DE2728671C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2728671C2
DE2728671C2 DE19772728671 DE2728671A DE2728671C2 DE 2728671 C2 DE2728671 C2 DE 2728671C2 DE 19772728671 DE19772728671 DE 19772728671 DE 2728671 A DE2728671 A DE 2728671A DE 2728671 C2 DE2728671 C2 DE 2728671C2
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Franz 7324 Rechberghausen Czeschka
Rudi 7321 Wäschebeuren Singer
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ERNI Electronics GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/001Thumb wheel switches
    • H01H19/003Thumb wheel switches having a pushbutton actuator

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem in einem Schaltergehäuse drehbar gelagerten Rotor, der mindestens an einer Axialseite federnde Kontaktbrücken trägt, die bei Drehung des Rotors an einer ortsfesten, gedruckten Leiterplatte entlanggleiten, mit einem mit dem Rotor verdrehfest verbundenen, eine gleichmäßige Zahnteilung besitzenden Zahnkranz und mit mindestens einem mittels einer Betätigungseinrichtung verschiebbaren Schieber, an dem ein Schaltglied angeordnet ist, das eine Steuerfläche besitzt, die zur Verdrehung des Zahnkranzes auf dessen Zahnflanken einwirken kann und bei Betätigung des Schiebers in Eingriff mit dem Zahnkranz gelangt und diesen stufenweise dreht.
  • Ein derartiger elektrischer Schalter ist beispielsweise aus der US-PS 36 54 413 bekannt. Dabei ist der Schieber mit radialem Abstand zum Außenumfang des Rotors angeordnet und verläuft parallel zur Tangente an den Zahnkranz. Bei Betätigung des Schiebers durch eine Betätigungseinrichtung, die beispielsweise durch den Finger einer Bedienperson gebildet sein kann, wird der Schieber in seiner Längsrichtung und in einer Richtung, die parallel zur beschriebenen Tangente an den Zahnkranz verläuft, verschoben. Die Betätigungsrichtung und die Verschieberichtung des Schiebers fällt also zusammen. An dem Schieber ist weiters ein Schaltglied in Gestalt einer Rastklinke verschwenkbar angeordnet, die bei Betätigung des Schiebers aus einer anfänglichen Ruhestellung in den Bereich des Zahnkranzes gelangt und hieran anschließend eine parallel zur Schieberrichtung verlaufende Bewegung ausführt, in deren Verlauf sie in den Zahnkranz eingreift und diesen um eine Schrittweite verdreht. Dieser bekannte Schalter weist eine relativ komplizierte und aufwendige Kraftübertragung von der Betätigungseinrichtung zu dem Zahnkranz auf. So ist die verschwenkbare Lagerung der Rastklinke am Schieber unbedingt erforderlich, um beim Rückwärtshub des Schiebers im Anschluß an eine durchgeführte Drehung des Zahnkranzes eine radial bezüglich der Schieberachse gerichtete Ausweichbewegung der Rastklinke zu ermöglichen. Dies bedeutet, daß die Rastklinke beim Rückwärtsbewegen an den nachfolgenden Zahn des Zahnkranzes anstößt, von diesem nach außen gedrängt wird und ihn so passieren kann. Ein weiterer Nachteil des bekannten Schalters liegt darin, daß zwischen den einzelnen Zähnen des Zahnkranzes ein relativ großer Abstand gewahrt werden muß, um zu gewährleisten, daß die Rastklinke beim Einwirken auf einen Zahn des Zahnkranzes nicht von einem nachfolgenden Zahn weggedrängt wird. Dies hat natürlich zur Folge, daß nur relativ grobe Schaltabstände realisiert werden können, fein abgestufte Drehungen des Rotors sind nicht möglich. Aus denselben Gründen wie eben erwähnt, ist es erforderlich, daß die Rastklinke in ihrem auf den Zahnkranz Einfluß nehmenden Bereich gegenüber dessen Zähnen stark geneigt ist, was zur Folge hat, daß der Berührungsbereich zwischen der Rastklinke und einem Zahn punkt- oder linienförmige Gestalt aufweist. Dies bewirkt einen starken Verschleiß zwischen diesen Bauteilen, vor allem die Kanten der Zähne des Zahnkranzes stumpfen zu Ungunsten der Schaltgenauigkeit relativ schnell ab.
