DE1432982C - Messerstern-, Teigteil- und Wirkmaschine. Ausscheidung aus: 1407011 - Google Patents

Messerstern-, Teigteil- und Wirkmaschine. Ausscheidung aus: 1407011

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DE1432982C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Messerstern-, Teigteil- und Wirkmaschine mit einem Teigumfassungsring, einer Steuerwelle zum Betätigen einer Preßplatte und eines Messersternes sowie mit einer Einschaltvorrichtung der Maschine, deren Motor die Steuerwelle antreibt und bei der die Preßplatte zwecks Reinigung mittels einer die Preßplatte in ihrer Ruhestellung haltenden Blockiervorrichtung festlegbar ist, indem die Einschaltvorrichtung mit der lösbaren Blockiervorrichtung für eine Führungsstange der Preßplatte in derartig wirkender Verbindung steht, daß bei durch die Blockiervorrichtung festgelegter Führungsstange der Preßplatte die Einschaltvorrichtung der Maschine nicht einschaltbar, aber bei gelöster Blockiervorrichtung die Einschaltvorrichtung einschaltbar ist, wobei ein einer auf eine Verbindungsstange des Teigumfassungsringes wirkenden Bewegungseinrichtung zugehöriges Kniehebelgetriebe vorgesehen ist, in dessen kniehebelartiger Festlage nach Überschreiten seines Totpunktes die Einschaltvorrichtung betätigt ist, nach Patent 1 252 155.
Bei einer Maschine gemäß dem älteren Patent ist das Kniehebelgetriebe mittels eines Handhebels betätigbar, der in einer ersten Stellung durch sein Gewicht die kniehebelartige Festlage des Kniehebelgetriebes gewährleisten soll, indem er einen Lenker an einen Anschlag drückt. Beim Umlegen des Handhebels in seine zweite Stellung werden mit der Verbindungsstange verbundene Teile unterstützt durch das Gewicht des Handhebels in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Um eine sichere Festlage des Kniehebelgetriebes zu gewährleisten, ist ein relativ großes Gewicht des Handhebels erforderlich.
Um ein solches relativ großes Gewicht des Handhebels zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß zwischen der Verbindungsstange und dem Bügel der Maschine eine Feder vorgesehen ist, welche die kniehebelartige Festlage des Kniehebelgetriebes unterstützt. Hierbei hängt die kniehebelartige Festlage des Kniehebelgetriebes nicht vom Gewicht eines Handhebels ab, sondern ist durch die Feder sichergestellt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Seitenansicht der Maschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt,
F i g. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt III-III der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt V-V der F i g. 2 in einer anderen Arbeitsstellung wie F i g. 4,
F ί g. 6 einen Schnitt VI-VI, wie F ig. 2,
F i g. 7 einen Schnitt VII-VII der F i g. 2 in einer anderen Arbeitsstellung wie F i g. 6 und
F i g. 8 eine Seitenansicht nach VIII-VIII der Fig.2.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, weist ein Maschinengestell 60 cine durch einen Motor 70 angetriebene Steucrwelle 61 auf, die über Getriebeteile 62 eine Hohlwelle 63 antreibt, die über einen Bügel 64 und Lenker 65 eine Preßplatte 50 auf- und abbewegen kann. In der Hohlwelle 63 ist eine Vollwelle 18 gelagert, die, wie aus F i g. 2 ersichtlich, über ein Segment 43 eine gezahnte Stange 44 antreibt, die mit einem Messerstern 66 fest verbunden ist. Die Preßplatte und der Messerstern sind von einem Teigum-
fassungsring 52 umfaßt. Die genannten Teile 18, 63, 64, 65, 44, 43, 50, 52, 66 sind in einem Bügel 1 gelagert. Der Bügel 1 weist entsprechende Führungsbohrungen für eine Führungsstange 2 der Preßplatte 50 und für eine Verbindungsstange 3 des Teigumfassungsringes 52 auf. Dieser Aufbau ist in der deutschen Patentschrift 1 077 161 vorgeschlagen worden. Die Arbeitsweise ist an gleicher Stelle beschrieben und wird hier nicht wiederholt.
Auf dem Bügel ist als Blockierungsvorrichtung eine Schiene 4 gleitbar angeordnet, an der ein Riegel 5 starr befestigt ist, welcher in eine Ringnut 6 der Führungsstange 2 der Preßplatte 50 in einer Sperrstellung des Riegels 5 mit der Schiene 4 eingreifen kann, s.
Fig.2.
In Lagerstellen 7 und 8, s. F i g. 2 und ff., die auf dem Bügel befestigt sind, ist eine Welle 9 drehbar gelagert, auf welcher ein Hebelarm 10 befestigt ist. Am Hebelarm 10 ist ein Lenker 11 angelenkt, mit welchem ein Kopfstück 12 gelenkig verbunden ist, das die Verbindungsstange 3 in starrer Befestigung umfaßt.
Auf der Welle 9 ist ferner ein Hetyel 13 befestigt, an welchem ein Lenker 14 angelenkt ist, der mit einer Kurbel 15 drehbar verbunden ist. Die Teile 14, 15 ergeben ein Kniegelenkkurbelgetriebe.
Die Kurbel 15 ist auf einer Welle 16 befestigt, die in einer Wandung des Bügels 1 gelagert ist und diese durchdringt. Außerhalb des Bügels ist auf der Welle 16 ein Handhebel 17 befestigt.
Wie aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, trägt die Welle 18 auf ihrem freien Ende eine Scheibe 19, die einen Zapfen 20 aufweist, um den ein Nocken 21 schwenkbar ist. Die Scheibe 19 hat fernerhin einen Anschlag 22, an dem sich der Nocken 21 in der einen Drehrichtung der Welle 18 abstützen kann, während er in der anderen Drehrichtung der Welle in entsprechendem Ausmaß frei beweglich ausschwenken kann.
Die Schiene 4 hat einen Ausschnitt 23, in dem der Hebelarm 10 in der Fig. 1 dargestellten Entriegelungsstellung der Schiene 4 bzw. des Riegels 5 eingreifen kann, während der Hebelarm 10 in der Sperrstellung der beiden Teile durch die Schiene an der Vollendung seiner Bewegung gehindert wird.
Ein Anschlag 30 begrenzt den Bewegungsweg der
Teile 14, 15, worauf weiter unten eingegangen wird.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist am Bügel 1 ein
Lagerbock 41 befestigt, an dem ein als Schaltglied dienender Schalter 40 befestigt ist, der einen beweglichen, federbelasteten Stift 42 zwecks Ein- und Ausschalten des Schalters aufweist. Der Stift 42 ist, wie aus Fig.8 ersichtlich, im Ruhezustand auf Grund der Feder aus dem Schalter 40 .ausgetreten, wobei der Schalter ausgeschaltet ist. Der Stift liegt im Bewegungsweg des Lenkers 14.
An der Verbindungsstange 3 ist ein Arm 81 befestigt, an dem eine Feder 80 angehängt ist, die anderenends über einen Haken 82 am Bügel 1 befestigt ist. Die Feder ist bestrebt, die Verbindungsstange 3 und damit den Teigumfassungsring 52 in die obere Ausgangslage zu ziehen.
Die Arbeitsweise ist folgende: Der Motor 70 ist ausgeschaltet. Der Stift 42 des Schalters 40, der Handhebel 17 und die Getriebeteile zwischen dem Handhebel 17 und der Verbindungsstange 3 des Teigumfassungsringes 52 befinden sich in der Lage nach den F i g. 2 bzw. 8. Dabei sind der Teigumfassungsring,
die Preßplatte und der Messerstern in ihrer Ruhelage, s. Fig. 1. Die Schiene4 mit dem Riegel5 befindet sich in der in F i g. 2 gezeigten Stellung, d. h. in der Entriegelungslage. Die Welle 18 mit der Scheibe 19 und dem Nocken 21 hat die in F i g. 6 gezeigte Lage.
Durch Bewegen des Handhebels 17 in Richtung des Pfeiles 24 in die Stellung 17' wird die Welle 16 im gleichen Sinnen wie der Pfeil 24 gedreht und damit auch die Kurbel 15 verschwenkt. Die Kurbel 15 nimmt den Lenker 14 und den Hebel 13 nach unten mit und verdreht die Welle 9, wie aus den F i g. 6 bis 8 hervorgeht. -
Beim Verdrehen der Welle 9 wird der Hebelarm 10 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles 25 verschwenkt. Der Hebelarm 10 bewegt über den Lenker 11 und das Kopfstück 12 die Verbindungsstange 3 in Richtung des Pfeiles 26. Dabei wird über die Verbindungsstange 3 der Teigumfässungsring 52 nach unten entgegen der Wirkung der ao Feder 80 bewegt. Beim Schwenken des Hebelarmes 10 tritt dieser in die Ausnehmung 23 der Schiene 4 ein. Die Endlage des Hebels 10 mit der Welle 9 und des Lenkers.11 mit dem Kopfstück 12 und der Verbindungsstange 3 ist in F i g. 5 dargestellt. Gleichzeitig haben die Teile 13, 14 und 15 die in F i g. 7 dargestellte Lage eingenommen, d. h. die Kurbel 15 hat den unteren toten Punkt überschritten, so daß also die Gestängeteile 9 bis 15 wieder etwas zurückbewegt sind und über 14, 15 kniehebelartig festliegen, da der Handhebel 17 die in F i g. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung 17' hat und mit seinem Gewicht wirkt, während zusätzlich noch die Feder 80 die kniehebelartige Festlage unterstützt. Der Lenker 14 kann dabei am Anschlag 30 ruhen. Er hat den Stift 42 in den Schalter 40 hineingedrückt und damit die Einschaltung des Motors 70 bewirkt. Da durch das Überschreiten des Totpunktes der Teigumfassungsring 52 über das Getriebe und die Stange 3 um ein geringes Maß gehoben ist, liegt der Teigumfassungsring 52 etwas über der Wirkplatte 71.
Durch den eingeschalteten Motor wird in bekannter Weise ein Arbeitsgang der Maschine durchgeführt.
Beim Absinken des Messersternes 66 dreht sich die Vollwelle 18 in Richtung eines Pfeiles 28, wobei über die Scheibe 19 der Nocken 21 mitbewegt wird. Auf Gnind seiner Drehbeweglichkeit gleitet der Nocken 21 an den kniehebelartig verbundenen Teilen 14, 15 vorbei, da er in der entsprechenden Richtung ausweichen kann. Beim nun folgenden Hochgehen des Messersternes dreht sich die Welle 18 mit der Scheibe 19 in Richtung eines Pfeiles 29, wobei der Nocken 21 an die kniehebelartig festgelegten Teile 14, 15 anschlägt und deren Festlage löst, da der Nocken nunmehr am Anschlag 22 der Scheibe abgestützt ist. Durch die Auflösung der kniehebelartigen Festlage der Hebel 14, 15 kann nunmehr der Hebel 17 auf Grund seines Gewichtes nach Überschreiten des Scheitelpunktes mit Unterstützung durch die Feder 80 den Teigumfassungsring und damit sämtliche mit der Führungsstange 3 verbundenen Teile in die Ausgangsstellung zurückführen. Die Teile nehmen die in den F i g. 6 und ' 8 dargestellte Ausgangslage wieder ein. · G5
Beim Auslösen der kniehebelartigen Festlage der Teile 14 und 15 tritt der federnde Zapfen 42 wieder aus dem Schalter 40 aus, da der Hebel 14 sich vom Schalter 40 entfernt. Die damit bewirkte Ausschaltstellung des Schalters 40 bedingt eine Unterbrechung des Stromkreises des Motors 70, so daß die Maschine von selbst stillgesetzt wird.
Befindet sich die Blockiervorrichtung, also der Schieber 4 mit dem Riegel 5, in einer nicht dargestellten Sperrstellung, bei der der Riegel 5 in der Ringnut 6 liegt und damit die Stange 2 für die Preßplatte verriegelt, so daß die Preßplatte sich nicht auf- und abbewegen kann, liegt die Ausnehmung 23 außerhalb des Bewegungsweges des Hebelarmes 10. Beim Versuch, den Teigumfassungsring abzusenken, kommt der Hebelarm 10 auf dem Schieber 4 zur Auflage. Der Hebel 17 kann also nicht in die Lage 17' gebracht werden. Die untere Totpunktlage zwischen der Kurbel 15 und dem Lenker 14 kann nicht überschritten werden. Es kann mithin der Schalter 40 nicht in die Einschaltstellung gebracht werden.
Die Schiene 4 kann an Stelle des Ausschnittes 23 auch einen Anschlag besitzen, der in Sperrstellung der Schiene im Bewegungsweg des Hebelarmes 10 oder des Hebels 13 liegt, während in der Freistellung kein Teil der Schiene die Bewegung des Hebelarmes 10 bzw. des Hebels 13 behindert. Ein solche Schiene ist dann schmaler als die dargestellte Schiene 4.
Es ist selbstverständlich, daß die Schiene auch so ausgebildet werden kann, daß sie in ihrer Sperrstellung überhaupt keine Absenkung des Teigumfassungsringes oder nur eine zwischen diesen beiden genannten Grenzen liegende Absenkmöglichkeit erlaubt. Die vorher beschriebene Ausführungsform hat aber den Vorteil, daß der Teigumfassungsring zwecks Erprobung der Lage der Teigtragplatte frei beweglich ist.
Auch kann der Teigumfassungsring anstatt auf den Motorschalter 40 auch auf eine nicht gezeigte Kupplung zwischen dem Motor und der Steuerwelle der Maschine wirken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Messerstern-, Teigteil- und Wirkmaschine mit einem Teigumfassungsring, einer Steuerwelle zum Betätigen einer Preßplatte und eines Messersternes sowie mit einer Einschaltvorrichtung der Maschine, deren Motor die Steuerwelle antreibt und bei der die Preßplatte zwecks Reinigung mittels
    , einer die Preßplatte in ihrer Ruhestellung haltenden Blockiervorrichtung festlegbar ist, indem die
    . Einschaltvorrichtung mit der lösbaren Blockiervorrichtung für eine Führungsstange der Preßplatte in derartig wirkender Verbindung steht, daß bei durch die Blockiervorrichtung festgelegter Führungsstange der Preßplatte die Einschaltvorrichtung der Maschine nicht einschaltbar, aber bei gelöster Blockiervorrichtung die Einschaltvorrichtung einschaltbar ist, wobei ein einer auf eine Verbindungsstange des Teigumfassungsringes wirkenden Bewegungseinrichtung zugehöriges Knichebelgetriebe vorgesehen ist, in dessen kniehebelartiger Festlage nach Überschreiten seines Totpunktes die Einschaltvorrichtung betätigt ist, nach Patent 1 252 155, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verbindungsstange (3) und dem Bügel (1) der Maschine eine Feder (80) vorgesehen ist, welche die kniehebelartige Festlage des Kniehebelgetriebes (13 bis 15) unterstützt.

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