DE2003214C3 - Greiferwerk - Google Patents

Greiferwerk

Info

Publication number
DE2003214C3
DE2003214C3 DE2003214A DE2003214A DE2003214C3 DE 2003214 C3 DE2003214 C3 DE 2003214C3 DE 2003214 A DE2003214 A DE 2003214A DE 2003214 A DE2003214 A DE 2003214A DE 2003214 C3 DE2003214 C3 DE 2003214C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
locking member
cam
control
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2003214A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2003214A1 (de
DE2003214B2 (de
Inventor
Eduard Wien Keznickl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAUSER RAIMUND DDR
Original Assignee
HAUSER RAIMUND DDR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAUSER RAIMUND DDR filed Critical HAUSER RAIMUND DDR
Publication of DE2003214A1 publication Critical patent/DE2003214A1/de
Publication of DE2003214B2 publication Critical patent/DE2003214B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2003214C3 publication Critical patent/DE2003214C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Greiferwerk mit Zeitlupen- und/oder Stillstandssteuerung für kinematografischc Geräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Bei einem bekannten Greiferwerk dieser Art (DE-AS 95 659) wird die Transportbewegung des Greifers von einem Exzenter gesteuert, und für die Steuerung der Tauchbewegung des Greifers ist ein Nockenscheiben-Paket vorhanden, dessen Scheiben Einzelnocken in jeweils unterschiedlicher Anzahl aufweisen. Das Nokkenscheiben-Paket ist axial verschiebbar, so daß dem Taster jeweils eine der Nockenscheiben gegenüberliegt, welche die Nockenbahn für die über den Taster gesteuerte Tauchbewegung des Greifers bildet. Die Bildwechselfrequenz ist daher durch Axialverschiebung des Nockenscheiben-Pakets veränderbar. Diese Anordnung erfordert eine genaue Justierung der Nockenscheiben auf ihrer gemeinsamen Achse sowie der Lage und der Stellwege des Nockenscheiben-Paketes in Bezug auf den die Transportbewegung des Greifers steuernden Exzenter, um Störungen beim Übergang des
in Tasters auf eine andere Nockenscheibe auszuschließen und bei jeder Bildwechselfrequenz die notwendige Abstimmung der Tauchbewegung auf die Transportbewegung des Greifers zu gewährleisten.
Bei einem anderen b?kannten Greiferwerk mit Zeitlupensteuerung (DE-AS 12 44 567) wird die über einen Nocken gesteuerte Tauchbewegung des Greifers bei der Zeitlupensteuerung dadurch unterbrochen, daß ein Stößel den Greifer während vorgegebener Zeitintervalle außer Eingriff mit dem die Tauchbewegung steuernden Nocken hält. Der Stößel wird über eine Nockenscheibe gesteuert, die mehrere konzentrische Nockenbahnen unterschiedlicher Formgebung aufweist, auf welche der Stößel mittels einer Handhabe und eines federbelasteten Hebels eingestellt werden kann. Zwisehen den Nockenbahnen befinden sich Trennwände, die als Sperre wirken und den Wechsel des Stößels auf eine andere Nockenbahn nur zu einem bestimmten Zeitpunkt der Greiferbewegung erlauben, auch wenn der den Stößel bewegende Hebel mittels der Handhabe
V) zu einem anderen Zeitpunkt umgesteuert wird. Mit der Sperre für die Umschaltbewegung des Stößels wird zwar der gewünschte Umschaltzeitpunkt unabhängig von der Betätigung der Handhabe gewährleistet, jedoch erfordert auch diese Anordnung sehr geringe Ferti-
r> gungstoleranzen und eine genaue Justierung, weil der die Tauchbewegung des Greifers steuernde Nocken und die Nockenscheibe für den Stößel über ein Zahnradgetriebe gekuppelt sind, dessen Übersetzung die Abstimmung der beiden Nockensteuerungen für den Greiferhub und die Zeitlupensteuerung bestimmt. Außerdem muß der axiale Abstand zwischen dem Steuernocken und der Nockenscheibe unter Berücksichtigung der Länge des Stößels genau justiert werden, um ein störungsfreies Überwechseln des Stößels auf eine
v> andere Nockenbahn der Nockenscheibe zu gewährleisten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Greiferwerk der dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 entsprechenden Art so weiterzubil-
Vi den, daß die Nockensteuerung für den Greiferhub und diejenige der Zeitlupen- bzw. Stillstandssteuerung nicht genau aufeinander abgestimmt sein müssen, so daß duich Fertigungstoleranzen bedingte Justierungsarbeiten entfallen können.
νΐ Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Greiferwerk wird die Tauchbewegung und/oder die Tr&nsportbewegung des
wi Greifers für die von der Steuereinrichtung vorgegebene Zeitdauer in einfacher Weise dadurch unterbrochen, daß das Sperrglied in die Raste des Greifers eingreift und damit die Greiferbewegung blockiert. Dabei ist durch die Zuordnung des Sperrgliedes zu der Raste
■>> gewährleistet, daß die Verrastung unabhängig vom Zeitpunkt der Betätigung der Steuereinrichtung erst eintreten kann, wenn sich der Greifer in einer Stillstandsphase derjenigen Bewegungsart — Tauch-
oder Transportbewegung — befindet, die gesperrt werden soll. Da sich die Raste am Greifer befindet, ist die allein auf die Stillstandsphase des Greifers einzustellende Lage des Sperrgliedes in einfacher Weise festzulegen, ohne daß Justierarbeiten infolge von Fertigungstoleranzen nötig wären, die bei der Herstellung des Greifers oder des Sperrgliedes auftreten können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüc'ien.
Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Greiferwerkes werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Greiferwerk mit Steuereinrichtung für Zeitlupen- und Stillstandssteuerung in Vorderansicht,
Fig.2 eine andere Ausführungsform des Greiferwerks in Seitenansicht.
Bei beiden Greiferwerken besteht der Greifer aus einem Greiferrahmen 6 und Greiferzähnen 7, die an dem Greiferrahmen angeordnet sind. Auf einer Welle 1 sitzen ein Dreiflügelverschluß 2 und eine Nocke 3, die eine Nockenbahn 4 für die Transportbewegung und eine Nockenbahn 5 für die Tauchbewegung des Greifers aufweist. An der Nockenbahn 4 liegt ein als Rolle 8 ausgebildeter Taster federnd an. Die Rolle 8 ist an dem Greiferrahmen 6 gelagert. Als Taster für die die Tauchbewegung steuernde Nockenbahn 5 ist ein Stift 9 vorgesehen. Der Greiferrahmen 6 ist auf einer Stange 10 längsverschieblich gelagert und um diese Stange schwenkbar. Die Rolle 8 folgt der Nockenbahn 4 unter der Wirkung einer Feder 11. Der Stift 9 wird an seiner Nockenbahn 5 ebenfalls durch eine Feder gehalten, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Bei dem Greiferwerk nach Fig. 1 ist zur Zeitlupenbzw. Stillstandssteuerung am Greiferrahmen 6 eine Abwinkelung 12 vorhanden, in der eine Bohrung 13 als Raste für ein Sperrglied 14 vorgesehen ist. Das Sperrglied 14 ist ein Stift, der von einer Steuereinrichtung 15 gesteuert wird. Diese Steuereinrichtung besteht aus einem Solenoid, dem von einer (nicht dargestellten) Einrichtung in an sich bekannter Weise Erregerimpulse zugeführt werden. Der Stift 14 steht unter der Wirkung einer als Feder 16 ausgebildeten Rückholeinrichtung, die den Stift in seiner Ruhelage hält, wenn das Solenoid nicht erregt ist.
Die Nocke 3 wird in Pfeilrichtung angetrieben. Während ihrer Umdrehung wird die kolle 8 in einem Bereich a gegen die Kraft der Feder 11 verschoben, während sie in den übrigen Bereichen nur kraftschlüssig an der Nockenbahn 4 anliegt. Die Raste 13 ist so angeordnet, daß ihr das Sperrglied 14 nur dann gegenüberliegt, wenn die Rolle 8 an der Nockenbahn 4 am Ende des Bereiches a den Umkehrpunkt erreicht h.it, von dem an sie in die stetige Bewegung unter kraftschlüssiger Anlage an der Nockenbahn 4 übergeht. Bei dieser Stellung der Rolle 8 befindet sich der Taster 9 ebenfalls in kraftschlüssiger Anlage an seiner Nockenbahn 5. Es ist darum nicht erforderlich, genau den Zeitpunkt einzuregeln, zu dem der Steuereinrichtung 15 ein Steuerimpuls zugeführt wird. Wenn nämlich das Solenoid 15 erregt wird, bevor sigh die Raste 13 in einer dem Sperrglied 14 gegenüberliegenden Lage befindet, so rastet das Sperrglied bei genügend langer Dauer des Impulses trotzdem erst dann ein, wenn die Raste 13 dem Sperrglied zum Eingriff gegenüberliegt.
Aber auch ein zu frühes Aberregen des Solenoides 15 ist nicht kritisch, sobald das Sperrglied 14 in die Raste 13 eingegriffen hat, weil die kuckholfeder 16 so dimensioniert ist, daß die Verrastung gegen die Kralt dieser Feder durch Reibung aufrechterhalten bleibt Erst wenn die Rolle 8 den erwähnten Umkehrpunkt an ihrer Nockenbahn wieder erreicht, wird das Sperrglied 14 so weit entlastet, daß es von der Rückholfeder 16 unter Überwindung der Reibungskräfte in die Ruhestellung gebracht werden kann.
Die Anordnung der von dem Sperrglied und der Raste gebildeten Rasteinrichtung kann auch anders
ίο gewählt werden. Es ist ohne weiteres möglich, die Anordnung so zu treffen, daß entweder nur die Transportbewegung oder nur die Tauchbewegung des Greifers unterbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Greifer in derjenigen Stellung
Η verriegelt, in der die Greiferzähne 7 die Filmperforation durchsetzen, so daß die Greiferzähne als Sperrgreifer wirken. Die Verrastung des Sperrgliedes 14 muß nicht kraftschlüssig, sondern kann auch formschlüssig erfolgen. So kann anstelle des im Ausführungsbeispiel als
in Stift 14 ausgebildeten Sperrgliedes eine Klinke vorgesehen sein, welche die Abwinkelung 12 S;.itergreift. Die Raste ist in diesem Fall nicht als Bohrung, sondern als Ausnehmung in der Abwinkelung 12 auszubilden, so daß die Klinke bei einer vorbestimmten Stellung der Nocke
2t durch die Ausnehmung hindurchtreten kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist am Greiferrahmen 6 eine Raste 17 vorgesehen. Das Sperrglied ist als Klinke 18 ausgebildet. Diese Klinke ist ein zweiarmiger Hebel, der um eine Achse 19
