum Abheben und Wiederaufsetzen des Deckels von bzw. auf die Form versehen.
Die fahrbare Vorrichtung gemäß der Erfindung besorgt das Öffnen und Schließen der Heizformen, die Lösung des vulkanisierten Reifens und nach dem Einlegen eines zu vulkanisierenden Reifens das Schließen der Heizform für eine Reihe von Formen, deren Anzahl sich nach der Vulkanisationsdauer richtet, d. h., je langer die Vulkanisationszeit, um so· größer ist die Anzahl der Formen, welche von einer Vorrichtung bedient werden können.
Durch die Trennung des Mechanismus zum öffnen und Schließen der Form vom Heizer selbst wird; eine wesentliche Materialeinsparung und Verbilligung in der Bauart der Heizer erreicht. Die Vorrichtung wird zu jeder Heizform gefahren. Die Heizformen können nacheinander oder in beliebiger Reihenfolge bedient werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 einen Übersichtsplan einer Reihe von nebeneinander angeordneten Reifenheizformen mit einem mit Mitteln zum Abheben bzw. Aufsetzen des Foirmendeckels versehenen Wagen,
Abb. 2 den Wagen in Fahrbereitschaft; die Vorrichtung zum Betätigen des Deckels der Heizform befindet sich in Ruhestellung,
Abb. 3 den Wagen mit der erwähnten Vorrichtung mit dem Deckel einer geschlossenen Heizform gekuppelt,
Verfahrbare Vorrichtung zum öffnen
und Schließen von Reifenheizformen,
insbesondere Doppelreifenheizern
Anmelder:
VEB Erste Maschinenfabrik
Karl-Marx-Stadt,
Karl-Marx-Stadt, Reichsstr. 58-60
Carl Dossow und Otto Harning, Magdeburg,
sind als Erfinder genannt worden
Abb. 4 den Wagen mit Vorrichtung bei abgehobenem Dediel der Heizform,
Abb. 5 die am Wagen befindlichen Schaltelemente,
Abb. 6 und 7 die Kupplungseinrichtung, teilweise in Ansicht und Schnitt in verschiedenen Stellungen,
Abb. 8 und 11 die Draufsicht auf die Vorrichtung in der Stellung nach Abb. 6,
Abb. 9 und 10 die Draufsicht auf die Vorrichtung in der Stellung nach Abb. 7 und
Abb. 12 bis 15 die verschiedenen Kurven, nach denen das Bewegen der Deckel verläuft.
Es sind in Abb. 1 die Reifenheizformen 1 bis 12 in einer Reihe nebeneinander aufgestellt. Dahinter befindet sich der auf Schienen 13,14 verfahrbare Wagen mit den. Mitteln zum Abheben bzw. Aufsetzen des Deckels der Heizformen. Auf dem Wagen 15 ist ein Gerüst 46 angeordnet, das an zwei Seiten offen, ist. Oben trägt das Gerüst 46 einen Auslegearm 47, der an seinem Ende 48 mit Schaltelementen 83, 84, 86, 87, 88 versehen ist (Abb. 5). In dem Gerüst 46 befindet sich ein in der Höhenrichtung verschiebbarer Schlitten 49, der mittels außen am Schlitten angeordneter Rollen 50 zwischen, im Gerüst 46 angeordneten Schienen 51 geführt wird. Die Verschiebung des Schlittens 49 erfolgt durch ein Hubwerk 52 mittels Kurbel 53 und Kurbelstange 54. Im Schlitten. 49 ist eine rohrförmige Schubstange 55 in waagerechter Richtung zwischen den Rollen 56 verschiebbar gelagert. Die Verschiebung der Stange 55 erfolgt von einem Getriebe 57 aus mittels der Keilwelle 58, des Kegelräderpaares 59, der Schraubenspindel 60 und der in der Schubstange 55 angeordneten Mutter 61. Das äußere Ende der Keilwelle 58 und das obere Ende der Spindel 60 sind in Lagern 62 a
709 958/402
bzw. 62& des am Schlitten^ angeordneten Lagerbockes gelagert. Am äußeren Ende der Schubstange 55 ist um den Bolzen 63 schwenkbar ein Winkelhebel 66 aufgehängt, der die zum Betätigen des Formendeckels 4' dienende Vorrichtung trägt. Der Arm 67 des Winkelhebels 66 trägt an seinem freien Ende die Rolle 68, die sich im Steuerschlitz 69 des Schlittens 49 führt.
