DE4226987C2 - Aufsattelpflug - Google Patents

Aufsattelpflug

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • A01B15/145Frames the plough blades being connected to the plough beam for unisono adjustment of the furrow width

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Description

Die Erfindung betrifft auf einen Aufsattelpflug, insbeson­ dere Aufsatteldrehpflug, mit verstellbarer Arbeitsbreite, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Aufsatteldrehpflug mit verstellbarer Arbeitsbreite ist aus der DE-A-40 31 557 bekannt. Nachteilig sind die aufwen­ dige Verstellmechanik für die Arbeitsbreitenverstellung des Pfluges und die Steuerung des Stützrades, sowie die lange Bauweise des Pfluges.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Steuerung des ersten Pflugkörpers des Aufsattelpfluges besonders einfach und exakt zu gestalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem der Träger mit dem Pflugrahmen im Bereich seines vorderen und rückwärtigen Endes über ein Hebelsystem verbunden ist, daß die Hebel­ systeme ihrerseits mit der Stellstange gelenkig verbunden sind, und daß der Abstand zwischen den Angriffspunkten der Hebelsysteme am Träger mittels eines Stellantriebes verän­ derbar ist.
Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen eines Aufsattel­ pfluges nach Anspruch 1 wird auf die Ansprüche 2 bis 4 ver­ wiesen.
Die vorteilhafte Anordnung der Hebelsysteme nach der Erfin­ dung, beispielsweise an einem Aufsatteldrehpflug, ermöglicht auf einfache Weise die Verstellung der Arbeitsbreite der Pflugkörper und eine automatisch wirkende Arbeitsbreiten­ korrektur des ersten Pflugkörpers, so daß für alle Pflug­ körper eine gleiche Arbeitsbreite sichergestellt ist.
Eine besonders kostengünstige und bedienungsfreundliche Aus­ führung stellt die Verwendung eines Stellantriebes dar, der sowohl die Arbeitsbreiten der Pflugkörper, die Korrektur der Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers und die Verstellung des Stützrades berücksichtigt. Der Stellantrieb kann bei­ spielsweise durch einen Hydraulikzylinder, vorzugsweise einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder, gebildet werden, der vom Traktor aus betätigt wird. Damit sind alle Funk­ tionen, die die Arbeitsbreitenverstellung betreffen, mit einer Verstellung möglich, was besonders bedienungsfreund­ lich ist. Kostengünstig ist ein mechanisch verstellbarer Stellantrieb, der die gleichen Funktionen bewirkt.
Nach der Erfindung besteht das vordere Hebelsystem im wesentlichen aus zwei Hebeln, die die Steuerung des Pflug­ vorderteils und die Querverschiebung entlang des Führungs­ teils steuern. Diese Steuerung wird in vorteilhafter Weise über die Stellstange für die Verstellung der Arbeitsbreite der einzelnen Pflugkörper eingeleitet, so daß mit jeder Ver­ änderung der Gesamtarbeitsbreite gleichzeitig, von der mitt­ leren Arbeitsbreite des Pfluges ausgehend, eine positive oder negative Arbeitsbreitenkorrektur des ersten Pflug­ körpers verbunden ist.
Der zweite Hebel des vorderen Hebelsystem ist längenver­ änderlich ausgebildet, wodurch auf einfache Weise die Grund­ einstellung der Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers zum Traktor ermöglicht wird. Erfindungsgemäß kann die Ver­ stellung mechanisch z. B. durch ein Spannschloß, hydraulisch, z. B. durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder, oder mechanisch/hydraulisch erfolgen. Bei einer hydraulisch be­ wirkten Verstellung vom Traktor aus, wäre neben der Bedie­ nungsfreundlichkeit von Vorteil, daß damit eine Schnellver­ stellung der Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers möglich wäre, was insbesondere bei Arbeiten in Hanglagen oder stark wechselnden Böden von Vorteil ist.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Hebelsysteme nach der Erfindung ist es möglich, den Aufsattelpflug im Bereich der Anlenkung an den Traktor kurz zu bauen. Dies ist für ein kurzes Vorgewende auf dem Acker und die Manövrierfähigkeit des Aufsattelpfluges von besonderer Bedeutung.
