DE1782499A1 - Wendevorrichtung fuer Drehpfluege - Google Patents
Wendevorrichtung fuer DrehpfluegeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/426—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für Drehpflüge, insbesondere für solche, die beim Scharwechsel um 180 oder
etwa um 180° gedreht werden müssen.
Bei Drehpflügen liegt in der Regel der Schwerpunkt des drehbaren
Pflugteiles exzentrisch zur Drehachse bzw. Wendewelle,
so daß die Drehung in einer Drehhälfte durch das exzentrisch zur Drehachse angreifende Gewicht des drehbaren Teiles des
Pfluges durchgeführt werden kann. Es ist daher üblich, solche
Pflüge mit einer mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Antriebsvorriehfcing
zu versehen, die nur in einer Drehhälfte wirksam ist, während die Drehung in der anderen Drehhälfte, sei es
in der ersten oder zweiten, von dem genannten Gewicht des Pfluges
durchgeführt wird. Bei Drehpflügen, Insbesondere bei mehrsüiiarigeii
£flügen, kann aber aus mehreren Gründen eine Verlagerung
des exzentrisch liegenden. Schwerpunktes vorkommen^ beispielsweise "bei äer Verstellung der Ackerbreite der Pflüge
'ibeim/Abbau eines oäer einiger Schare eines mehrsoharigaa
Pfluges. Wird beispielsweise ein vierschariger Pflug in sehr
schwerem Boden eingesetzt, so ist es oft mit Rücksicht auf den Schlepper notwendig, zwei Schare abzubauen, d.h. den an sich
vierscharlgen Pflug zweischarig zu verwenden. Hierbei kann eine Verlagerung des Schwerpunktes bis auf die andere. Seite der
Wendewelle eintreten. Aber auch dann, wenn der Schwerpunkt sehr nahe an die Achse der Wendewelle heranrückt, ist eine Drehung
des Pfluges in der einen Drehhälfte nicht mehr möglich.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Wendevorrichtung mit einem mechanischen oder hydraulischen Antrieb, der nur in
einer Drehhälfte wirksam ist, unter Aufwand geringer Mittel so auszubilden, daß eine Drehung des Pfluges auch in den Fällen
erreicht wird, in denen das Gewicht des drehbaren Teiles infolge
Verlagerung des Schwerpunktes nicht mehr die. Drehung für eine
Drehhälfte durchführen,kann. Zu diesem Zweck ist die Wendevorrichtung
der beschriebenen Art so ausgebildet, daß sie mit einer zusätzlichen zweiten Antriebsvorrichtung für die DrehhälfiSe
ausgerüstet ist, in der die erste Antriebsvorrichtung nicht wirksam
ist, und daß als Antriebskraft für die zweite Antriebsvorrichtung das Gewicht des ausgehobenen Pfluges dient.
Kach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Pflugvoyder-*
gestell und die zusätzliche zweite Antriebsvorrichtung so aus- ( gebildet, daß sie mit dem Pflug oder Gestell lösbar verbunden J
ist und nachträglich je nach Bedarf am Pflug angebraoht werden kann. Dies hat; den Vorteil» daß jeder Drehpflug der besonrieteenen
Art nachträglich mit einer zweiten Antriebsvorrichtung ausgerüstet
werden kann. ^" - . ■
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen?
Abb. 1 bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seiten-
und Vorderansicht und in Aufsicht in drei verschiedenen Drehstellungen,
Abb. 7 und 8 eine Seiten- und Vorderansicht eines
zweiten Ausführtingsbeispieles,
Abb. 9 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles und
Abb. 10 und 11 eine Seitenansicht und Vorderansicht
eines vierten Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung ist der Einfachheit halber ein einschariger
Drehpflug 1 dargestellt mit einem rechtswendenden Schar 2',
einem linkswendenden Schar 2» und einer Wendewelle 3» die in
einem Lager 4 des Pflugvordergestelles 5 drehbar gelagert 1st. Das Vordergestell besteht aus einem Querträger 5a und zwoi senkrecht hierzu stehenden Flacheisen 5b. Vom Schlepper selbst sind
nur die unteren Lenker 6 und der obere Lenker 7 eines Dreipunktgestänges
dargestellt, das zum Anbau des Pfluges am Schlepper dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 6 greift der obere
Lenker an einem Winkelhebel an, der bei 10 am Vordergestell 5
angelenkt ist und dessen Hebelarme mit 8, 9 bezeichnet sind,
die unteren Lenker greifen an Zapfen 12 des Querträgers 5a des
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Vordergestelles an. Der Winkelhebel 8, 9 ist, wie Abb. 2 zeigt,'
ein Doppelhebel. Die Arme 8 tragen einen Zapfen 11 für den
oberen Lenker 7, die Arme 9 einen Zapfen 13 mit einer Kugel.
