DE387020C - Vorrichtung zum Anhalten des Plattentellers und Abheben der Schalldose an Kastensprechmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anhalten des Plattentellers und Abheben der Schalldose an Kastensprechmaschinen

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DE387020C
DE387020C DEN21381D DEN0021381D DE387020C DE 387020 C DE387020 C DE 387020C DE N21381 D DEN21381 D DE N21381D DE N0021381 D DEN0021381 D DE N0021381D DE 387020 C DE387020 C DE 387020C
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Description

Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Anhalten des Plattentellers und Abheben der Schalldose an Kastensprechmaschinen, die durch einen Decke! abschließbar sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die aus einem federnden Hebel mit Bremsklotz bestehende Anhaltevorrichtung durch eine Stange mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels verbunden ist, ίο dessen anderer Arm auf einen mit dem Tonarm verbundenen, kurvenartig gebogenen Arm einwirkt, wobei der zur Bewegung des Ganzen dienende Knopf mit Stange mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, die nur bei geöffnetem Deckel von der Innenseite des Kastens oder Gehäuses lösbar ist.
Der Kurvenarm zum Abheben der Schalldose trifft am Ende des Spieles mit einem Hebel zusammen, der mittels Daumen und ao Exzenter die Abhebebewegung durch den Plattenteller unterstützt.
Die den Knopf mit Stange sperrende Sicherheitsvorrichtung besteht aus einem unter Feder wirkung stehenden Hebel, welcher bei eingedrücktem Knopf zwischen einem Bund der Stange und der Innenwand des Gehäuses einschnappt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Sprechmaschine mit der neuen Einrichtung, wobei der Mechanismus in der Stellung dargestellt ist, in der der Plattenteller angehalten wird,
Abb. 2 eine der Abb. ι ähnliche Ansicht, wobei der Mechanismus sich in der Anlaßstellung befindet,
Abb. 3 eine Seitenansicht des Sperrhebels, wenn der Plattenteller angehalten ist, Abb. 4 eine der Abb. 3 ähnliche Darstellung, wobei der Sperrhebel in der Stellung nach Anlassen des Plattentellers gezeigt ist, Abb. 5 eine schaubildliche Darstellung der Sprechmaschine mit abgebrochenen Teilen, Abb. 6 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform, die die neue Vorrichtung in der Stellung zeigt, in der der Plattenteller gedreht wird,
Abb. 7 einen Grundriß der Vorrichtung nach Abb. 6,
Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 7 und '
Abb. 9 eine Seitenansicht mit dem Sperrhebel in der Stellung, in der der Plattenteller sich dreht.
Die in Abb. 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung besitzt eine Stangeis, die in der Vorderwand 16 des Gehäuses oder Deckels des Kastensprechapparates gleitet. Am äußeren Ende derselben ist ein Knopf 17 und am inneren Ende ein Stellring 18 vorgesehen. Auf der Innenseite der Gehäuse- oder Deckelvorderwand ist ein Hebel 19 um den Zapfen . 20 schwingbar gelagert und mit einem Ansatz 21 versehen, der mit der Stange 15 und ihrem Stellring 18 zusammenwirkt. Der Hebel 19 ist mit einer Feder 22 verbunden, welche den Ansatz 21 mit der Stange 15 und dem Stellring 18 in Eingriff hält. Eine Stange 23 ist in der Längsrichtung und in der ' senkrechten Ebene zur Stange 15 gleitend : angeordnet und liegt gegen eine Xase 24 eines Hebels 25, dessen oberes Ende den Stellring 18 der Stange 15 berührt, während ihr unteres Ende lose auf eine Schraube montiert ist, auf der eine Andrückfeder 26 angeordnet : ist. Das andere Ende der Stange 23 ist ge- : schlitzt und nimmt das untere Ende eines Hebels 27 auf, der um einen Zapfen 28 drehbar und an seinem oberen Ende 29 umgebogen ist. Die Stange 25 trägt einen Bremsklotz 30 aus Fiber oder ähnlichem Material. Mit dem unteren Ende des Hebels 27 ist eine Feder 31 verbunden, die bestrebt ist, die Stange 23 vorwärts zu ziehen und den Hebel 27 in die in Abb. 2 dargestellte Lage zu bringen. Die Schalldose 32 ist an dem vorderen Ende des Tonarmes 33 oder des Trichters drehbar angeordnet. Eine gebogene Schiene 34 oder ein anderes Stück ist mit dem Bügel g0 der Schalldose verbunden und dient als Führungsplatte, durch welche die Schalldose angehoben wird, und als teilweises Gegengewicht für letztere.