Der hydraulische Stellantrieb zur Längenveränderung des Trägers, der die Pflugkoppel mit dem Stützrad verbindet, ist nach der Erfindung vorzugsweise in den Träger integriert, so daß er vor Verschmutzung oder Beschädigungen geschützt ist. Eine besonders kostengünstige Version ist ein mechanisch verstellbarer Stellantrieb.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen als Ausführungsbeispiel ein Aufsatteldrehpflug nach der Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht eines achtscharigen Aufsatteldreh­ pfluges.
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Vorderteils des Aufsatteldrehpfluges mit dem Anschluß an den Trak­ tor gemäß Fig. 1.
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes im Bereich des Stützrades und des Stellantriebs gemäß Fig. 1.
Der als Aufsattelpflug dargestellte Aufsatteldrehpflug mit verstellbarer Arbeitsbreite ist in den Fig. 1-3 lediglich mit den rechten Pflugkörpern dargestellt, um die Übersicht­ lichkeit zu verbessern.
Der Aufsatteldrehpflug mit verstellbarer Arbeitsbreite (Fig. 1) wird von einem Traktor (1) in Fahrtrichtung (F) ge­ zogen. Das Pflugvordergestell (3) des Pfluges ist vorzugs­ weise über ein Dreipunktgestänge (2) mit dem Traktor (1) verbunden. Der Pflug wird getragen durch einen Träger (4), der sich vorne über ein Kreuzgelenk (13) am Pflugvorder­ gestell (3) und hinten über ein Kreuzgelenk (23) auf einem Stützrad (5) abstützt.
Der Aufsatteldrehpflug besteht im wesentlichen aus einem Pflugrahmen (6), an dem die Pflugkörper (7, 11) über Aus­ leger (9) um vertikale Achsen (8) schwenkbar gelagert sind. Die Ausleger (9) der einzelnen Pflugkörper (7, 11) sind über eine Stellstange (10) gelenkig miteinander verbunden. Der Pflugrahmen (6) ist an seinem vorderen Ende (Fig. 2) um eine vertikale Schwenkachse (14) gelenkig mit einem Verbindungs­ teil (15) verbunden, das seinerseits am Führungsteil (16) querverschieblich geführt ist. Die einfachwirkenden Hydrau­ likzylinder (17, 18) sind einerseits gelenkig mit dem Füh­ rungsteil (16) und andererseits gelenkig mit dem Träger (4) verbunden. Es besteht ferner eine nicht dargestellte Verbindung zur Traktorhydraulik. Bei wechselweiser Beauf­ schlagung der Hydraulikzylinder (17, 18) durch die Traktor­ hydraulik wird der Pflugrahmen (6) um die Achsen (19, 20) um etwa 180° geschwenkt und damit abwechselnd die rechten oder linken Pflugkörper in Arbeitsstellung gebracht. Das Stütz­ rad (5) richtet sich dabei selbsttätig in der Endstellung zu den Anlagen der Pflugkörper (7, 11) aus.
Der Träger (4) ist vorzugsweise an seinem rückwärtigen Ende (Fig. 3) mit einem Stellantrieb (21) versehen, mit dem eine Längenänderung des Trägers (4) bewirkt werden kann. Der Stellantrieb (21) besteht vorzugsweise aus einem doppelt­ wirkenden Hydraulikzylinder (22), der mit der Traktorhydrau­ lik verbunden ist. Auf die Darstellung der Verbindungsteile Hydraulikzylinder/Traktorhydraulik wurde verzichtet. Der Hy­ draulikzylinder (22) ist nach der Erfindung vorzugsweise in den Träger (4) integriert, wobei der Träger (4) in diesem Bereich teleskopartig ausgebildet ist, um eine Längenverän­ derung zu ermöglichen. Am Ende des Trägers (4) stellt das Kreuzgelenk (23) die Verbindung zu den tragenden Teilen des Stützrades (5) her.
