DE4003614A1 - Pflug insbesondere drehpflug - Google Patents
Pflug insbesondere drehpflugInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/421—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pflug insbesondere einen
Anbaudrehpflug.
Bei Anbaudrehpflügen z. B. soll die Drehachse zur
Überführung des Pflugrahmens aus seiner einen in
die andere Arbeitsstellung in der Regel etwa in der
Fahrtrichtung des Zugfahrzeuges liegen. Mit
zunehmender Zahl der Pflugkörper und damit der Länge
des Pfluges bedingt durch die seitlich gestaffelte
Anordnung der Pflugkörper wandert indessen der
Schwerpunkt des zu drehenden Pflugrahmens immer weiter
aus dem Bereich der Drehachse seitlich aus. Damit
nimmt das für den Drehvorgang aufzubringende
Drehmoment zu, so daß der Drehmechanismus zur Aufnahme
entsprechend großer Kräfte ausgelegt werden muß.
Außerdem muß man bei der Konstruktion der
Seitenwechselvorrichtung neben den von der Drehachse
rührenden Reibungsverlusten auch auf die Wirkung
der weit von der Drehachse entfernt auf der Seite
liegenden Massen bei Einleitung der Drehbewegung
auf die Bewegungen des Schwerpunktes ebenso achten,
wie darauf, daß das Pflugende mit dem letzten
Pflugkörper bzw. ein evtl. vorgesehenes Stütz- oder
Transportrad ganz durchschwenkbar ist und den Boden
nicht berührt.
Es sind zwar schon verschiedene Konstruktionen zum
Ein- und Ausschwenken des Stütz- oder Transportrades
bekannt, die für sich gesehen schon sehr aufwendig
sind und u. U. doch nicht verhindern, daß das
Pflugende den Boden berührt.
Bei Anbaudrehpflügen hat man gemäß der DE-OS 27 38 816
auch schon am vorderen Ende das Pflugrahmens
ein um eine in den Arbeitsstellungen des Pfluges
etwa vertikale Achse des Pflugrahmens verschwenkbares
Zwischenstück angelenkt, das seinerseits zur
gemeinsamen Drehbewegung mit der im Anbaubock
gelagerten Drehachse verbunden ist. Zum Wenden selbst
wird dabei zwar nur eine relativ geringe Antriebskraft
benötigt; Dennoch muß der Drehmechanismus entsprechend
dem großen Schwerpunktabstand von der Drehachse
in den beiden Arbeitsstellungen zur Aufnahme großer
Kräfte ausgelegt werden, weil der Pflugrahmen vor
dem Absenken wieder in seine Arbeitsstellung
ausgeschwenkt wird und das dadurch entsprechend
erhöhte Moment entweder durch eine Verstärkung des
Drehmechanismus oder durch besondere mechanische
Vorrichtungen abgestützt werden muß.
Ein anderes Problem bei Pflügen besteht in der
Breitenverstellung. Bei den bekannten Vorrichtungen
wird bei der Verstellung die hintere Koppel des
Dreipunktgestänges seitlich versetzt, wobei diese
um einen spitzen Winkel zur Fahrtrichtung verstellt
wird. Dabei wandert der Schnittpunkt der nach vorn
verlängert gedachten Unterlenker, nämlich der ideelle
Führungspunkt der Unterlenker auf einer ideellen
Polbahn seitlich aus. Das bedeutet jedoch, daß die
Verbindungslinie des ideellen Zugpunktes des Pfluges
mit dem ideellen Führungspunkt der Unterlenker nicht
mehr durch die Mitte der Schlepperradhintertachse
hindurchgeht, so daß - hervorgerufen durch die
Widerstandskräfte des Bodens - ein Seitenzug auf
den Schlepper ausgeübt wird, der die Lenkbarkeit
des Schleppers beeinträchtigt.
Wenn dazu bei mehrfurchigen langen Pflügen noch
Schlingerbewegungen des Schleppers beim Wenden und
durch sonstige äußere Einflüsse hinzukommen, ist
das Gespann oft nicht mehr arbeitsgerecht
manöverrierbar.
Insbesondere beim Transport können sich bei langen
Pflügen desweiteren die Nickbewegungen aufschaukeln
und beim Kurvenfahren die Drehimpulse ein Weiterdrehen
des Gespannes bewirken, was die Unfallgefahr erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese
Nachteile zu vermeiden und somit einen Pflug zu
schaffen, der auch bei größerer Länge weder ein
Transportrad noch eine Verstärkung des
Verdrehmechanismusses benötigt und bei dem die
Einstellung größerer Arbeitsbreiten der Transport
die Lenkbarkeit des Schlepper-Pfluggespanns nicht
beeinträchtigt.
Diese Aufgabe der Erfindung wird im Prinzip dadurch
gelöst, daß die Pflugkörper an dem Pflugrahmen mit
Schiebegliedern angeordnet und aus gegebenfalls
ein- und jeweils feststellbaren Arbeitsstellungen
durch Verstellmittel in eine zum Anbaupunkt hin
verschiebbare Stellung verbringbar sind.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind,
soweit es sich nicht schon aus der Beschreibung
ergibt, in folgendem zu sehen:
- - Einsparung aufwendiger Transportstützeinrichtungen;
- - Schwerpunktverlagerung zum Anbaupunkt hin beim Transport und ggf beim Wenden (hier z. B. automatisch);
- - Geringerer Verschleiß und Beschädigungsmöglichkeiten;
- - Möglichkeit der Anordnung mehrerer Pflugkörper als bisher;
- - Stufenlose Arbeitsbreitenverstellung und Einsparung der Seiten-Verstelleinrichtung des vorderen Pflugkörpers zum Breitpflügen;
- Bessere Manöverierbarkeit beim Transport.
In den Ansprüchen 2 bis XX sind Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstandes aufgeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der zwei
Ausführungsarten darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Volldrehpflug in
perspektivischer parallel zum Pflugrahmen liegenden
Darstellung mit zum Transport bzw. Wenden
zusammengeschoben Pflugkörpern;
Fig. 2 den Volldrehpflug gemäß Fig. 1 mit in
Arbeitsstellung befindlichen Pflugkörpern.
Fig. 3 den Volldrehpflug gemäß den Fig. 1 und
2 mit einer weiteren Einzelheit in Draufsicht;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Volldrehpfluges gemäß
den Fig. 1 und 2 mit hydraulischen
Zylinder-Kolbeeinheiten zur Verschiebung der
Pflugkörper;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Volldrehpfluges gemäß
Fig. 1 und 2 mit Spindeln zur Verschiebung der
Pflugkörper.
In der Zeichnung ist ein Schlepperhinterteil mit
1, mit 2 ein Pflugvordergestell mit einer
hydraulischen Drehvorrichtung und mit 3 ein die
Pflugkörper 4 tragender aus einem Vierkantrohr
bestehender Pflugrahmen. 5 sind Taschen, welche mit
einem hülsenförmigen Gleitkörper 5a an dem Pflugrahmen
3 verschiebbar gelagert sind und die in ihnen
befestigten Grindel 6 der äußeren Pflugkörper 4
halten.
Fig. 1 zeigt die Pflugkörper 4 in einer
zusammengeschobenen Stellung, Fig. 2 diese in einer
normalen Arbeitsstellung. In Fig. 3 ist eine
Anordnung zum Breitpflügen veranschaulicht. Bei dieser
greift am ersten Pflugkörper zum Einstellen der
Vorderfurchenbreite ein Verstellmittel 8 an, mit
dessen Hilfe dieser beim Breitpflügen nach hinten
geschoben wird. Hinten am Pflugrahmen 3 ist der letzte
Pflugkörper, wie zu sehen, an einem teleskopartig
in den Pflugrahmen ein- und ausschiebbaren
Pflugrahmenteil 3a angebracht, das ebenfalls durch
ein in Fig. 5 gezeigtes Verstellmittel betätigbar
ist und so beim Transport nicht seitlich hervorsteht.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei der möglichen
Antriebsarten für die mittleren Pflugkörper
dargestellt. Nach Fig. 4 dienen zum Antrieb derselben
seitlich zueinander versetzte hydraulische
Linearmotore 10 mit beidseitigen Kolbenstangen 11.
Diese sind so verkettet geschaltet, daß das in der
Leitung A zufließende Öl die von den Kolbenstangen
geführten Pflugkörper 4 mit den Zylindern 13 nach
links in die in Fig. 1 ersichtliche Transportstellung
verschiebt. Fließt das Öl durch die Leitung B zu,
werden die Pflugkörper 4 in Umkehrung der
Verstelleinrichtung in eine der z. B. durch eine nicht
dargestellte Anzeigevorrichtung ersichtlichen
Arbeitsstellungen verschoben. 14 sind an den
Gleitkörpern 5a angreifende an den Enden der
Kolbenstangen angeordnete Mitnehmer.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 5 erfolgt die
Verstellung durch Spindeln 20, welche mit den
Gleitkörpern 5a verbundene Spindelmuttern 21
antreiben. Für den zweiten von drei Pflugkörpern
haben die zugeordneten Spindelabschnitte 20b eine
größere Steigung, so daß die Pflugkörper 4 dicht
aufschließen können. Für den Pflugrahmenrahmenteil
3a richtet sich die Steigung nach seiner Länge.
Die Verstellmittel (Linearmotoren 10 und Spindeln
20) und ggf. die Gleitabschnitte der Gleitkörper
5a an dem Pflugrahmen 3 können durch mit 9
angedeutete Gummimanschetten gegen Verschmutzung
geschützt sein.
Natürlich kann man auch die Linearmotore 10 und die
Spindeln 20 in dem Pflugrahmen 3 anordnen und die
Mitnehmer 14 sowie die Spindelmuttern 21 mit durch
einen z. B verstärkten Schlitz an dem Pflugrahmen
3 nach außen vorstehenden die Gleitkörper 5a nach
beiden Verschieberichtungen mitnehmenden Nocken
versehen. Die Abdichtung kann hierbei in einfacher
Weise aus die Schlitze abdeckenden beidseitigen
Gummileisten bestehen.
Claims (11)
1. Pflug insbesondere Anbaudrehpflug, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pflugkörper (4) an dem
Pflugrahmen (3) mit Schiebegliedern wie einem
Gleitkörper (5a) angeordnet und aus jeweils ein-
und feststellbaren Arbeitsstellungen durch
Verstellmittel (8, 10, 20) in eine zum Anbaupunkt
am Pflugvordergestell (2) hin verschiebbare
Stellung verbringbar sind.
2. Pflug nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verstellmittel
Spindeltriebe (8, 10) dienen.
3. Pflug nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verstellmittel
hydraulische Linearmotore (10) dienen.
4. Pflug nach Patentspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (8, 10, 20)
automatisch bei Betätigung der hydraulischen
Drehvorrichtung (2) zum Wenden in eine
zusammengeschobene und vor dem Wiedereinsetzen
der Pflugkörper in Arbeitsstellung verbracht
werden.
5. Pflug nach Patentanspruch 1 und mindestens einem
der folgenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linearmotore (10)
hintereinandergeschaltet in die hydraulische
Leitung A-B geschaltet sind.
6. Pflug nach Patentanspruch 1 und mindestens einem
der folgenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindeln (20) durch
Stirnräder (nicht dargestellt) zusammengeschaltet
z. B. durch einen Ölmotor betätigbar sind.
7. Pflug nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (10, 20)
in dem Pflugrahmen (3) angeordnet sind und die
Spindelmuttern (21) bzw. die Mitnehmer (14) mit
in Schlitzen des Pflugrahmens (3) vorstehenden
die Gleitkörper (5a) führenden Nocken (nicht
dargestellt) versehen sind.
8. Pflug nach Patentanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze beidseitig mit
Gummilitzen (nicht dargestellt) abgedichtet sind.
9. Pflug nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindeltriebe (20/21)
für lange Pflüge beidseits des Pflugrahmens (3)
angeordnet sind und durch Gummimanschetten (23)
geschützt sind.
10. Pflug nach Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linearmotore (10) z. B.
oben an dem Pflugrahmen (3) seitlich zueinander
versetzt angeordnet sind und durch Manschetten
(23) geschützt sind.
11. Pflug nach Patentanspruch 1 und mindestens einem
der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Pflugrahmens (3) ein in dessen
Ende ein teleskopisch ein- und ausschiebbares
einen Pflugkörper (4) tragendes Pflugrahmenteil
(3a) vorgesehen ist und durch ein Verstellmittel
wie z. B. ein den Pflugrahmen durchdringenden
Spindeltrieb (nicht dargestellt) mit den übrigen
Verstellmitteln (8, 10, 20/21) sinngemäß betätigbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003614 DE4003614A1 (de) | 1990-02-07 | 1990-02-07 | Pflug insbesondere drehpflug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003614 DE4003614A1 (de) | 1990-02-07 | 1990-02-07 | Pflug insbesondere drehpflug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003614A1 true DE4003614A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4003614C2 DE4003614C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6399602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003614 Granted DE4003614A1 (de) | 1990-02-07 | 1990-02-07 | Pflug insbesondere drehpflug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003614A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1650B (de) * | 1899-06-12 | 1900-07-10 | Actien Ges H F Eckert | |
DE923280C (de) * | 1953-09-02 | 1955-02-07 | Lemken Kg Pflugfab | Um 180íÒwendender Drehpflug mit seitlich der Wendeachse arbeitendem Pflugkoerper |
DE1859058U (de) * | 1962-06-14 | 1962-09-27 | Friedrich Trinkel | Teleskop-rahmen zum aufbau von werkzeugen fuer die bodenbearbeitung. |
DE1988802U (de) * | 1968-04-04 | 1968-07-04 | Fella Werke Gmbh | Mehrscharpflug mit veraenderbarem koerperabstand. |
DE2738816A1 (de) * | 1977-08-29 | 1979-03-08 | Rabewerk Clausing Heinrich | Anbaudrehpflug |
EP0198952A2 (de) * | 1982-04-24 | 1986-10-29 | Johann Gassner K.G. | Mehrschariger Frontanbaupflug |
-
1990
- 1990-02-07 DE DE19904003614 patent/DE4003614A1/de active Granted
Patent Citations (6)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4003614C2 (de) | 1992-03-12 |
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Legal Events
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