DE2003214C3 - Greiferwerk - Google Patents
GreiferwerkInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/18—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
- G03B1/20—Acting means
- G03B1/22—Claws or pins engaging holes in the film
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- Discharge By Other Means (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Greiferwerk mit Zeitlupen- und/oder Stillstandssteuerung für kinematografischc
Geräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Bei einem bekannten Greiferwerk dieser Art (DE-AS 95 659) wird die Transportbewegung des Greifers
von einem Exzenter gesteuert, und für die Steuerung der Tauchbewegung des Greifers ist ein Nockenscheiben-Paket
vorhanden, dessen Scheiben Einzelnocken in jeweils unterschiedlicher Anzahl aufweisen. Das Nokkenscheiben-Paket
ist axial verschiebbar, so daß dem Taster jeweils eine der Nockenscheiben gegenüberliegt,
welche die Nockenbahn für die über den Taster gesteuerte Tauchbewegung des Greifers bildet. Die
Bildwechselfrequenz ist daher durch Axialverschiebung des Nockenscheiben-Pakets veränderbar. Diese Anordnung
erfordert eine genaue Justierung der Nockenscheiben auf ihrer gemeinsamen Achse sowie der Lage und
der Stellwege des Nockenscheiben-Paketes in Bezug auf den die Transportbewegung des Greifers steuernden
Exzenter, um Störungen beim Übergang des
in Tasters auf eine andere Nockenscheibe auszuschließen
und bei jeder Bildwechselfrequenz die notwendige Abstimmung der Tauchbewegung auf die Transportbewegung
des Greifers zu gewährleisten.
Bei einem anderen b?kannten Greiferwerk mit Zeitlupensteuerung (DE-AS 12 44 567) wird die über
einen Nocken gesteuerte Tauchbewegung des Greifers bei der Zeitlupensteuerung dadurch unterbrochen, daß
ein Stößel den Greifer während vorgegebener Zeitintervalle außer Eingriff mit dem die Tauchbewegung
steuernden Nocken hält. Der Stößel wird über eine Nockenscheibe gesteuert, die mehrere konzentrische
Nockenbahnen unterschiedlicher Formgebung aufweist, auf welche der Stößel mittels einer Handhabe und eines
federbelasteten Hebels eingestellt werden kann. Zwisehen den Nockenbahnen befinden sich Trennwände,
die als Sperre wirken und den Wechsel des Stößels auf eine andere Nockenbahn nur zu einem bestimmten
Zeitpunkt der Greiferbewegung erlauben, auch wenn der den Stößel bewegende Hebel mittels der Handhabe
V) zu einem anderen Zeitpunkt umgesteuert wird. Mit der
Sperre für die Umschaltbewegung des Stößels wird zwar der gewünschte Umschaltzeitpunkt unabhängig
von der Betätigung der Handhabe gewährleistet, jedoch erfordert auch diese Anordnung sehr geringe Ferti-
r> gungstoleranzen und eine genaue Justierung, weil der die Tauchbewegung des Greifers steuernde Nocken und
die Nockenscheibe für den Stößel über ein Zahnradgetriebe gekuppelt sind, dessen Übersetzung die Abstimmung
der beiden Nockensteuerungen für den Greiferhub und die Zeitlupensteuerung bestimmt. Außerdem
muß der axiale Abstand zwischen dem Steuernocken und der Nockenscheibe unter Berücksichtigung der
Länge des Stößels genau justiert werden, um ein störungsfreies Überwechseln des Stößels auf eine
v> andere Nockenbahn der Nockenscheibe zu gewährleisten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Greiferwerk der dem Gattungsbegriff des
Patentanspruches 1 entsprechenden Art so weiterzubil-
Vi den, daß die Nockensteuerung für den Greiferhub und
diejenige der Zeitlupen- bzw. Stillstandssteuerung nicht genau aufeinander abgestimmt sein müssen, so daß
duich Fertigungstoleranzen bedingte Justierungsarbeiten
entfallen können.
