DE8802081U1 - Schaltuhr mit einer programmgesteuerten und manuell betätigbaren Schalteinrichtung - Google Patents

Schaltuhr mit einer programmgesteuerten und manuell betätigbaren Schalteinrichtung

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DE8802081U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/028Means for manually actuating the contacts or interfering with the cooperation between timer mechanism and contacts

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

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Patentanwalt &ldquor; _
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Anmelder: Theben-Werk Zeltautomatik GmbH, 7452 Haigerloch
Schaltuhr mit einer programmgesteuerten und manuell betätigbaren Schalteinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Schaltuhr mit einem zeitgesteuert umlaufenden Programmträger, der mit einer Vielzahl von programmgemäß einstellbaren Schaltreitern versehen ist, die in Umfangerichtung eng nebeneinanderliegend angeordnet sind und einzeln oder gruppenweise zueinander versetzte Flächenabschnitte bilden, zu deren Abtastung ein schwenkbarer, federbelasteter Tasthebel vorgesehen ist, der über eine Wirkverbindung mit einem zwischen zwei Schaltposittonen schaltbaren Schaltglied in Verbindung steht, das einen Schaltkontakt einer Kontaktschalteinrichtung betätigt, wobei die Wirk verbindung mittels eines manuell gegen eine Rückstellfeder in a*i&le? Riähtuftg vefseftietftären und um setae Lagerachse nach beiden Richtungen verschwenkbaren Stellgliedes, welches ebenfalls mit den Schaltglied in Verbindung steht, manuell lösbar und vom Tasthebel wieder selbsttätig herstellbar ist.
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Bel einer bekannten Schaltuhr der gattungsgeinKAen Art (DE-PS 3S 41 651) besteht die manuell lösbare Wirkverbindung zwischen einem »weiten Hebelarm eines Abtastfingers und einem ersten Hebelarm eines Schnap2%·- bels, dessen zweiter Hebelarm dureh eine Gelenkverbindung mit dem Schaltkontakt der Kontaktschaltvorrichtung verbunden ist. Die Wirkverbindung besteht aus einem am zweiten Hebelarm des Tastfingers angeordneten Zapfen und einer öffnung im ersten Hebelarm dee Umschalt- -Schnapphebels, in welche der Zapfen bei der programmabhängigen Steuerung formschlüssig eingreift. Zum Losen dieser Wirkverbindung wird der erste Hebelarm des Umschalt-Schnapphebels, der aus einem biegsamen Blech besteht, durch das Stellglied zunächst so weit verbogen, daß der Zapfen des zeiten Hebelarms des Tastfingers die öffnung des Umschalt-Schnapphebels verläßt. Durch eine unmittelbar darauffolgende Schwenkbewegung des Stellorgans kann dann die momentane Schaltstellung des Umschalt-Schnapphebels im Sinne einer Umschaltbewegung verändert werden, so daß der Umschalt-Schnapphebel in seine entgegengesetzte Schaltstellung springt, bzw. vom Stellorgan bewegt wird. Abgesehen davon, daß diese bekannte Schaltuhr als Kontaktschalteinrichtung ein Sprungschaltwerk aufweist, das viel Raum beansprucht und bei dem die die Wirk verbin dung zwischen dem Tastfinger und dem Umschalt-Schnappheb"1 bildenden Hebelenden jeweils relativ große Schaltwege zurücklegen müssen, ist es erforderlich, entweder im manuellen Stellglied selbst öder zwischen dem Stellglied uad dem ÜmsÄhalt-Schnapphebel eine Rutschkupplung bzw* eine reibschlüssige Verbindung vorzusehen, wenn die springende Schaltbewegung des Umsehalt-Schnapuh^ Is bet dessen manueller Betätigung nicht völlig ausgeschlossen werden soll. Gehemmt wird diese springende Umschaltbewegung des Umschait-Schnapp-
hebeis jedoch auch beim Vorhandensein einer Rutschkupplung oder reibschlussigen Verbindung. Außerdem gehen durch derartige Rutschkupplungen häufig die für eine exakte Funktionsweise erforderlichen Ausgangspositionen der über die Rutschkupplung bzw. reibschlüssige Verbindung zusammenwirkende Teile verloren, so daß nicht nur die Funktionsweise unsicher werden kann, sondern auch am Stellglied die jeweils manuell eingegebene Schaltstellung des Schaltgliedes nicht mehr erkennbar ist.