:n schwenkbar ist. Der zweite Arm 20 dieses Hebels tastet eine Steuernocke eines Betriebsartenschalters 21 ab Eine Feder 22 zieht den Arm 20 in Richtung zu der Steuernocke des Betriebsartenschalters. Bei normaler Bildwechselfrequenz des Greifers drückt die Steuernok-
i> ke den Arm 20 entgegen der Kraft der Feder 22 in eine solche Stellung, daß die Klinke 18 nicht mit der Raste 17 in Eingriff gelangt. In der dargestellten Stellung ist jedoch auf eine Zeitlupensteuerung, also auf eine geringere als die normale Bildwechselfrequenz urnge-
•w schaltet. Für diese Steuerung ist zusätzlich zu der die Greiferbewegung steuernde Nocke 3 eine Steuereinrichtung für das Sperrglied 18 vorgesehen, die eine Nocke 23 aufweist, an der ein Mitnehmer 24 des Sperrgliedes 18 geführt ist. Der Mitnehmer 24 ist ebenfalls um die Achse 19 schwenkbar. Wenn er der Nockenbahn der Nocke 23 folgt, so stößt er gegen einen Anschlag 25 der das Sperrglied bildenden Klinke 18, die dadurch in die Bahn der Raste 17 gelangt. Dabei wird die Eingriffsstellung der Klinke 18 in der Raste 17 in einer
•«ι vorbestimmtem Position der die Greiferbewegung •steuernden Nocke 3 und damit des Greiferrahmens 6 erreicht. Die Verriegelung wird durch eine zwischen dem Mitnehmer 24 und der Klinke 18 gespannte Feder 26 gelös', die als Rückholeinrichtung dient und gespannt
r" wird, sobald der Mitnehmer 24 den Mitnahmebereich der Nocke 23 erreicht. Die Feder 26 kann so dimensioniert sein, daß die Verriegelung nur in einer bestimmten Stellung der Nocke 3 gelöst werden kann.
Zur Erzielung einer Stillstandsprojektion ist mit dem
Wi Betriebsartenschalte. 21 ein Sperrstift 27 verbunden, der in die Bewegungsbahn des Armes 20 des Sperrgliedes 18 gebracht werden kan-, wobe; das Sperrglied in seiner eingerasteten Stellung verriegelt wird. Dabei verursachen die Hubbewegungen der
»5 Nocke 23 über den Mitnehmer 24 lediglich ein abwechselndes Spannen und Entspannen der Feder 26.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch bei einem Greiferwerk mit Schleppgreifer anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Greiferwerk mit Zeitlupen- und/oder Stillstandssteuerung für kinematografische Geräte, bei dem der Greiferhub aus einer Tauch- und einer Transportbewegung des Greifers besteht, deren zeitliche Folge durch eine Nockensteuerung bestimmt ist, die mindestens einen einer Nockenbahn federnd folgenden Taster aufweist, sowie mit einer Steuereinrichtung, mit welcher der Greiferhub durch Stillsetzen mindestens einer der beiden Greiferbewegungen für die der Zeitlupen- bzw. Stillstandssteuerung entsprechende Zeitdauer zu unterbrechen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Greifer (6, 7) ein von der Steuereinrichtung (15; 23) zu betätigendes Sperrglied (14; 18) zugeordnet ist, das zum Blockieren der Greiferbewegung in eine Raste (13; 17) des Greifers (6, 7) eingreift, und daß das Sperrglied (14; 18) und die Raste (13; 17) so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß nur in einer Stillst3ndsphase der zu sperrenden Greiferbewegung das Sperrglied (14; 18) und die Raste (13; 17) einander zum Eingriff gegenüberliegen.
    2. Greiferwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für das Sperrglied (18) eine Nocke (23) aufweist, an der ein Mitnehmer (24) des Sperrgliedes ;18) geführt ist.
    3. Greiferwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (18) in der Blockierstellung mittels eines von einem Betriebsartenschalter (21) betätigten Sperrstiftes (27) arretierbar ist.
    4. Greiferwerk nach den A Sprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (24) mit dem Sperrglied (18) bewcglic! verbunden ist und an einem Anschlag (25) des Sperrgliedes (18) unter der Kraft einer Feder (26) anliegt.
    5. Greiferwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekernzeichnet, daß das Sperrglied (14; 18) und die Raste (13; 17) einander derart zugeordnet sind, daß das Sperrglied (14; 18) nur in einer solchen Totpunktlage des Greifers (6, 7) mit der Raste (13;
    17) in Eingriff kommen kann, in welcher der Greifer (6,7) mit der Filmperforation in Eingriff ist.
    6. Greiferwerk nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß für das Sperrglied (14;
    18) eine dessen Verriegelung entgegenwirkende Rückholeinrichtung, z. B. eine Feder (16), vorgesehen ist. deren Rückstellkraft so dimensioniert ist, daß sie die von der Nockensteuerung abhängige Verriegelungskraft erst bei Erreichen der den Beginn des Rückhubes bestimmenden Totpunktlage des Greifers (6,7) überwindet.
DE2003214A 1969-01-30 1970-01-24 Greiferwerk Expired DE2003214C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT92269A AT286104B (de) 1969-01-30 1969-01-30 Greiferwerk

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2003214A1 DE2003214A1 (de) 1970-08-06
DE2003214B2 DE2003214B2 (de) 1979-11-08
DE2003214C3 true DE2003214C3 (de) 1980-07-24

Family

ID=3502920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003214A Expired DE2003214C3 (de) 1969-01-30 1970-01-24 Greiferwerk

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3602411A (de)
AT (1) AT286104B (de)
DE (1) DE2003214C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2003214A1 (de) 1970-08-06
US3602411A (en) 1971-08-31
DE2003214B2 (de) 1979-11-08
AT286104B (de) 1970-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838728C2 (de) Vorrichtung zur Ab- oder Umschaltung des Bandantriebs eines Magnetbandgerätes
DE3519156C2 (de) Zeitsteuerantriebsmechanismus
DE2003214C3 (de) Greiferwerk
DE2233127C3 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
EP1127701A1 (de) Druckvorrichtung mit Querführung zum Versetzen des Druckkopfs quer zur Druckrichtung
DE1561235A1 (de) Steuervorrichtung fuer Typendrucker zur Typenauswahl und/oder zur Veraenderung der Anschlagkraft des Druckhammers
DE2138158A1 (de) Schnttschaltvornchtung, insbesondere fur den Typenträgerschhtten bzw. den Wa gen von Druckwerken der Datenverarbeitung
DE1931616A1 (de) Filmschaltwerk fuer Filmprojektor
DE3036337C2 (de) Schreib- oder ähnliche Maschine mit einer Hub- und Transportvorrichtung für das Farbband
DE2538274C3 (de) Greifermechanismus
DE2437496C3 (de) Schrittschaltsystem
DE1200634B (de) Mechanischer UEbersetzer fuer die Einstellung eines Stell- oder UEbertragungsgliedes
DE1205823B (de) Schaltgetriebe fuer eine Kamera
DE3545835C2 (de)
DE2649764C3 (de) Antrieb für den Dia-Wechselschieber von Projektionsgeraten
DE409624C (de) Vorrichtung zur Steuerung einer hin und her gehenden Bewegung, insbesondere des Fadenfuehrers o. dgl. von Spulmaschinen oder aehnlichen Maschinen
DE2616690C3 (de) Elektromechanisches Zeitschaltwerk
DE1931660C3 (de) Klinkenschaltwerk, insbesondere zum Antrieb von Programmsteuergeräten für Waschmaschinen
DE2049854C3 (de) Greifersystem
DE731529C (de) Typendrucktelegraphenempfaenger
DE2253374C3 (de) Vorrichtung zur Betätigung einer Klinke
DE2263465C3 (de) Einrichtung zur Steuerung einer Kupplung
DE228682C (de)
DE1578400C (de) Gurtschaltvorrichtung an einer selbsttätigen Feuerwaffe Ausscheidung aus 1428787
DE1015044B (de) Fernschreibsender

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee