DE4226987A1 - Aufsattelpflug - Google Patents
AufsattelpflugInfo
- Publication number
- DE4226987A1 DE4226987A1 DE4226987A DE4226987A DE4226987A1 DE 4226987 A1 DE4226987 A1 DE 4226987A1 DE 4226987 A DE4226987 A DE 4226987A DE 4226987 A DE4226987 A DE 4226987A DE 4226987 A1 DE4226987 A1 DE 4226987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plow
- lever
- frame
- articulated
- plough
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/14—Frames
- A01B15/145—Frames the plough blades being connected to the plough beam for unisono adjustment of the furrow width
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufsattelpflug, insbeson
dere Aufsatteldrehpflug, mit verstellbarer Arbeitsbreite,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Aufsatteldrehpflug mit verstellbarer Arbeitsbreite ist
aus der DE-A-40 31 557 bekannt. Nachteilig sind die aufwen
dige Verstellmechanik für die Arbeitsbreitenverstellung des
Pfluges und die Steuerung des Stützrades, sowie die lange
Bauweise des Pfluges.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Steuerung des ersten
Pflugkörpers des Aufsattelpfluges besonders einfach und
exakt zu gestalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem der Träger mit dem
Pflugrahmen im Bereich seines vorderen und rückwärtigen
Endes über ein Hebelsystem verbunden ist, daß die Hebel
systeme ihrerseits mit der Stellstange gelenkig verbunden
sind, und daß der Abstand zwischen den Angriffspunkten der
Hebelsysteme am Träger mittels eines Stellantriebes verän
derbar ist.
Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen eines Aufsattel
pfluges nach Anspruch 1 wird auf dia Ansprücha 2 bis 4 ver
wiesen.
Die vorteilhafte Anordnung der Hebelsysteme nach der Erfin
dung, beispielsweise an einem Aufsatteldrehpflug, ermöglicht
auf einfache Weise die Verstellung der Arbeitsbreite der
Pflugkörper und eine automatisch wirkende Arbeitsbreiten
korrektur des ersten Pflugkörpers, so daß für alle Pflug
körper eine gleiche Arbeitsbreite sichergestellt ist.
Eine besonders kostengünstige und bedienungsfreundliche Aus
führung stellt die Verwendung eines Stellantriebes dar, der
sowohl die Arbeitsbreiten der Pflugkörper, die Korrektur der
Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers und die Verstellung
des Stützrades berücksichtigt. Der Stellantrieb kann bei
spielsweise durch einen Hydraulikzylinder, vorzugsweise
einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder, gebildet werden,
der vom Traktor aus betätigt wird. Damit sind alle Funk
tionen, die die Arbeitsbreitenverstellung betreffen, mit
einer Verstellung möglich, was besonders bedienungsfreund
lich ist. Kostengünstig ist ein mechanisch verstellbarer
Stellantrieb, der die gleichen Funktionen bewirkt.
Nach der Erfindung besteht das vordere Hebelsystem im
wesentlichen aus zwei Hebeln, die die Steuerung des Pflug
vorderteils und die Querverschiebung entlang des Führungs
teils steuern. Diese Steuerung wird in vorteilhafter Weise
über die Stellstange für die Verstellung der Arbeitsbreite
der einzelnen Pflugkörper eingeleitet, so daß mit jeder Ver
änderung der Gesamtarbeitsbreite gleichzeitig, von der mitt
leren Arbeitsbreite des Pfluges ausgehend, eine positive
oder negative Arbeitsbreitenkorrektur des ersten Pflug
körpers verbunden ist.
Der zweite Hebel des vorderen Hebelsystem ist längenver
änderlich ausgebildet, wodurch auf einfache Weise die Grund
einstellung der Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers zum
Traktor ermöglicht wird. Erfindungsgemäß kann die Ver
stellung mechanisch z. B. durch ein Spannschloß, hydraulisch,
z. B. durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder, oder
mechanisch/hydraulisch erfolgen. Bei einer hydraulisch be
wirkten Verstellung vom Traktor aus, wäre neben der Bedie
nungsfreundlichkeit von Vorteil, daß damit eine Schnellver
stellung der Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers möglich
wäre, was insbesondere bei Arbeiten in Hanglagen oder stark
wechselnden Böden von Vorteil ist.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Hebelsysteme nach der
Erfindung ist es möglich, den Aufsattelpflug im Bereich der
Anlenkung an den Traktor kurz zu bauen. Dies ist für ein
kurzes Vorgewende auf dem Acker und die Manövrierfähigkeit
des Aufsattelpfluges von besonderer Bedeutung.