Es ist bei dieser bekannten Schaltuhr auch nicht die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe des manuellen Stellgliedes eine gewünschte Schaltposition für dauernd einzustellen, ohne daß diese vom Tastfinger im Zusammenwirken mit den Schaltreitern des Programmträgere wieder selbsttätig j, aufgehoben werden konnte. \
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltuhr der ;
eingangs genannten Art eine Vorrichtung zur manuellen Betätigung der jj
Kontaktschaltvorrichtung zu schaffen, die auf möglichst kleinem Raum
unterbringbar ist, bei der die die Wirkverbindung zwischen dem Tasthebel und dem Schaltorgan bildenden Element« während der Schaltvorgäng« nur klein« Schaltwcge zurücklegen, bei der dl« springenden Schaltb«w«gung«n des Schaltkontaktes durch dl« manuellen Betätlgungemlttel nicht gehemmt werden und bei der dl« Möglichkeit besteht, auf «lnfach« Welt« mit Hilf« de· Stellglied« da· Schaltglied der Kontaktechaltclnrichtune wahlweise In «ln«r Miner beiden Schaltpofltttonen in Dauerstellung zu fixieren und dabei den Einfluß der Schaltreiter des PfoerammtrHflers auf die Kontaktochaltelnrlchtung zu unterbinden« Außerdem folien die jeweiligen 8ehaltpotitlonen dee
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Schlatgliedes bzw. die jeweiligen Schaltzustande der Kontaktschalteinrichtung, die auch aus einem handelsüblichnen Microschalter bestehen kann, jederzeit von außen gut und zuverlässig erkennbar sein.
Gelost wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß das mit einer seine Winkelposition anzeigenden Einrichtung versehene Stellglied aus einer in einer Lagerbuchse des Tasthebels drehbar und axic i verschiebbar gelagerten Stellwelle besteht, die über eine in axialer Richtung der Stellwelle ein- und auskuppelbare Kupplung mit der Lagerbuchse in losbarer Drehverbindung steht, und daß auf der Stellwelle ein das Schaltglied der Kontaktschalteinrichtung betätigender Schaltnocken angeordnet ist, der bei ausgekuppelter Kupplung gemeinsam mit der Stellwelle wahlweise in zwei einander entgegengesetzten, außerhalb des Schwenkbereichs des Tasthebels und seiner Lagerbuchse liegenden Schaltstellungen in Dauerstellung fixierbar ist.
Die besonderen Vorteile der Erfindung sind vor allem in einer hohen Funktionssicherheit und darin zu sehen, daß die manuelle Schalteinrichtung sowohl die Möglichkeit einer automatischen Aufhebung, als auch die Möglichkeit einer nur manuellen Aufhebung der vorausgegangenen manuellen Schaltung bietet, wobei Voraussetzung für eine manuelle Aufhebung ist, daß der Bediener sicher erkennen kann, in welcher Schaltpositlon sich die Schalteinrichtung gerade befindet. Diese Voraussetzung ist ebenfalls auf einfache Welse erfüllt, wobei die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 diesbezüglich besonders vorteilhaft sind. Außerdem 1st auch die Möglichkeit gegeben, als Schalteinrichtung einen von Schaltnocken betätigten Mikroechalter zu
verwenden.