Der oben beschriebene Mechanismus wirkt folgendermaßen:
Normalerweise, d. h. wenn die Sprechmaschine außer Tätigkeit ist (Abb. 1, 3 und 5), ist die Stange 15 in das Innere des Gehäuses oder Deckels geschoben und hält mittels der durch den Hebel 25 mit ihrem einen Ende wirksam verbundenen Stange 23 den Hebel 27 in solcher Lage, daß dessen oberes Ende gegen die gebogene Platte 34
drückt und so die Schalldose 32 in gehobener Lage hält, so daß die Nadel 35 nicht mit der Schallplatte 36 auf dem Plattenteller 37 der Sprechmaschine in Berührung steht. Der S Bremsklotz 30 hält den Plattenteller fest und verhindert seine Drehung. Gleichzeitig wird der Ansatz 21 am Hebel 19 durch die Feder 22 hinter dem Stellring 18 an der Stange 15 gehalten, so daß diese Stange, solange der
ίο Hebel 19 nicht aus seiner Lage bewegt wird, festgehalten wird und nicht herausgezogen werden kann. Wenn der Deckel 38 des Gehäuses, wie in der Abb. 1, 2 und 5 gezeigt ist, geschlossen ist, kann der Hebel 19 nicht betätigt werden, um die Stange 15 loszulassen und den Apparat in Tätigkeit zu setzen.
Wenn nun der Deckel 38 geöffnet ist, so kann der Hebel 19 ausgeschwungen werden, wodurch sein Ansatz 21 die Stange 15 frei-
ao gibt. Diese bewegt sich sofort von selbst vorwärts bzw. nach außen, und zwar durch die Stange 23 vermittels der Stange 25. Die Stange 23 wird durch die Feder 31 vorwärts bewegt. Diese Vorwärtsbewegung der Stangen 23 und 25 dreht den Hebel 27 um seinen Zapfen 28 und bringt den Bremsklotz 30 außer Berührung mit dem Plattenteller 37, der nun anfängt, sich zu drehen. Das obere Ende 29 des Hebels 27 zieht sich von der gebogenen Platte 34 zurück. Dieses Freigeben der gebogenen Platte oder des Armes 34 gestattet das Senken der Schalldose 32, so daß die Nadel 35 auf die Schallplatte 36 gesetzt wird; es ist vorzuziehen, diese Bewegung der Schalldose von Hand vorzunehmen, um ein Aufstoßen der Nadel auf die Schallplatte zu vermeiden. Der Hebel 19 bleibt dann am Rande des Stellrings 18 (Abb. 2 und 4).
Wenn die Sprechmaschine angehalten werden soll, wird die Stange 15 nach innen gedruckt; diese drückt dann die Stange 23 vermittels der Stange 25 zurück, während der Sperrhebel 19 hinter dem Stellring 18 mit der Stange 15 in Berührung kommt. Diese Bewegung der Stange 23 schwingt den Hebel 27 in seine normale Lage zurück, so daß sein oberes Ende 29 zuerst gegen die gebogene Platte 34 trifft und die Schalldose 32 und somit die Nadel 35 von der Schallplatte 36 abhebt, worauf dann der Bremsklotz 30 mit dem Plattenteller 37 in Berührung kommt und diesen anhält. Der Sperrhebel 19 kann nicht in seine normale Lage zurückkehren, wenn die Stange 15 nicht nach innen gedrückt ist.