νΐ Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Greiferwerk wird die Tauchbewegung und/oder die Tr&nsportbewegung des
wi Greifers für die von der Steuereinrichtung vorgegebene
Zeitdauer in einfacher Weise dadurch unterbrochen, daß das Sperrglied in die Raste des Greifers eingreift
und damit die Greiferbewegung blockiert. Dabei ist durch die Zuordnung des Sperrgliedes zu der Raste
■>> gewährleistet, daß die Verrastung unabhängig vom Zeitpunkt der Betätigung der Steuereinrichtung erst
eintreten kann, wenn sich der Greifer in einer Stillstandsphase derjenigen Bewegungsart — Tauch-
oder Transportbewegung — befindet, die gesperrt werden soll. Da sich die Raste am Greifer befindet, ist
die allein auf die Stillstandsphase des Greifers einzustellende Lage des Sperrgliedes in einfacher Weise
festzulegen, ohne daß Justierarbeiten infolge von Fertigungstoleranzen nötig wären, die bei der Herstellung
des Greifers oder des Sperrgliedes auftreten können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüc'ien.
Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Greiferwerkes werden im folgenden anhand der
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Greiferwerk mit Steuereinrichtung für Zeitlupen- und Stillstandssteuerung in Vorderansicht,
Fig.2 eine andere Ausführungsform des Greiferwerks
in Seitenansicht.
Bei beiden Greiferwerken besteht der Greifer aus einem Greiferrahmen 6 und Greiferzähnen 7, die an
dem Greiferrahmen angeordnet sind. Auf einer Welle 1 sitzen ein Dreiflügelverschluß 2 und eine Nocke 3, die
eine Nockenbahn 4 für die Transportbewegung und eine
Nockenbahn 5 für die Tauchbewegung des Greifers aufweist. An der Nockenbahn 4 liegt ein als Rolle 8
ausgebildeter Taster federnd an. Die Rolle 8 ist an dem Greiferrahmen 6 gelagert. Als Taster für die die
Tauchbewegung steuernde Nockenbahn 5 ist ein Stift 9 vorgesehen. Der Greiferrahmen 6 ist auf einer Stange
10 längsverschieblich gelagert und um diese Stange schwenkbar. Die Rolle 8 folgt der Nockenbahn 4 unter
der Wirkung einer Feder 11. Der Stift 9 wird an seiner
Nockenbahn 5 ebenfalls durch eine Feder gehalten, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Bei dem Greiferwerk nach Fig. 1 ist zur Zeitlupenbzw.
Stillstandssteuerung am Greiferrahmen 6 eine Abwinkelung 12 vorhanden, in der eine Bohrung 13 als
Raste für ein Sperrglied 14 vorgesehen ist. Das Sperrglied 14 ist ein Stift, der von einer Steuereinrichtung
15 gesteuert wird. Diese Steuereinrichtung besteht aus einem Solenoid, dem von einer (nicht dargestellten)
Einrichtung in an sich bekannter Weise Erregerimpulse zugeführt werden. Der Stift 14 steht unter der Wirkung
einer als Feder 16 ausgebildeten Rückholeinrichtung, die den Stift in seiner Ruhelage hält, wenn das Solenoid
nicht erregt ist.
Die Nocke 3 wird in Pfeilrichtung angetrieben. Während ihrer Umdrehung wird die kolle 8 in einem
Bereich a gegen die Kraft der Feder 11 verschoben,
während sie in den übrigen Bereichen nur kraftschlüssig an der Nockenbahn 4 anliegt. Die Raste 13 ist so
angeordnet, daß ihr das Sperrglied 14 nur dann gegenüberliegt, wenn die Rolle 8 an der Nockenbahn 4
am Ende des Bereiches a den Umkehrpunkt erreicht h.it,
von dem an sie in die stetige Bewegung unter kraftschlüssiger Anlage an der Nockenbahn 4 übergeht.