  • Ein ähnlicher Schalter ist auch aus der DE-OS 25 45 719 bekannt. Auch hier ist die Rastklinke federnd an dem Schieber angeordnet, wobei keine separate Feder verwendet wird, sondern die Rastklinke ist über einen federelastischen, dünnen Steg mit dem Schieber verbunden. Dieser Schalter weist vor allem den Nachteil auf, daß sich im Bereich des federnden Steges relativ schnell Materialermüdungen einstellen, die die Anpreßkraft zwischen Rastklinke und Zahnkranz stark herabsetzen können und im Extremfall sogar ein Abbrechen der Rastklinke hervorrufen können.
  • Um den obigen Nachteilen abzuhelfen ist es die Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kraftübertragung zwischen der Betätigungseinrichtung und dem Rotor vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schaltglied ein fest an dem Schieber angebrachter Schaltnocken ist, daß jeder Schieber im Inneren des Schaltergehäuses angeordnet und mit einer Schrägführung versehen ist, derart, daß der Schaltnocken bei Betätigung des Schiebers eine gegen die Betätigungsrichtung geneigte und zum Zahnkranz hin gerichtete Bewegung ausführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion führt also der Schieber bzw. der Schaltnocken eine schräg bezüglich der Betätigungsrichtung geführte Bewegung aus, die bezüglich dem Zahnkranz eine Tangential- und eine Radialkomponente aufweist. Dadurch greift der Schaltnocken seitlich in den Zahnkranz ein und wird auch bei engster Zahnteilung nicht von einem Folgezahn des Zahnkranzes behindert. Damit sind eng abgestufte Schrittweiten beim Drehen des Rotors erhältlich, die eine Feinjustierung ohne weiteres zulassen. Der Vorteil der Schrägführung liegt vor allem darin, daß sie keine schwenkbaren Teile wie Rastklinken od. dgl. besitzt, so daß die Schaltnockenbewegung durch eine einfache und verschleißfreie Mechanik erzielt werden kann. Da der Schaltnocken fest am Schieber angebracht oder angeformt ist, kann eine wesentlich einfachere Fertigung des Schiebers und ein einfacher Zusammenbau des Schalters realisiert werden. Da der Schaltnocken bereits beim Eingriff in den Zahnkranz mit einer Steuerfläche flächig auf einer Zahnflanke aufliegt, wird die zwischen den beiden Bauteilen wirkende Kraft verteilt, so daß der Verschleiß stark reduziert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß der Druckknopf allein in einer Richtung, und zwar in Längsrichtung des Schiebers bzw. tangential zum Zahnkranz betätigt werden muß, um den Schieber zu aktivieren. Die Gleitflächen gewährleisten ein Abgleiten des Schiebers am Druckknopf in seitlicher Richtung bei gleichzeitiger Übertragung der Betätigungskraft. Die Federbelastung bewirkt die Schieberrückstellung.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 3 stellt eine Schrägführung einfachen Aufbaues dar, die praktisch keinem Verschleiß ausgesetzt ist. Die Fertigung insbesondere des Zapfens kann besonders rationell erfolgen, da er bereits bei der Herstellung des Schaltergehäuses, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, an dieses einstückig angeformt werden kann.
  • Mit der Weiterbildung nach den Ansprüchen 4 und 5 ist ein Schalter geschaffen, der durch eine einfache Betätigung mehrere verschiedene Funktionen ausführen kann. Er kann beispielsweise in eine Einrichtung zur Scheinwerferverstellung integriert werden, bei der mit dem Rotor die Ein- und Ausschaltung des Antriebs und gegebenenfalls die Geschwindigkeit der Verstellung durchgeführt und mit der Wippe die Richtung der Verstellung, also beispielsweise das Ein- oder Ausfahren des Scheinwerfers bestimmt werden kann. Man besitzt also eine Kombination bestehend aus einem Rotor und einer Wippe, die durch einen einzigen Schaltvorgang gleichzeitig betätigt werden können. Vorteilhafterweise behält die Wippe bei mehrmaliger Hintereinanderbetätigung ein und desselben Schiebers ihre einmal eingestellte Lage bei, während der Rotor weitergeschaltet wird.