Auf diese Weise wird die Nadel 35 abgehoben und der Plattenteller angehalten durch eine einzige Betätigung, und zwar ohne daß das Gehäuse oder der Deckel aufgemacht und durch Hand an der Schalldose 32 herumgetastet wird. Der Sperrhebel 19 kann nicht betätigt werden, wenn der Apparat verschlossen ist, und die Stange 15 kann nicht herausgezogen werden. Die gebogene Platte oder der Arm 34 dient einerseits als Gegengewicht für die Schalldose, anderseits dazu, um den Druck der Nadel 35 auf die Schallplatte 36 auf ein Minimum zu beschränken. Er bildet auch das Mittel, das die Nadel von der Schallplatte abhebt.
Der oben beschriebene Mechanismus kann bei Kastensprechapparaten verschiedener Konstruktion angewandt und gemäß der besonderen Verwendungsart leicht geändert werden. Wenn die Vorrichtung z. B. bei einem Apparat zur Anwendung kommt, dessen Motor am Fuße des Gehäuses angebracht ist, so kann die Stange 23 an der Unterseite einer inneren Decke oder Wand dieses Gehäuses montiert werden, und der Hebei 27 kann durch eine Aussparung dieser Decke oder Wand greifen. Wenn die Vorrichtung bei einem Apparat angewandt wird, dessen Motor an der Unterseite einer inneren Wand 38« angebracht ist, kann die Stange 23 wie in der Abbildung angeordnet werden oder zwischen dieser Wand und dem Plattenteller 37 der Sprechmaschine.
In einer abgeänderten Ausführung kann die Schalldose 32 und somit die Nadel 35 durch ein System von Hebeln, das durch die Stange 15 betätigt wird, von der Schallplatte 36 abgehoben werden.
Falls gewünscht, können auch Mittel vorgesehen werden, wodurch die Vorrichtung automatisch betätigt wird, um den Apparat anzuhalten, wenn das Ende der Schallplatte bzw. des Spiels erreicht ist. Z. B. kann die Stange 23 (Abb. 1 bis 3) so angeordnet werden, daß sie durch einen Schwinghebel in die Anhaltelage gebracht wird, der direkt mit dem Nadelträger in Verbindung steht und durch ihn oder durch die Schalldose 32 oder durch den Tonarm 33 in dem Augenblick betätigt wird, wo das Ende des Spiels erreicht ist. Der Schwinghebel kann wirksam mit einem Klotz aus Gummi oder ähnlichem Material in Daumenform verbunden werden, der mit dem Plattenteller 37 in Berührung gebracht wird. So ist in Abb. 6 bis 9 eine Spindel 40 drehbar auf dem Boden 38" angeordnet, die einen Klotz aus Gummi oder anderem ähnlichen Material ini Daumenform und an ihrem unteren Ende ein Exzenter 42 aus Fiber oder ähnlichem Material trägt. Das obere Ende der Spindel 40 hat ebenfalls einen Arm oder Hebel 43, der in der Längsrichtung anpaßbar ist und durch eine Stellschraube 44 festgehalten wird. Das freie Ende dieses Armes oder Hebels kann so angeordnet werden, daß' es mit dem Kurvenarm 34 in Berührung ist. Die Stange 23 ist, wie früher,
mit einem Schwinghebel 27 und. ihr· vorderes Ende mit der Stange 15" verbunden, und zwar mittels eines Stiftes 45 und eines Auges 46, das von dieser Stange 150 getragen wird. Ein um Zapfen 20« drehbarer Sperrhebel 19° ist mit einem Vorsprung 21" versehen, der mit dem Auge 46 in Eingriff tritt. wenn der Plattenteller angehalten wird und sich gegen dieses Auge legt, wenn sich der ! Plattenteller dreht (Abb. 6 bis 9). Der Sperrhebel 19" trägt einen keilförmigen Bremsklotz 30°. Der Daumen oder Exzenter ; 42 ist so ausgebildet, daß er den um Zapfen 48 drehbaren Hebel 47 einrückt, und er ist dazu bestimmt, gegen einen Stift 49 zu drük- ' ken, der an der Stange 23 befestigt ist.