Der Träger (4) ist mit dem vorderen und rückwärtigen Ende des Pflugrahmens (6) über Hebelsysteme (24, 25) verbunden, wobei die Hebelsysteme (24, 25) ihrerseits gelenkig mit der Stellstange (10) in Verbindung stehen.
Wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, besteht das vordere Hebelsystem (24) im wesentlichen aus zwei Hebeln (26, 27). Der Hebel (26) ist an seinem einen Ende über ein Gelenk (28) mit dem Pflugrahmen (6) gelenkig verbunden und nahe diesem über ein Gelenk (29) mit der Stellstange (10). An seinem anderen Ende ist der Hebel (26) gelenkig mit dem Hebel (27) verbunden, der seinerseits an seinem anderen Ende über den vorderen Angriffspunkt (30) mit dem Führungsteil (16) und damit mit dem Träger (4) gelenkig verbunden ist. Der Hebel (27) ist vorzugsweise längenveränderlich ausgebildet. Nach der Erfindung kann die Längenveränderung beispielsweise durch ein Spannschloß oder andere mechanische Stellantriebe durchgeführt werden. Es ist jedoch auch ein hydraulischer Stellantrieb möglich, der dann vorzugsweise aus einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder besteht, der mit der Traktorhydraulik verbunden ist und von dort gesteuert wird.
Das hintere Hebelsystem (25) besteht, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, im wesentlichen aus dem Hebel (31), der an seinem einen Ende im Gelenkpunkt (32) gelenkig mit dem Pflugrahmen (6) und nahe diesem im Gelenkpunkt (33) mit der Stellstange (10) gelenkig verbunden ist. An seinem anderen Ende ist der Hebel (31) um die Achse (20) schwenkbar und über den hinteren Angriffspunkt (34) des Kreuzge­ lenkes (23) mit dem Träger (4) gelenkig verbunden.
Zur Verstellung der Arbeitsbreite der Pflugkörper (7, 11) wird nach dem Ausführungsbeispiel der doppeltwirkende Hy­ draulikzylinder (22) von der Traktorhydraulik aus beauf­ schlagt, wodurch die Länge des Trägers (4) zwischen den An­ griffspunkten (30, 34) verändert wird. Die Längenveränderung überträgt sich über das hintere Kreuzgelenk (23) und die Achse (20) auf den Hebel (31), der um den Gelenkpunkt (32) schwenkt. Dabei wird die Bewegung über den Gelenkpunkt (33) in die Stellstange (10) übertragen und bewirkt eine Ver­ schwenkung der Pflugkörper (7, 11) über die Ausleger (9) um die vertikalen Achsen (8) und des Stützrades (5). Gleichzei­ tig wird das vordere Hebelsystem (24) wirksam, wobei der erste Hebel (26) um das Gelenk (28) schwenkt und damit durch die Steuerung des zweiten Hebels (27) um den vorderen Angriffspunkt (30) eine Querverschiebung des vorderen Endes des Pflugrahmens (6) auf den Führungsteil (16) bewirkt. Das hat zur Folge, daß der erste Pflugkörper (7) in seiner Arbeitsbreite zur lichten Weite zwischen den Traktorrädern die erforderliche Korrektur erfährt, so daß er die gleiche wirksame Arbeitsbreite wie die übrigen Pflugkörper (11) hat.
Bei der Festlegung der Korrekturwerte wird von der mittleren Arbeitsbreite der vorgesehenen Arbeitsbreiten pro Pflug­ körper (7, 11) ausgegangen und diese Arbeitsbreite auf den Bereich der zu berücksichtigenden Traktormaße abgestimmt. Für größere als die mittlere Arbeitsbreite muß der erste Pflugkörper (7) über das vordere Hebelsystem (24) so gesteu­ ert werden, daß seine wirksame Arbeitsbreite schmaler wird. Für kleinere als die mittlere Arbeitsbreite muß der erste Pflugkörper (7) über das vordere Hebelsystem (24) so gesteu­ ert werden, daß seine Arbeitsbreite durch den Korrekturwert vergrößert wird.
