DE2260791C3 - Drehvorrichtung für einen Drehpflug - Google Patents

Drehvorrichtung für einen Drehpflug

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Charles Vernon Roger Southam Leamington Spa Warwickshire Dowdeswell (Ver. Koenigreich)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für Drehpflüge gem?ß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer derartigen, aus der DD-PS 59 966 bekannten Drehvorrichtung im das freie Ende der Kolbenstange der HydraulikzylinJcrcinheit mittels eines Bolzens in einer Schlitzführung einer mit der Drehwelle verbundenen, dem vorderen Träger des Pflugrahmens glc'chzusetzcndcn Kurbel geführt, und der Zylinder ist an einem Zwischenglied in F-'orm eines einfachen kurzen Hebels angclenkt, dessen anderer Arm am Pflugkopf drehbar gelagert ist. Der Gelenkzapfen zwischen Zylinder und Zwischenglied ist in einer bügelförmigcn Ausnehmung am Pfiugkopf geführt und kann dort zwischen zwei Anschlägen verschoben werden. Diese beiden Anschläge ermöglichen in Verbindung mit Anschlägen am Pflugkopf für den Gelcnkzapfen zwischen Kurbel und Kolbenstange bei leichten Pflügen eine brauchbare Sicherung der beiden Arbcitslagen des Pflugrahmens. Zur Sicherung der Transportstellung, also der Mittelstellung des Pflugrahmens ist am Pflugkopf lediglich eine Einkerbung vorgesehen, in die der Gelenkbogen /.wischen Kurbel und Kolben einrastet. Es ist dabei nicht auszuschließen, daß dieser Gelenkzapfen in gebirgigem oder unebenem Gelände und da vor allem bei größeren Pflügen ausrastet und die Pflugscharen unbeabsichtigt während einer Transporlfahrt auf den Boden schlagen. Da bei der Transportstellung, also bei der Mittelstellung des Pflugrahmens die Achse des Gelenkbolzens zwischen Zylinder und Zwischenglied, ferner die Achse des Gelenkbolzens zwischen Kurbel und Kolbenstange und letztlich die Drehachse des Pflugrahmens in einer Linie liegen, kann der Hydraulikzylinder in der Mittelstellung praktisch keine Hcbelwirkung und Stellkraft auf den Pflugrahmen ausüben. Wenn dann beim Ausfahren des Kolbens der Gelenkzapfen zwischen Kurbel und Kolbenstange aus der einzigen Sicherung, nämlich aus der Ausnehmung im Pflugkopf, austritt, kann die Hydraulikzylindereinheit keine bzw. nur eine sehr geringe Hebelkraft auf den Pflugrahmen ausüben, so daß der Pflugrahmen in bezug auf seine Drehwelle sich "» nach beiden Seiten drehen kann. Es ist also nicht unbedingt sicherzustellen, ob der Pflugrahmen die Überdrehbewegung fortsetzt oder zurückdreht.
Bei einem anderen bekannten Drehpflug (DE-OS 17 57 094) iit der Zylinder der Hydraulikzyliudereinheit
in an einem Trägerteil des Pfluges schwenkbar gelagert. Das Lager ist damit ortsfest. Der Kolben ist an einem Arm eines doppelarmigcn Hebels angelenkt, der seinerseits an einem nach oben stehenden Arm des Pflugrahmens schwenkbar gelagert ist. Der andere Arm des doppelarmigen Hebeis trägt eine Anschlagrolle, die fegen Anschlagnocken am Träger anläuft und so den Hebel verschwenkt. Durch die Anordnung des als bewegliches Zwischenglied dienenden doppelarmigen Hebels wird zwar der Aiilenkpunkt der Hydreulikeinheit relativ zur Drehachse in der jeweiligen Drehrichtung über die Senkrechte hinaus verlagert, um so ein Drehmoment zur Vollendung der Drehbewegung des Pflugrahmens zu erzeugen. Das Zwischenglied mit seinen Anschlägen dient aber nicht zu einer Sicherung
>5 einer stabilen Mittelstellung des Pflugrahmens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Pflugrahmen zwangsläufig in der Mittelstellung sicher gehalten und bei welcher die Hydraulikzylindereinheit weitge-
hend von unerwünschten Überbcanspruchungen entlastet wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung, die insbesondere für
i< den Einsatz in besonders schwierigem Gelände dienen soll, ist im Unteranspruch festgelegt.
Die Drehvorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen für einen mehrscharigen Aufsatteldrehpflug vorgesehen. Sie ist aber gleichwohl für einen am
■»ο Traktor voll montierten Drehpflug geeignet. Setzt bei einem Drehpflug, dessen Pflugrahmen in einer der beiden Arbeitsstellungen liegt, die Betätigung der Hydraulikzylindereinheit zum Drehen des Pflugrahmens ein, so wird diese Bewegung im gleichen positiven
■»■' Sinne fortgesclzt, bis die über die Mittelstellung hinausgehende (Jbertotpunktlage des Pflugrahmens erreicht ist. In dieser Lage ist der Nocken voll in den Schlitz entlang der kurvenförmigen Auflagefläche eingetreten, und der Kolben der Hydraulikzylinderein-
V) heit ist voll in den Zylinder eingezogen. So ist jede Möglichkeit einer Rückdrehung ausgeschaltet. Gleichzeitig wird dabei auch die Hydraulikzylindereinheit entlastet und muß die Hallckraft nicht allein aufbringen. Ein Rückdrehen wird dann auch noch in der Übertotpunktlage durch das Gewicht des Pflugrahmens einschließlich der Rolle und deren Arm verhindert. Soll dann die Überdrehbewegung des Pflugrahmens fortgesetzt werden, so hindert, die Anlage des Nockens an der Auflagefläche während des Anfangsbereichs der KoI-
(i0 benbcwegung so lange, bis das Zwischenglied und damit auch die Hydraulikzylindereinheit eine La«e erreicht haben, in der einerseits das Überdrehen des Pflugrahmens voll ermöglicht und andererseits jede Tendenz eines Rückdrehens wirksam verhindert sind.
ίί Die Drehvorrichtung gemäß der Erfindung weist eine ausgesprochen einfache, kompakte und auch robuste Konstruktion auf. Es sind lediglich drei Gelenkverbindungen vorhanden, die dabei noch keinerlei Gleitbewe-
gungen ausführen, so daß eine lange pflegeleichte Lebensdauer und eine exakte Arbeitsweise sichergestellt sind.
Weiter werden in beiden Arbeitslagen die Pflugscharen nachgiebig gegen den Boden gedrückt, so daß beim Auflaufen auf einen harten Grund jederzeit ein Hochschwenken der Pflugscharen möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird in Verbindung mit einem mehrscharigen Aufsatteldrehpflug anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt ι ο
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Pflug mit der Dreheinrichtung und
Fig.2, 3 und 4 eine Rückansicht des Pflugkopfes gemäß F i g. 1 in einer Arbeitslage vor Beginn der Drehbewegung, in deren Mittelstellung und bei Beginn ii der Weiterbewegung.
Der in Fig.) dargestellte mehrscharige Aufsatteldrehpflug weist einen Pflugrahmen 1 und ein Traggerüst 10 auf. Der Pflugrahmen 1 besteht dabei aus einem vorderen querliegenden Pflugrahrnenträger 6 und μ einem sich schräg nach hinten erstreckenden Längsbalken 2, der über Tragarme 3 zwei Gruppen von Pflugscharen 4 trägt, von denen die eine, na-.h oben ragende und in F i g. 1 sichtbare Gruppe nicht in Eingriff mit dem Boden steht, während die andere, direkt darunter angeordnete in Eingriff mit dem Boden steht. Nach dem Drehen des Pflugrahmens 1 um die Drehachse 5 nimmt der Ausleger 2 die in F i g. 1 mit Ib bezeichnete Stellung ein, wobei dann die in der Zeichnung dargestellten Pflugscharen 4 in Eingriff mit ω dem Boden kommen. Das Rad 17, das an einem seinerseits mit einem Lenker 20 schwenkbar am Längsbalken 2 angelenkten Arm 15 befestigt ist, wird beim Drehen des Pflugrahmens 1 in die mit 176 bezeichnete Lage geschwenkt. i >
Das Tragegerüst 10 des Pflugrahmens 1 besteht aus dem vorderen Querträger 7 und einem sich von dessen Mitte aus nach hinten erstreckenden Längsträger 11. an dem der Pflugrahmen bei den mit 12 und 13 bezeichneten Steilen um die Drehachse 5 drehbar gelagert ist. / jf den Querträger 7 ist der Pflugkopf 40 nach oben stehend angeordnet. Das Traggerüst ist so gestaltet, daß es bei 8 mit der üblichen Drei-Punkt-Gerätekupplung mit einem landwirtschaftlichen Traktor verbunden werden kann.
Am Pflugkopf 40 ist zwischen der vorderen und rückwärtiger! Platte, wobei die riickwjrtige Platte mit 42 bezeichnet ist, bei 30 ein Zwischenglied 24 gelagert, an dem bei 29 der Zylinder der doppeltwirkenden Hydraulikzylindereinheit 25 angelenkt ist. während w deren Kolben bei 26 schwenkbar mit dem Pflugrahmenträger 6 verbunden ist
Das Zwischenglied 24 besteht aus zwei Platten, deren rückwärtige mit 24a bezeichnet ist. Die beiden Platten sind durch Querstücke 24t miteinander verbunden, um w eine Anschlußmöglichkeit für den Zylinder der Hydraulikzylindereinheit 25 zu schaffen. Das Zwischenglied 24 ist zwischen der vorderen und der rückwärtigen Platte des Pflugkopfes 40 schwenkbar gelagert.
In der Platte 24a des Zwischengliedes 24 sind zwei entgegengesetzt zueinander gerichtete Schlitze 24c mit je einer Auflagefläche 24c/und 24e für das Zusammenwirken mit einem am Pflugrahmenträger 6 angebrachten Nocken 60 vorgesehen, wobei die Kurvenform der Wandung der Schlitze in Einklang mit der Bewegungs- b5 bahn des Nockens steht und konzentrisch zum Schwenkpunkt 30 verläuft.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten einen Arbeitslage des Pflugrahmens 1 liegt das Zwischenglied 24 an der Schulter 43 des Pflugkopfes 40 an. Der Kolben der Hydraulikzylindereinheit 25 ist ausgefahren. Wird nun zum Drehen des Pflugrahmens 1 der Kolben eingefahren, so dreht sich der Pflugrahmen um seine Drehachse 5, bis bei eingefahrenem Kolben eine über die Mittelstellung hinausgehende stabile Übertotpunktstellung erreicht ist, die in der Fig.3 dargestellt ist. Kurz vor Erreichen dieser Stellung tritt der Nocken 60 in den Schlitz 24c ein und legt sich an dessen Auflagefläche 24c/ an. Der Pflugrahmenträger 6 und damit der Pflugrahmen 1 selbst können nun aus dieser Mittelstellung nicht herausbewegt werden, solange der Kolben der Kolbenzylindereinheit in der dabei erreichten Stellung gehalten wird. Weiter wird der Pflugrahmenträger in dieser Stellung noch dadurch gehalten, daß auch das gesamte Gewicht des Pflugrahmens einschließlich des Gewichtes des Rades 17 und seines Armes 15 den Nocken 60 in. den Schlitz 24c bzw. an dessen Auflagefläche 24c/drückt.
Soll nun der Pflugrahmen aus der in der Fig.3 dargestellten Übertotpunktlage we'*,~r in die neue Arbeitslage überdreht werden, wird der Kolben Her Hydraulikzylindereinheit ausgefahren. Bei der dabei einsetzenden Schwenkbewegung des Zwischengliedes 24 gleitet der Nocken 60 im Schlitz, bis die in Γ i g. 4 dargestellte Lage erreicht ist. Der Nocken ist hier aus dem Schlitz ausgetreten und damit die Sperre aufgehoben, so daß der Pflugrahmen unter der Wirkung seines Eigengewichts die Tendenz hat, sich in die Arbeitslage abzusenken. Der Nocken 60 liegt dabei zunächst aber noch am Zwischenglied an, so daß er beim weiteren Ausfahren des Kolbens und der damit verbundenen Drehung des Pflugrahmens auf das Zwischenglied drückt und dieses zur Anlage an dem Anschlag 34a bringt. Dabei erreicht die Hydraulikzylindereinheit 25 eine Lage, in der sie einerseits ein Fortsetzen der Drehbewegung, also ein Absenken des Pflugrahmens in die neue Arbeitslage, bewirkt und gleichzeitig jede Möglichkeit einer Rückbewegung ausschaltet.
Soll der Pflugrahmen 1 in der entgegengesetzten Dre!"richiung gedreht werden, arbeitet die Auflagefläche 24e mit dem Nocken 60 zusammen. Alle übrigen Teile arbeiten in gleicher Weise. Die Drehvorrichtung ermöglicht so eine eindeutige Bewegung in der jeweils beabsichtigten Drehrichtung, wobei jedes Rückdrehen ausgeschaltet ist.
Soll ein Drehpflug mit der erfindungsgemäßen Dreheinrichtung in einem besonders schwierigen Gelände, z. B. an Abhängen eingesetzt werden, dann kann nach einer besonderen Ausbildung eine zusätzliche Sicherung der Überiotpunktlage verwendet werden. Diese besteht aus einer am Pflugrahmenträger 6 bei 32 angelenkten Klinke 31, die in Längsrichtung des Trägers 6 unter Wirkung einer Feder 33 nachgiebig gehalten wird, die zwischen dem Pflugrahmenträger 6 und dem Kopfteil der Klinke 31 angeordnet ist. Der dem Kopfteil 34 abgewandte hintere Teil 33 der Klinke 3t weist ratschenzahnähnliche Vorsprünge 35 auf, die mit einem Schlitz 37 in einer jus der rückwärtigen Platte 42 des Pflugkopfes 40 vorstehenden Abkantung 36 zusammenarbeiten. Aus den Fig. 2 und 3 ist zu errehen, daß die Klinke beim Drehen des Pflugrahmentragers 6 gegen die Abkantung 36 geführt wird und in der Übertotpunktlage in Eingriff mit dem Schlitz 37 kommt. Der Anschlag der Vorsprünge 35 an der Abkantung 36 im Schlitz 37 verhindert wirksam ein Rückdrehen des Pflugrahmenträgers. Die Klinke setzt bei einer Eigenbewegung des
Zwischengliedes 24 gegenüber dem Pfliigkopf dagegen einer weiteren Drehbewegung des Pflugrahmens in die andere Arbeitslage keinen Widerstand entgegen. Die Klinkensperre wirkt in gleicher Weise bei dem Drehen des Pflugrahmens in der anderen Richtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Drehvorrichtung für einen Drehpflug mit einer doppeltwirkenden Hydraulikzylindereinheit, die einerseits am drehbaren Pflugrahmen und andererseits an einem am Pflugkopf schwenkbar gelagerten Zwischenglied angelenkt ist, wobei der Anlenk punkt der Hydraulikzylindereinheit gegenüber dem Pflugkopf bei der Drehbewegung des Pflugrahmens verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das plauenförmig ausgebildete Zwischenglied (24) unterhalb seines Schwenkpunktes (30), ausgehend von einer zentralen, nach unten offenen Mittelausnehmung zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schlitze (24) mit kurvenförmigen, konzentrisch zur Schwenkachse (30) angeordneten Auflageflächen (24d, 2<\e) aufweist, in die ein am Pflugrahmen (1) angebrachter Nocken (60) entsprechend der Drehrichtung des Pflugrahmens eingreift.
2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Pflugrahmen (1) eine Klinke (3t) angelenkt ist, die in eine am Pflugkopf (40) angeordnete Gegenfläche (36) eingreift.
DE19722260791 1972-10-04 1972-12-12 Drehvorrichtung für einen Drehpflug Expired DE2260791C3 (de)

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DE2260791A1 DE2260791A1 (de) 1974-04-11
DE2260791B2 DE2260791B2 (de) 1979-11-15
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DE2260791B2 (de) 1979-11-15
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