Der hydraulische Stellantrieb zur Längenveränderung des
Trägers, der die Pflugkoppel mit dem Stützrad verbindet, ist
nach der Erfindung vorzugsweise in den Träger integriert, so
daß er vor Verschmutzung oder Beschädigungen geschützt ist.
Eine besonders kostengünstige Version ist ein mechanisch
verstellbarer Stellantrieb.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
als Ausführungsbeispiel ein Aufsatteldrehpflug nach der
Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt
ist.
Es zeigt
Fig. 1 Die Draufsicht eines achtscharigen Aufsatteldreh
pfluges.
Fig. 2 Die vergrößerte Darstellung des Vorderteils des
Aufsatteldrehpfluges mit dem Anschluß an den Trak
tor gemäß Fig. 1.
Fig. 3 Die vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes im
Bereich des Stützrades und des Stellantriebs gemäß
Fig. 1.
Der als Aufsattelpflug dargestellte Aufsatteldrehpflug mit
verstellbarer Arbeitsbreite ist in den Fig. 1-3 lediglich
mit den rechten Pflugkörpern dargestellt, um die Übersicht
lichkeit zu verbessern.
Der Aufsatteldrehpflug mit verstellbarer Arbeitsbreite
(Fig. 1) wird von einem Traktor (1) in Fahrtrichtung (F) ge
zogen. Das Pflugvordergestell (3) des Pfluges ist vorzugs
weise über ein Dreipunktgestänge (2) mit dem Traktor (1)
verbunden. Der Pflug wird getragen durch einen Träger (4),
der sich vorne über ein Kreuzgelenk (13) am Pflugvorder
gestell (3) und hinten über ein Kreuzgelenk (23) auf einem
Stützrad (5) abstützt.
Der Aufsatteldrehpflug besteht im wesentlichen aus einem
Pflugrahmen (6), an dem die Pflugkörper (7, 11) über Aus
leger (9) um vertikale Achsen (8) schwenkbar gelagert sind.
Die Ausleger (9) der einzelnen Pflugkörper (7, 11) sind über
eine Stellstange (10) gelenkig miteinander verbunden. Der
Pflugrahmen (6) ist an seinem vorderen Ende (Fig. 2) um eine
vertikale Schwenkachse (14) gelenkig mit einem Verbindungs
teil (15) verbunden, das seinerseits am Führungsteil (16)
querverschieblich geführt ist. Die einfachwirkenden Hydrau
likzylinder (17, 18) sind einerseits gelenkig mit dem Füh
rungsteil (16) und andererseits gelenkig mit dem Träger (4)
verbunden. Es besteht ferner eine nicht dargestellte
Verbindung zur Traktorhydraulik. Bei wechselweiser Beauf
schlagung der Hydraulikzylinder (17, 16) durch die Traktor
hydraulik wird der Pflugrahmen (6) um die Achsen (19, 20) um
etwa 180° geschwenkt und damit abwechselnd die rechten oder
linken Pflugkörper in Arbeitsstellung gebracht. Das Stütz
rad (5) richtet sich dabei selbsttätig in der Endstellung zu
den Anlagen der Pflugkörper (7, 11) aus.
Der Träger (4) ist vorzugsweise an seinem rückwärtigen Ende
(Fig. 3) mit einem Stellantrieb (21) versehen, mit dem eine
Längenänderung des Trägers (4) bewirkt werden kann. Der
Stellantrieb (21) besteht vorzugsweise aus einem doppelt
wirkenden Hydraulikzylinder (22), der mit der Traktorhydrau
lik verbunden ist. Auf die Darstellung der Verbindungsteile
Hydraulikzylinder/Traktorhydraulik wurde verzichtet. Der Hy
draulikzylinder (22) ist nach der Erfindung vorzugsweise in
den Träger (4) integriert, wobei der Träger (4) in diesem
Bereich teleskopartig ausgebildet ist, um eine Längenverän
derung zu ermöglichen. Am Ende des Trägers (4) stellt das
Kreuzgelenk (23) die Verbindung zu den tragenden Teilen des
Stützrades (5) her.
Der Träger (4) ist mit dem vorderen und rückwärtigen Ende
des Pflugrahmens (6) über Hebelsysteme (24, 25) verbunden,
wobei die Hebelsysteme (24, 25) ihrerseits gelenkig mit der
Stellstange (10) in Verbindung stehen.
Wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, besteht das vordere
Hebelsystem (24) im wesentlichen aus zwei Hebeln (26, 27).
