AT402249B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

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AT402249B
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Wolfgang Ing Leposa
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Poettinger Ohg Alois
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D78/1028Pivotable rotor support arms

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Description

AT 402 249 B
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Maschinen dieser Art dienen dazu Schwade zu ziehen, ohne daß der Schlepper das am Boden liegende Erntegut zuvor überfährt oder um besonders große Schwadbreiten zusammen mit der Anwendung eines Frontschwadgerätes zu erzielen. s Bei solchen Maschinen ist, wegen des seitlichen Abstandes vom Schlepper eine besonders gute Bodenführung, die sich an die Form der Bodenoberfläche gut anpaßt, für die einwandfreie Schwadarbeit sehr wichtig.
Aus der DE-AS 19 41 095 ist eine solche Maschine bekannt geworden, bei der der Maschinenrahmen mit einem Ausleger verbunden ist, der an einem Querträger eines Anbaurahmens seitlich um eine io Hochachse verschwenkbar angelenkt ist und bei dem die beiden Stützräder um eine wagrechte Längsachse verschwenkbar an einem Radträger gelagert sind, wodurch die Anpassung in Querrichtung zur Fahrtrichtung sehr gut ist.
Durch die Verschwenkbarkeit des Auslegers nach beiden Seiten ist es möglich, ohne Längenveränderungen des Auslegers, einmal unmittelbar neben dem Schlepper oder zum anderen, im Abstand einer 75 Schwadbreite zu arbeiten.
Nachteilig ist es, daß der Ausleger nicht an unterschiedliche Schlepper- oder Heuwerbungsmaschinenabmessungen, auch eines Frontgerätes, angepaßt werden kann und daß er keinen Ausgleich für Nickschwingungen oder Höhenbewegungen des Gerätes, sowie für den Arbeitsabstand vom Schlepper besitzt.
Aus der DE-OS 15 82 217 ist ein Bandrechen bekannt, der an einem Ausleger mit einer Hochachse 20 angelenkt und mit seinem anderen Ende an einem Anbaurahmen ebenfalls mit einer Hochachse angelenkt ist. Zur Bodenanpassung ist der Ausleger zweiteilig ausgebildet. Die beiden etwa gleich langen Teile des Auslegers sind mit einer waagrechten, in Fahrtrichtung gerichteten Längsachse höhenverschwenkbar verbunden, die mittels Verriegelung außer Wirkung gesetzt werden kann.
Auch hier fehlt die Anpassung an Quer- und/oder an Längsschwingungen des Gerätes, sowie die 25 Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Schlepper- und Geräteabmessungen, sowie an unterschiedliche Arbeitsabstände.
Aus der AT 365 883 (Alois Pöttinger OHG) ist eine Schwadmaschine bekannt geworden, mit der, an die Unterlenker eines Fronthubwerkes eines Schleppers angelenkt und an den Oberlenker angehängt, gearbeitet wird und die sich für eine gute Bodenanpassung über wenigstens drei Tasträder auf dem Boden 30 abstützt, von denen zumindest zwei innerhalb und eines außerhalb der Bahn des Rechrades angeordnet sind. Für die Anwendung dieser Anordnung zur verbesserten Bodenanpassung auf eine angebaute Schwadmaschine, besonders eine heckangebaute, gezogene und eine seitlich gezogene Maschine ist die Verwendung bisher bekannter Vorrichtungen zum Anbau an einen Schlepper nicht geeignet und wird durch diese 35 Anordnung auch nicht nahegelegt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine zu schaffen, bei der die Verbindung zwischen Anbaurahmen und Maschinenrahmen alle erforderlichen Anpassungsmöglichkeiten vorsieht, die einen Ausgleich für Quer-und Längsschwingungen des Gerätes, sowie für Höhenbewegungen, sowie für die Schaffung eines vergrößerten Abstandes zum Boden für das Überfahren des Erntegutes und die Anpassung 40 an unterschiedliche Schlepper- und Geräteabmessungen, sowie Arbeitsabstände für die Bildung von Einfach-oder Doppelschwaden herzustellen gestatten, während die Bodenabtastung zur Führung der Rechzinken über dem Boden gleichbleibend und genau und eine Verschwenkung der Heuwerbungsmaschine in eine Transportstellung hinter dem Schlepper möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Gattung mit den kenn-45 zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche, die ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig Teil der Beschreibung sind, betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen für eine besonders gute oder einfache Lösung von Teilaufgaben.
Durch die Führung der Heuwerbungsmaschine mit drei Stützrädern auf dem Boden und die Freigabe ihrer Bewegung gegenüber dem Schlepper durch ein entsprechendes Gelenkstück ist eine sehr genaue so Bodenführung möglich.
