DE395062C - Bremsvorrichtung fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Sprechmaschinen

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DE395062C
DE395062C DEG58763D DEG0058763D DE395062C DE 395062 C DE395062 C DE 395062C DE G58763 D DEG58763 D DE G58763D DE G0058763 D DEG0058763 D DE G0058763D DE 395062 C DE395062 C DE 395062C
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lever
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DEG58763D
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig wirkende Bremsvorrichtung für Sprechmaschinen derjenigen Art, bei welcher ein unter Federwirkung stehendes Bremsglied beispielsweise an der Motortragplatte angelenkt ist und von Hand in oder außer Berührung mit dem Plattenteller gebracht werden kann, um die Maschine anzuhalten bzw. laufen zu lassen. Bei diesen bekannten Einrichtungen wurde weiterhin bereits eine Klinkenanordnung vorgesehen, die das Bremsglied in der unwirksamen Lage festhält, während ein in seiner Lage relativ zur Klinkenanordnung verstellbarer Mitnehmer mit der Klinkenanordnung so zusammenarbeitet, daß letztere selbsttätig die Bremse freigeben kann und der Mitnehmer am Ende des Spiels durch den Schallarm oder eine andere die Membran tragende Anordnung j ausgeschwungen wird. I
Gemäß der Erfindung ist die Bremsvorrich- ; tung der gekennzeichneten Art mit einem ] einzigen von Hand zu betätigenden Hebel ! versehen. Dieser Hebel, der bei Bewegen in j der einen Richtung die Bremse in die wirkungs- !
lose Lage überführt, schaltet bei Bewegen in der entgegengesetzten Richtung die Klinkenanordnung aus, so daß die Bremse zur Wirkung kommt, und bewegt beim Weiterdrehen in der letztgenannten Richtung den verstellbaren Mitnehmer in die für die selbsttätige Wirkungsweise erforderliche Lage. Dieser einzige Hebel wird zweckmäßig an der vorderen Seite der Sprechmaschine angeordnet, während die ganze Einrichtung unterhalb des Plattentellers gelagert werden kann, mit einziger Ausnähme desjenigen Teiles, welcher durch den Schallarm mitgenommen werden soll.
Der Einstellhebel wirkt zweckmäßig auf die Bremsvorrichtung mittels einer verschiebbaren Stange und auf den verstellbaren Mitnehmer durch ein Verlängerungsglied des letzteren.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Aüsführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Draufsicht, wobei der einzige Einstellhebel in die Anlaßstellung der Sprechmaschine bewegt ist, während die Bremsvorrichtung sich außer Berührung mit dem Plattenteller, also in der unwirksamen Lage befindet.
Abb. 2 ist ebenfalls eine Draufsicht, wobei der Einstellhebel sich in derjenigen Lage befindet, in welcher von Hand ein Anhalten der Sprechmaschine erfolgt; die Bremse.ist hierbei in ihrer wirksamen Lage; die in gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung des Einstellhebels und des Mitnehmers entspricht derjenigen Lage, bei welcher die Einrichtung automatisch wirken soll.
Abb. 3 ist in vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit.
Der Plattenteller 1 der Sprechmaschine ist im Interesse einer klaren Darstellung nur gestrichelt angedeutet. Unterhalb des Plattentellers ist auf der üblichen Motortragplatte 6g ein Steg 2 befestigt, welcher die Teile der Bremsvorrichtung trägt. An dem einen Ende dieses Steges ist um Zapfen 3 der Einstell-
hebel 4 drehbar gelagert, dessen äußeres Ende unterhalb des Plattentellers ι hervorragt und mit einem kleinen Knopf 5 ausgestattet ist, mittels dessen die Bewegung von Hand erfolgt. An dem freien äußeren Ende ist der Hebel 4 mit einem Zeiger ausgestattet, welcher auf einer Skala 6 spielt, die die Stellungen für das Anlassen, Anhalten und anderweitige Einstellen des Handhebels 4 angibt. Auf der Skala ist weiterhin in Gestalt eines Ausschnittes oder einer Einbuchtung ein Anschlag 7 vorgesehen, über den der Hebel 4 bzw. dessen Zeigerende leicht gehoben werden kann, wenn es erforderlich ist, ihn nach rechts auszuschwingen, um die Bremse in die Lage der selbsttätigen Wirkungsweise einzustellen. Der Hebelarm 4 ist fernerhin mit einem Verlängerungsarm 8 zu einem Doppelhebel ausgebildet, dessen Bedeutung sich aus Nachstehendem ergibt.
An dem entgegengesetzten Ende des Steges 2 ist um Zapfen 9 der Klinkenhebel 10 schwingbar; auf demselben Zapfen ist der einstellbare Mitnehmerhebel ir befestigt, dessen äußeres Ende mit einer kleinen Stange 12 in Berührung kommen kann, die senkrecht von dem Schallarm (nicht dargestellt) nach abwärts ragt und mit diesem starr verbunden ist. Der Mitnehmerhebel 11 hat einen nach einwärts gerichteten Verlängerungsarm 13, an dessen Ende ein hochstehender Anschlag 14 befestigt ist, der im Bereich der Schwingungsebene des Armes 8 des Handhebels 4 liegt. Der Mitnehmerarm 11 und der Klinkenhebel 10 sind in bekannter Weise auf dem Zapfen 9 in [ Verbindung mit einer federnden Auflagescheibe so gelagert, daß eine Reibungsverbindung zwischen den Armen 10 und 11 besteht, so j daß der Arm 11 bei seiner Bewegung auch den Klinkenhebel 10 um den Zapfen 9 dreht, wenn dieser Klinkenhebel nicht arretiert ist, daß aber, wenn der Hebel 10 gegen Drehung gesichert ist, der Klinkenhebel 11 eine Bewegung gegenüber dem Arm 10 vollziehen kann. i
Auf einem Zapfen 15 des Steges 2 ist frei drehbar das Bremsglied 16 gelagert, welches einen nach aufwärts gerichteten Anschlag 17 trägt; zwischen letzterem und einem ebenfalls nach aufwärts gerichteten Auge 18 des Klinkenhebeis 10 ist eine schwache Schraubengangfeder 19 gespannt. Das innere Ende des i Bremsgliedes 16 besitzt eine Nase 20, mit ! welcher das freie Ende des Klinkenhebels 10 (Abb. 3) in Eingriff stehen kann, so daß der Klinkenhebel das Bremsglied in der unwirksamen Stellung festhält. Das Bremsglied 16 ist mit einem Arm versehen, welcher ein Bremskissen 21 aus Leder oder ähnlichem Stoff trägt, das, wenn die Bremse freigegeben ist, mit der inneren Kante des Plattentellers 1 in Eingriff kommt. Das Bremsglied ist ferner- j hin mit einem hakenförmigen Ansatz 22 ausgestattet, welcher, wenn es freigegeben ist und um seinen Zapfen unter der Wirkung der Feder 19 sich dreht, übEr das freie Ende des Klinkenhebels 10 greift (Abb. 2).
Auf demselben Zapfen 15 wie das Bremsglied 16 und oberhalb des letzteren sitzt eine Nockenscheibe 23, welche einen kleinen Nokken 24 trägt, der mit einem von dem freien : Ende des Klinkenhebels 10 hochragenden Zapfen 25 in Eingriff treten kann. An der Nockenscheibe 23 ist mittels Zapfen 26 eine [ Gleitstange 27 gelenkig befestigt, die mit einem Schlitz 28 ausgestattet ist, durch den ein Zapfen 29 des Steges 2 greift. Nahe dem inneren Ende der Gleitstange 27 ist ein nach aufwärts ragender Anschlag 30 vorgesehen und unmittelbar an deren Ende ein zweiter ebenfalls nach aufwärts gerichteter Anschlag 31; diese beiden Anschläge 30 und 31 können mit dem inneren Ende des Armes 8 des Handhebels 4 in Berührung kommen. Die Nockenscheibe 23 besitzt weiterhin einen Daumen 32, der auf der Innenseite des an dem Bremsglied 16 befestigten Anschlages 17 liegt, so daß, wenn die Nockenscheibe 23 im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, der Daumen 32 mit dem Anschlag 17 in Eingriff kommt und das Bremsglied 16 in Drehung versetzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Es sei angenommen, daß die Bremse angestellt ist und die Sprechmaschine stillsteht; die den Gegenstand der Erfindung bildenden Teile, mit Ausnahme des Hebels 4, befinden sich dann in der Stellung der Abb. 2. Wenn nun gewünscht wird, die Maschine von Hand anzulassen, wird der Handhebel 4 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, bis der Zeiger in diejenige Stellung gelangt, welche der Markierung »Start« oder »Anlassen« entspricht. Durch diese Drehung des Handhebels 4 wird dessen Arm 8 in Eingriff mit dem Anschlag 31 der Gleitstange 27 gebracht, wodurch letztere nach rechts gezogen wird. Infolge der gelenkigen Verbindung zwischen der Gleitstange 27 und der Nockenscheibe 23 erfährt letztere eine Drehbewegung im Uhrzeigersinne, und da der Daumen 32 mit dem Anschlag 17 in Eingriff steht, wird no auch das Bremsglied 16 im Uhrzeigersinne gedreht, entgegen der Wirkung der Feder 19. Hierdurch kommt das Bremspolster 21 außer Eingriff mit dem Plattenteller. Während die Teile 23 und 16 eine Drehbewegung vollziehen, kommt der hakenförmige Ansatz 22 außer Eingriff mit dem freien Ende des Klinkenhebels io, so daß, sobald der Nocken 24 an dem Zapfen 25 vorbeigeht, das Ende des Klinkenhebels die Freiheit einer Bewegung iao nach auswärts erhält. Sobald der Nocken 24 an dem Zapfen 25 vorbei ist, zieht die Span-
nung der Feder 19 den Klinkenhebel 10 nach einwärts, so daß sein Ende mit der Nase 20 in Eingriff kommt und das Bremsglied 16 in der unwirksamen Lage festgehalten wird. Läßt man nunmehr den Knopf 5 des Handhebels 4 los, so bewegt eine schwache Feder 34, die zwischen einem Punkt des Steges 2 und ; der Mitte des Hebels 4 gespannt ist, den Zeiger des letzteren in eine neutrale Lage zwischen »Anlassen« und »Anhalten«.
