DE3320202C2 - Anbaupflug - Google Patents

Anbaupflug

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DE3320202C2
DE3320202C2 DE19833320202 DE3320202A DE3320202C2 DE 3320202 C2 DE3320202 C2 DE 3320202C2 DE 19833320202 DE19833320202 DE 19833320202 DE 3320202 A DE3320202 A DE 3320202A DE 3320202 C2 DE3320202 C2 DE 3320202C2
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DE
Germany
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plow
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point
coupling
arm
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DE19833320202
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DE3320202A1 (de
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Günther 7908 Niederstotzingen Lühr
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Eberhardt Pflugfabrik 8871 Waldstetten De GmbH
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Eberhardt Pflugfabrik 8871 Waldstetten De GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames

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Abstract

Bei einem Anbaupflug mit einem mittels Koppel an das Dreipunktgestänge eines Schleppers anhängbaren Zug- bzw. Anbauteil, besteht das aus einem mit der Koppel und dem Pflugrahmen zusammenwirkende Getriebe aus zwei unabhängig voneinander wirkenden feststellbaren Lenkern. Der erste dieser Lenker ist am Einstellzugpunkt des Pflugrahmens und der zweite an dessen Steuerzugpunkt angelenkt. Zur frei pendelnden Einstellung der waagerechten Kräfte weist der zweite Lenker eine in einem parallelen bis spitzen Winkel bzw. in einem Halbkreisbogen bewegbare und feststellbare Anordnung zur Änderung seiner wirksamen Länge auf.

Description

; 3 4
; Es zeigt In Fig. 2 ist eine Ausführungsart zu sehen, die der
"''i F i g. 1 eine Ausführungsart der Erfindung in schema- Lösung nach Anspruch 2 entspricht Eine Längenverän-
.;■ tischem Grundriß; derung des zweiten Lenkers 34 wird hierbei durch eine
v- Fig. 2 eine weitere Ausführungsart; sich in einem spitzen Winkel zur Widerstandsünie ver-
:;. Fig. 3 eine weitere Ausführungsart des Erfindungs- 5 laufende Langlochführung 35 bewirkt, in welcher ein im
gegenstandes; Steuerzugpunkt liegender vertikaler Gelenkzapfen 36
: F i g. 4 eine Einzelheit der in F i g. 1 und 3 dargestell- gleitet, der mittels einer Flügelmutter 37 feststellbar ist
ten Zugteile. Bei der Ausführungsart nach F i g. 3 besteht der erste
Das Fahrgestell des Schleppers ist in der Zeichnung Lenker aus einer an dem Arm 9 und an dem Pflugrah-
mit 1 und die beiden Hinterräder mit 2 bezeichnet Die 10 men Il mittels Gelenken 38 und 39 angelenkten Träger •V Unterlenker 3 und 4 des Dreipunktgestänges sind bei 5 40, dessen Anlenkungswinkel durch eine Spindel 41 ver- und 6 mit dem Fahrgestell 1 gelenkig verbunden. Die stellbar ist 14 ist der aus einem Spreizann bestehende hinteren Enden der Unterlenker 3 und 4 sind durch eine zweite Lenker.
kräftig ausgebildete hintere Koppel 7 miteinander ver- Bei allen drei Ausführungsarten ergibt sich — wie zu
bunden. Ein mittig angeordneter oberer Lenker ist der 15 sehen — ein dreieckiges bzw. trapezförmiges Zugteil, 1 Einfachheit halber weggelassen. In der hinteren Koppel dessen Basis etwa parallell zu der Koppel 7 verläuft und
7 ist eine Drehachse 8 in üblicher Weise gelagert Diese dessen Spitze im oder nahe dem Steuerzugpunkt liegt, ·■ ist mit einem seitlich ausladenden Arm 9 versahen. was ein besonders stabiles, den Pflug in allen Lagen
ρ An diesem ist eine Spindel 12 angeordnet, die mit stützenden Zugteil ergibt, desse Getriebe in allen Lagen
':!; ihrer Stange in einem Gelenk 13 am vorderen Ende des 20 leicht einstell- und feststellbar sein und bei dem sich die Γ; Pflugrahmens 11 angeschlossen ist Durch Verstellung Einstellungen auch beim Wenden von Drehpflügen ■ der Spindel 12 kann die Breite des vorderen Pflugkör- nicht verstellen können.
;J pers verändert werden. Das Gelenk 13 bzw. dessen Zap- In F i g. 4 ist eine mögliche Anordnung der zweiten
; ·: fen 13a stellt den Einstellzugpunkt zur Verstellung der Lenker 14 veranschaulicht. Die Arme 16 sind hierbei mit ;s Pflugbreite auf das Reifenlichtmaß dar. 25 einem oben mit Zahnklauen aufweisenden Kupplungs-
!; Der erste Lenker wird von den zwischen den Gelen- teil (19a,) versehen. Eine zweite ebenso ausgebildete
;:n ken 20 und 13 liegenden Teilen des Trägers 12a und der Kupplungsscheibe 19Z) ist an einem Hilfsarm 17a ange- ?· Spindel 12 bzw. des Arms 9 gebildet. Der Pflugrahmen bracht, der mit einem Bolzen 176 gegen eine Druckfef.; 11 trägt drei Pflugkörper 10. Erfindungsgemäß ist als der 17c verschiebbar an dem Arm 17 gehalten ist Durch % längenveränderlicher Lenker ein zweiter Lenker 14 vor- 30 Anziehen der Flügelmutter 19 wird die so ausgebildete ji gesehen, der mit einem mittleren Gelenk 15 miteinander Feststellvorrichtung arretiert
Ii' verbundene Gelenkarme 16 und 17 aufweist Der Ge-
% lenkarm 17 ist durch ein Gelenk 18 an den Pflugrahmen Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
J-; 11 angeschlossen. 19 ist eine Flügelmutter mit welcher
f'i eine vorgesehene Feststellvorrichtung für das Gelenk 35
:} 15 angedeutet ist Der Gelenkarm 16 des Lenkers 14 ist
Π durch ein Gelenk 20 an die Spindel 12 angeschlossen.
l;% Die Breite des vordersten Pflugkörpers 10 ist so einger' stellt, daß die Außenkante seines Schars 10 bis zur Fur-
? chenkante 21 reicht Die nach vorne verlängerten Mit- 40
:.·,. tellinien der beiden Unterlenker 3 und 4 schneiden im
>i; Punkt 22, dem ideellen Führungspunkt der Unterlenker.
U'i Verbindet man den ideellen Pflugzugpunkt, der bei 23
; angenommen ist, mit dem ideellen Führungspunkt 22
'■'?! der Unterlenker durch die sogenannte Widerstandslinie 45
^; 24 des Pfluges, so kann man feststellen, daß der Schnittig punkt der Widerstandslinie 24 mit der Mittelachse 25
ί'! der Hinterräder 2 des Schleppers 1 seitlich der Mittelli-'; nie 26 des Schleppers liegt
. .·■ Dadurch wird ein Seitenzug auf den Schlepper ausge- 50
übt, der die Lenkbarkeit des Schleppers beeinträchtigt,
so daß eine Korrektur der Lage der Widerstandslinie 24
erforderlich ist
Diese wird beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
nach der Einstellung des Pfluges auf das Reifenlichtmaß ss
durch automatische freie Einstellung der auf das freigestellte Gelenk 15 wirkenden Kräfte bewirkt, wobei sich
der zweite Lenker 14 je nach Winkelstellung seiner Arme 16 und 17 zueinander verkürzt oder verlängert, wo-ι durch dann die hintere K.onrie! 7 und ihre Drehän^icf' 8 cn
sowie der Ausleger 9 aus der gestrichelt gezeichneten
Lage, bei welcher der ideelle Führungspunkt 22 der Unterlenker 3 und 4 auf einer Polbahn seitlich verschoben
wurde, so daß der Schnittpunkt der Widerstandslinie 24
durch die Mitte der Schlepperhinterradachse 25 hin- 65
durchgeht, in eine freie sich einstellende gelangt. Die
Schnittlage des vorderen Pflugkörpers wird dabei nicht
wesentlich verändert.