Ein Schaltnocken, der unmittelbar auf den Schaltkontakt der Kontaktschalteinrichtung oder das Schaltglied eines Mikroschalters einwirkt, nimmt wesentlich weniger Raum in Anspruch als das bekannte Sprungschaltwerk. Er ermöglicht soiait eine raumsparende, kompakte Bauweise. Außerdem sind für die Auslosung eines Schaltkontaktvorganges nur relativ kleine Schaltwege erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist auch, wie die Ausgestaltung des Anspruchs 4 zeigt, das wahlweise Einstellen der beiden Schaltpositionen als Dauerfunktion unabhängig von d-»n Schaltreitern des Programmträgers mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Durch die begrenzte Freilaufkupplung der Ansprüche 5 bis 7 wird dem Schaltnocken die Möglichkeit gegeben, bei einsetzendem Schaltvorgang der Bewegung des Stellgliedes vorauszueilen und damit die springende Schaltbewegung des Schaltkontaktes zu gewährleisten.
Die Ausgestaltungen der Ansprüche 8 bis 10 tragen wesentlich zur raumsparenden Anordnung, Einfachheit der Herstellung und zur Erhöhung der Funktionsslcherheit bei.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbelspiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Schaltuhr der gattungsgemäßen Art in Frontansicht; Fig. 2 eine Kontakttchalteinrichtung Im Schnitt; FIg* 3 die Köntaktechalteinrichtung der Flg. 2 in einer anderen Funktionslage; Fig, 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 2;
Fig. 5 den Schnitt der Fig. IV in anderer Schaltposition; Fig. 6 und 7 den Schnitt IV-IV aus Fig. 2 in zwei weiteren
Schaltpositionen;
Fig. 8 eine Ansicht VIII einer Gestellplatine, in der die Lagerbuchse
des Tasthebels gelagert ist;
Fig. 9 eine andere Form eines als Stellungszeiger für das Stellglied dienenden Element.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltuhr 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, frontseitig mit einer zentralen, analogen Uhrzeitanzeige 2 und mit einem diese Uhrzeitanzeige konzentrisch umschließenden Programmträger 3 in Form einer Ringscheibe 4 versehen. Diese Ringscheibe 4 ist an ihrem Rand mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung eng nebeneinanderliegend angeordneten Schaltreitern 5 versehen, die, wie ebenfalls aus f*er Fig. 1 ersichtlich ist, in radialer Richtung zwischen zwei Schaltstellungen programmgemäß einstellbar sind, so daß sie einzeln oder gruppenweise jeweils zueinander versetzte Flächenabschnitte Fi bzw. F2 bilden. Zur radialen Abtastung dieser Flächenabschnitte Fl und F2 ist ein Tasthebel 6 vorgesehen, der außerhalb des Umfange des Programmträgers 4 angeordnet ist. Der Tasthebel 6 ist drehfest am oberen Ende einer Lagerbuchse 7 befestigt, die in einer Bohrung 8 einer Lagerplatine 9 drehbar jedoch axial unbeweglich gelagert ist und einen fest mit ihr verbundenen Hebelarm 10 aufweist, an welchem eine Feder 11 derart angreift, daß der Tasthebel 6 mit seiner Taetspitze dauernd in radialer Richtung gegen die Flächenabichnitte Fl bzw &igr; F2 gesogen wird. Df« Ach-
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&bgr;« la der Lagerbuchse 7 verläuft dabei parallel zu der nicht dargestellten Achte det Programmtrttgers 3 und bildet gleichzeitig die Achte eine« au« einer Stellwelle 13 und einem kegelstumpfartigen Drehknöpf U bestehenden Stellgliedes 15. Die Stellwelle 13 let drehbar und begrenzt axial beweglich einerseits In der Lagerbuchse 7 und andererseits mit ihrem unteren Ende In einer zweiten Gestellplatlne 16 gelagert. Zwischen einem starr mit der Stellwelle 13 verbundenen Kupplungeglied 17 und einer in einer Ringnut 18 befestigten Sicherungsscheibe 19 1st axial unbeweglich frei drehbar auf der Stellwelle 13 ein Schaltnocken 20 angeordnet. Zwischen der Sicherungsscheibe 19 und der unteren Gestellplatlne