  • Zwar ist bereits aus der FR-PS 9 34 987 ein Wippenschalter bekannt, der mit einer Kontaktwippe versehen ist, die nach einmaliger Betätigung mittels eines verschiebbaren Schiebers ihre jeweilige Schaltstellung so lange beibehält, bis sie mittels eines weiteren Schiebers in eine andere, ebenfalls stabile Schaltstellung umgeschaltet wird. Bei diesem Wippenschalter ist jedoch nicht vorgesehen, ihn in Kombination mit einem Rotorschalter zu verwenden, auch die sich aus einer solchen Kombination ergebenden Vorteile sind dort nicht bekannt. Gerade die Kombination mit einem Rotor ist aber Voraussetzung, um beispielsweise ein Gerät in seiner Bewegungsrichtung umzuschalten, was durch die Wippe geschieht, und in der jeweiligen Schaltstellung der Wippe Rotorverstellungen durchzuführen, beispielsweise zur Variation der Bewegungsgeschwindigkeit des anzusteuernden Gerätes. Darüber hinaus besitzt die Kontaktwippe aus der FR-PS 9 34 987 eine dreieckige Form und ist zentrisch gelagert, wobei sich in jedem Eckenbereich ein Schaltkontakt befindet. Eine derartige Anordnung ist aber mit einem Schalter nach der US-PS 36 54 413 nur unter erheblichen Umbauten, wenn überhaupt, kombinierbar.
  • Weiterhin ist aus der DE-PS 4 88 370 ebenfalls ein Wippenschalter bekannt. Auch dieser besitzt eine Kontaktwippe, die durch zwei Schieber in zwei Schaltstellungen umgeschaltet werden kann. Auch dieser Wippenschalter ist jedoch nicht geeignet, um in Kombination mit einem Schaltrotor eingesetzt zu werden, da die Kontaktwippe nach ihrer Auslenkung durch einen Schieber bei dessen Rückstellung ebenfalls mit zurückbewegt wird und somit keine von der Schieberstellung unabhängige, stabile Lage einnehmen kann.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 6 gewährleistet eine sichere Führung der Schieber und sorgt dafür, daß die Schaltnocken sowohl in bezug auf den Zahnkranz als auch in bezug auf die Steuerkurve der Wippe präzise geführt werden. Die Exaktheit der Führung kann durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 noch erhöht werden.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 8 vereinfacht die Fertigung der Zahnkränze, da sowohl der dem Schaltnocken als auch der dem Rastnocken zugeordnete Schaltkranz durch ein und denselben Schaltkranz gebildet wird. Diese Ausgestaltung ist beim gattungsbildenden Gegenstand nach der US-PS 36 54 413 nicht möglich, da dieser einen Zahnkranz mit geringem Zahnabstand zur sicheren Indexierung durch den Rastnocken verlangt, andererseits jedoch einen weiteren Zahnkranz besitzen muß, der zur Ermöglichung eines ungestörten Eingriffes der Rastklinke weite Zahnabstände besitzen muß.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 9 kann sichergestellt werden, daß der Rotor erst dann in die gewünschte Schaltstellung gelangt, wenn der Schieber losgelassen wird. Dies gewährleistet ein exaktes Schalten.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 10 verleiht der Wippe klar definierte Schaltzustände. Zwar ist bereits in der DE-PS 4 88 370 vorgesehen, die dort verwendete Kontaktwippe mittels einer Rasteinrichtung in ihrer jeweiligen Schaltstellung zu halten, diesbezüglich treffen jedoch ebenfalls die bezüglich der Ansprüche 4 und 5 geschilderten Einschränkungen zu.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 11 verleiht dem erfindungsgemäßen Schalter einen kompakten Aufbau.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 12 kann eine einzige Druckfeder zur Betätigung beider Rastnocken materialsparend eingesetzt werden. Zudem trägt auch diese Maßnahme zur Verringerung der Baugröße des erfindungsgemäßen Schalters bei. Die Weiterbildung nach Anspruch 13 bietet eine einfach herstellbare und zuverlässige Führung für die Rastnocken.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 14 beschreibt Rastnocken, die bei einfachstem Aufbau zuverlässig arbeiten.