Der Hebel (26) ist an seinem einen Ende über ein Gelenk (28)
mit dem Pflugrahmen (6) gelenkig verbunden und nahe diesem
über ein Gelenk (29) mit der Stellstange (10). An seinem
anderen Ende ist der Hebel (26) gelenkig mit dem Hebel (27)
verbunden, der seinerseits an seinem anderen Ende über den
vorderen Angriffspunkt (30) mit dem Führungsteil (16) und
damit mit dem Träger (4) gelenkig verbunden ist. Der
Hebel (27) ist vorzugsweise längenveränderlich ausgebildet.
Nach der Erfindung kann die Längenveränderung beispielsweise
durch ein Spannschloß oder andere mechanische Stellantriebe
durchgeführt werden. Es ist jedoch auch ein hydraulischer
Stellantrieb möglich, der dann vorzugsweise aus einem
doppeltwirkenden Hydraulikzylinder besteht, der mit der
Traktorhydraulik verbunden ist und von dort gesteuert wird.
Das hintere Hebelsystem (25) besteht, wie insbesondere aus
Fig. 3 zu ersehen ist, im wesentlichen aus dem Hebel (31),
der an seinem einen Ende im Gelenkpunkt (32) gelenkig mit
dem Pflugrahmen (6) und nahe diesem im Gelenkpunkt (33) mit
der Stellstange (10) gelenkig verbunden ist. An seinem
anderen Ende ist der Hebel (31) um die Achse (20) schwenkbar
und über den hinteren Angriffspunkt (34) des Kreuzge
lenkes (23) mit dem Träger (4) gelenkig verbunden.
Zur Verstellung der Arbeitsbreite der Pflugkörper (7, 11)
wird nach dem Ausführungsbeispiel der doppeltwirkende Hy
draulikzylinder (22) von der Traktorhydraulik aus beauf
schlagt, wodurch die Länge des Trägers (4) zwischen den An
griffspunkten (30, 34) verändert wird. Die Längenveränderung
überträgt sich über das hintere Kreuzgelenk (23) und die
Achse (20) auf den Hebel (31), der um den Gelenkpunkt (32)
schwenkt. Dabei wird die Bewegung über den Gelenkpunkt (33)
in die Stellstange (10) übertragen und bewirkt eine Ver
schwenkung der Pflugkörper (7,11) über die Ausleger (9) um
die vertikalen Achsen (8) und des Stützrades (5). Gleichzei
tig wird das vordere Hebelsystem (24) wirksam, wobei der
erste Hebel (26) um das Gelenk (28) schwenkt und damit durch
die Steuerung des zweiten Hebels (27) um den vorderen
Angriffspunkt (30) eine Querverschiebung des vorderen Endes
des Pflugrahmens (6) auf den Führungsteil (16) bewirkt. Das
hat zur Folge, daß der erste Pflugkörper (7) in seiner
Arbeitsbreite zur lichten Weite zwischen den Traktorrädern
die erforderliche Korrektur erfährt, so daß er die gleiche
wirksame Arbeitsbreite wie die übrigen Pflugkörper (11) hat.
Bei der Festlegung der Korrekturwerte wird von der mittleren
Arbeitsbreite der vorgesehenen Arbeitsbreiten pro Pflug
körper (7, 11) ausgegangen und diese Arbeitsbreite auf den
Bereich der zu berücksichtigenden Traktormaße abgestimmt.
Für größere als die mittlere Arbeitsbreite muß der erste
Pflugkörper (7) über das vordere Hebelsystem (24) so gesteu
ert werden, daß seine wirksame Arbeitsbreite schmaler wird.
Für kleinere als die mittlere Arbeitsbreite muß der erste
Pflugkörper (7) über das vordere Hebelsystem (24) so gesteu
ert werden, daß seine Arbeitsbreite durch den Korrekturwert
vergrößert wird.
Mit dem zweiten längenveränderlichen Hebel (27) wird die
Grundeinstellung der Arbeitsbreite des ersten Pflugkör
pers (7) zum Traktor (1) durchgeführt. Ist der zweite He
bel (27) beispielsweise als doppeltwirkender Hydraulikzy
linder ausgeführt, der mit der Traktorhydraulik verbunden
ist, kann damit eine bedienungsfreundliche Verstellung der
Arbeitsbreite nur des ersten Pflugkörpers (7) vom Traktor
aus erreicht werden. Diese Schnellverstellung ist vorteil
haft bei der Arbeit dea Pfluges in stark wechselnden Böden
oder in Hanglagen.