16 befindet sich eine den unteren Abschnitt der Stellwelle 13 umschließende zumindest leicht vorgespannte Druckfeder 21. Das Kupplungeglied
17 besteht aus einer Buchse 22, die auf ihrer gegen die Lagerbuchse 7 gerichteten Stirnseite einen axial vorspringenden Kupplungsfinger 23 aufweist, zu dessen formschlüssiger Aufnahme das untere Ende der Lagerbuchse 7 einen stirnseitig offenen Kupplungsschlitz 24 aufweist, sowie aus einem drehfest mit der Buchse 22 verbundenen Kupplungsarm 25, in dem ein zylindrischer Kupplungsstift 26 festsitzend und in Parallellage zur Stellwelle 13 befestigt ist. Dieser Kupplungsstift 26 ragt in eine am Umfang des Schaltnockens 20 angeordnete nutförmlge Ausnehmung 27t deren Breite b um etwa 1 bis 2 mm großer ist als der Durchmesser des Kupplungsstiftes 26. Dadurch hat die Hockenscheibe 20 gegenüber dem Kupplungsstift 26 einen begrenzten Freilauf, dessen Zweck nachstehend noch naher erläutett wird. Der Kupplungsstift 26 und die beiden radialen Flanken der nutformigen Ausnehmung 27 bilden somit eine Freilaufkupplung zwischen dem Stellglied 15 und dem Schaltnocken 20.
Der Kupplungsstift 26 ist über den Kupplungsann 25 hinaus nach oben
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gegen die Geetellplatine 9 eo welt verlängert, daß er mit feinem oberen Endabechnitt von außen sichtbar in eine bogenförmige Schlltzttffnung 28 der Gestellplatine 9 ragt, Innerhalb welcher er zusammen mit dem Kupplungearm 25, deft Kupplungeglied 17 und der Stellwelle 13 eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen kann. Neben beiden Enden der Schlitzöffnung 28 sind auf der Unterseite der Gestellplatine 9 Rastvertiefungen 29 und 30 angeordnet, in denen das obere Ende des Xupplungsstlftes 26 wahlweise verrastet werden kann, wenn durch entsprechende Betätigung des Stellgliedes 15 der Kupplungsstift 26 aus der Schlitzöffnung 28 nach unten herausgeschoben und entweder nach rechts oder nach links verdreht worden ist.
Bei der in Flg. 9 dargestellten Ausführungsform 1st der Kupplungsstift an seinem oberen, als Stellungszeiger dienenden Endabschnitt mit einem im Durchmesser verjüngten Zapfen 45 versehen. Zur Aufnahme dieses Zapfens sind die be.den Rastvertiefungen 29 und 30 jeweils mit durchgehenden Bohrungen 46 versehen, durch welche der Zapfen 45 auch in den beiden Dauerstellungen von außen sichtbar hindurchragt. Wie die Flg. 1 zeigt, sind sowohl den Enden der Schlitzöffnungen als auch den Rastvertiefungen 29, 30 jeweils Bezugsmarkierungen "I*, "0" bzw. "EIN", "AUS" zugeordnet, und es ist der Drehknopf 14 mit einer Winkelmarkierung 47 versehen, an deren Stellung die jeweilige S«h*ltsituattön erkennbar ist.
Da die Lagerbuchse 7 des Tasthebels 6 nur drehbar jedoch nicht axial verschiebbar in der Gestellplatine 9 gelagert ist* das Stellglied 15 jedoch sowohl axial beweglich als auch verdrehbar ist, besteht die
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Möglichkeit, durch ein Verschieben dee Stellgliedes 15 in Richtung dee Pfeiler 33 die in Fig« 2 dargestellte Wirk verbindung, die durch den form*ahlü§sig in den Kupplungsschlitz 24 der Lagerbuchse 7 M-netnragenden ttapplungffinger 23 gebildet ist» zu lösen und das Stellglied 15 zusammen mit dem Schaltnocken 20 in der einen oder anderen Richtung zu verdrehen.
Der Schaltnocken 20 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper, der der Ausnehmung 27 etwa diametral gegenüberliegend eine segment förmige, radiale Ausnehmung 34 aufweist und am einen Umfangsabschnitt 35 unmittelbar neben der einen Flanke 36 der Ausnehmung 34 eine Rastkerbe 37 besitzt. Der Schaltnocken 20 dient zur Betätigung eines Schalkontaktes 38, der Bestandteil einer Kontaktschalteinrichtung 1st, die im vorliegenden Fall noch eine zweite Kontaktfeder 39 mit einem Kontakt 41 aufweist. Der Schaltkontakt 38 besteht aus einer Kontaktfeder mit einem Kontakt 42 und ist mit einem federnd an der Umfangsfläche anliegenden Tastarm 40 versehen, der Je nach Stellung, des Schaltnockens 20 entweder auf der Umfangsfläche 35 aufliegt, oder in der Rastkerbe sitzt oder in die Ausnehmung 34 eingefallen ist. Solange sich der Tastarm 40 auf der Umfangsfläche 35 oder in der Rastkerbe 37 abstützt, sind die Kontakte 41 und 42 getrennt, der Schalter also geöffnet. Wenn der Tastarm 40 in die Ausnehmung 34 eingefallen ist, sind die beiden Kontakte 41 und 42 geschlossen.
Wenn sich das Stellglied 15 in der in Fig. 2 dargestellten Nörmallage befindet und die Wirkverbindung zwischen der Lagerbuchse 7 des Tasthebels 6 durch den Eingriff des Kupplungsfingers 23 in den Kupplungs-
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&bull;chlltz 24 hergeetelU ist, wird der Scheltnocken 20 und über Ihn der SchaltkeiiUKt 3d «..tttehließUch von den programmgemäß geietwien Schalirettern S des Programmträgere 3» der in Ühraeigtffdrehrtehtung seitgetteuert umläuft, betätigt. Diet geschieht auf folgende Weieei Wenn sich der Tasthebel 6 auf etnam radial tiefer liegenden Flächenabtfthnltt F2 befindet, nehmen der Schaltnocken 20 und der Schaltkontakt 38 die in Flg. 4 dargestellte Schaltposition ein, in welcher der Taetarm 40 in der Rastkerbe 37 verreistet ist und die beiden Kontakte 41 üüu geöffnet sind« Wenn nun während der fortlaufenden Drehbewegung des Programmträgers 3 der Tastfinger 6 auf einen der radial höher liegenden Flächenabschnitte Fl angehoben wird, so führt er eine Schwenkbewegung In Gegenuhrzeigerdrehrichtung aus, die nach Überwindung d«s 1 bis 2 mm großen Freilaufs zwischen dem Kupplungsstift 26 und den Flanken der Ausnehmung 27 zu einer Mitnahme des Schaltnockens 20 führt. Dabei löst sich die Rastkerbe 37 aus der Verrastung mit dem Tastarm 40, der unmittelbar danach auf die Flanke 36 der Ausnehmung 34 gelangt und dabei dem Schaltnocken einen Vorlaufimpuls erteilt derart, daß sich die bei dieser Drehrichtung dem Kupplungsstift 26 nachlaufende Flanke der Ausnehmung 27 gegen den Kupplungsstift 26 bewegt. Das bedeutet, daß die Flanke 36 des Schaltnockens 20 dem in Schließrichtung bewegenden Tastarm 40 bzw. Schaltkontakt 38 ausweichen kann, damit dieser bei seiner springenden Schließbewegung nich" behindert wird.