Auf dieser schwenkbar sitzt eine Stange 14» die gelenkig mit einem Hebelarm 15 verbunden ist, der auf dem Ende der Wendewelle
3 befestigt ist.
Das !Fördergestell 5 trägt an seinem abgewinkelten Ende 16 einen
Zapfen 17 mit einer Kugel. Hierauf schwenkbar sitzt das Lagerauge 18 eines hydraulischen Zylinders 19, dessen Kolben bzw.
Kolbenstange 20 mit einem Arm 21 gelenkig verbunden ist. Auch der Arm 21 ist drehfest auf der Wendewelle.3 des Pfluges befestigt,
und zwar neben dem Lager 4, d.h. die Hebelarme 15 und
21 sitzen zu beiden Seiten des Lagers 4.
Die Abb. 1 bis 6 zeigen den Pflug in ausgehobener Stellung, und
zwar "wurde der Pflug aus der Arbeitsstellung des rechtswendenden
Schares 1 ausgehoben. In der Arbeitsstellung ist der Zylinder über seine Zuleitung 22 mit DruckÖl gefüllt, so daß der Pflug
in der Arbeitsstellung gegen Drehen gesichert ist, d.h. eine besondere Verriegelung des Pfluges gegen Drehen ist nicht erforderlich.
Soll der Pflug gedreht werden, so wird die Leitung
22 über ein am Schlepper befindliches Steuerventil mit dem Ölbehälter
der Ölpumpe des Schleppers verbunden. Von diesem Zeitpunkt ab ist der Pflug nicht mehr- gegen Drehen gesichert. Das
bedeutet gleichzeitig, daß der Pflug um die Anlenkzapfen 12 der
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unteren lenker 6 unter Einwirkung des im PflugSchwerpunkt angreifenden
Pfluggewichtes eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführen kann. Da bei dieser Schwenkbewegung des Pfluges und
damit des Vordergestelles 5 der Anlenkzapfen 13 der Stange 14
am Schenkel 9 des Winkelhebels seine lage im Raum annähernd beibehält bzw. nur wenig ändert, so bewirkt die Kippbewegung des
Pfluges eine Drehung des Pfluges um 90 im Uhrzeigersinn, wie dies Abb. 3 zeigt. Bei dieser Drehbewegung wird der Kolben in
den Zylindern 19 hineingeschoben und das Öl durch die leitung in den genannten Ölbehälter verdrängt. Um die Drehung zu beenden,
wird das Steuerventil.am Schlepper umgestellt, so daß jetzt dem
Zylinder durch die leitung 22 Drucköl zugeführt wird. Der ausfahrende
Kolben beendet die Drehung des Pfluges. Da bei dieser
Drehung gleichzeitig der Hebelarm 15 in. die zur Abb. 2 spiegelbildliche
lage geführt wird, so wird gleichzeitig der Pflug wieder angehoben, so daß er nach Ende der Drehung, wie Abb. 5
und 6 zeigen, wieder die Ausgangsstellung annimmt, nur in . spiegelbildlicher lage zur Abb. 1.