Claims (6)

Die Erfindung betrifft einen Anbaupflug gemäß dem Patentansprüche: Oberbegriff des Anspruches 1 bzw.2. Ein derartiger Anbaupflug ibt durch die DE-OS
1. Anbaupflug mit einem mittels Koppel (7) an das 33 08 833 bekanntgeworden.
Dreipunktgestänge eines Schleppers anhängbarem 5 Das Mittel zum Längenausgleich des zweiten Lenittrs Zugteil, das aus einem mit der Koppel und dem besteht hierbei aus einer in einer Hülse geführten Zahn-Pflugrahmen (11) zusammenwirkenden Getriebe mit stange, mit der zwei an der Hülse angeordnete Klemmzwei unabhängig voneinander wirkenden, an beiden elemente mit Klemmbacken in Eingriff gelangen.
Enden in Gelenken (13,20,18) gelagerten Lenkern Bei dieser Vorrichtung kann es trotz großen konbesteht, von denen der erste Lenker (12a) am Ein- io strukturen Aufwandes zu Störungen und Verschleiß stellzugpunkt (bei 13) und der zweite Lenker (14) an kommen. Die auf däe lange Zahnstange bei der Pflugardem den Steuerzugpunkt des Pflugrahmens bilden- beit einwirkenden Verwindungskräfte können diese den Lenker (18) angelenkt ist, wobei beide Lenker verbiegen, so daß die Feststellung nicht mehr funktio-(12a, 14) jeweils ein arretierbares Mittel zur Verän- niert, es ist auch möglich, daß die Klemmbacken ausderung ihrer Länge aufweisen, das beim zweiten ts schlagen.
Lenker aus einer bei Betrieb lösbaren Arreliervor- Desweiteren ist in der DE-OS 31 36 539 ein Pflug berichtung besteht, dadurchgckennzeichnet, schrieben und in der Zeitschrift »Landtechnik« Juli/Audaß der zweite Lenker (14) aus einem Spreizhebel gust 1982 auf Seite 324 ein Pflug abgebildet, bei dem mit zwei beidseitig an einem gemeinsamen Mitteige- eine selbsttätige Einstellung des ideellen Zugpunktes lenk (15) gelegenen Armen (16 und 17) besteht und 20 beim Steuerzugpunkt über ein Langloch mit Gelenkdaß das Mittelgelenk (15) arretierbar ist zapfen erfolgt
2. Anbaupflug mit einem mittels Koppel (7) an das Zu diesem Zweck sieht die DE-OS 31 36 539 ein ka-Dreipunktgestänge eines Schleppers anhängbarem stenförmies Zugteil vor, bei dem der an seinem vorde-Zugteil, das aus einem mit der Koppel und dem ren Ende mittels einer Gleitrolle in einer im wesentli-Pflugrahmen (11) zusammenwirkenden Getriebe mit 25 chen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kulisse gezwei unabhängig voneinander wirkenden, an beiden führte Pflugrahmen durch eine an seinem Einstellzug-Enden in Gelenken (13, 20, 36) gelagerten Lenkern punkt angelenkte Spindel die Vorderfurchenbreite einbesteht, von denen der erste Lenker (i2a) am Ein- stellbar ist Den entstehenden Seitenkräften wird durch stellzugpunkt (bei 13) und der zweite Lenker (34) an Lösen einer Feststellvorrichtung des zweiten Lenkers, dem den Steuerzugpuhkt des Pflugrahmens bilden- 30 der aus einem etwa quer zur Fahrtrichtung an dem Zugden Gelenk (36) angelenkt ist wobei beide Lenker teil angeordneten Führungslangloch und dem darin glei-(12a, 34) jeweils ein feststellbares Mittel zur Verän- tenden an dem Steuerzugpunkt des Pflugrahmens angederung ihrer Länge aufweisen, das beim zweiten ordneten Gelenkzapfen besteht, dadurch entgegenLenker (34) aus einer bei Betrieb lösbaren Feststell- wirkt, daß der im Betrieb frei um seinen Einstellzugvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet daß 35 punkt pendelnde Pflug sich auf die günstigste Wirkungsder zweite Lenker (34) mit einer Langlochführung linie selbst einstellt.