Wenn danach durch die weitere Drehbewegung des Programmträgers 3 das Ende eines Flächenabschnittes Fl an der Tastspitze des Tasthebels &ogr; ankommt, so kann dieser plötzlich in einer springenden S?v w^.«g auf den tiefer liegenden Flächenabschnitt F2 abfallen and wahrend dieser
Schwenkbewegung in Uhrzeigerdrehrichtung die in Fig. 4 dargestellte Schaltposition wieder herstellen. Bei all diesen Schaltbewegungen befindet sich das obere Ende des Kupplungsstiftes 26 innerhalb der Schlitzöffnung 28 der oberen Gestellplatine 9.
Wenn nun aus irgend einem Grunde die vom Programmträger bestimmte momentane Schaltstellung des Schaltnockens 20 und damit auch der Kontaktschalteinrichtung programmwidrig geändert werden soll, so kann dies auf folgende Weise geschehen:
Angenommen der Schaltnocken 20 befindet sich in der in Fig. 4 dargestellten Schaltposition mit geöffneten Kontakten 41 und 42 und man will nun manuell ein Schließen der Kontakte 41 und 42 bewirken, so wird zunächst durch eine kurze Axialverschiebung des Stellgliedes 15 in Richtung des Pfeiles 33 die Wirkverbindung 23/24 gelöst, indem der Kupplungefinger 23 aus dem Kupplungsschlitz 24 herausgeschoben wird. Durch die relativ geringe axiale Länge des Kupplungefingere 23 kann diese Axialbewegung so klein gehalten werden, daß das obere Ende des Kupplungfstiftee 26 in der Schlitzöffnung 28 der Werkplatine 9 verbleibt und «omit die Schwenkbewegung des Stellgliedes begrenzt. Nach dem Löten dar Wirkverbindung 23/24 kann dann durch eine Drehbewegung des Stellglied·· 15 in G«g«nuhrzeig«rdr«hrichtung über die Freilaufkupplung 26/27 dar Schaltnocken 20 so weit gedreht werden, daß dl« vorstehend beschrieben· Schlußbewegung de· Schaltkontakt·· 38 ablaufen kann. Durch dl«·· Drehbewegung In G«g«nuhrz«ig«rrichtung wird der Kupplung»flng«r 23 auch neben den Kupplungttchlltz 24 gesetzt, ·&ogr; daß beim Loslatten d«t Stellglied·· 15 Infolg· der Wirkung der Druckfeder 21 der Kupplungsring» 23 an der g«fchloifanen Stirnfläche der Lagerbuch·« 7
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zur Anlage kommt. Die manuell bewirkte Schaltposition bleibt somit zunächst erhalten.
Wenn nun im Laufe der weiteren Drehung des Programmträgers 3 der Tasthebel 6 auf den nachfolgenden radial höheren Flachenabschnitt Fl angehoben wird und dabei auch die Lagerbuchse 7 eine entsprechende Drehbewegung erfährt, stellt sich der Kupplungsschlitz 24 wieder über den Kupplungsfinger 23, so daß dieser in den Kupplungsschlitz -einfallen und die Wirk verbindung 23/24 wieder herstellen kann. Danach kann wieder das normale Schaltprogramm ablaufen.
Umgekehrt ist es aber auch möglich, aus der in Fig. 5 dargestellten programmgemäß erreichten Schaltposition des Schaltnockens 20 bzw. der Schaltglleder 38 und 39 die in Fig. 4 dargestellte Schaltposition auf manuelle Weise zu bewirken, indem zunächst wieder eine Axialverschiebung des Stellgliedes 15 in Richtung des Pfeiles 33 und danach eine Schwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung erfolgt, bis der Tastarm 40 in der Rastkerbe 37 des Schaltnocken 20 verrastet 1st. Durch die nachfolgende Schwenkbewegung des Tasthebels 6 mit der Lagerbuchse 7 in Uhrzeigerdrehrichtung wird dann wieder die Wirkverbindung 23/24 in analoger Weise hergestellt.