Der beschriebene Drehvorgang tritt unabhängig von der lage des
Schwerpunktes des drehbaren Pflugteiles ein, d.h. unabhängig davon, auf welcher Seite der Drehachse 3 der genannte Schwerpunkt
liegt oder auch dann, wenn dieser Schwerpunkt in der Drehachse
3 selbst liegt, d.h. keine Drehung des Pfluges einzuleiten
vermag, liegt der Schwerpunkt des sich drehenden Pflugteiles auf
der Seite des Angriffspunktes des hydraulischen Zylinders an der
Wendewelle 3* so wird er durch die Kippbewegung des Pfluges ange-
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hoben, liegt er auf der entgegengesetzten Seite, so wirkt er im
Sinne der Kippbewegung, liegt er in der Wendeachse selbst, so bleibt er auf die Drehung ohne Einfluß, d.h. der abkippende
Pflug hat lediglich, abgesehen von den Reibungsverlusten, die Beschleunigungsarbeit für den Drehvorgang und die Arbeit für
das Verdrängen des Öles aus dem Zylinder 19 zu leisten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 und 8 sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen wie in Abb. 1 bis 6 bezeichnet. Das
Pflugvordergestell 5 hat hier mehrere Anschlußstellen 23 für
den oberen Leiter I1 außerdem einen schrägliegenden Zapfen 10
für den Winkelhebel 8, 9> dessen Arme an einem Rohr 24 angeschweißt sind, das mit einem Arm 25 um den Zapfen 10 schwenkt.
Die Arme 8 haben mehrere Ansdiußsteilen 26 für den oberen Lenker
7· Dieser Lenker kann wahlweise unmittelbar mit dem Pflugvordergestell
5 oder mit den Armen 8 des Winkelhebels 8, 9 gekuppelt
werden.
Der Drehvorgang des in Abb. 7 und 8 dargestellten Pfluges ist
der gleiche wie der nach Abb. 1 bis 6. Bei einem üblichen vierscharigen Pflug kann die Drehung des Pfluges allein mit Hilfe
des einfach wirkenden Zylinder 19 durchgeführt werden. Wird ein
solcher Pflug als zweischariger Pflug verwendet, so ist eine
Drehung in der ersten Drehhälfte nicht mehr möglich, weil der
Schwerpunkt dann auf der gleichen Seite liegt wie der Angriffspunkt der Kolbenstange 20 des Zylinders 19· Wird aber an diesen
—7—
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Pflügen die Kupplungsstelle 10 von Anfang an vorgesehen, so kann
hieran der Arm 25 des Winkelhebels 8, 9 angelenkt werden. Der
obere Lenker wird dann mit dem Hebelarm 8 gekuppelt und nicht mehr mit einem der Löcher 23 des Vordergestelles 5, d.h. ein
solcher Pflug kann ohne bauliche Änderung so ergänzt werden, daß
eine !Drehung des Pfluges unabhängig von der Lage des exzentrischen
Schwerpunktes des drehbaren Teiles möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 sind die Arme des Winkelhebels 8, 9 mit den Zapfen 10 verbunden, der im Vordergestell 5
gelagert ist. An den Armen 8 greifen die unteren Leiter 6 an.
Die Arme 9 sind wieder über die Stange 14 mit dem Arm 15 gekuppelt.
Bei der Schwenkbewegung des Pfluges um die Anlenkzapfen
der unteren Lenker wird der Pflug wiederum so gedreht, daß die Kolbenstange 20 in den Zylinder 19 hineingeschoben wird, d.h.
durch die Kippbewegung des Pfluges um die Zapfen 12 wird der
Pflug in der ersten Drehhälfte um 90° gedreht, die Drehung in
durchder zweiten. Drehhälfte wird wiederum durch Drucköl ausgeführt,
das über die Leitung 22 dem Zylinder 19 zugeführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 10 und 11 bildet das Vordergestell
5 des Pfluges eine- starre Koppel für die unteren
Lenker 6 und den oberen Lenker 7, d.h. die genannten Lenker sind
unmittelbar an der Koppel angelenkt. Das Vordergestell hat einen
Arm 27* An diesem Arm 27 ist bei 28 das Lager 4 der Drehachse 3
des Pfluges angelenkt. Der hydraulische Zylinder 19 und die
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Stange.14 sind mit ihren oberen Enden bei 17 und 29 an der
Koppel 5 angelenkt und im übrigen wieder an den Armen 21 und der Wendewelle 3 des Pfluges. Wird der Zylinder 19 über das
Steuerventil mit dem Ölbehälter der Pumpe verbunden, so macht de'r Pflug eine Kippbewegung um den Punkt 28. Bei dieser Bewegung
wird der Kolben 20 in den Zylindern 19 hineingeschoben, der Pflug wird durch die Stange 14 um 90° gedreht. Die restliche
Drehung wird wieder durch den Zylinder 19 bewirkt.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wird der Pflug in der ersten Drehhälfte durch die Uickbewegung des Pfluges gedreht,
in der zweiten Hälfte durch den hydraulischen Zylinder 19» 20.
Die Reihenfolge kann auch umgetauscht werden. In diesem Pail
wird durch den hydraulischen Zylinder der Pflug in der ersten Drehhälfte um 90 gedreht und gleichzeitig angehoben und in der
zweiten Drehhälfte durch die nachfolgende Fickbewegung gedreht, wobei der Pflug in seine.ursprüngliche Lage zurückkehrt.
-9-
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Claims (6)
1. Wendevorrichtung für Drehpflüge, die eine nur in einer Drehhälfte wirksame mechanische oder hydraulische Antriebsvorrich-tung
hat und bei der die Drehung in der anderen Drehhälfte durch
das exzentrisch zur Wendewelle des Pfluges angreifende Gewicht
des drehbaren Pflugteiles dient, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit einer zusätzlichen zweiten Antriebsvorrichtung (14, 15)
für die Drehhälfte ausgerüstet ist, in der die erste Antriebsvorrichtung nicht wirksam ist, und daß als Antriebskraft für die
zweite Drehvorrichtung das gesamte Gewicht des ausgehobenen Pfluges dient.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Antriebsvorrichtung in der zweiten Drehhälfte von einem hydraulischen Zylinder (19» 20) angetrieben und durch
diesen der in der ersten Drehhälfte abgekippte Pflug (1) wieder
angehoben wird.
3· Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflug (1) durch den hydraulischen Zylinder (19, 20) in
der ersten Drehhälfte um 90° gedreht und gleichzeitig angehoben
wird und die Drehung durch Abkippen des Pfluges in seine Ausgangslage
zu Ende geführt wird.
-ιο
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4.. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 für einen Pflug, an dessen Vordergestell ein hydraulischer Zylinder angelenkt ist, dessen
Kolbenstange mit einem auf der Wendewelle befestigten Hebelarm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Pflugvordergestell
(5) ein Winkelhebel (8, 9) angelenkt ist, dessen einer Hebelarm (8) zur Anlenkung des oberen Lenkers (7) dient und
dessen anderer Hebelarm (9) über eine Antriebsstange (14) mit einem auf der Wendewelle (3) sitzenden Hebelarm (15) gekuppelt
ist.
5. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 für einen Pflug, an dessen Vordergestell ein hydraulischer Zylinder angelenkt ist, dessen
Kolbenstange mit sinem auf der Wendewelle befestigten Hebelarm
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflugvordergestell (5) einen oder mehrere Anlenkpunkte (23) für den oberen
Lenker (7) und außerdem eine Kupplungsstelle (10) für einen Winkelhebel (8, 9) aufweist, so daß wahlweise der obere Lenker (7)
mit dem Pflugvordergestell (5) oder mit dem Winkelhebel (8, 9) gekuppelt werden kann, der wiederum durch eine Antriebestange
(14) mit einem auf der Wendewelle (3) sitzenden Hebelarm (15)
kuppelbar ist.
6. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 für einen Pflug, an dessen Vordergestell ein hydraulischer Zylinder angelenkt ist, dessen
Kolbenstange mit einem auf der Wendewelle befestigten Hebelarm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Pflugvorderge-
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stell (5), und zwar an seinem unteren Ende mit einem Zapfen (10) ein Winkelhebel (8, 9) schwenkbar gelagert ist, der
einmal Kupplungsstellen (26) für die unteren Lenker (6) des Dreipunktgestänges bildet und zum anderen durch eine Antriebsstange (14) mit einem auf der Wendewelle (3) sitzenden Hebelarm
(15) gekuppelt ist.
7· Wendevorrichtung nach Anspruch 1 für einen Pflug, an dessen
Vordergestell ein hydraulischer Zylinder angelenkt ist, dessen Kolbenstange mit einem auf der Wendewelle befestigten Hebelarm
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (4) der Wendewelle (3) am Vordergestell (5) schwenkbar gelagert
und eine an einem Hebelarm (15) der Wendewelle (3) angreifende Kupplungsstange (I4) an einem festen Punkt (29) des PflugvordergesMles
(5) angelenkt ist.
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Priority Applications (3)
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ID=25755879
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1968
- 1968-09-10 DE DE19681782499 patent/DE1782499A1/de active Pending
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- 1969-09-03 AT AT840769A patent/AT292348B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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