(35) am Steuerzugpunkt des Pflugfahmens (11) an Die in gleicher Betätigungsrichtung liegende Füh-
einem Gelenkzapfen (36) gelagert ist. rungskulisse und das Führungslangloch können bei ei-
3. Anbaupflug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ner vertikalen Verstellung (Schließstellung) verklemzeichnet daß der erste Lenker (12/12a und 40/41) im 40 men.
wesentlichen auf der von der Mittellinie (26) aus ge- Auch kann sich der quer zur Fahrtrichtung wirkende
sehenen Seite des Vorderschares (10) und der zweite zweite Lenker insbesondere beim Schwenken von
Lenker (14, 34) auf der hiervon abgewandten Seite Drehpflügen aus seiner Feststellung lösen.
liegt und die Lenker mit dem Steuerzugpunkt (18, Das Zugteil ist auch sehr schwer.
37) etwa ein Dreieck bzw. ein Trapez einschließen, 45 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine stabile-
dessen Basis etwa parallel zu der Koppel (7) ausge- re und weniger aufwendige Längenausgleichsvorrich-
richtet ist. tung für die Lenkeranordnung zu schaffen.
4. Anbaupflug nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden zeichnet, daß die lösbare Feststellvorrichtung (37) an Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 2 gelöst
dem Gelenkzapfen (36) vorgesehen ist. 50 Das feststellbare bzw. arretierbare Mittel zur Verän-
5. Anbaupflug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- derung der Länge des ersten Lenkers kann aus einem in zeichnet, daß der erste Lenker (12/12a und 40/41) horizontaler Richtung verstellbaren hydraulischen Zymit einer selbsthemmenden Einstellvorrichtung wie linder oder aus einer Schraubspindel bestehen.
einer Spindel versehen ist. Bei überraschend einfacher Ausbildung und leichter
6. Anbaupflug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 55 Betätigung der Getriebe wird eine überaus große Stabizeichnet, daß die lösbare Arretiervorrichtung an lität des Zugteiles und der Einstellungen bei allen waadem Mittelgelenk (15) aus einer an dem Arm (16) gerechten und vertikalen Lagen erreicht,
angeordneten, Zahnklauen aufweisenden Kupp- Die stabile Stützung des Pfluges wird hierbei dadurch lungsscheibe (19a,} und einer an einem Hilfsarm (\7a) erreicht, daß der erste Lenker im wesentlichen auf der angeordneten zweiten, Zahnkiaueii aufweisenden txj vüii der V/ifküngSumc äüS gesehenen Seite de» Vorder-Kupplungsscheibe (19A^ besteht, der an einem Ende schares und der zweite Lenker auf der hiervon abgemit einem Bolzen (i7b) und einer zwischengefügten wandten Seite liegt und die Lenker mit dem Steuerzug-Druckfeder (17ς> verschiebbar in einer Öffnung des punkt etwa ein Dreieck bzw. Trapez einschließen, des-Armes (17) gegen diesen verschiebbar und am ande- sen Basis etwa parallel zur Koppel ausgerichtet ist.
ren Ende ebenfalls an dem Gelenkzapfen (15) gela- 65 Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsprinzips sind
gert ist. in den Unteransprüchen 3 bis 6 aufgeführt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
DE19833320202 1983-06-03 1983-06-03 Anbaupflug Expired DE3320202C2 (de)

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DE3320202A1 DE3320202A1 (de) 1984-12-06
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