DE4003614A1 - Pflug insbesondere drehpflug - Google Patents

Pflug insbesondere drehpflug

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DE4003614A1
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Helmut Bidell
Albert Bidell
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pflug insbesondere einen Anbaudrehpflug.
Bei Anbaudrehpflügen z. B. soll die Drehachse zur Überführung des Pflugrahmens aus seiner einen in die andere Arbeitsstellung in der Regel etwa in der Fahrtrichtung des Zugfahrzeuges liegen. Mit zunehmender Zahl der Pflugkörper und damit der Länge des Pfluges bedingt durch die seitlich gestaffelte Anordnung der Pflugkörper wandert indessen der Schwerpunkt des zu drehenden Pflugrahmens immer weiter aus dem Bereich der Drehachse seitlich aus. Damit nimmt das für den Drehvorgang aufzubringende Drehmoment zu, so daß der Drehmechanismus zur Aufnahme entsprechend großer Kräfte ausgelegt werden muß. Außerdem muß man bei der Konstruktion der Seitenwechselvorrichtung neben den von der Drehachse rührenden Reibungsverlusten auch auf die Wirkung der weit von der Drehachse entfernt auf der Seite liegenden Massen bei Einleitung der Drehbewegung auf die Bewegungen des Schwerpunktes ebenso achten, wie darauf, daß das Pflugende mit dem letzten Pflugkörper bzw. ein evtl. vorgesehenes Stütz- oder Transportrad ganz durchschwenkbar ist und den Boden nicht berührt.
Es sind zwar schon verschiedene Konstruktionen zum Ein- und Ausschwenken des Stütz- oder Transportrades bekannt, die für sich gesehen schon sehr aufwendig sind und u. U. doch nicht verhindern, daß das Pflugende den Boden berührt.
Bei Anbaudrehpflügen hat man gemäß der DE-OS 27 38 816 auch schon am vorderen Ende das Pflugrahmens ein um eine in den Arbeitsstellungen des Pfluges etwa vertikale Achse des Pflugrahmens verschwenkbares Zwischenstück angelenkt, das seinerseits zur gemeinsamen Drehbewegung mit der im Anbaubock gelagerten Drehachse verbunden ist. Zum Wenden selbst wird dabei zwar nur eine relativ geringe Antriebskraft benötigt; Dennoch muß der Drehmechanismus entsprechend dem großen Schwerpunktabstand von der Drehachse in den beiden Arbeitsstellungen zur Aufnahme großer Kräfte ausgelegt werden, weil der Pflugrahmen vor dem Absenken wieder in seine Arbeitsstellung ausgeschwenkt wird und das dadurch entsprechend erhöhte Moment entweder durch eine Verstärkung des Drehmechanismus oder durch besondere mechanische Vorrichtungen abgestützt werden muß.
Ein anderes Problem bei Pflügen besteht in der Breitenverstellung. Bei den bekannten Vorrichtungen wird bei der Verstellung die hintere Koppel des Dreipunktgestänges seitlich versetzt, wobei diese um einen spitzen Winkel zur Fahrtrichtung verstellt wird. Dabei wandert der Schnittpunkt der nach vorn verlängert gedachten Unterlenker, nämlich der ideelle Führungspunkt der Unterlenker auf einer ideellen Polbahn seitlich aus. Das bedeutet jedoch, daß die Verbindungslinie des ideellen Zugpunktes des Pfluges mit dem ideellen Führungspunkt der Unterlenker nicht mehr durch die Mitte der Schlepperradhintertachse hindurchgeht, so daß - hervorgerufen durch die Widerstandskräfte des Bodens - ein Seitenzug auf den Schlepper ausgeübt wird, der die Lenkbarkeit des Schleppers beeinträchtigt.
Wenn dazu bei mehrfurchigen langen Pflügen noch Schlingerbewegungen des Schleppers beim Wenden und durch sonstige äußere Einflüsse hinzukommen, ist das Gespann oft nicht mehr arbeitsgerecht manöverrierbar.
Insbesondere beim Transport können sich bei langen Pflügen desweiteren die Nickbewegungen aufschaukeln und beim Kurvenfahren die Drehimpulse ein Weiterdrehen des Gespannes bewirken, was die Unfallgefahr erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und somit einen Pflug zu schaffen, der auch bei größerer Länge weder ein Transportrad noch eine Verstärkung des Verdrehmechanismusses benötigt und bei dem die Einstellung größerer Arbeitsbreiten der Transport die Lenkbarkeit des Schlepper-Pfluggespanns nicht beeinträchtigt.
Diese Aufgabe der Erfindung wird im Prinzip dadurch gelöst, daß die Pflugkörper an dem Pflugrahmen mit Schiebegliedern angeordnet und aus gegebenfalls ein- und jeweils feststellbaren Arbeitsstellungen durch Verstellmittel in eine zum Anbaupunkt hin verschiebbare Stellung verbringbar sind.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind, soweit es sich nicht schon aus der Beschreibung ergibt, in folgendem zu sehen:
  • - Einsparung aufwendiger Transportstützeinrichtungen;
  • - Schwerpunktverlagerung zum Anbaupunkt hin beim Transport und ggf beim Wenden (hier z. B. automatisch);
  • - Geringerer Verschleiß und Beschädigungsmöglichkeiten;
  • - Möglichkeit der Anordnung mehrerer Pflugkörper als bisher;
  • - Stufenlose Arbeitsbreitenverstellung und Einsparung der Seiten-Verstelleinrichtung des vorderen Pflugkörpers zum Breitpflügen;
  • Bessere Manöverierbarkeit beim Transport.
In den Ansprüchen 2 bis XX sind Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes aufgeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der zwei Ausführungsarten darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Volldrehpflug in perspektivischer parallel zum Pflugrahmen liegenden Darstellung mit zum Transport bzw. Wenden zusammengeschoben Pflugkörpern;
Fig. 2 den Volldrehpflug gemäß Fig. 1 mit in Arbeitsstellung befindlichen Pflugkörpern.
Fig. 3 den Volldrehpflug gemäß den Fig. 1 und 2 mit einer weiteren Einzelheit in Draufsicht;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Volldrehpfluges gemäß den Fig. 1 und 2 mit hydraulischen Zylinder-Kolbeeinheiten zur Verschiebung der Pflugkörper;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Volldrehpfluges gemäß Fig. 1 und 2 mit Spindeln zur Verschiebung der Pflugkörper.
In der Zeichnung ist ein Schlepperhinterteil mit 1, mit 2 ein Pflugvordergestell mit einer hydraulischen Drehvorrichtung und mit 3 ein die Pflugkörper 4 tragender aus einem Vierkantrohr bestehender Pflugrahmen. 5 sind Taschen, welche mit einem hülsenförmigen Gleitkörper 5a an dem Pflugrahmen 3 verschiebbar gelagert sind und die in ihnen befestigten Grindel 6 der äußeren Pflugkörper 4 halten.
Fig. 1 zeigt die Pflugkörper 4 in einer zusammengeschobenen Stellung, Fig. 2 diese in einer normalen Arbeitsstellung. In Fig. 3 ist eine Anordnung zum Breitpflügen veranschaulicht. Bei dieser greift am ersten Pflugkörper zum Einstellen der Vorderfurchenbreite ein Verstellmittel 8 an, mit dessen Hilfe dieser beim Breitpflügen nach hinten geschoben wird. Hinten am Pflugrahmen 3 ist der letzte Pflugkörper, wie zu sehen, an einem teleskopartig in den Pflugrahmen ein- und ausschiebbaren Pflugrahmenteil 3a angebracht, das ebenfalls durch ein in Fig. 5 gezeigtes Verstellmittel betätigbar ist und so beim Transport nicht seitlich hervorsteht.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei der möglichen Antriebsarten für die mittleren Pflugkörper dargestellt. Nach Fig. 4 dienen zum Antrieb derselben seitlich zueinander versetzte hydraulische Linearmotore 10 mit beidseitigen Kolbenstangen 11.
Diese sind so verkettet geschaltet, daß das in der Leitung A zufließende Öl die von den Kolbenstangen geführten Pflugkörper 4 mit den Zylindern 13 nach links in die in Fig. 1 ersichtliche Transportstellung verschiebt. Fließt das Öl durch die Leitung B zu, werden die Pflugkörper 4 in Umkehrung der Verstelleinrichtung in eine der z. B. durch eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung ersichtlichen Arbeitsstellungen verschoben. 14 sind an den Gleitkörpern 5a angreifende an den Enden der Kolbenstangen angeordnete Mitnehmer.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 5 erfolgt die Verstellung durch Spindeln 20, welche mit den Gleitkörpern 5a verbundene Spindelmuttern 21 antreiben. Für den zweiten von drei Pflugkörpern haben die zugeordneten Spindelabschnitte 20b eine größere Steigung, so daß die Pflugkörper 4 dicht aufschließen können. Für den Pflugrahmenrahmenteil 3a richtet sich die Steigung nach seiner Länge.
Die Verstellmittel (Linearmotoren 10 und Spindeln 20) und ggf. die Gleitabschnitte der Gleitkörper 5a an dem Pflugrahmen 3 können durch mit 9 angedeutete Gummimanschetten gegen Verschmutzung geschützt sein.
Natürlich kann man auch die Linearmotore 10 und die Spindeln 20 in dem Pflugrahmen 3 anordnen und die Mitnehmer 14 sowie die Spindelmuttern 21 mit durch einen z. B verstärkten Schlitz an dem Pflugrahmen 3 nach außen vorstehenden die Gleitkörper 5a nach beiden Verschieberichtungen mitnehmenden Nocken versehen. Die Abdichtung kann hierbei in einfacher Weise aus die Schlitze abdeckenden beidseitigen Gummileisten bestehen.

Claims (11)

1. Pflug insbesondere Anbaudrehpflug, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugkörper (4) an dem Pflugrahmen (3) mit Schiebegliedern wie einem Gleitkörper (5a) angeordnet und aus jeweils ein- und feststellbaren Arbeitsstellungen durch Verstellmittel (8, 10, 20) in eine zum Anbaupunkt am Pflugvordergestell (2) hin verschiebbare Stellung verbringbar sind.
2. Pflug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmittel Spindeltriebe (8, 10) dienen.
3. Pflug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmittel hydraulische Linearmotore (10) dienen.
4. Pflug nach Patentspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (8, 10, 20) automatisch bei Betätigung der hydraulischen Drehvorrichtung (2) zum Wenden in eine zusammengeschobene und vor dem Wiedereinsetzen der Pflugkörper in Arbeitsstellung verbracht werden.
5. Pflug nach Patentanspruch 1 und mindestens einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearmotore (10) hintereinandergeschaltet in die hydraulische Leitung A-B geschaltet sind.
6. Pflug nach Patentanspruch 1 und mindestens einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (20) durch Stirnräder (nicht dargestellt) zusammengeschaltet z. B. durch einen Ölmotor betätigbar sind.
7. Pflug nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (10, 20) in dem Pflugrahmen (3) angeordnet sind und die Spindelmuttern (21) bzw. die Mitnehmer (14) mit in Schlitzen des Pflugrahmens (3) vorstehenden die Gleitkörper (5a) führenden Nocken (nicht dargestellt) versehen sind.
8. Pflug nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze beidseitig mit Gummilitzen (nicht dargestellt) abgedichtet sind.
9. Pflug nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltriebe (20/21) für lange Pflüge beidseits des Pflugrahmens (3) angeordnet sind und durch Gummimanschetten (23) geschützt sind.
10. Pflug nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearmotore (10) z. B. oben an dem Pflugrahmen (3) seitlich zueinander versetzt angeordnet sind und durch Manschetten (23) geschützt sind.
11. Pflug nach Patentanspruch 1 und mindestens einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Pflugrahmens (3) ein in dessen Ende ein teleskopisch ein- und ausschiebbares einen Pflugkörper (4) tragendes Pflugrahmenteil (3a) vorgesehen ist und durch ein Verstellmittel wie z. B. ein den Pflugrahmen durchdringenden Spindeltrieb (nicht dargestellt) mit den übrigen Verstellmitteln (8, 10, 20/21) sinngemäß betätigbar ist.
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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT1650B (de) * 1899-06-12 1900-07-10 Actien Ges H F Eckert
DE923280C (de) * 1953-09-02 1955-02-07 Lemken Kg Pflugfab Um 180íÒwendender Drehpflug mit seitlich der Wendeachse arbeitendem Pflugkoerper
DE1859058U (de) * 1962-06-14 1962-09-27 Friedrich Trinkel Teleskop-rahmen zum aufbau von werkzeugen fuer die bodenbearbeitung.
DE1988802U (de) * 1968-04-04 1968-07-04 Fella Werke Gmbh Mehrscharpflug mit veraenderbarem koerperabstand.
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EP0198952A2 (de) * 1982-04-24 1986-10-29 Johann Gassner K.G. Mehrschariger Frontanbaupflug

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