Die Verstellung der Arbeitsbreiten der Pflugkörper (7, 11)
ist sowohl bei ausgehobenem Pflug, als auch während der
Arbeit vom Traktor (1) aus ohne Anhalten möglich. Von beson
derem Vorteil ist der Verstellmechanismus nach der Erfindung
unter anderem auch deshalb, weil trotz exakter Arbeitsbreite
des ersten Pflugkörpers (7) und einfacher Bauweise der Auf
sattelpflug besonders kurz baut, was der Manövrierfähigkeit
und dem kleinen erforderlichen Vorgewende auf dem Acker
zugute kommt.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich ferner bei allen
Aufsattelpflügen mit verstellbarer Arbeitsbreite anwenden,
bei denen auf Grund der konstruktiven Ausbildung eine
Korrektur der Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers (7)
erforderlich ist.
Claims (4)
1. Aufsattelpflug, insbesondere Aufsatteldrehpflug, mit
verstellbarer Arbeitsbreite, mit einem Träger (4), der
sich einerseits am Pflugvordergestell (3) und anderer
seits auf einem Stützrad (5) abstützt, mit einem Pflug
rahmen (6), der um vertikale Achsen (8) verstellbare
Pflugkörper (7, 11) trägt, die an Auslegern (9) mit einer
Stellstange (10) gelenkig verbunden sind, wobei der
Pflugrahmen (6) an seinem vorderen Ende gelenkig mit
einem Führungsteil (16) für eine Querverstellung seines
vorderen Endes verbunden ist, das um den Träger (4)
schwenkbar ist und wobei das vordere Ende des Pflug
rahmens (6) entlang dem Führungsteil (16) verschieb
lich abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (4) mit dem Pflugrahmen (6) im Bereich seines
vorderen und rückwärtigen Endes über ein Hebelsys
tem (24, 25) verbunden ist, daß die Hebelsysteme (24, 25)
ihrerseits mit der Stellstange (10) gelenkig verbunden
sind, und daß der Abstand zwischen den Angriffspunk
ten (30, 34) der Hebelsysteme (24, 25) am Träger (4)
mittels eines Stellantriebs (21) veränderbar ist.
2. Aufsattelpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Hebelsystem (24) vorzugsweise aus zwei
Hebeln (26, 27) besteht, von denen der eine Hebel (26) an
einem Ende mit dem Pflugrahmen (6) nahe diesem mit der
Stellstange (10) und an seinem anderen Ende mit dem
zweiten Hebel (27) gelenkig verbunden ist, von denen der
zweite Hebel (27) mit dem Führungsteil (16) gelenkig
verbunden ist.
3. Aufsattelpflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Hebel (27) längenveränderlich ausgebildet
ist.
4. Aufsattelpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelsysteme (24, 25) derart auf
einander abgestimmt sind, daß bei einer Abstandsverän
derung zwischen den Angriffspunkten (30, 34) der Hebel
systeme (24, 25) am Träger (4) die Hebelsysteme (24, 25)
eine die Arbeitsbreite verändernde Verschwenkung der
Pflugkörper (7, 11) über die Stellstange (10) herbei
führen, eine gleichwinklige Verschwenkung des Stützra
des (5) relativ zum Pflugrahmen (6) bewirken und eine
Querverschiebung des vorderen Endes des Pflugrahmens (6)
entlang des Führungsteils (16) um einen Ausgleich
stellweg für den vorderen Pflugkörper (7) veranlassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226987A DE4226987C2 (de) | 1991-08-30 | 1992-08-14 | Aufsattelpflug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110735U DE9110735U1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Aufsattelpflug |
DE4226987A DE4226987C2 (de) | 1991-08-30 | 1992-08-14 | Aufsattelpflug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226987A1 true DE4226987A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4226987C2 DE4226987C2 (de) | 2003-08-07 |
Family
ID=6870751
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110735U Expired - Lifetime DE9110735U1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Aufsattelpflug |
DE4226987A Expired - Fee Related DE4226987C2 (de) | 1991-08-30 | 1992-08-14 | Aufsattelpflug |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110735U Expired - Lifetime DE9110735U1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Aufsattelpflug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9110735U1 (de) |
