DE4031557A1 - Drehpflug - Google Patents

Drehpflug

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehpflug mit verstell­ barer Arbeitsbreite und einem Träger, mindestens einem Hin­ terrad am Ende des Trägers, einem Pflugrahmen mit mehreren, verschwenkbar gelagerte Pflugkörper tragenden und über eine Stellstange gelenkig miteinander verbundenen Konsolen.
Drehpflüge mit verstellbarer Arbeitsbreite sind in verschie­ denen Versionen bekannt, besitzen jedoch den Nachteil, daß sie entweder ein teilweises Verstellen von Hand oder eine komplexe Verstellmechanik erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine insbe­ sondere für Anbau-Drehpflüge geeignete Verstellmechanik zu schaffen, die ein einfaches Verstellen der Arbeitsbreite während des Pflügens in einer Weise erlaubt, daß die Fur­ chenbreite des vorderen Pflugkörpers genauso breit wie die Breite von den sich anschließenden Pflugkörpern gezogene Furchen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Ver­ stellmechanik der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß der Pflugrahmen gelenkig mit einer verstellbar in einer Konsole angeordneten Hauptkonsole verbunden ist, die ihrer­ seits verstellbar an einem Schwenkarm angeordnet ist sowie ein Lenker mit seinem einen Ende gelenkig an der Stellstan­ ge befestigt und mit seinem anderen Ende gelenkig mit der verstellbar am Schwenkarm gelagerten Konsole verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit vier Pflugkörpern versehenen Drehpflug und
Fig. 2 einen Teil des Drehpflugs nach Fig. 1 in vergrö­ ßerter Darstellung.
Der Pflug besitzt einen Träger, dessen vorderes Ende mit Hilfe eines Bolzens 4 schwenkbar mit einer Drei-Punkt-Auf­ hängung 3 eines Traktors 2 verbunden ist. Das rückwärtige Ende des Trägers 1 ist mit einem Hinterrad 5 versehen.
Des weiteren besitzt der Pflug einen Pflugrahmen 6, dessen rückwärtiges Ende sich beim Drehen um eine Achse 7 ver­ schwenken läßt. Die Welle ist mit einer Hülse 8 verbunden, die sich gleitend in bezug auf den Träger 1 bewegen läßt. Mit seinem vorderen Ende läßt sich der Pflugrahmen 6 um einen mit einer Hauptkonsole 10 verbundenen Zapfen 9 ver­ schwenken. Die Hauptkonsole 10 ist verstellbar mit einer Konsole 11 verbunden, die ihrerseits verstellbar an einem Schwenkarm 12 angeordnet ist. Der Schwenkarm 12 ist seinerseits schwenkbar auf einer am Träger 1 gelagerten Achse 13 gelagert. Mittels zweier einfach wirkender Hydrau­ likzylinder 14, 15, die einerseits gelenkig mit dem Schwenk­ arm 12 und andererseits gelenkig mit dem Träger 1 verbunden und darüber hinaus an das Hydrauliksystem des Traktors 2 angeschlossen sind, läßt sich der Pflugrahmen 6 über einen Winkel von 180° um die beiden Achsen 7 und 13 verschwenken.
Mit dem Pflugrahmen 6 sind mehrere Konsolen 16 und daran angeordnete Pflugkörper 17 schwenkbar verbunden. Aus Grün­ den der Klarheit ist der jeweils obere Pflugkörper nicht dargestellt. Die Konsolen 16 sind gelenkig mit einer Stell­ stange 18 verbunden, die zum Einstellen der Konsolen bzw. der damit verbundenen Pflugkörper auf jeweils den gleichen Winkel in bezug auf den Pflugrahmen 6 dient. Dabei wird die Winkelbewegung der Konsolen 16 mit den Pflugkörpern 17 von einem Lenker 19 vorzugsweise in Gestalt eines Spannschlos­ ses bestimmt, der einerseits beweglich mit der Stellstange 18 oder einer damit verbundenen Verlängerung and anderer­ seits gelenkig mit der am Schwenkarm verstellbaren Konsole 11 verbunden ist. Der Schwenkpunkt des Lenkers 19 an der Stellstange 18 oder deren Verlängerung 20 einerseits und der Konsole 11 andererseits werden in der Weise festgelegt, daß einer der beiden Befestigungspunkte, vorzugsweise der Befestigungspunkt an der Konsole 11, zunächst festgelegt und der andere Befestigungspunkt des Lenkers 19 an der Stellstange oder deren Projektion experimentell bestimmt wird. Dies geschieht in der Weise, daß der Pflug lagege­ recht mit verschiedenen Arbeitsbreiten gezogen und dann derjenige Punkt der Stellstange 18 oder deren Verlängerung 20 ermittelt wird, der bei allen Pflugstellungen denselben oder nahezu denselben Abstand der Befestigungspunkte ergibt.
Das ist jedoch nur dann möglich, wenn der Winkel α zwischen dem Träger 1 und der Verstellrichtung der Konsole 11 ent­ lang dem Schwenkarm 12 90° übersteigt und beispielsweise 97° beträgt.
Wenn ein Pflug mit einer erfindungsgemäßen Verstellmechanik an einem Traktor 2 befestigt ist und erstmals eingesetzt bzw. gezogen wird, muß die Lage der Konsole 11 in bezug auf den Schwenkarm 12 mittels einer Stellschraube 21 so einge­ stellt werden, daß die Pflugkörper 17, insbesondere der vordere Pflugkörper ihre richtige Ausgangslage in bezug auf die Räder des Traktors und demzufolge auch zu der während des Einstellens gezogenen Furche einnehmen, um zu gewährlei­ sten, daß die Breite der vom vordersten Pflugkörper 17 gezogenen Furche ebenso breit wie die von den folgenden Pflugkörpern 17 gezogenen Furchen ist. Da die Hauptkonsole 10 mit der Konsole 11 verbunden ist, folgt sie deren Bewegung beim Einstellen. Nach dem Verbinden des Pflugs mit dem Traktor ist nur dieses eine Einstellen erforder­ lich. Eine Änderung der Arbeitsbreite kann während des Pflügens durch Verstellen der Hauptkonsole 10 in bezug auf die Konsole 11 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 22 gesche­ hen. Der Hydraulikzylinder 22 ist mit dem Hydrauliksystem des Traktors verbunden und einerseits an der Hauptkonsole 10 und andererseits an der Konsole 11 befestigt. Beim Ver­ schieben der Hauptkonsole 10 ändert der mittels des Zapfens 9 gelenkig mit der Hauptkonsole 10 verbundene Pflugrahmen 6 seine Winkelstellung in bezug auf die Pflügerichtung. Dabei vollzieht der mit der Konsole 11 gelenkig verbundene Lenker 19 infolge der Verlängerung 20 und der Stellstange 18 eine Winkelbewegung der Pflugkörperkonsolen 16 sowie daraus re­ sultierend der Pflugkörper 17 in bezug auf den Pflugrahmen 6. Diese Drehbewegung bewirkt, daß die Pflugkörper 17 ver­ suchen, sich in die der Konsolenbewegung entgegengesetzte Richtung zu bewegen und den Träger 1 ebenfalls quer in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen, so daß der Träger dem­ zufolge um den Zapfen 4 an der Drei-Punkt-Aufhängung 3 des Traktors schwenkt und die Breite der vom ersten Pflugkörper 17 gezogenen Furche genauso groß wird wie die Breiten der von den anderen Pflugkörpern gezogenen Furchen. Die Schwenk­ bewegung des Trägers kommt zum Ende, wenn die Pflugkörper 17 ihre neue stabile Lage erreicht haben.
Die erfindungsgemäße Verstellmechanik erlaubt ein Einstel­ len der Arbeitsbreite in außerordentlich einfacher Weise auch während des Pflügens in der Weise, daß die Furchen­ breite sowohl am ersten Pflugkörper als auch an den anderen Furchen gleich ist.

Claims (7)

1. Drehpflug mit verstellbarer Arbeitsbreite und einem Träger (1), mindestens einem Hinterrad am Ende des Trägers, einem Pflugrahmen (6) mit mehreren, ver­ schwenkbar gelagerte Pflugkörper (17) tragenden und über eine Stellstange (19, 20) gelenkig miteinander verbundenen Konsolen (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen gelenkig mit einer verstellbar in ei­ ner Konsole (11) angeordneten Hauptkonsole (10) verbun­ den ist, die ihrerseits verstellbar an einem Schwenk­ arm (12) angeordnet ist, und daß ein Lenker (19) mit seinem einen Ende gelenkig an der Stellstange (18) befestigt und mit seinem anderen Ende gelenkig mit der verstellbar am Schwenkarm (12) gelagerten Konsole (11) verbunden ist.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (6) mit einem längsverschieblich an dem Träger (1) gelagerten Schwenkarm (12) verbunden ist.
3. Pflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Pflugrahmenende längsverschiebbar mit dem Träger (1) verbunden ist.
4. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lenker (19) aus einem Spannschloß besteht.
5. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellstange (18, 20) zweiteilig aus­ gebildet ist.
6. Pflug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem freige­ wählten Anlenkpunkt des Lenkers (19) an der Konsole (11) der andere Anlenkpunkt an der Stellstange (18, 20) durch lagegerechtes Ziehen des Pfluges mit ver­ schiedenen Arbeitsbreiten und dabei der andere An­ lenkpunkt des Lenkers (19) an der Stellstange (18, 20) so festgelegt wird, daß der Abstand zwischen den bei­ den Anlenkpunkten bei allen Arbeitsbreiten gleich oder nahezu gleich ist.
7. Pflug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen dem Träger (1) und der Verstellrichtung der Konsole (11) am Schwenkarm (12) 90° übersteigt.
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