Die Vorrichtung zum Betätigen des Formendeckels 4' besteht aus einer am Winkeihebel 66 befestigten stufenförmig abgesetzten . Büchse 64 (Abb. 6). Am unteren Ende 64 a der Büchse 64 ist der mittels des Handgriffes 70 drehbare Zylinder 71 angeordnet, der unter Zwischenschaltung von Scheiben 72,73 von einer an der Buchse 64 angeschraubten, Ringscheibe 74 in seiner Lage gehalten wird. Am unteren äußeren Umfang des Zylinders 71 befinden sich, zwei diametral gegenüberliegende Knaggen.75, 76, die bei abgesenkter Kupplungsvorrichtung im Deckel 4' des Heizers nach Art eines Bajonettverschlusses unter zwei sich diametral gegenüberliegende Knaggen, 77 und 78 des Deckels 4' (Abb. 8) greifen, nachdem der Zylinder 71 mittels des Handgriffes 70 um 90° geschwenkt worden ist. Dadurch wird die Kupplungsvorrichtung mit dem Deckel 4' der Heizform verbunden (s. Abb. 9 und 10) und gleichzeitig die im Untersatz 4 des Heizers zum Festhalten des Formdeckels befindliche Hammerkopfschraube 79 um 90° mittels der zu beiden Seiten des Hammerkopfes 80 angeordneten, im unteren Teil des Zylinders 71 befindlichen Leisten 81 und 82 gedreht, so daß der Deckel 4' von der Heizform abgehoben werden kann.
Zwischen den Schienen 13,14 befinden sich Rasten 16 bis 27 zum genauen Einfahren des Wagens hinter jeder Heizform. Der Wagen 15 besitzt an der den
(s. Abb.. 12)., (Die in den Abb. 12 bis 15 dargestellten Kurven durchläuft der Aufhängepunkt 63 der Kupplungsvorrichtung.) Gleichzeitig wird von dem Getriebe 57 ein Kopierschaltwerk 94 (Abb. 2) betätigt, das das Getriebe 52 zum Senken des Schlittens 49 kurz vor Beendigung der waagerechten Bewegung der Schubstange 55 einschaltet. Jetzt arbeiten beide Getriebe 57 und 52 gleichzeitig. Es entsteht eine resultierende Bewegung, hervorgerufen durch die waagetrechte Bewegung der Schubstange 55 und die senkrechte Abwärtsbewegung des Schlittens 49. Während dieser Bewegung wird die Kupplungsvorrichtung 64, 71 unter der Einwirkung der sich in der Steuerkurve 69 bewegenden Rolle 68 aus der schrägen in die waagetrechte Lage übergeführt. Es ist dann der Punkt y der Bewegungskurve (Abb1. 12) erreicht. Nun wird das Getriebe 57 abgeschaltet. Das Getriebe 52 arbeitet jetzt allein und senkt den Schlitten. 49 in Pfeilrichtung z, bis die Kupplungsvorrichtung 64, 71 sich in dem Deckel 4' der Form befindet. Nach Erreichung des Punktes y' der Bewegungskurve (Abb. 12) schaltet sich d!as Getriebe 52 ab. Die Kupplungsvorrichtung 64, 71 wird dann mit dem Deckel 4' gekuppelt. Hierzu wird der Handhebel 70 aus der Stellung nach Abb. 8 um 90° in die Stellung nach Abb. 91 geschwenkt. Die Knaggen 75,76 greifen nun unter die Kupplungsansätze 77, 78 des Deckels 4'. Dadurch ist die Kupplung der Vorrichtung 64, 71 mit dem Formdeckel 4' vollzogen. Gleichzeitig werden durch das Drehen des Handhebels 70 die beiden Kontakte 95 und 96 geschlossen (Abb. 9). Der Stromkreis zum öffnen wird dadurch vorgeschaltet; jetzt wird der Schalter 87 »öffnen« (Abb. 5) betätigt. Das Getriebe 52 setzt sich
nunmehr im umgekehrtem Drehsinn in Bewegung, so Formen zugewandten Längsseite 12 Kontakte 28 bis 35 daß der Schlitten 49 sich aufwärts bewegt. Von. dem 39 entsprechend der Anzahl der Formen 1 bis 12, die Getriebe 52 wird gleichzeitig ein Kopierschaltwerk 97 mit entsprechenden Kontakten zusammenarbeiten. An
der anderen Längsseite des Wagens 15 befinden sich
drei Stromabnehmer 40, 41 und 42 entsprechend den
drei elektrischen Leitungen 43, 44 und 45.