  • Die Federbelastung der Schieber läßt sich mit einfachen Mitteln durch die Weiterbildung nach Anspruch 15 erreichen, wobei die Blattfeder vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehen kann und einstückig an die aus Kunststoff bestehende Gehäuserückseite angeformt ist. Diese Federanordnung nimmt zudem nur sehr wenig Platz in Anspruch.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 16 kann der elektrische Schalter den Anforderungen entsprechend mehrstufig ausgebaut werden.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Längsschnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 durch einen Schalter gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Schalters gemäß Pfeil II der Fig. 1, jedoch bei abgenommener Leiterplatte und
  • Fig. 3 eine Unteransicht einer beim erfindungsgemäßen Schalter verwendeten gedruckten Leiterplatte.
  • Der in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellte durch Schiebebewegungen betätigbare elektrische Dreh- und Wippschalter 11 besitzt im wesentlichen ein rechteckförmiges, etwa topfförmiges Gehäuse 12, in dem ein Rotor 13 drehbar und eine Wippe 14 schwenkbar angeordnet ist, und eine als Gehäusedeckel dienende gedruckte Leiterplatte 16, die an ihrer dem Gehäuseinneren zugewandten Oberfläche Leiterbahnen 17 trägt, mit denen federnde Kontaktbrücken 18 und 19 am Rotor 13 bzw. der Wippe 14 zusammenwirken. Die Betätigung von Rotor 13 und Wippe 14 in die eine oder andere Richtung erfolgt mittels zweier Schieber 21 und 22, die im Bereich der Längsseite 56 des Gehäuses 12 und zu beiden Seiten des Rotors 13 und der Wippe 14 verlaufen, die in Gehäuselängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Jeder der Schieber 21, 22 von denen jeweils einer für eine der beiden möglichen Dreh- bzw. Schwenkrichtungen bestimmt ist, ermöglicht ein Verdrehen des Rotors 13 von einer in die nächste lösbare Raststellung und gleichzeitig ein Verschwenken der Wippe 14 von ihrer einen in ihre zweite lösbare verrastbare Schwenkstellung, sofern sie diese noch nicht eingenommen hat.
  • In einem vorderen Bereich des Gehäuses 12 ist in der Längsmittelebene 26 am Gehäuseboden 27 ein die Gehäusehöhe überragender Zapfen 28 angeformt, der die Drehachse für den Rotor 13 bildet. Der Rotor 13, der ebenso wie das Gehäuse 12 aus Kunststoff hergestellt ist, besitzt eine über die Gehäusehöhe gehende Lagerhülse 29, an der in einem oberen Bereich eine mit einem doppelseitigen Randflansch 31 versehene Scheibe 32 angeformt ist. An ihrer der Leiterplatte 16 zugewandten Oberfläche trägt die Scheibe 32 die metallischen Kontaktbrücken 18, die als Schleiffedern ausgebildet sind, und die wie Fig. 2 zeigt, derart nach außen gerichtet sind, daß ihre Kontaktstellen 33 in Umfangsrichtung jeweils konstanten Abstand voneinander besitzen. An der dem Gehäuseboden 27 zugewandten Unterseite der Scheibe 32 ist ein eine Steuerkurve bildender Zahnkranz 36 angeformt, der beim Ausführungsbeispiel eine gleichmäßige Teilung und der Betätigung dienende, einander entgegengerichtete Zahnflanken 37, 38 und zwischen ihnen Rastmulden 39 und Scheitelpunkte 40 besitzt.