Um die Sprechmaschine von Hand anzuhalten, wird der Hebel 4 nach rechts ausgeschwungen. Hierdurch kommt der Arm 8 des Handhebels 4 in Eingriff mit der Nase 30 der Gleitstange 27 und verschiebt letztere nach links, wodurch die Nockenscheibe 23 entgegen ;■ der Drehrichtung des Uhrzeigers gedreht wird; · der Nocken 24 kommt in Eingriff mit dem j Zapfen 25 und bringt das Ende des Klinken- j
ao hebeis 10 außer Eingriff mit der Nase 20, worauf das Bremsglied 16 unter der Wirkung der Feder 19 entgegen dem Uhrzeigersinn sich dreht, bis das Bremspolster 21 in Eingriff mit dem Plattenteller kommt. In diesem Augenblick greift der Haken 22 über das Ende des Klinkenhebels 10.
Wenn gewünscht wird, die Vorrichtung automatisch arbeiten zu lassen, so ist die Voraussetzung hierfür gegeben, wenn die Masch ine sich in Ruhe befindet und die Bremse angezogen ist. Die Wiedergabenadel wird in bekannter Weise in die letzte Windung der Schallrille auf der Schallplatte eingesetzt, und der Hebel 4 wird über den Anschlag 7 nach rechts bewegt. Hierdurch kommt der Arm 8 dieses Hebels in Eingriff mit dem nach aufwärts gerichteten Anschlag 14 des Armes 13 und schwingt diesen aus, bis das Ende des Mitnehmerhebels 11 in Berührung mit der an dem Schallarm befestigten Stange 12 gelangt (vgl. die gestrichelte Stellung der Hebel 4, 8, 13 und 11 in Abb. 2). Hierauf wird der Hebel 4 in die neutrale Ausgangsstellung zurückbewegt, und zwar entweder von Hand oder durch die Feder 34.
Ein nach aufwärts ragender Anschlag 35 ist an der Innenseite ** des Steges 2 vorgesehen, um die Einwärtsbewegung des Klinkenhebels 10 zu begrenzen und so zu verhindern, daß er versehentlich zu weit bei seiner Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeschwungen wird. Der Zweck des Hakens 22 besteht darin, den Klinkenhebel 10 gegen unerwünschte Bewegung festzuhalten, wenn die Bremse angestellt ist, so daß, wenn der Mitnehmerarm 11 zur Einschaltung der automatischen Wirkungsweise durch den Handhebel 4 bewegt wird, der Klinkenhebel 10 immer genau in derselben Stellung angetroffen werden und in ihr verbleiben kann.
Es ist ersichtlich, daß der Anschlag 30 (Abb. 2) außerhalb des Bereichs des Armes 8 sich befindet, solange die Bremse wirksam ist; es kann also der Arm 8 in diesem Falle an dem Anschlag 30 vorbeibewegt werden, um mit dem Anschlag 14 des Armes 13 in Eingriff zu kommen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι Bremsvorrichtung für Sprechmaschinen, bei der ein von Hand ein- und ausschaltbares Bremsglied einer Klinkenvorrichtung, die die Bremse in der unwirksamen Stellung festhält, und ein gegenüber der KKnkenvorrichtung einstellbarer und. mit dieser zusammenarbeitender Mitnehmer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (4), der bei Einstellung in einer Richtung das Bremsglied (16) in die unwirksame Lage bewegt, bei Einstellung in der entgegengesetzten Richtung die Klinkenvorrichtung (10) ausschaltet, so daß die Bremse zur Wirkung kommt, und bei weiterer Einstellung in der letztgenannten Richtung den Mitnehmer (11) in die für die Einschaltung der automatischen Wirkungsweise der Bremse erforderliche Stellung bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand zu betätigende Hebel (4) mittels eines Verlängerungsarmes (8) auf eine Gleitstange (27) einwirkt, die bei Verschiebung in der einen Richtung das Bremsglied (16) in die wirksame Stellung und tffei Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung das Bremsglied in die unwirksame Lage bewegt, und im Bereich eines Armes (13) des Mitnehmers (11) liegt, der die automatische Einstellung der Bremse, vermittelt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehzapfen (15) des ausschwingbaren Bremsgliedes (16) eine Nockenscheibe (23) .drehbar gelagert ist, die mit der vom Handhebel (4) beeinflußten Gleitstange (27) in gelenkiger Verbindung steht und bei Bewegung in einer Richtung durch die Gleitstange das Bremsglied in die unwirksame Stellung ausschwingt, dagegen bei Bewegung in der entgegengesetzten Richtung die Klinkenvorrichtung (10) außer Eingriff mit dem Bremsglied, bringt, so daß letzteres sich in die wirksame Lage einstellen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEG58763D 1922-07-27 1923-03-30 Bremsvorrichtung fuer Sprechmaschinen Expired DE395062C (de)

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