Bei diesen vorbeschriebenen Manipulationen handelt es sich lediglich um zeitlich vorweggenommene bscw. vorverlegte Schaltfunktionen, die programmgemäß zu einem spateren Zeitpunkt ohnehin durchgeführt würden und dlt quasi vom normalen Programm wieder eingeholt werden. Sie sind somit nur zeitlich begrenzt vorhanden.
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Dem gegenüber besteht aber bei der vorliegenden Schaltuhr auch die Möglichkeit, die beiden möglichen Schaltpositionen der Schaltglieder 38 und 39 bzw. der Kontakte 41 und 42 völlig unabhängig vom Programmtrager manuell dauernd einzustellen. Dies geschieht auf folgende Weise: Man bewegt das Stellglied 15 in Richtung des Pfeiles 33 so weit, daß der Kupplungsstift 26 gegebenenfalls mit dem Zapfen 45 die Schlitzoffhung 28 der Gestellplatine 3 verläßt, und verdreht dann das Stellglied 15 gemeinsam mit dem Schaltnocken 20 in der einen oder anderen Richtung, bis das obere Ende des Kupplungsstiftes 26 entweder mit der Rastvertiefung 29 oder mit der Rastvertiefung 30 bzw. bis der Zapfen mit einer der Bohrungen 47 fluchtet und nach Loslassen des Stellgliedes 15 darin arretiert wird. Setzt man den Kupplungsstift 26 in die Rastvertiefung 30, so ist die in Fig. 6 dargestellte Schaltsituation gegeben, in welcher der Tastarm 40 jenseits der Rastkerbe 37 auf der Omfangsfläche 35 **es Schaltnockens aufsitzt und die Kontakte 41 und 42 geöffnet sind.
Setzt man den Schaltetift 26 in die Rastvertiefung 29 so ist die in Fig. 7 dargestellte Schaltsituation gegeben, in welcher der Tastarm 40 in die Ausnehmung 34 des Schaltnockens eingefallen ist und die beiden Kontakte 41 und 42 geschlossen sind. In beiden Situationen ist eine Wiederherstellung der Wirk verbin dung 23/24 durch die programmgemäß verursachten Schwenkbewegungen des Tasthebels 6 nicht möglich, well durch die Verrastung des Kupplungestiftes 26 an der Unterseite der Gestellplatine eine Rückkehr des Stellgliedes 15 in seine normale Auegangsposition verhindert wird. Außerdem könnte eine Wiederherstellung der Wirk verbindung 23/24 auch deshalb nicht stattfinden, well die programmgemäß verursachten Schwenkbewegungen dee Tasthebel« 6 und somit auch der La-
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gerbuchse 7 kleiner sind als die Schwenkbewegung die zur Verrastung des Kupplungsstiftes 26 in einer der Rastvertiefungen 29 und 30 geführt hat. Aus dieser manuell hergestellten verrastenden Schaltsituation kann eine Rückführung in die programmgemäße Funktionsweise nur durch erneute manuelle Betätigung des Stellgliedes 15 in jeweils entgegengesetzter Richtung bewerkstelligt werden.

Claims (10)

'» I I til I I (1 I · · · · &Lgr; &bull; &bull;&bull;&bull;&bull;&bull;~1iaJ34Vt···· «&bull;&bull;&bull;at &igr;))·· T 82 05.04.1988 Ne/i Schutzansprüche
1. Schaltuhr mit einem zeitgesteuert umlaufenden Programmträger, der mit einer Vielzahl von programmgemäß einstellbaren Schaltreitern versehen ist, die in Umfangsrichtung eng nebeneinanderliegend angeordnet sind und einzeln oder gruppenweise zueinander versetzte Fl'ichenabschnitte bilden, zu deren Abtastung ein schwenkbarer, federbelasteter Tasthebel vorgesehen ist, der über eine Wirkverbindung mit einem zwischen zwei Schaltpositionen schaltbaren Schaltglied in Verbindung steht, das einen Schaltkontakt einer Kontaktschalteinrichtung betätigt, wobei die Wirkverbindung mittels eines manuel gegen eine Ruckstellfeder in axialer Richtung verschiebbaren und um seine Lagerachse nach beiden Richtungen verschwenkbaren Stellgliedes, welches ebenfalls mit dem Schaltglied in Verbindung steht, manuell lösbar und vom Tasthebel wieder eelbstätig herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einer seine Wtnkelposltlon anzeigenden Einrichtung versehene Stellglied (15) aus einer in einer Lagerbuchse (7) des Tasthebels (6) drehbar und axial verschiebbar gelagerten Stellwelle (13) besteht, die über eine In axialer Richtung der Stellwelle (13)
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ein-und auskuppelbare Kupplung (23/24) mit der Lagerbuchse (7) in lösbarer Drehverbindung steht, und daß auf der Stellwelle (13) ein das Schaltglied (38) der Kontaktschalteinrichtung (38 bis 42) betätigender Schaltnocken (20) angeordnet ist, der bei ausgekuppelter Kupplung (23/24) gemeinsam mit der Stellwelle (13) wahlweise in zwei einander entgegengesetzten, außerhalb des Schwenkbereichs des Tasthebels (6) und seiner Lagerbuchse (7) liegenden Schaltstellungen in Dauerstellung fixierbar ist.
2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (15) mit einem Stellungszeiger (26/45) versehen ist.
3. Schaltuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungszeiger aus einem exzentrisch angeordneten Stift (26) besteht, der durch eine Schlitzöffnung (28) von außen sichtbar ist.
4. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell lösbare Kupplung zwischen dem Tasthebel (6) und dem Schaltnocken (20) aus Etngrtffselementen (33, 24) besteht, die einerseits an der Lagerbuchse (7) des Tasthebele (6) und andererseits auf der Stellwelle (13) angeordnet sind und die durch eine auf die Stellwelle (13) einwirkende Feder (21) miteinander in Eingriff gehalten werden.
5. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (20) mittels einer Freilaufkupplung (26/27) begrenzt schwenkbar auf der Stellwelle (13) gelagert 1st.
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6. Schaltuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung zwischen der Stellwelle (13) und dem Schaltnocken (20) aus einer Stift-Schlitz-Verbindung (26/27) besteht, deren Kupplungsstift (26) exzentrisch und parallel zur Achse (12) des Stellglieds (15) in einem starr auf der Stellwelle (13) befestigten Kupplungsglied (17) angeordnet ist.
7· Schaltuhr nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (26) sichtbar in eine schlitz- oder nutenförmige Ausnehmung (27) des Schaltnockens (20) ragt, deren Breite (b) in Umfangsrichtung größer ist als der Kupplungs-Stiftdurchmesser.
8. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (26) auf der vom Schaltnocken (20) abgewandten Seite des Kupplungsgliedes (17) bis in die Ebene einer Gestellplatine (9) verlängert ist, in welcher die Lagerbuchse (7) des Tasthebels (6) gelagert ist und in welcher zwischen zwei Rastvertiefungen (29, 30) für den Kupplungsstift (26) eine Schlitzöffnung (28) angeordnet ist.
9. Schaltuhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet* daß der Kupplungsstift (26) an seinem vom Schältnocken (20) abgewandten Ende mit einem im Durchmesser verjüngten Zapfen (45) versehen ist und daß die beiden Rastvertiefungen (29, 30) Bohrungen (46) aufweisen, durch welche der Zapfen (45) sichtbar ist
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10. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (20) aus einem Im wesentlichen zylindrischen Körper besteht, der auf seinem Umfang außer einer
segmentförmigen Ausnehmung (34), In welche der Tastarm (40) des
Schaltkontaktes (38) frei einfallen kann, eine Rastkerbe (37) für die rastende Aufnahme des Tastarms (40) und die nutförmige Ausnehmung (27) für die Aufnahme des Kupplungsetiftes (26) aufweist.
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