  • Ebenfalls in der Längsmittelebene 26 ist in einem rückwärtigen Bereich des Gehäuses 12 ein vom Boden 27 senkrecht abstehender und die Gehäusehöhe überragender Zapfen 41 angeformt, der die Schwenkachse für die Wippe 14 bildet. Die Wippe 14, die ebenfalls aus Kunststoff ist, besitzt einen den Zapfen 41 drehbar umgebende Lagerhülse 42, an der in einem oberen Bereich eine in Draufsicht etwa doppeltrapezförmig ausgebildete, sich etwa in Querrichtung des Gehäuses 12 erstreckende Platte 43 angeformt ist, auf der die metallischen Kontaktbrücken 19 in Form von zwei sich quer erstreckenden Schleiffedern befestigt sind. An der dem Boden 27 zugewandten Unterseite der Platte 43 ist eine Anformung 44 vorgesehen, die dem Rotor 14 zugewandt mit einer Steuerkurve 45 versehen ist, die seitliche Anlageflächen 46 und 47 und mittige Rastnuten 48 und 49 besitzt, die durch gegeneinander ansteigende Flanken 51 und 52 verbunden sind, die einen Scheitel 53 bilden.
  • Zwischen dem Gehäuseboden 27 und dem Rotor 13 bzw. der Wippe 14 sind nahe den Gehäuselängsseiten 56 die beiden Schieber 21 und 22 geführt, die an ihrem der Gehäusefront 57 zugewandten Ende eine schräge, leicht gewölbte Gleitfläche 58 besitzen, an der eine entsprechende Gleitfläche eines Druckknopfes 59 anliegt, der durch einen Schlitz 61 in der Gehäusefront 57 nach außen ragt. An der Gehäuserückwand 62 ist mittig eine doppelarmige Kunststoff-Blattfeder 63 angeformt, die mit ihren freien federnden Enden am betreffenden Ende der Schieber 21, 22 anliegt und zu deren Rückstellung dient. Die Schieber 21, 22 besitzen nahe ihrem vorderen und hinteren Ende je ein schräges Langloch 64, das in Richtung der Dreh- bzw. Schwenkbewegung bzw. tangential zu dieser Bewegung verläuft. In das Langloch 64 greift jeweils ein am Gehäuseboden 27 angeformter Führungsstift 66 ein, der zusammen mit dem Langloch 64 eine Schrägführung für die Schieber 21, 22 bildet. In Fig. 2 ist der Ausgangszustand dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß wenn der Schieber 21 oder 22 mittels des Druckknopfes 59 gemäß Pfeil A gedrückt wird, sich der Schieber 21 bzw. 22 in eine schräge Richtung gemäß den Pfeilen B bzw. B&min; schräg zur Längsmittelebene 26 hin bewegt.
  • Jeder der Schieber 21, 22 besitzt nahe der Schrägführung 64, 66 einen vorderen und einen hinteren Schaltnocken 67, 68, die mit der Steuerkurve 36 des Rotors 13 bzw. mit der Steuerkurve 45 der Wippe 14 zusammenwirken. Der vordere Nocken 67 ist etwa dreieckförmig ausgebildet und besitzt eine in Bewegungsrichtung vordere schräge Steuerfläche 69, die mit den Zahnflanken 37 bzw. 38 des Zahnkranzes 36 zusammenwirkt und eine hintere schräge Arretierfläche 70, die mit den Zahnflanken 38 bzw. 37 zusammenwirkt. Demgegenüber besitzt der hintere Nocken 68 lediglich eine vordere Steuerfläche 71, die mit der Anlagefläche 46 oder 47 zusammenwirkt.
  • Zwischen dem Rotor 13 und der Wippe 14 ist im Gehäuseboden 27 eine in der Längsmittelebene 26 verlaufende Nut 72 vorgesehen, in der zwei entgegengesetzt gerichtete Rastnocken 73 und 74 verschiebbar sind, zwischen denen eine Druckfeder 75 angeordnet ist, die bestrebt ist, die Rastnocken 73, 74 in die Rastnuten 39 und 48, 49 vom Rotor 13 bzw. von der Wippe 14 zu drücken und so den Rotor 13 bzw. die Wippe 14 in der betreffenden Schaltstellung lösbar verrastet zu halten.