Bei dieser Bauart ist die automatische Anhaltevorrichtung eingeschaltet, bevor der Plattenteller angelassen ist und zwar dadurch, daß der Tonarm 33 über die Schallplatte schwingt, bis die Nadel 35 über der letzten Furche 36" der Schallplatte 36 ist (Abb. 7), und dadurch, daß die Stange 43 so eingestellt wird, bis ihr freies Ende gerade das anstoßende Ende des Kurvenarmes 34 berührt. In dieser Stellung ist die Stange in »Aus«- Stellung, und der Klotz 41 ist gerade frei j von dem Plattenteller. Dann Avird der Tonarm 33 zurückgeschwungen in die Lage, in der die Nadel 35 am Anfang der Schallplatte ! steht, und der Plattenteller wird angelassen, indem man den Hebel 19" umlegt und veran- : laßt, daß die Stange 15" und die Stange 23 vorwärts bewegt werden und der Hebel 27 den Kurvenarm 34 freigibt gemäß der bei Abb. ι bis 5 beschriebenen Art. Wenn das ' Ende der Schallplatte erreicht ist und der Kurvenarm 34 wieder in die in Abb. 7 dargestellte Lage kommt, so rückt dieser Arm die Stange 43 ein und bewegt sie in der durch , Pfeil gekennzeichneten Richtung, so daß die ; Spindel 40 sich dreht. Die Drehung der ', Spindel 40 bringt den Klotz 41 in Beruh- j rung mit dem drehenden Plattenteller 37, und ! auf diese Weise wird die Spindel energisch und endgültig weitergedreht. Die energische Bewegung der Spindel 40 veranlaßt den Daumen 42, den Hebel 47 scharf nach hinten zu ; drücken und dieser Hebel wiederum die Stange 23 vermittels des Stiftes 49 rückwärts zu drücken, so daß die Schalldose durch die ! Einwirkung des Hebels 27 von der Schall- : platte 34 abgehoben wird. Gleichzeitig zieht die Rückwärtsbewegung der Stange 23 das ; Auge 46 von dem Sperrhebel ig" fort und ; erlaubt diesem, in die Lage gegenüber dem Auge zu springen, so daß der Bremsklotz 30' mit dem Plattenteller 37 in Berührung gebracht wird und den letzteren anhält. Die Keilform des Bremsklotzes 30"· verursacht, daß der Plattenteller mitwirkt, den Hebel 19" ir. die richtige Lage gegenüber dem Auge 46 zu bringen. Zu bemerken ist, daß bei der Ausführung dieser Vorrichtung (Abb. 6 bis 9) der Apparat entweder von Hand oder autoinatisch je nach Wunsch angehalten werden kann, und daß die besonderen Teile der Vorrichtung für diese beiden Betätigungen automatisch eingeschaltet werden, wenn der Sperrhebel 19s zum Anlassen des Plattentellers betätigt wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Anhalten des Plattentellers und Abheben der Schalldose an Kastensprechmaschinen, die durch einen Deckel abschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem federnden Hebel (25 j mit Bremsklotz (30) bestehende Anhaltevorrichtung durch eine Stange (23) mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels (27) verbunden ist. dessen anderer Arm (29) auf -einen mit dem Tonarm verbundenen, kurvenartig gebogenen Arm (34) einwirkt, wobei der zur Bewegung des Ganzen dienende Knopf (17) mit Stange (15) mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, die nur bei geöffnetem Deckel von der Innenseite des Kastens oder Gehäuses lösbar ist.
  2. 2. \rorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenarm (34) zum Abheben der Schalldose am Ende des Spiels mit einem Hebel (43) zusammentrifft, der mittels Daumens "· (41) und Exzenters (42) die Abhebebewegung durch den Plattenteller unterstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Knopf (17) mit Stange (15) sperrende Vorrichtung aus einem unter Federwirkung stehenden Hebel (19) besteht, welcher bei eingedrücktem Knopf zwischai einem Bund (18) der Stange (15) und der Innenwand des Gehäuses einschnappt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abhebbare Schalldose durch das Gewicht des zum Abheben dienenden Kurvenarmes (19) ausgeglichen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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