Eine einfache und zuverlässige Ausbildung eines Gelenkstückes besteht in der Anordnung von drei Schwenkachsen in der angegebenen Reihenfolge, wodurch die Heuwerbungsmaschine die volle Anpassungsfreiheit bekommt, die durch die von den Stützrädern bestimmte Ausrichtung zum Boden vorgegeben wird. 55 Besonders einfach ist es, wenn der Oberlenkerbolzen in diese Anordnung einbezogen ist.
Wegen der idealen Bewegungsweise ist die Anwendung eines Kugelgelenkes des Gelenkstückes eine sehr wirksame Möglichkeit der Bewegungsanpassung. 2 5 70 75 20 25 30 35 40 45 50
AT 402 249 B
Eine bekanntermaßen besonders wirksame Maßnahme zur Festlegung der Rechebene der Arbeitswerkzeuge ist die entsprechende Anordnung und Ausgestaltung des äußeren Tastrades, das zur Anpassung höhen verstellbar ausgebildet sein soll. Die Einstellung der Rechebene wird dadurch besonders erleichtert, daß die inneren Stützräder vom Schlepper aus verstellbar sind. Zum Ausheben des Gerätes für das Überfahren des Erntegutes oder dgl. ist die Höhenverstellbarkeit des Auslegers vom Schlepper aus besonders vorteilhaft und dessen Verstellung zusammen mit den inneren, hinteren Stützrädern ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Rechebene vorher bereits voreingestellt worden ist, indem auch das äußere, vordere Stützrad miteingestellt wurde. Die Feineinstellung, d.h. die Anpassung an sich ändernde Bodenformen und Beschaffenheit der Grasnarbe wird dann durch Verstellung des Dreipunkthubwerkes des Schleppers vorgenommen. Zur Feineinstellung der Schwadablage, hinsichtlich ihrer Lage in Bezug auf den Schlepper bzw. auf ein allenfalls vorhandenes Frontschwadgerät und dessen Schwadablage, sowie in Bezug auf die Breite des zu bildenden Schwades ist eine feinteilige Verstellung der Ausiegerlänge ein wirksames Mittel. Zur Ermöglichung der Bewegung des Auslegers in Höhenrichtung zur Anpassung an Höhenbewegungen der Maschine und um eine sperrbare Hochachse zur Verstellung zwischen Arbeite- und Transportstellung ist die Einschaltung eines Zwischenstückes, auf welchem diese Achsen angebracht sind, eine besonders wirksame Lösung, weil der Abstand beider Achsen gering gehalten werden kann und gleichzeitig kann ein hydraulisches oder elektrisches Verstellmittel zwischen Zwischenstück und Ausleger angeordnet werden, das das Zurückschwenken des Auslegers nicht beeinflußt und eine einfache Anordnung ergibt. Zur Anpassung der Schwadablage zwischen Schlepper und Heuwerbungsmaschine oder als Doppelschwad jenseits von letzterer ist es vorteilhaft, den Ausleger verstellbar am Anbaurahmen anzubringen und für die beiden Arbeitsweisen diese Grobeinstellungen vorzusehen, während die Feineinstellung durch Verstellung der Länge des Auslegers geschieht; dabei bietet sich die Führung eines Rohrteiles in einem rohrförmigen Rahmenteil als besonders einfach und zuverlässig an. Nach Verstellung des Auslegers zwischen Arbeitsstellung und Transportstellung der Heuwerbungsmaschine wird der Ausleger mit einer Verriegelungsvorrichtung festgelegt, die vom Schlepper aus wieder lösbar sein soll, um oftmaliges Auf- und Absteigen zu vermeiden, wobei die Verschwenkung des Auslegers mitsamt der Heuwerbungsmaschine durch entsprechendes Manöverfahren des Schleppers erzielt werden kann oder es ist ein hydraulisches oder elektrisches Stellmittel zwischen Verriegelungsvorrichtung und Anbaurahmen angebracht, das z.B. in einer Richtung von einer Federkraft und in der anderen Richtung durch das Stellmittel bewegt wird. Die Erfindung wird an Hand eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schlepper mit einer Heuwerbungsmaschine a) in einer schleppernahen Arbeitsstellung, b) in einer schlepperfernen Arbeitsstellung, c) in Transportstellung. Fig. 2 die Hinteransicht des Auslegers am Anbaurahmen, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2 und Fig. 4 einen Ausschnitt von Fig. 2 seitlich gesehen nach A. An einem Anbaurahmen 2 für den Anschluß an das Dreipunkthubwerk 3 eines Schleppers ist ein, in Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung 12 des Schleppers ausgerichteter Ausleger 4, der an seinem äußeren Ende an einer Heuwerbungsmaschine mit einem Rechrad 30, zum Schwadziehen, über ein Zwischenstück 9 gelenkig verbunden angebracht und sein Führungsteil 21, in Form eines Formrohres, ist in einem als Formrohr ausgebildeten Querträger 29 des Anbaurahmens 2, zwischen einer eingeschobenen Stellung 22 und einer ausgeschobenen Stellung 23, verschiebbar und in beiden Stellungen festlegbar. In eingeschobener Stellung 22 des Führungsteiles 21 liegt der Rechbereich 17 der Heuwerbungsmaschine 1 unmittelbar neben dem Schlepper und in ausgeschobener Stellung 23 um die Breite einer Schwadablage vom Schlepper entfernt, so daß der Schwad zum einen in Bezug auf den Schlepper jenseits der Heuwerbungsmaschine und zum anderen zusätzlich zwischen Schlepper und Heuwerbungsmaschine der Schwad einer Frontmaschine abgelegt bleiben kann. Das Zwischenstück 9 ist mit dem Ausleger 4 um eine Hochachse 10 zwischen einer quer zur Fahrtrichtung 12 ausgerichteten Arbeitsstellung 26 und einer hinter dem Schlepper liegenden Transportstellung 27 des Auslegers 4 verschwenkbar und in diesen beiden Stellungen mit einer Verriegelungsvorrichtung 24 verriegelbar, wobei ein Riegel 25 in eine von zwei Rasten 28,28' der Verriegelungsvorrichtung 24 einrastbar ist und aus diesen, z.B. mit einem - nicht dargestellten - Seilzug vom Schlepper aus entrastet werden kann. 3 55

Claims (12)

  1. AT 402 249 B Der Ausleger 4 ist am Zwischenstück 9 mit einer in Fahrtrichtung 12 des Schleppers ausgerichteten waagrechten Längsachse 11 höhenverschwenkbar verbunden, um den Höhenbewegungen des Rechrades 30 der Heuwerbungsmaschine 1 folgen zu können. Der Ausleger 4 ist mit dem Maschinenrahmen 5 der Heuwerbungsmaschine 1 über ein Gelenkstück 6 verbunden, das die Bewegung in alle Raumrichtungen zuläßt. Die Heuwerbungsmaschine 1 ist mit zwei inneren Stützrädern 7,7' innerhalb und hinter dem Rechbereich 17 der Heuwerbungsmaschine 1 des Rechrades 30 und einem äußeren Stützrad 8 außerhalb und vor dem Rechbereich 17 des Rechrades 30 der Heuwerbungsmaschine 1 unterstützt, die die Rechebene für die Zinken des Rechrades 30 bestimmen. Das Gelenkstück 6 trägt eine waagrechte Längsachse 13. die an dem heuwerbungsmaschinenseitigen Teil 19 des Auslegers 4 gelagert ist und ist mit einem Bolzen, der eine waagrechte Querachse 14 des Gelenkstückes 6 bildet, mit dem Oberlenkeranschluß 16 des Maschinenrahmens 5 der Heuwerbungsma-schine 1 gelenkig verbunden. Miteinander sind die beiden Achsen 13 und 14 über eine lotrechte Hochachse 15 zueinander verschwenkbar verbunden. Der Ausleger 4 besteht aus einem an dem Zwischenstück 9 angelenkten schlepperseitigen Teil 20 und dem heuwerbungsmaschinenseitigen Teil 19, der in dem schlepperseitigen Teil 20 verschiebbar geführt ist und in mehreren Verschiebestellungen mittels Bohrungen 31,31' und einer Verschraubung 32 festlegbar ist. Dadurch kann die Anpassung an die besonderen Abmessungen des Schleppers, des Rechrades 30, sowie einer allenfalls vorhandenen Frontschwadmaschine erfolgen. Die Aushebung der Heuwerbungsmaschine 1, durch die das Überfahren des Erntegutes mit dem Rechrad 30 möglich wird, erfolgt durch Anhebung des Auslegers 4 mit einem hydraulischen Stellmittel 18, das zwischen dem Zwischenstück 9 und dem schlepperseitigen Teil 20 des Auslegers 4 angebracht ist und das bei der Arbeit in Schwimmstellung geschaltet wird, um die freie Höhenbewegung des Auslegers 4 zu gestatten und einer (nicht dargestellten) hydraulischen Höhenverstellung zwischen dem Radträger der inneren Stützräder 7,7’ des Rechrades 30 der Heuwerbungsmaschine 1 mit der der Maschinenrahmen 5 angehoben wird. Für das äußere Stützrad 8, das als Nachlaufrad angelenkt ist, ist eine mechanische Höhenverstellung zur Grundeinstellung der Rechebene der Rechzinken des Rechrades 30 vorgesehen. Patentansprüche 1. Heuwerbungsmaschine zum Schwadziehen, mit einem Anbaurahmen zum Anschluß an die drei Anschlüsse eines Dreipunkthubwerkes eines Schleppers, an dem seitlich ein Ausleger um eine Hochachse verschwenkbar und wenigstens in einer quer zur Fahrtrichtung des Schleppers ausgerichteten Arbeitssteilung verriegelbar angebracht ist, der mit seinem äußeren Ende mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) mit dem Maschinenrahmen (5) über ein nach allen Richtungen die Verschwenkung erlaubendes Gelenkstück (6) und mit dem Anbaurahmen (2) über ein im wesentlichen in Fahrtrichtung (12) des Schleppers ausgerichtete, waagrechte Längsachse (11) verbunden ist, während die Heuwerbungsmaschine (1), wie an sich bekannt, auf drei voneinander beabstandeten Stützrädern (7,7’,8) laufend, gezogen geführt ist.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (6) über eine im wesentlichen waagrechte Längsachse (13) mit dem Ausleger (4) und über eine waagrechte Querachse (14) mit dem Maschinenrahmen (5) verbunden ist, die untereinander über eine im wesentlichen lotrechte Hochachse (15) verschwenkbar verbunden sind.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (6) mit dem Oberlenkeranschluß (16) des Maschinenrahmens (5) verbunden ist, wobei vorzugsweise die waagrechte Querachse (14) des Gelenkstückes (6) von einem Oberlenkerbolzen gebildet wird.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (6) als Kugelgelenk ausgebildet ist, das den Ausleger (4) und den Maschinenrahmen (5) verbindet.