Die Arbeitsweise der verfahrbaren Vorrichtung zum Bedienen der Formen ist folgende:
Es sei angenommen, der Wagen 15 befindet sich links am Ende der Fahrbahn und die Form 4 soll bedient werden. Die Kupplungsvorrichtung 64 habe die
in Abb. 2 dargestellte Lage. Der Bedienungsmann dreht den am Ausleger 47 befindlichen Zeiger 83 (Abb. 5) bis zur »4« und schaltet bei »84« auf »Fahren nach rechts«. Durch die Einstellung des Zeigers 83 auf »4« ist der Kontakt 31 am Wagen 15 vorgeschaltet worden. Sobald beim Fahren des Wagens 15 der Kontakt 31 gegen den am Heizer 4 in gleicher Höhe befindlichen Kontakt 31 α anstößt, schaltet sich der Fahrantrieb aus, der Hubmagnet 85 wird stromlos. Die Klinke 86 schnappt in die Rast 19 ein und verriegelt den Wagen 15 gegen Verfahren,. Während der Vorbeifahrt des Wagens 15 an den Heizformen 1 bis 3 findet kein, Schaltvorgang statt. Steht der Wagen 15 genau mittig zur Heizform 4, wird der Schalter 88 A ) Eh Kh
(Abb. 2) angetrieben.
Wie die Bewegungskurve in Abb. 13 zeigt, wird, nachdem der Schlitten 49 mit der Kupplungsvorrichtung 64, 71 mit anhängendem Deckel 4' ein kurzes Stück nach oben gefahren und von der Form abgehoben ist, durch das Kopierschaltwerk 97 das andere Getriebe 57 mit eingeschaltet. Kurz nach Beginn der Bewegung wird der Reifen aus der Form gelöst. Die Schubstange 55 wird gleichzeitig entgegen der Pfeilrichtung χ bewegt. Es entsteht die Öffnungskurve nach Abb. 13. Der Deckel 4' schwenkt dabei allmählich, bedingt durch das Abrollen der Rolle 68 in dem Steuerschlitz 69, in die dargestellte Schräglage (Abb. 4). Ist der Schlitten 49 mit der Schubstange 55 in seiner höchsten Lage angelangt, so schaltet sich das Getriebe 52 ab. Das Getriebe 57 arbeitet allein weiter und zieht die Schubstange 55 in die Ruhestellung (nach Abb. 2, 4) zurück. Die Heizform ist geöffnet, kann entleert und wieder beschickt werden.
Soll der Deckel 4' wieder auf die Heizform aufgesetzt werden, so wird der Schalter 88 »Schließen« (Abb. 5) betätigt und der Deckel 4' in seine Schließstellung übergeführt (Kurve nach Abb. 14). Diese
(Abb. 5) auf Einfahren der Kupplungsvorrichtung 64 6o Kurve entspricht der nach Abb. 12. Die Kontakte 95, in den Heizer geschaltet. Damit die Knaggen 75 und 96 sind gemäß Abb. 10 kurzgeschlossen.
76 beim Einfahren der Kupplungsvorrichtung in den Deckel 4' in die Lücken 89 und 90 zwischen die Knaggen 77 und 78 des Deckels 4' eintreten, wirdi der Handhebel 70 in die in Abb. 8 gezeichnete Stellung geschwenkt. Dabei werden mittels einer am Hebel 70 befindlichen Brücke 91 die Kontakte 92 und 93 kurzgeschlossen und der Stromkreis für das Getriebe 57 der Schubstange 55 vorgeschaltet. Das Getriebe 57 ar-Tst der Deckel auf die Heizform 4' aufgesetzt, so muß die Kupplungsvorrichtung 64, 71 aus dem Deckel 4' herausgefahren werden. Zu diesem Zweck wird der Handhebel 70 aus der Schließstellung nach Abb. 10· in die Öffnungsstellung nach Abb. 12 um 90° gedreht, wodurch die Kupplung gelöst wird. Gleichzeitig wird der Hammerkopf 80 um 90° gedreht und damit der Deckel 4' mit der Heizform verriegelt.
