DE2738816A1 - Anbaudrehpflug - Google Patents

Anbaudrehpflug

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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut M iss ling 6300 Giessen 26.8.1977
Dipl.-Ing. Richard Schlee Blemarcketraeee 43 Dipl,lng. Arne M i s β I i η g Telefon: (0β41) 71019
O Mi/Sdt 13.000
2736816
Rabewerk Heinrich Clausing 4515 Bad Essen 8 - Linne
Anbaudrehpflug
Die Erfindung betrifft einen Anbaudrehpflug mit einem an die Lenker des Schleppers ankoppelbaren Pflügvordergestell, in dem der Pflugrahmen drehbar gelagert ist, mit einer am Pflugrahmen und am Pflugvordergestell angreifenden Dreheinrichtung für das Wenden der Pflugkörper und mit einer Einrichtung für das Verschieben des Pflugrahmens relativ zum Pflugvordergestell um eine lotrecht liegende Achse.
Aus der DT-OS 23 60 739 ist ein Drehpflug der eingangs beschriebenen Art bekannt. Der Pflugrahmen ist über eine lotrechte Achse mit dem Pflugvordergestell verbunden und wird beim Drehen über eine Gelenkstange, die mit Abstand zur Wendewelle am Pflugrahmen und am Pflugvordergestell angreift, verschoben. Die Verschiebung erfolgt hierbei so, daß der Schwerpunkt zur ideellen Drehachse hin verschoben wird. Mit dieser Einrichtung soll erreicht werden, daß beim Drehen das Pflugende keine oder nur eine geringfügige Höhenänderung erfährt und der Kraftaufwand für das Wenden der Pflugkörper insgesamt niedriger wird. Diese bekannte Einrichtung zeigt jedoch zwei wesentliche Nachteile, und zwar ist die Verkantungseinstellung des Pfluges nicht unabhängig von der
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-M-
Schnittbreitenhaltung, so daß es iaamer erforderlich ist, bei Änderung der Verkantung auch die Schnittbreitenstellung zu korrigieren, ansonsten würde der linke Pflugkörper gegenüber dem rechten unterschiedlich breit schneiden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Drehzylinder für das Wenden der Pflugkörper genauso stark ausgelegt werden muß wie bei einem Pflug, bei dem beim Drehen keine Verschiebung des Schwerpunktes zur ideellen Drehachse hin erfolgt. Der Grund hierfür besteht darin, daß das Verschieben gleichzeitig mit der Drehbewegung einsetzt. Am Ende bzw. am Anfang einer Drehbewegung hat der Schwerpunkt den maximalen Hebelarm, so daß also der Pflug mit vollem Moment, d.h. also mit gleichem Moment, wie bei einem Pflug ohne die genannte Einrichtung, gedreht werden muß. Diese Nachteile sollen bei einem Pflug gemäß der Erfindung vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflug der eingangs genannten Art ao auszubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden, und daß das Wenden der Pflugkörper mit dem kleinstmöglichen Energieaufwand durchgeführt werden kann und eine ausreichende Bodenfreiheit vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pflug mit Pflugvordergestell über eine Einrichtung verbunden ist, die ein Verschieben des Pflugrahmens gegenüber dem Pflugvordergestell in waagrechter Richtung gestattet, daß die Einrichtung für das Verschwenken des Pflugrahmens unabhängig von der Dreheinrichtung
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betätigbar und mit einer Vorrichtung versehen ist, die die Schwenkachse beim Wenden der Pflugkörper blockiert, und daß der Schwenkbereich des Pflugranmens durch einstellbare Anschläge begrenzt ist. Vorteilhafter erfolgt die Verschiebung des Pflugrahmens um die lotrechte Achse mit Hilfe eines Hydraulikzylinders. Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung vorgesehen, die verhindert, daß bei der Betätigung des Drehzylinders ein Verschieben des Pflugrahmens um die lotrechte Achse erfolgt. Dies bedeutet aber andererseits, daß vor jedem Drehen der Schwerpunkt des drehbaren Teiles des Pfluges mit Hilfe des Verschiebezylinders zur ideellen Drehachse hin oder besser noch in diese hinein verschoben wird. Bei der dann einsetzenden Drehbewegung braucht der Schwerpunkt nicht mehr angehoben zu werden. Als Drehenergie ist nur die Energie erforderlich, die zum überwinden der Reibungskräfte benötigt wird. Nach Beendigung des Wendens der Pflugkörper wird die Verschiebeeinrichtung wieder entsperrt, so daß der Pflugrahmen wieder in seine Ausgangsstellung zurückverschoben wird. Zur Markierung dieser beiden Stellungen sind am Pflug einstellbare Anschläge angebracht, die an dem Teil des Pflugvordergestells angebracht sind, die zusammen mit dem Pflugrahmen gedreht werden.
Bei dem bekannten Pflug, bei dem das Verschwenken des Pflugrahmens um die Pflugachse gleichzeitig mit dem Wenden der Pflugkörper erfolgt, hat ein Stützrad einen großen Abstand von der Drehachse und hängt nach unten, evtl. bis an.die Pflugsohle herab. Durch
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den großen Abstand von der ideellen Drehachse ergibt sich, daß das Stützrad gleich zu Beginn des Drehens eine starke Bewegung nach unten macht und das Rad sehr schnell am Boden anstößt. Bei dem erfindungsgemäßen Pflug hingegen ist der Abstand des Stützrades bei Einleitung der Drehbewegung bereits auf einem Minimum, so daß hier die Gefahr des Anstoßens am Boden nicht mehr gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Anbaupflug und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anbaudrehpfluges in Seitenansicht und halb gedrehter Stellung.
In Fig. 1 ist der Anbaudrehpflug insgesamt mit 1 bezeichnet und besteht aus einem Pflugvordergestell 2 und einem die Pflugkörper tragenden Pflugrahmen 4. Der Pflugrahmen 4 ist um eine in der Arbeitsstellung lotrecht liegende Achse 5 schwenkbar angeordnet. Der Schwenkbereich wird durch einstellbare Anschläge 6, 7 begrenzt, die von Schrauben gebildet sind, die in Bohrungen eingreifen.
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Die lotrechte Achse 5 ist in einem Kulissenstein 8 gelagert, der in einer Kulisse 9 mit Hilfe einer Spindel 10 verschiebbar ist. Die Kulisse 9 ist ihrerseits an der im Pflugvordergestell 2 drehbar gelagerten Drehachse 11 befestigt.
Zur Verschiebung des Pflugrahmens 4 relativ zum Pflugvordergestell 2 dient ein Hydraulikzylinder 12, der einerseits am Pflugrahmen 4 und andererseits an einem Arm 13 des Kulissensteins angelenkt ist. Per mögliche Schwenkbereich des Pflugrahmens 4 wird durch die Anschläge 6, 7 bestimmt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anbaupfluges dargestellt, der sich nur insoweit von dem in Fig. gezeigten unterscheidet, daß hier der Anschlag 7 durch einen Anschlag 14 ersetzt worden ist, der auf dem freien Ende der Kolbenstange 15 des Verschiebezylinders 12 befestigt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Mutter, die auf ein auf der Kolbenstange 15 angebrachtes Gewinde aufgeschraubt ist.
Der Drehzylinder 16 für das Wenden der Pflugkörper 3 ist einerseits am Turm 17 des Pflugvordergestells 2 und andererseits an einem Arm 18 angelenkt, der an der Kulisse 9 befestigt ist. Die Steuerung des Drehzylinders 16 und des Verschiebezylinders 12 erfolgt über ein gemeinsames Steuerventil. Um sicherzustellen, daß das Wenden der Pflugkörper erst nach Abschluß der Verschiebe-
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bewegung einsetzt, ist in die kolbenstangenseitige Zufuhrleitung 19 des Drehzylinders 16 ein federbelastetes Rückschlagventil 20 eingebaut, dem ein Rückschlagventil 21 parallelgeschaltet ist. Rückschlagventil 20 und 21 wirken in entgegengesetzter Richtung. Des weiteren ist in die kolbenseitige Zufuhrleitung 22 des Verschiebezylinders 12 ein Drosselventil eingeschaltet, dem ein Rückschlagventil 24 parallelgeschaltet ist. Die Bauteile 20, 21 und 23, 24 wirken als Blockiereinrichtung, die sicherstellen, daß das Wenden der Pflugkörper 3 erst dann einsetzt, wenn die Verschiebebewegung abgeschlossen ist. Andererseits kann das Zurückschieben des Pflugrahmens in die Ausgangslage erst einsetzen, wenn die Drehbewegung vollständig abgeschlossen ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Drehung mit Minimalenergieaufwand durchgeführt werden kann.
Die Blockierung der lotrechten Achse 5 während des Drehvorganges kann auch in mechanischer Weise erfolgen. Andererseits ist es auch denkbar, den Vers.chiebezylinder 12 und den Drehzylinder mit verschiedenen Steuerventilen anzusteuern.
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Claims (7)

  1. 273831$
    Patentansprüche:
    Anbaudrehpflug mit einem an die Lenker des Schleppers ankoppelbaren Pflugvordergestell, in dem der Pflugrahmen drehbar gelagert ist, ext einer am Pflugrahmen und am Pflugvordergestell angreifenden Dreheinrichtung für das Wenden der Pflugkörper und mit einer Einrichtung für das Verschieben des Pflugrahmens relativ zum Pflugvordergestell um eine in Arbeitsstellung lotrecht liegende Achse, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (4) mit dem Pflugvordergestell (2) über eine Einrichtung (8, 9) verbunden ist, die ein Parallelverschieben des Pflugrahmens relativ zum Pflugvordergestell in paralleler Richtung gestattet, daß die Einrichtung (12) für das Verschwenken des Pflugrahmens unabhängig von der Dreheinrichtung (16) betätigbar und mit einer Vorrichtung versehen ist, die die Schwenkachse beim Wenden der Pflugkörper blockiert, und daß der Schwenkbereich des Pflugrahmens (4) durch einstellbare Anschläge (6, 7 und 14) begrenzt ist.
  2. 2. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (4) über eine Kulissenführung (8, 9) mit dem Pflugvordergestell verbunden ist.
  3. 3. Anbaudrehpflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Achse (5) im Kulissenstein (8) gelagert ist.
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    - tr-
    2739916
  4. 4. Anbaudrehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Pflugrahmens (4) ein Hydraulikzylinder (12) dient.
  5. 5. Anbaudrehpflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Teil der Kolbenstange (14) ein einstellbarer Anschlag für die Begrenzung des Schwenkbereiches des Pflugrahmens (4) angebracht ist.
  6. 6. Anbaudrehpflug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder (16) für das Wenden der Pflugkörper und der Verschiebezylinder (12) für das Verschwenken des Pflugrahmens parallelgeschaltet sind und über ein gemeinsames Steuerventil betätigt werden, daß zumindest in die kolbenstangenseitige Zuleitung (19) des Drehzylinders (16) ein vorspannbares Rückschlagventil (20) eingeschaltet ist, dem ein Rückschlagventil (21) parallelgeschaltet ist und daß in die kolbenseitige Leitung .des Verschiebezylinders (12) eine Drossel eingeschaltet ist, der ein Rückschlagventil parallelgeschaltet ist.
  7. 7. Anbaudrehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6, 7) am Kulissenstein (8) angebracht sind.
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