  5. 5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Stützräder (8), wie an sich bekannt, ausserhalb und vor dem Rechbereich (17) der Heuwerbungsmaschine (1) angeordnet ist und in an sich bekannter Weise höhenverstellbar zum Maschinenrahmen (5) und nachlaufend eingerichtet ist. 4 AT 402 249 B
  6. 6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innerhalb und hinter dem Rechbereich (17) der Heuwerbungsmaschine (1) an dieser angebrachten Stützräder (7,7') mit hydraulischen oder elektrischen Stellmitteln vom Schlepper aus höhenverstellbar eingerichtet sind.
  7. 7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) mit einem hydraulischen oder elektrischen Stellmittel (18), zwischen diesem und dem Anbaurahmen (2) angeordnet, der Höhe nach verstellbar ist und vorzugsweise zusammen mit den innerhalb und hinter dem Rechbereich (17) angebrachten Stützrädern (7,7’) verstellt wird.
  8. 8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der heuwerbungsmaschinenseitige Teil (19) gegenüber dem schiepperseitigen Teil (20) zumindest absatzweise verstellbar ist und vorzugsweise in dem schlepperseitigen Teil (20) des Auslegers (4) geführt ist.
  9. 9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) von einem Zwischenstück (9) getragen wird, mit dem er über die im wesentlichen in Fahrtrichtung (12) ausgerichtete und waagrechte Längsachse (11) gelenkig verbunden ist, der andererseits über die Hochachse (10) mit dem Anbaurahmen (2) gelenkig verbunden ist und und das zumindest in der Ausrichtung des Auslegers (4) quer zur Fahrtrichtung (12) festlegbar ist.
  10. 10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische oder elektrische Stellmittel (18) zur Höhenverstellung des Auslegers (4) auf dem Zwischenstück (9) und dem schlepperseitigen Teil (20) des Auslegers 4 angelenkt ist.
  11. 11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ausleger (4) tragende Zwischenstück (9) ein Führungsteil (21) aufweist, das an einem Querträger (30) des Anbaurahmens (2) verschiebbar, vorzugsweise in dem als Führungsrohr ausgebildeten Querträger (30) geführt Ist und zumindest zwischen einer eingeschobenen Stellung (22), in der die Heuwerbungsmaschine (1) seitlich unmittelbar an den Schlepper anschließend angeordnet ist und einer ausgeschobenen Stellung (23), in der die Heuwerbungsmaschine (1) seitlich vom Schlepper, wenigstens um eine Schwadbreite entfernt angeordnet ist und vorzugsweise mittels eines hydraulischen oder elektrischen Stellmittels verstellbar ist.
  12. 12. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachse (10) des Zwischenstückes (9) mit einer Verriegelungsvorrichtung (24) verbunden ist, deren Riegel (25) wenigstens in einer seitlich ausragenden Arbeitsstellung (26) des Auslegers (4) und in einer nach hinten weisenden Transportstellung (27) des Auslegers (4) in eine Raste (28,28’) an der Hochachse (10) unter Federbelastung (10) einrastet und vom Schlepper aus mittels Seilzug ausrastbar ist und der Ausleger (4) vorzugsweise mittels eines hydraulischen oder elektrischen Stellmittels (18) zwischen der Arbeitsstellung (26) und der Transportstellung (27) verschwenkbar ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
AT132592A 1991-08-28 1992-06-30 Heuwerbungsmaschine AT402249B (de)

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