Bei dieser Stellung der Rolle 8 befindet sich der Taster 9 ebenfalls in kraftschlüssiger Anlage an seiner Nockenbahn
5. Es ist darum nicht erforderlich, genau den Zeitpunkt einzuregeln, zu dem der Steuereinrichtung 15
ein Steuerimpuls zugeführt wird. Wenn nämlich das Solenoid 15 erregt wird, bevor sigh die Raste 13 in einer
dem Sperrglied 14 gegenüberliegenden Lage befindet, so rastet das Sperrglied bei genügend langer Dauer des
Impulses trotzdem erst dann ein, wenn die Raste 13 dem Sperrglied zum Eingriff gegenüberliegt.
Aber auch ein zu frühes Aberregen des Solenoides 15 ist nicht kritisch, sobald das Sperrglied 14 in die Raste 13
eingegriffen hat, weil die kuckholfeder 16 so dimensioniert
ist, daß die Verrastung gegen die Kralt dieser Feder durch Reibung aufrechterhalten bleibt Erst wenn
die Rolle 8 den erwähnten Umkehrpunkt an ihrer Nockenbahn wieder erreicht, wird das Sperrglied 14 so
weit entlastet, daß es von der Rückholfeder 16 unter Überwindung der Reibungskräfte in die Ruhestellung
gebracht werden kann.
Die Anordnung der von dem Sperrglied und der Raste gebildeten Rasteinrichtung kann auch anders
ίο gewählt werden. Es ist ohne weiteres möglich, die
Anordnung so zu treffen, daß entweder nur die Transportbewegung oder nur die Tauchbewegung des
Greifers unterbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform
wird der Greifer in derjenigen Stellung
Η verriegelt, in der die Greiferzähne 7 die Filmperforation
durchsetzen, so daß die Greiferzähne als Sperrgreifer wirken. Die Verrastung des Sperrgliedes 14 muß nicht
kraftschlüssig, sondern kann auch formschlüssig erfolgen. So kann anstelle des im Ausführungsbeispiel als
in Stift 14 ausgebildeten Sperrgliedes eine Klinke vorgesehen
sein, welche die Abwinkelung 12 S;.itergreift. Die
Raste ist in diesem Fall nicht als Bohrung, sondern als
Ausnehmung in der Abwinkelung 12 auszubilden, so daß die Klinke bei einer vorbestimmten Stellung der Nocke
2t durch die Ausnehmung hindurchtreten kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist am Greiferrahmen 6 eine Raste 17 vorgesehen. Das
Sperrglied ist als Klinke 18 ausgebildet. Diese Klinke ist
ein zweiarmiger Hebel, der um eine Achse 19
:n schwenkbar ist. Der zweite Arm 20 dieses Hebels tastet eine Steuernocke eines Betriebsartenschalters 21 ab
Eine Feder 22 zieht den Arm 20 in Richtung zu der Steuernocke des Betriebsartenschalters. Bei normaler
Bildwechselfrequenz des Greifers drückt die Steuernok-
i> ke den Arm 20 entgegen der Kraft der Feder 22 in eine
solche Stellung, daß die Klinke 18 nicht mit der Raste 17 in Eingriff gelangt. In der dargestellten Stellung ist
jedoch auf eine Zeitlupensteuerung, also auf eine geringere als die normale Bildwechselfrequenz urnge-
•w schaltet. Für diese Steuerung ist zusätzlich zu der die
Greiferbewegung steuernde Nocke 3 eine Steuereinrichtung für das Sperrglied 18 vorgesehen, die eine
Nocke 23 aufweist, an der ein Mitnehmer 24 des Sperrgliedes 18 geführt ist. Der Mitnehmer 24 ist
ebenfalls um die Achse 19 schwenkbar. Wenn er der Nockenbahn der Nocke 23 folgt, so stößt er gegen einen
Anschlag 25 der das Sperrglied bildenden Klinke 18, die dadurch in die Bahn der Raste 17 gelangt. Dabei wird die
Eingriffsstellung der Klinke 18 in der Raste 17 in einer
•«ι vorbestimmtem Position der die Greiferbewegung
•steuernden Nocke 3 und damit des Greiferrahmens 6 erreicht. Die Verriegelung wird durch eine zwischen
dem Mitnehmer 24 und der Klinke 18 gespannte Feder 26 gelös', die als Rückholeinrichtung dient und gespannt
r" wird, sobald der Mitnehmer 24 den Mitnahmebereich
der Nocke 23 erreicht. Die Feder 26 kann so dimensioniert sein, daß die Verriegelung nur in einer
bestimmten Stellung der Nocke 3 gelöst werden kann.