Mit dem zweiten längenveränderlichen Hebel (27) wird die Grundeinstellung der Arbeitsbreite des ersten Pflugkör­ pers (7) zum Traktor (1) durchgeführt. Ist der zweite He­ bel (27) beispielsweise als doppeltwirkender Hydraulikzy­ linder ausgeführt, der mit der Traktorhydraulik verbunden ist, kann damit eine bedienungsfreundliche Verstellung der Arbeitsbreite nur des ersten Pflugkörpers (7) vom Traktor aus erreicht werden. Diese Schnellverstellung ist vorteil­ haft bei der Arbeit des Pfluges in stark wechselnden Böden oder in Hanglagen.
Die Verstellung der Arbeitsbreiten der Pflugkörper (7, 11) ist sowohl bei ausgehobenem Pflug, als auch während der Arbeit vom Traktor (1) aus ohne Anhalten möglich. Von beson­ derem Vorteil ist der Verstellmechanismus nach der Erfindung unter anderem auch deshalb, weil trotz exakter Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers (7) und einfacher Bauweise der Auf­ sattelpflug besonders kurz baut, was der Manövrierfähigkeit und dem kleinen erforderlichen Vorgewende auf dem Acker zugute kommt.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich ferner bei allen Aufsattelpflügen mit verstellbarer Arbeitsbreite anwenden, bei denen auf Grund der konstruktiven Ausbildung eine Korrektur der Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers (7) erforderlich ist.

Claims (4)

1. Aufsattelpflug, insbesondere Aufsatteldrehpflug, mit verstellbarer Arbeitsbreite, mit einem Träger (4), der sich einerseits am Pflugvordergestell (3) und anderer­ seits auf einem Stützrad (5) abstützt, mit einem Pflug­ rahmen (6), der um vertikale Achsen (8) verstellbare Pflugkörper (7, 11) trägt, die an Auslegern (9) mit einer Stellstange (10) gelenkig verbunden sind, wobei der Pflugrahmen (6) an seinem vorderen Ende gelenkig mit einem Führungsteil (16) für eine Querverstellung seines vorderen Endes verbunden ist, das um den Träger (4) schwenkbar ist und wobei das vordere Ende des Pflug­ rahmens (6) entlang dem Führungsteil (16) verschieb­ lich abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) mit dem Pflugrahmen (6) im Bereich seines vorderen und rückwärtigen Endes über ein Hebelsys­ tem (24, 25) verbunden ist, daß die Hebelsysteme (24, 25) ihrerseits mit der Stellstange (10) gelenkig verbunden sind, und daß der Abstand zwischen den Angriffspunk­ ten (30, 34) der Hebelsysteme (24, 25) am Träger (4) mittels eines Stellantriebs (21) veränderbar ist.
2. Aufsattelpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Hebelsystem (24) vorzugsweise aus zwei Hebeln (26, 27) besteht, von denen der eine Hebel (26) an einem Ende mit dem Pflugrahmen (6) nahe diesem mit der Stellstange (10) und an seinem anderen Ende mit dem zweiten Hebel (27) gelenkig verbunden ist, von denen der zweite Hebel (27) mit dem Führungsteil (16) gelenkig verbunden ist.
3. Aufsattelpflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (27) längenveränderlich ausgebildet ist.
4. Aufsattelpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelsysteme (24, 25) derart auf­ einander abgestimmt sind, daß bei einer Abstandsverän­ derung zwischen den Angriffspunkten (30, 34) der Hebel­ systeme (24, 25) am Träger (4) die Hebelsysteme (24, 25) eine die Arbeitsbreite verändernde Verschwenkung der Pflugkörper (7, 11) über die Stellstange (10) herbei­ führen, eine gleichwinklige Verschwenkung des Stützra­ des (5) relativ zum Pflugrahmen (6) bewirken und eine Querverschiebung des vorderen Endes des Pflugrahmens (6) entlang des Führungsteils (16) um einen Ausgleich­ stellweg für den vorderen Pflugkörper (7) veranlassen.
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