  • Die Funktion des elektrischen Schalters 11 ist folgendermaßen:
  • Wird beispielsweise der in der Zeichnung in Fig. 1 linke Druckknopf 59 gem. Pfeil A eingedrückt, so bewegt sich der Schieber 21 parallel zu seinem schrägen Langloch 64 in Richtung des Pfeiles B&min;, also nach hinten und innen, wodurch erstens der vordere Nocken 67 mit seiner Steuerfläche 69 an eine der Zahnflanken 38 des Zahnkranzes 36 zur Anlage kommt und den Zahnkranz mit dem Rotor 13 in Richtung des Pfeiles C&min; bewegt. Dabei gleitet der Rastnocken 73 über die betreffende Zahnflanke 37, wobei er nach rückwärts gedrängt wird. In vollständig eingedrücktem Zustand des Schiebers 21 ist der Rastnocken 73 über den daran anschließenden Scheitelpunkt 40 gelangt und befindet sich zu Beginn der sich daran anschließenden Zahnflanke 38. Dabei ist die Druckfeder 75 bestrebt, den Rastnocken 73 wieder zurückzudrängen, wodurch der Rotor 13 weiter gedreht würde. Dies ist jedoch so lange nicht möglich, wie der Schieber 21 bzw. sein Druckknopf 59 gedrückt gehalten ist, da die Arretierfläche 70 des vorderen Nockens 67 an einer der Zahnflanken 37 anliegt, die ein Weiterdrehen des Rotors 13 verhindert. Erst wenn der Druckknopf 59 losgelassen und der Schieber 21 in seine Ausgangsstellung unter der Wirkung der Blattfeder 63 zurückgedrängt wird, kann der Rotor 13 in seine andere Schaltstellung unter der Wirkung des federbelasteten Rastnockens 73 schnappen.
  • Bei dieser genannten Betätigung des Schiebers 21 erfolgt ferner ein Verstellen der Wippe 14 dadurch, daß der hintere Nocken 68 mit seiner Steuerfläche 71 an die Anlagefläche 46 der Steuerkurve 45 gelangt und die Wippe 14 verschwenkt. Bei dieser durch den Nocken 68 bewirkten Schwenkbewegung gleitet der hintere Rastnocken 74 über die Flanke 51 und den Scheitel 53 und drückt dann beim Entlanggleiten auf der daran anschließenden Abwärtsflanke 52 die Wippe 14 in ihre andere Schrägstellung. Anders als der Rotor 13 gelangt die Wippe 14 sofort, also auch bei noch gedrücktem Druckknopf 59bzw. Schieber 21 in ihre andere schräge Raststellung. Wird daran anschließend der Druckknopf 59 des Schiebers 21 nochmals gedrückt, so erfolgt nur eine Drehung des Rotors 13 in seine darauffolgende Raststellung, während die eine Speicherfunktion erfüllende Wippe 14 in ihrer soeben erhaltenen Schwenkstellung verbleibt. Wird dagegen der Druckknopf 59 des anderen Schiebers 22 gedrückt, so wird die Wippe 14 wieder in ihre in Fig. 2 dargestellte Stellung zurückverschwenkt, während der Rotor 13 in Gegenrichtung gem. Pfeil C um eine Raststellung zurückgedreht wird. Dies erfolgt in derselben oben beschriebenen Weise unter Wirkung der verschiedenen Steuer- und Arretierflächen der Nocken 67 und 68 am Schieber 22. Die Stellung des Rotors 13 kann durch ein in der Gehäusefront 57 angeordnetes Sichtfenster 76 ersehen werden, das zwischen den beiden Druckknöpfen 59 für die Schieber 21, 22 angeordnet ist und durch das eine der Markierungen erscheint, die am Umfang des Randflansches 31 der Rotorscheibe 32 vorgesehen sind.
  • Wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, kann statt des Rastnockens 73 eine Blattfeder 77, vorzugsweise aus Kunststoff, vorgesehen sein, die quer zum Gehäuse 12 verläuft und an dessen Längsseiten 56 eingespannt ist und die mittig eine durch eine entsprechende Wölbung angeformte Rastnase 78 besitzt, die federnd in die Rastmulden 39 am Zahnkranz 36 eingreifen kann. Eine entsprechende Blattfeder kann auch für die Wippe 14 vorgesehen sein.
  • Die Anzahl der als Schleiffedern ausgebildeten Kontaktbrücken 18, 19 und die Anordnung und Anzahl der Leiterbahnen 17 an der Leiterplatte 16 können entsprechend den gewünschten möglichen Schaltungen bzw. Schaltstellungen vorgesehen sein. Die beim Ausführungsbeispiel gewählte Anordnung der Kontaktbrücken und der Leiterbahnen ist aus den Fig. 2 und 3 deutlich ersichtlich, wobei auch die Zuordnung und die möglichen Schaltstellungen hervorgehen. Die Leiterplatte 16 ist an einer das Gehäuse 12 überragenden Querseite mit Anschlüssen 79 verbunden, von denen die Leiterbahnen 17 ausgehen, die in Kontaktflächen 80 für die Schleiffedern 18, 19 enden.
  • Der elektrische Schalter 11 wird beispielsweise als Schalter für die Scheinwerferverstellung bei Kraftfahrzeugen verwendet, wobei die Wippe 14 ein Umpolen des Spannungsanschlusses und damit ein Ändern der Drehrichtung der Verstellung des Scheinwerfers ermöglicht, während der Rotor 13 das Ein- und Ausschalten und ggf. eine Geschwindigkeitsänderung bei der Verstellung bewirken kann. Es versteht sich, daß der Schalter 11 auch für andere Zwecke einsetzbar ist.
  • Wenn auch die Leiterplatte 16 auf die Achszapfen 28 und 41 und weitere Befestigungspunkte aufgenietet ist, versteht es sich, daß sie auch derart am Gehäuse 12 lösbar befestigt sein kann, daß sie ggf. gegen eine andere gedruckte Leiterplatte leicht ausgetauscht werden kann. Es versteht sich ferner, daß das Gehäuse 12 auch derart vergrößert werden kann, daß in Richtung der Längsmittelebene 26 weitere Rotoren 13 und/oder Wippen 14 angeordnet werden können, die gleichzeitig von den beiden Schiebern 21 und 22 betätigbar sein können, um weitere Steuerfunktionen zu erfüllen.

Claims (16)

1. Elektrischer Schalter mit einem in einem Schaltergehäuse drehbar gelagerten Rotor, der mindestens an einer Axialseite federnde Kontaktbrücken trägt, die bei Drehung des Rotors an einer ortsfesten, gedruckten Leiterplatte entlanggleiten, mit einem mit dem Rotor verdrehfest verbundenen, eine gleichmäßige Zahnteilung besitzenden Zahnkranz und mit mindestens einem mittels einer Betätigungseinrichtung verschiebbaren Schieber, an dem ein Schaltglied angeordnet ist, das eine Steuerfläche besitzt, die zur Verdrehung des Zahnkranzes auf dessen Zahnflanken einwirken kann und bei Betätigung des Schiebers in Eingriff mit dem Zahnkranz gelangt und diesen stufenweise dreht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein fest an dem Schieber angebrachter Schaltnocken (67) ist, daß jeder Schieber (21, 22) im Inneren des Schaltergehäuses (12) angeordnet und mit einer Schrägführung (64, 66) versehen ist, derart, daß der Schaltnocken (67) bei Betätigung des Schiebers (21, 22) eine gegen die Betätigungsrichtung geneigte und zum Zahnkranz (36) hin gerichtete Bewegung ausführt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (21, 22) entgegen der Betätigungsrichtung federbelastet ist und mit der aus der Gehäusefront (57) herausragenden, als Druckknopf (59) ausgebildeten Betätigungseinrichtung über am Schieber bzw. Druckknopf vorgesehene Gleitflächen (58) zusammenarbeitet.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrägführung (64, 66) für jeden Schieber (21, 22) zumindest ein bezüglich der Betätigungsrichtung des Schiebers (21, 22) schräg verlaufendes Langloch (64) vorgesehen ist, in das ein vorzugsweise am Gehäuseboden (27) angeformter Zapfen (66) eingreift.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei einander bezüglich des Zahnkranzes gegenüberliegende und jeweils einer Drehrichtung des Rotors zugeordnete Schieber mit je einem Schaltnocken und durch eine in Betätigungsrichtung gesehen vor oder hinter dem Rotor (13) angeordnete, zwei Raststellungen einnehmende und mit Kontaktbrücken (19) versehene Wippe (14), die von beiden Schiebern (21, 22) betätigbar ist.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (21, 22) einen zweiten Schaltnocken (68) besitzt, der zur Betätigung der Wippe (14) mit einer an dieser angeordneten Steuerkurve (45) zusammenarbeiten kann.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (21, 22) zwei Schrägführungen (64, 66) besitzt, deren eine im Nachbarbereich der Wippe (14) und deren andere im Nachbarbereich des Rotors (13) angeordnet ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Schrägführungen (64, 66) eines Schiebers (21, 22) nahe eines der Schaltnocken (67, 68) angeordnet ist.
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Rastnocken, der zur lösbaren Fixierung des Rotors in diskreten Stellungen in die Zahn-Zwischenbereiche des Zahnkranzes federbelastet eingreift, wobei die Anlagefläche (37, 38) für den Schaltnocken (67) Abgleitflächen für den Rastnocken (73) bilden.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zahnkranz (36) zugeordnete Schaltnocken (67) eine zweite Steuerfläche (70) besitzt, die bei Betätigung des Schiebers (21, 22 ) an der in Drehrichtung gesehen hinteren Zahnflanke (37, 38) des Zahnkranzes (36) zur Anlage kommt und verhindert, daß der Rotor (13) unter Wirkung des an einer Zahnflanke (38, 37) des Zahnkranzes abgleitenden federbelasteten Rastnockens (73) in die nächste Schaltstellung gelangt.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (45) der Wippe (14) durch eine an dieser angeformte Anformung (44) gebildet ist, die seitlich jeweils eine Anlagefläche (46, 47) für den zugeordneten zweiten Schaltnocken (68) und mittig zwei nebeneinander angeordnete Rastmulden (48, 49) für einen zweiten Rastnocken (74) besitzt, wobei die Rastmulden (48, 49) durch Abgleitflanken (51, 52 ) miteinander verbunden sind.
11. Elektrischer Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastnocken (73, 74) in der die Drehachse des Rotors (13) und der Wippe (14) enthaltenden Längsebene angeordnet sind und federbelastet in Radialrichtung bezüglich der jeweiligen Drehachse auf den Zahnkranz (36) bzw. die Steuerkurve (45) einwirken.
12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastnocken (73, 74) voneinander weg weisen, wobei zwischen ihnen eine die beiden Rastnocken in Richtung voneinander weg vorspannende Druckfeder angeordnet ist.
13. Elektrischer Schalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (73, 74) in einer Nut (72) im Gehäuseboden (27) geführt sind.
14. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (73, 74) für den Rotor (13) und/oder für die Wippe (14) durch eine Blattfeder (77) gebildet ist, die das Gehäuse (12) quer überspannt und mittig mit einer Rastnase (78) versehen ist.
15. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am der Betätigungseinrichtung (59) entgegengesetzten rückwärtigen Ende jedes Schiebers (21, 22) eine an der Gehäuserückseite (62) angeformte Blattfeder (63) angreift.
16. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Rotoren (13) und/oder Wippen (14) umfaßt, die in Betätigungsrichtung der Schieber (21, 22) hintereinander angeordnet und durch diese betätigbar sind.
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