beitet und verschiebt die Stange 55 in Pfeilrichtung χ ηο Außerdem werden die Kontakte 91, 92 kurzge-
schlossen und damit der Stromkreis für den Schalter 87 »öffnen« vorgeschaltet. Nach Bedienung des Schalters 87 wird die Kupplungsvorrichtung 64, 71 aus dem Deckel 4' herausgehoben und wieder in die Stellung nach Abb. 4 übergeführt.
Der Bedienungswagen kann jetzt zu einer anderen Form fahren, wo sich dann der vorerwähnte Vorgang wiederholt. Für besondere Fälle ist noch ein Notschalter 86 (Abb. 5) vorgesehen, der die Bewegungsvorrichtung des Wagens sofort außer Betrieb setzt. Auch ist Vorsorge getroffen, daß, wenn der Wagen 15 nach links oder rechts aus dem Bereich der Heizformen gefahren werden soll, zwei Schaltstellungen für den Zeiger 83 vorgesehen sind, und zwar die Punkte 98 und 99 neben der Nullstellung (Abb. 5).
Die Heizformen können auch im Kreise angeordnet werden. Auch können die Mittel zum Betätigen des Deckels der Formen andere als die dargestellten sein.
20

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahrbare Vorrichtung zum öffnen und Schließen von zum Vulkanisieren von Reifen dienenden Doppelreifenheizern, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Vorrichtung (15, 46, 47) mit einer elektrisch oder in anderer Weise gesteuerten Einrichtung (64) zum Abheben und Wiederaufsetzen des Deckels (4') von bzw. auf die Form (4) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der verfahrbaren Vorrichtung (15, 46) und an den Formen (4, 5 usw.) zusammenarbeitende einstellbare Kontakte (31, 31a) angeordnet sind, die, sobaild die Vorrichtung vor der zu bedienenden Form (z. B. 4) steht, sich gegenseitig betätigen, wodurch das Fahrwerk der Vorrichtung stillgesetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (64) zum Abheben und Wiederaufsetzen des Deckels (4') der Form (4) gelenkig an einer im verfahrbaren Gerüst (46) angeordneten Schubstange (55) angeordnet ist, die in waagerechter und senkrechter Richtung verschiebbar ist, wobei beide Bewegungen teils einzeln, teils gemeinsam ausgeführt werden können. '
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (64) zum Betätigen des Deckels (4') aus einer von Hand zu betätigenden Kupplungseinrichtung (76, 78) besteht zum Verriegeln des Deckels nach dem Aufsetzen des Deckels auf die Form bzw. zum Lösen des Deckels der Form.
5. Vorrichtung nach Anspruch' 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Schubstange (55) angelenkte Kupplungsteil (64) mit einer Steuerrolle (68) versehen ist, die in einer an der Hubvorrichtung für die Schubstange (55) angeordneten Steuerkurve (69) geführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709558/402 3.58
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148066B (de) * 1960-04-11 1963-05-02 Brunotte & Niemeyer Maschinenf Vulkanisierform fuer Fahrzeugluftreifen, bestehend aus zwei Formhaelften mit je einem konischen Umfangsflansch und mit einem Klemmspannring
FR2183879A1 (en) * 1972-05-09 1973-12-21 Krupp Gmbh Tyre vulcanising moulds - served by one heating and one closure unit
FR2953161A1 (fr) * 2009-11-27 2011-06-03 Michelin Rech Tech Presse de cuisson pour ebauche de pneumatiques comprenant un couvercle basculant

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WO2011064499A1 (fr) * 2009-11-27 2011-06-03 Societe De Technologie Michelin Presse de cuisson pour ebauche de pneumatique comprenant un couvercle basculant
US8784718B2 (en) 2009-11-27 2014-07-22 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Vulcanising press for a tire blank including a tiltable lid

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