FR (1) | FR2681498B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998017093A1 (en) * | 1996-10-18 | 1998-04-30 | Kverneland Klepp As | Semi-mounted reversible plough |
EP0776597A3 (de) * | 1995-11-29 | 1998-06-10 | Dowdeswell Engineering Co. Ltd. | Pflugsteuersystem |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110735U1 (de) * | 1991-08-30 | 1991-11-14 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Aufsattelpflug |
CN110972621B (zh) * | 2020-01-16 | 2021-09-10 | 河南农业大学 | 用于田间线虫抗性鉴定试验的单粒播种开沟装置 |
CN112020909A (zh) * | 2020-09-01 | 2020-12-04 | 青岛市农业科学研究院 | 用于农机调整垄距的装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3817333A (en) * | 1972-02-16 | 1974-06-18 | Dietrich Mfg Inc | Plow system with plurality of plow units and means for adjusting spacing between units in a continuous manner |
FR2523398B1 (fr) * | 1982-03-19 | 1987-01-23 | Case Sa Ji | Charrue multi-socs a largeur de travail variable |
DE3316734A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Pflug |
AT378655B (de) * | 1983-08-05 | 1985-09-10 | Vogel & Noot Landmasch | Anbau- oder aufsatteldrehpflug |
GB8815709D0 (en) * | 1988-07-01 | 1988-08-10 | Dowdeswell Eng Co Ltd | Plough tail wheel adjustment mechanism |
NO168221C (no) * | 1989-10-13 | 1992-01-29 | Kverneland Klepp As | Stillbar semivendeplog. |
DE4031504C2 (de) * | 1990-01-26 | 2003-07-03 | Lemken Gmbh & Co Kg | Aufsatteldrehpflug mit variabler Arbeitsbreiteneinstellung |
DE9110735U1 (de) * | 1991-08-30 | 1991-11-14 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Aufsattelpflug |
-
1991
- 1991-08-30 DE DE9110735U patent/DE9110735U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-08-07 FR FR9209840A patent/FR2681498B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-14 DE DE4226987A patent/DE4226987C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0776597A3 (de) * | 1995-11-29 | 1998-06-10 | Dowdeswell Engineering Co. Ltd. | Pflugsteuersystem |
WO1998017093A1 (en) * | 1996-10-18 | 1998-04-30 | Kverneland Klepp As | Semi-mounted reversible plough |
EP0839442A1 (de) * | 1996-10-18 | 1998-05-06 | Kverneland Klepp As | Anhängedrehpflug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2681498B1 (fr) | 1999-01-22 |
FR2681498A1 (fr) | 1993-03-26 |
DE4226987C2 (de) | 2003-08-07 |
DE9110735U1 (de) | 1991-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838829C2 (de) | Mehrschariger Aufsattelpflug | |
EP0063774B1 (de) | Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug | |
DE2715375B2 (de) | Stellvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät | |
DE2743109A1 (de) | Pflug | |
DE68919954T2 (de) | Merhschariger Wendepflug mit einer gemeinsamen Einrichtung zur Neigungsverstellung, Seitengriffregelung und Arbeitsbreiten-Einstellung. | |
EP2289296B1 (de) | Aufsatteldrehpflug mit Traktionsverstärker | |
DE69325166T2 (de) | Kombination eines drehpfluges und eines gerätes zur saatbettbereitung | |
DE4226987C2 (de) | Aufsattelpflug | |
EP1625781B1 (de) | Anbaudrehpflug | |
EP2710869B1 (de) | Geräteanbauvorrichtung eines Arbeitsfahrzeugs | |
DE3530107C2 (de) | Pflug | |
EP2220922B1 (de) | Pflug | |
DE102005037852A1 (de) | Anbaudrehpflug | |
AT403424B (de) | Mehrschariger pflug | |
DE4306145A1 (de) | Gerätekombination zum Pflügen landwirtschaftlicher Nutzflächen und zur Bodennachbearbeitung und/oder Bodenbestellung | |
DE4301399C2 (de) | Stellvorrichtung für Aufsattelpflüge | |
DE29600075U1 (de) | Pflug | |
DE4031504A1 (de) | Aufsatteldrehpflug mit variabler arbeitsbreiteneinstellung | |
DE3249221C2 (de) | ||
DE19718988A1 (de) | Anordnung zum Befestigen eines Pflugkörpers am Pflugrahmen | |
DE102018123958A1 (de) | Dreipunktkupplung | |
DE69902668T2 (de) | Mechanismus zur seitlichen justierung eines aufsattelpflugs | |
EP0263256B1 (de) | Verstellmechanik für ein Bodenbearbeitungsgerät | |
EP0281639B1 (de) | Landwirtschaftliche Anbauvorrichtung | |
DE4015862A1 (de) | Frontanbauvorrichtung an schleppern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: IM HEFT 43/97, SEITE 13557, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NIEMEYER LANDMASCHINEN GMBH, 03249 SONNEWALDE, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |