DE3519156C2 - Zeitsteuerantriebsmechanismus - Google Patents
ZeitsteuerantriebsmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zeitsteuermechanismus mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Anordnung ist aus der DE 33 02 772 A1
bekannt und enthält eine drehbar gelagerte Programmtrom
mel, die an einer Stirnseite mit einem Klinkenrad dreh
fest versehen ist. Das Klinkenrad selbst ist ein Hohl
rad und wird durch eine Antriebsklinkeneinrichtung
schrittweise in Umdrehung versetzt. Diese Antriebsklin
keneinrichtung besteht aus einem Schwinghebel, der
seinerseits auf der Platine des Zeitsteuermechanismus
schwenkbar gelagert ist und der eigentlichen Antriebs
klinke, die ihrerseits schwenkbar auf dem Schwinghebel
sitzt. Mittels einer zwischen dem Schwinghebel und der
Antriebsklinke wirksamen Druckfeder wird die Antriebs
klinke in die Eingriffsstellung mit dem Klinkenrad vor
gespannt.
Der Schwinghebel trägt ein Nockenfolgeglied in Gestalt
eines zylindrischen Zapfens und ragt in eine schnecken
förmige Nut der Nockenantriebsscheibe hinein. Diese Nocken
antriebsscheibe wird durch einen Elektromotor in eine
ständige Umdrehung versetzt.
Infolge der schneckenförmig verlaufenden endlosen Nut ist
es möglich, den eigentlichen Weiterschaltschritt des
Klinkenrades auf einen verhältnismäßig kleinen Drehwin
kel der Nockenscheibe unterzubringen, während, vergli
chen damit, die Stillstandszeit der Programmtrommel
zwischen aufeinanderfolgenden Schritten verhältnismäßig
groß ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die die
Programmtrommel abtastenden Schalter entsprechend schnell
betätigt werden und keine lange brennenden Öffnungsfun
ken entstehen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Zeitsteuerantriebsmechanismus zu schaffen, der weniger
bewegte Teile enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Zeitsteuer
antriebsmechanismus mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand
von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderplatine des erfindungsgemäßen Zeit
steuerantriebsmechanismus in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Unterseite des Antriebsmechanismus nach
Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Antriebsnocken in einer perspektivischen
Darstellung,
Fig. 4 die Antriebsklinke in einer perspektivischen
Darstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Zeitsteuerantriebs
mechanismus längs der Linie 5-5 nach Fig. 1
und
Fig. 6A bis 6F aufeinanderfolgende Phasen des Zeitsteueran
triebsmechanismus nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den wesentlichen Teil eines Programm
timers bzw. eines Zeitsteuerantriebsmechanismus gemäß
der Erfindung. Der Programmtimer weist eine Anzahl
von Zeitsteuernocken 10 auf, die an einem sich drehen
den Teil angeordnet sind, um Schalter 12 in einem
vorbestimmten Programm zu betätigen. Insbesondere
ist der sich drehende Teil als Hohltrommel ausgebildet,
und er wird auch häufig als Monoblock bezeichnet, wobei
dieser zwischen der hinteren (nicht gezeigten) Platine
und der Vorderplatine 14 angeordnet ist, welche in
unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die Einzelheiten
des Monoblocks in Bezug auf die Zeitsteuernocken 10
und die Schalter 12 sind bekannt und brauchen daher nicht
beschrieben zu werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den
Mechanismus, um diesen Monoblock anzutreiben. Demzufolge
ist ein Zahnrad oder Sperrklinkenrad 16 an dem Mono
block vorgesehen. Eine Antriebsklinke 18 ist dem Klinken
rad 16 arbeitsmäßig zugeordnet, um den Monoblock schritt
weise anzutreiben, so wie dies aus der nachfolgenden
Erläuterung hervorgeht.
Als Antriebsquelle dient ein Motor 20 ,der an einem
Motorrahmen 22 montiert ist, der seinerseits an der Vor
derplatine 14 befestigt ist. Wie üblich ist der Motor 20
ein Reduktionsmotor und weist eine Ausgangswelle auf.
Die Ausgangswelle des Motors 20 paßt in eine Öffnung
24, die in einem Vorsprung 26 vorgesehen ist, der
seinerseits an einem Antriebsnocken 28 ausgebildet
ist. Die andere Seite des Antriebsnockens 28 ist mit
einem Wellenstutzen 30 ausgebildet, welcher in einer
zweckmäßigen Öffnung der Vorderplatte 14 drehbar
gelagert ist. Demzufolge dreht der Motor 20 den
Antriebsnocken 28 im Uhrzeigersinn bei Blickrichtung
nach Fig. 1.
Wie am besten aus Fig. 3 zu sehen, weist der
Antriebsnocken 28 eine Scheibe auf, die einen Kanal 32
aufweist, der in ihrer einen Stirnfläche ausgebildet ist.
Der Kanal 32 bildet einen geschlossenen Weg, der das
Drehzentrum des Antriebsnockens 28 umgibt und eine
erste innere Wand 34 und eine zweite äußere Wand 36
aufweist. Die innere Wand 34 bildet eine erste Nocken
fläche für die Antriebsklinke 18, während die äußere
Wand 36 eine zweite Nockenfläche für die Antriebsklinke
18 bildet.
Wie am besten in Fig. 4 zu sehen, ist die Antriebs
klinke 18 mit einem Zapfen 38 ausgebildet, welcher sich
quer zur Hin- und Herbewegung der Antriebsklinke 18
erstreckt, wobei es sich um die Richtung in der Haupt
längsachse der Antriebsklinke 18 handelt. Der Zapfen 38
wirkt als Nockennachlaufteil und ist so ausgebildet,
daß er sich in den Kanal 32 zwischen den Wänden 34 und
36 hineinerstreckt. Die Antriebsklinke 18 ist weiterhin
mit einem Schwanzabschnitt 40 ausgebildet, welcher sich
über den Zapfen 38 erstreckt, wobei der Schwanzabschnitt
40 eine ausreichende Abmessung hat, so daß er den
Kanal 32 ständig überspannt, und zwar unabhängig vom
Drehwinkel des Antriebsnockens 28. Dies stellt sicher,
daß ein Endteil der Antriebsklinke 18 nicht gegen die
Wände 34 und 36 stößt. Es wird im Hinblick auf Fig. 4
bemerkt, daß die Dicke des größten Teils des Schwanz
abschnittes 40 größer ist als die Dicke des ver
bleibenden Teils der Antriebsklinke 18. Dies ermög
licht, daß der Schwanzabschnitt eine Schiebelagerungs
oberfläche zwischen den Flächenbereichen des Antriebs
nockens 28 und der Vorderplatine 14 ermöglicht.
Zusätzlich ist das Antriebsende der Antriebsklinke
18 mit einem kleinen Zapfen 42 versehen, welcher
eine weitere Lagerungsfläche gegen die Vorderplatine 14
ergibt.
Die Antriebsklinke 18 ist weiterhin mit einem
Führungszapfen 44 ausgebildet, und zwar an der dem
Nockennachlaufteil 38 gegenüberliegenden Seite.
Fig. 5 zeigt, daß der Führungszapfen 44 mit einem
länglichen Schlitz 46 zusammenwirkt, der in der
Vorderplatine 14 ausgebildet ist. Er wirkt weiterhin
mit einer herabhängenden Leiste 48 zusammen, die
an der Frontplatte ausgebildet ist, indem
Material weggeschnitten wurde, als der Schlitz 46
gebildet wurde, um die Antriebsklinke 18 in einer
linearen Richtung hin- und herzubewegen, und zwar
im wesentlichen parallel zu ihrer Hauptlängsachse.
Die Größe des Führungszapfens 44 in der Querrichtung
zur Hin- und Herbewegungsrichtung der Antriebsklinke 18
ist im wesentlichen gleich der Weite des Schlitzes 46.
Eine Blattfeder 50, welche bei 52 umgelegt ist, wird
durch einen Teil des Motorrahmens 22 frei vorkragend
gehaltert, und zwar vom Motorrahmen 22 weg und in
Richtung auf die Zahnspur 16, um auf diese Art und
Weise die Antriebsklinke 18 gegen die Zahnung 16
vorzuspannen.
Wie üblich bei Programmtimern müssen Vorkehrungen
getroffen werden, um den Monoblock daran zu hindern,
sich in der entgegengesetzten Richtung in bezug auf
die Antriebsklinke 18 zu drehen. Demzufolge ist eine
Anti-Rückkehr- oder Stop-Klinke 54 vorgesehen. Die
Stop-Klinke 54 ist mit einem vergrößerten Vorsprung 56
ausgebildet, der eine Öffnung 58 aufweist, die den
Vorsprung 26 umgibt, so daß sie auf diese Art und
Weise gehaltert ist. Die Stop-Klinke 54 ist nach
giebig gegen das Klinkenrad 16 mit Hilfe einer
Blattfeder 60 vorgespannt, die ähnlich wie die
Feder 50 von dem Motorrahmen 22 frei vorsteht,
und zwar in Richtung auf die Zahnung. Die Federn
50 und 60 sind separate Finger einer gabelförmigen
einstückigen Federeinheit. Entsprechend können die
Klinken 18 und 54 mit einer einstückig geformten
frei vorstehenden Feder gebildet werden. Diese so
ausgebildeten Federn würden gegen einen gebogenen
Vorsprung schlagen, der an der Vorderplatte angeordnet
ist.
Die Fig. 6A bis 6F zeigen die Arbeitsschritte
des Mechanismus gemäß der Erfindung. Wie in diesen
Figuren zu sehen, dreht sich der Antriebsnocken 28
im Uhrzeigersinn. Die in Fig. 6 gezeigte Winkel
lage zeigt die Antriebsklinke 18 in einem nicht
angetriebenen Zustand, weil der Nockennachlaufzapfen
38 sich zwischen einem Teil mit festem Radius
der inneren Wand 34 und einem Teil mit festem Radius
der äußeren Wand 36 des Kanals 32 des Antriebsnockens
28 befindet. In der in Fig. 6B gezeigten Winkellage
ist die Antriebsklinke 54 nach außen bewegt worden,
so wie dies durch den Pfeil auf Sperrklinke 54 ange
deutet ist, und zwar vom Drehzentrum des Antriebs
nockens 28 weg, weil der Nocken 38 mit einem Teil
der inneren Wand 34 zusammenwirkt, die einen zunehmen
den Radius aufweist. Das Antriebsende der Klinke 18
bewegt sich gegen einen Wandteil 62 eines Zahnes an
dem Klinkenrad 16. In der in Fig. 6C gezeigten Lage
ist die Antriebsklinke 18 weiterbewegt worden, und
zwar zufolge des weiterhin zunehmenden Radius der
Innenwand 34, gegen welche der Nockennachlaufzapfen 38
anliegt, so daß auf diese Art und Weise der
Monoblock im Uhrzeigersinn bewegt wird. Zu diesem
Zeitpunkt geht die Anti-Rückkehrklinke 54 aus
der Zahnausnehmung heraus, in welcher sie zuvor
gewesen ist. Bei der in Fig. 6D gezeigten Winkel
stellung ist der Nockennachlaufzapfen 38 mit dem
Teil der inneren Wand 34 in Berührung, die den
größten Radius hat, so daß die Antriebsklinke 18
ihre größte Auslenkung des Bewegungsweges erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt fällt die Anti-Rückkehrklinke
54 in die gleiche Zahnausnehmung, in der sich auch
die Antriebsklinke 18 befindet und schlägt gegen die
Wand 62, um auf diese Art und Weise eine Rückbewegung
des Monoblocks zu verhindern. In der in Fig. 6E
gezeigten Winkellage gelangt der Nockennachlauf
zapfen 38 unter den Einfluß der äußeren Wand 36,
welche nun einen Bereich mit abnehmendem Radius
aufweist. Die Antriebsklinke 18 wird daher nach
innen zurückgezogen, so wie dies durch den Pfeil
dargestellt ist. In der in Fig. 6F gezeigten Winkel
lage ist der Nachfolgezapfen 38 immer noch unter
dem Einfluß der äußeren Wand 36 und erreicht beinahe
das Ende des Bereiches mit abnehmendem Radius,
der ist ausreichend weit zurückgezogen, so daß er
mit dem nachfolgenden Zahn des Klinkenrades für den
nächstfolgenden Hub in Eingriff treten kann.
Auf diese Art und Weise steuert die Kontur
der inneren Wand 34 den Antriebsteil des Hubes der
Klinke 18, wohingegen die äußere Wand 36 den Rück
kehrweg des Hubes der Klinke 18 steuert. Diese Anord
nung weist eine Anzahl von Vorteilen auf. Da bei
spielsweise eine relativ kleine Zahl von Teilen für
diesen Antriebsmechanismus verwendet wird, haben sich
die Herstellungskosten verringert.
Darüberhinaus ist es vorteilhaft, daß die Antriebs
klinke über ihren gesamten Hub unter zwangsläufiger
Steuerung von Nockenflächen steht. Diese Nocken
flächen können fast jede Kontur annehmen, so daß
die Bewegung der Antriebsklinke 18 nicht auf eine
besondere Art der Bewegung, beispielsweise einer
sinusförmigen Bewegung, beschränkt ist. Daher kann
tatsächlich jedes Verhältnis von Impuls- zu Interval
zeit eingestellt werden, welches eine raschere Schalt
folge in bezug auf die Zeit ermöglicht (kürzere
Impulse), wohingegen die Winkelbewegung des Nocken
aufbaues (längere Ruhezeit oder Interval-Zeit) beibe
halten wird. Da der gleiche Antriebsmechanismus
weiterhin für unterschiedliche Zwecke eingesetzt
werden kann, ist es lediglich notwendig, die Antriebs
scheibe 28 durch eine andere Antriebsscheibe zu
ersetzen, die einen besser passenden Aufbau im
Hinblick auf die Wände 34 und 36 aufweist. Da die
Bewegung der Antriebsklinke 18 strenger einer
Tangentenlinie zu dem Klinkenrad folgt, sind unter
schiedliche Wahlmöglichkeiten gegeben, um beispiels
weise eine Feder zu bemessen, um auf diese Art und
Weise die Antriebs- und Rückkehrklinke, so wie oben
beschrieben, gegen die Zahnung vorzuspannen.
Eine abgewandelte Konstruktion zur oben beschrie
benen Ausführungsform, könnte einen Antriebsnocken
28 haben, der im Gegen-Uhrzeigersinn dreht und den
Zapfen 38 gegen die andere Seite des Schlitzes 46
vorspannt.
Claims (8)
1. Zeitsteuerantriebsmechanismus zum schrittweisen An
trieb einer an wenigstens einer Platine gelagerten
Schalteinrichtung einer Zeitsteuereinrichtung, mit
einem mit der Schalteinrichtung antriebsmäßig verbun
denen Zahnteil, mit einem Motor, mit einem mit dem
Motor gekuppelten Antriebsnocken, der durch den Motor
kontinuierlich antreibbar ist und einander gegenüber
stehende Nockenflächen aufweist, mit einer Anriebs
klinkeneinrichtung, die eine mit dem Zahnteil zusam
menwirkende Antriebsklinke und ein Nockenfolgeglied
aufweist das zwischen die beiden Nockenflächen ragt,
und mit einer Vorspanneinrichtung, die die Antriebs
klinke in eine Eingriffsstellung mit dem Zahnteil
vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
klinke (18) und das Nockenfolgeglied (38) starr mit
einander verbunden sind und daß die Antriebsklinke
(18) in einer Führungseinrichtung (46) im wesentli
chen linear geführt ist.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsnocken eine Scheibe (28) aufweist,
in der ein Kanal (32) in der einen Fläche ausgebil
det ist, wobei eine Wandung des Kanals (32) die eine
Nockenfläche (34) und eine zweite Wandung des Kanals
die zweite Nockenfläche (36) bildet.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (32) einen geschlossenen oder umschlos
senen Weg bildet, der das Drehzentrum (30) der Schei
be (28) umgibt.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der inneren Wandung (34) des Kanals
(32) den Antriebshub der Antriebsklinke (18) und die
Kontur der äußeren Wandung (36) des Kanals (32) den
Rückkehrhub der Antriebsklinke (18) festlegt.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nockenfolgeglied (38) ein Zapfen ist, der von
der Antriebsklinke (18) in Querrichtung zur Richtung
der Hin- und Herbewegung der Antriebsklinke (18) vor
steht.
6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsklinke (18) mit einem Schwanzabschnitt
(40) versehen ist, der über den Zapfen (38) hinaus
vorsteht, wobei der Schwanzabschnitt (40) eine aus
reichende Abmessung besitzt, um den Kanal (32) in
jeder Stellung des Antriebsnockens (28) zu überspan
nen.
7. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung aufweist: einen offenen
länglichen Schlitz (46) in der Platine (14) und
einen Zapfen (44), der an der Antriebsklinke (18) be
festigt ist und in den Schlitz (46) ragt, wobei die
Abmessung des Zapfens (44) in Querrichtung zur Hin-
und Herbewegungsrichtung der Antriebsklinke im we
sentlichen die gleiche ist wie die Weite des Schlitzes.
8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung durch eine
Blattfeder (60) gebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EATON CORP., CLEVELAND, OHIO, US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RUEGER, R., DR.-ING. BARTHELT, H., DIPL.-ING., PAT |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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