Zur Erzielung einer Stillstandsprojektion ist mit dem
Wi Betriebsartenschalte. 21 ein Sperrstift 27 verbunden,
der in die Bewegungsbahn des Armes 20 des Sperrgliedes 18 gebracht werden kan-, wobe; das
Sperrglied in seiner eingerasteten Stellung verriegelt wird. Dabei verursachen die Hubbewegungen der
»5 Nocke 23 über den Mitnehmer 24 lediglich ein
abwechselndes Spannen und Entspannen der Feder 26.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch bei einem Greiferwerk mit Schleppgreifer anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Greiferwerk mit Zeitlupen- und/oder Stillstandssteuerung für kinematografische Geräte, bei dem der Greiferhub aus einer Tauch- und einer Transportbewegung des Greifers besteht, deren zeitliche Folge durch eine Nockensteuerung bestimmt ist, die mindestens einen einer Nockenbahn federnd folgenden Taster aufweist, sowie mit einer Steuereinrichtung, mit welcher der Greiferhub durch Stillsetzen mindestens einer der beiden Greiferbewegungen für die der Zeitlupen- bzw. Stillstandssteuerung entsprechende Zeitdauer zu unterbrechen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Greifer (6, 7) ein von der Steuereinrichtung (15; 23) zu betätigendes Sperrglied (14; 18) zugeordnet ist, das zum Blockieren der Greiferbewegung in eine Raste (13; 17) des Greifers (6, 7) eingreift, und daß das Sperrglied (14; 18) und die Raste (13; 17) so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß nur in einer Stillst3ndsphase der zu sperrenden Greiferbewegung das Sperrglied (14; 18) und die Raste (13; 17) einander zum Eingriff gegenüberliegen.2. Greiferwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für das Sperrglied (18) eine Nocke (23) aufweist, an der ein Mitnehmer (24) des Sperrgliedes ;18) geführt ist.3. Greiferwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (18) in der Blockierstellung mittels eines von einem Betriebsartenschalter (21) betätigten Sperrstiftes (27) arretierbar ist.4. Greiferwerk nach den A Sprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (24) mit dem Sperrglied (18) bewcglic! verbunden ist und an einem Anschlag (25) des Sperrgliedes (18) unter der Kraft einer Feder (26) anliegt.5. Greiferwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekernzeichnet, daß das Sperrglied (14; 18) und die Raste (13; 17) einander derart zugeordnet sind, daß das Sperrglied (14; 18) nur in einer solchen Totpunktlage des Greifers (6, 7) mit der Raste (13;17) in Eingriff kommen kann, in welcher der Greifer (6,7) mit der Filmperforation in Eingriff ist.6. Greiferwerk nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß für das Sperrglied (14;18) eine dessen Verriegelung entgegenwirkende Rückholeinrichtung, z. B. eine Feder (16), vorgesehen ist. deren Rückstellkraft so dimensioniert ist, daß sie die von der Nockensteuerung abhängige Verriegelungskraft erst bei Erreichen der den Beginn des Rückhubes bestimmenden Totpunktlage des Greifers (6,7) überwindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT92269A AT286104B (de) | 1969-01-30 | 1969-01-30 | Greiferwerk |
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DE2003214B2 DE2003214B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2003214C3 true DE2003214C3 (de) | 1980-07-24 |
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ID=3502920
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1969
- 1969-01-30 AT AT92269A patent/AT286104B/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-01-24 DE DE2003214A patent/DE2003214C3/de not_active Expired
- 1970-01-28 US US6450A patent/US3602411A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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DE2003214A1 (de) | 1970-08-06 |
US3602411A (en) | 1971-08-31 |
DE2003214B2 (de) | 1979-11-08 |
AT286104B (de) | 1970-11-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |