DE2537904A1 - Drehpflug - Google Patents

Drehpflug

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DE2537904A1
DE2537904A1 DE19752537904 DE2537904A DE2537904A1 DE 2537904 A1 DE2537904 A1 DE 2537904A1 DE 19752537904 DE19752537904 DE 19752537904 DE 2537904 A DE2537904 A DE 2537904A DE 2537904 A1 DE2537904 A1 DE 2537904A1
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DE
Germany
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plow
cylinder
swivel
pressure medium
valve
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Ceased
Application number
DE19752537904
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English (en)
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Ignaz Dipl Ing Becker
Friedrich Schroeer
Ferdinand Zach
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Rabewerk Heinrich Clausing
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts

Description

  • Drehpflug Zusatz zu Patent ......... (Patentanmeldung P 23 10 497.4-23) Die Erfindung betrifft einen Drehpflug, dessen drehbarer Pflugteil gegenüber der vorderen und/oder hinteren den drehbaren Pflugteil tragenden Lagerstelle in der waagerechten zur ideellen Drehachse hin verschiebbar ist und bei dem in der Arbeitsstellung die Drehachse nicht durch den Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles geht, mit je einem Hydraulikzylinder für das Wenden der Pflugkörper und für das Verschieben des drehbaren Pflugteiles nach Patent ........... (Patentanmeldung P 23 10 497.4-23).
  • Aufsattel- und Anhängedrehpflüge der genannten Art haben im allgemeinen zwei Drehlager, in denen mit den Sonden des drehbaren Pflugteiles verbundene Achsen drehbar gelagert sind. Das vordere Drehlager wird von einem mit der Koppel des Pfluges verbundenen Drehgestell und das hintere Drehlager von einem Achsträger des Hinterradkarrens oder von einem von einem Stabilisator gehaltenen hinteren Transportrad getragen. Bei derartigen Pflügen liegt aus baulichen Grunden der Schwerpufflrt zumeist relativ weit von der ideellen Drehachse entfernt, so daß in der ersten Drehhälfte der Schwerpunkt stark angehoben und in der zweiten Drehhälfte entsprechend wieder abgesenkt wird. In der ersten Drehhälfte muß also eine relativ große Arbeit geleistet werden, während in der zweiten Drehhälfte die durch das Absenken des Schwerpunlctes frei werdende Energie mit geeigneten Mitteln vernichtet werden muß. Um die in der ersten Drehhälfte zu leistende Arbeit und die in der zweiten Drehhälfte zu vernichtende Energie zu verringern, ist in dem deutschen Patent ....
  • (Patentanmeldung P 23 10 497.4-23) vorgeschlagen worden, den drehbaren Pflugteil gegenüber der vorderen und hinteren Lagerstelle verschiebbar auszubilden. Somit ist es möglich, den Schwerpunkt für das Drehen der Pflugkörper zur ideellen Drehachse hin zu verschieben. Nach erfolgtem Drehen wird der drehbare Pflugteil wieder in die Arbeitsstellung zurückgeschoben.
  • Bei einem derart ausgebildeten Drehpflug, hat der Schlepperfahrer die Aufgabe, die Aushebe-, Verschiebe- und Drehbewegungen des Pflugrahmens so aufeinander abzustimmen, daß diese Bewegungen in der vorbestimmten Reihenfolge ablaufen. Dies erfordert vom Schlepperfahrer, insbesondere beim Fahren im Vorgewende, eine hohe Konzentration.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aushebe-, B'inschwenk- und Drehbewegung so miteinander zu koppeln, daß nur eine dieser Bewegungen vom Schlepperfahrer eingeleitet zu werden braucht, worauf die eine oder die beiden anderen Bewegungen selbständig ablaufen.
  • Diese Aufgabe wird für einen eingangs beschriebenen Drehpflug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest je ein Anschluß zweier Hydraulikzylinder an einer gemeinsamen Druckmittelleitung angeschlossen ist und daß der Drehzylinder so bemessen ist, daß das Drehen der Pflugkörper erst erfolgt, wenn der Schwerpunkt in oder angenähert in die Drehachse des drehbaren Pflugteiles verschoben ist. Beide Zylinder werden infolge der Parallelschaltung gleichzeitig mit dem Druckmittel beaufschlagt. Für das Einschwenken des drehbaren Pflugteiles genügt es, den Schwerpunkt horizontal zu verschieben, während beim Drehen dieser aus der Arbeitsstellung angehoben werden müßte. Das Einschwenken geht also leichter vonstatten als das Drehen, so daß der drehbare Pflugteil zuerst eingeschwenkt wird. Wenn das Einschwenken beendet ist, hat der Schwerpunkt keinen oder nur noch einen geringen Hebelarm zur Drehachse, so daß nunmehr das Drehen der Pflugkörper erfolgen kann. Das Drehen der Pflugkörper geschieht entweder mit einem oder zwei Arbeitshüben des Drehzylinders. Für den Fall, daß das Drehen der Pflugkörper mit zwei Arbeitshüben des Drehzylinders erfolgt, muß in der halb gedrehten Stellung, die gleichzeitig der Transportstellung entspricht, eine Umschaltung des am Schlepper befindlichen Steuerventiles erfolgen. Werden die Pflugkörper mit einem Arbeitshub des Drehzylinders gedreht (Fig. 2) so ist in den zu dem Schwenkzylinder führenden Druckmittelleitungen ein Umschaltventil eingebaut, das in Abhängigkeit der Stellung des Drehzylinders bzw. des drehbaren Pflugteiles umgeschaltet wird.
  • Das Zurückschwenken des drehbaren Pflugteiles in seine Arbeitsstellung kann erst erfolgen, wenn die Drehung der Pflugkörper abgeschlossenist. In der halb gedrehten Stellung der Pflugkörper ist nämlich das Drehen der Pflugkörper wesentlich leichter als das Verschieben des drehbaren Pflugteiles, da in dieser Stellung der Schwerpunkt beim Verschieben angehoben werden muß. Das Verschieben des drehbaren Pflugteiles in seine Arbeitsstellung setzt also erst ein, wenn die Drehbewegung abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen ist. Da sowohl die für das Drehen wie für das Verschieben erforderliche Arbeit klein gehalten werden kann, kann man mit relativ gering dimensionierten Hydraulikzylindern auskommen.
  • Bei Aufsattel- und Anhängedrehpflügen ist es möglich, mit einem einfach wirkenden Drehzylinder auszukommen. Hier genügt auch eine einzige zum Schlepper führende Druckmittelleitung (Fig. 3).
  • Der zweite Anschluß des Schwenkzylinders ist in diesem Fall gemäß einem weiteren Vorschlag der Brfnndung mit einem Druckmittelspeicher verbunden, durch den nach Abschluß der Drehbewegung der drehbare Pflugteil in seine Ausgangslage zurückgeschoben wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Drehpflug mit einem doppeltwirkenden Dreh- und Schwenkzylinder und einem einfach wirkenden Hubzylinder für das Ausheben des hinteren PfLutelles sind erfindungsgemäß die Hydraulikzylinder so miteinander gekoppelt, daß ein Verschwenken des Pflugrahmens erst nach dem Ausheben des Pflughinterteiles und das Drehen der Pflugkörper erst nach dem Verschwenken des drehbaren Pflugtei1es erfolgt (Fig. 4 und 5). Ein derartiger Pflug ist gekennzeichnet durch drei Drucmittelleitungen, die an zwei am Schlepper angeordneten Steuerventilen angeschlossen sind, von denen die eine von einem Steuerventil kommende Drucknittelneitung mit dem Hub- und Schwenkzylinder und die beiden anderen von dem anderen Steuerventil kommenden Druckmittelleitungen mit dem Dreh- und Schwenkzylinder verbunden sind.
  • Der Schwenkzylinder ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Brfindung als Differentialkolben ausgebildet (Fig. 4 und 5). Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die dem Hubzylinder und dem Schwenkzylinder gemeinsame Druckmittelleitung mit dem Hubzylinder direkt und mit dem Scharenlrzylinder über ein Wegeventil verbunden, das in Abhängigkeit der Stellung des Kolbens des Hubzyllnders geschaltet ist. Das Drehen der Pflugkörper kann entweder mit einem Kolbenhub des Drehzylinders oder aber mit zwei Arbeitshüben vorgenommen werden. Für den Fall, daß die Drehung der Pflugkörper mit einem Kolbenhub des Drehzylinders vorgenommen wird, ist in den den Drehzylinder und den Schwenkzylinder verbindenden Druckmittelleitungen ein Umschaltventil eingebaut, das die Strömungsrichtung des zum Schwenkzylinder strömenden Druckmittels beim Überschreiten der halb gedrehten Stellung umschaltet. Diese Umschaltung erfolgt in Abhängigkeit der Stellung des Drehzylinders.
  • Für den Fall, daß nur Bewegungen des Hubzylinders des hinteren Teiles des Pfluges und des Schwenkzylinders miteinander gekoppelt werden sollen und das Drehen mit einer gesonderten Einrichtung erfolgt (Fig. 6 -,9), wird erfindungsgemäß vorgeschgen, daß die Schwenk- und Hubzylinder so miteinander gekoppelt sind, daß ein Verschwenken des drehbaren Pflugteiles erst erfolgt, wenn das Ausheben des hinteren Pflugteiles beendet oder nahezu beendet ist. Bei der Verwendung eines doppeltwirkenden Hub-und Schwenkzylinders ist in die den Schwenk- und Hubzylinder verbindenden Druckmittelleitungen zumindest ein steuerbares Ventil eingeschaltet. Die Umschaltung dieses Ventiles erfolgt entweder mechanisch in Abhängigkeit der Stellung des Schwenkzylinders oder aber hydraulisch über Steuerleitungen in Abhängigkeit des in den Druckmittelleitungen herrschenden Druckes.
  • Bei Verwendung nur einer zum Schlepper führenden Druckmittelleitung und eines einfach wirkenden Hubzylinders für das Ausheben des hinteren Pflugteiles (Fig. 8 und 9), ist an der freien Seite des Schwenkzylinders über ein steuerbares Ventil ein Druckspeicher angeschlossen. Dieses Ventil wird entweder mechanisch in Abhängigkeit der Stellung des Hubzylinders oder aber hydraulisch in Abhängigkeit des in der Druckmittelleitung herrschenden Druckes gesteuert. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist in die zum Hubzylinder führende Leitung ein zweites steuerbares Ventil eingeschaltet, das entweder mechanisch in Abhängigkeit der Stellung des Schwenkzylinders oder aber hydraulisch in Abhängigkeit des im Druckspeicher herrschenden Druckes gesteuert wird.
  • Im letzteren Fall ist diesem Ventil ein Rückschlagventil parallelgeschaltet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 die Kopplung eines doppeltwirkenden Schwenk-und Drehzylinders eines Pfluges gemäß der Erfindung mit zwei vom Schlepper kommenden Druckmittelleitungen, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß für eine volle Drehung der Pflugkörper nur ein Hub des Drehzylinders erforderlich ist, Fig. 3 einAusführungsbeispiel gemäß der Erfindung mit einem einfach wirkenden Drehzylinder, einem doppeltwirkenden Schwenkzylinder und einer einzigen zum Schlepper führenden Druckmittelleitung, Fig. 4 ein Ausfulirungsbeispiel gemäß der Erfindung mit einem doppeltwirkenden Dreh- und Schwenkzylinder und einem einfach wirkenden Hubzylinder, Fig. 5 ein der Fig. 4 entsprechendes Ausführungsbeis?iel, jedoch mit dem Unterschied, daß die Drehung der Pflugkörper mit einem Arbeitshub des Drehzylinders erfolgt, Fig. 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem Schwenk- und Hubzylinder miteinander gekoppelt sind mit jeweils zwei Druckmittelleitungen, Fig. 8 und 9 ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7, jedoch mit einem einfach wirkenden Hubzylinder und nur einer zum Schlepper führenden Druckmitteilleitung, Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem Dreh-, Schwenk- und Hubzylinder miteinander gekoppelt und über ein Steuerventil gesteuert sind und Fig. 11 eine Variante des in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeiseieles.
  • In Fig. 1 ist das am Schlepper befindliche Steuerventil mit 1, der Drehzylinder mit D und der Schwemkzylinder mit S bezeichnet.
  • Die zu dem Drehzylinder und dem Schwenkzylinder führenden Druckmittelleitungen 3, 4 sind über eine Steck-lfun mg 5 mit den vom am Schlepper befindlichen Steuerventil 1 kommenden Leitun*CDen verbunden.
  • Mit Hilfe des Steuerventiles 1 kann die von der Pumpe kommende Zuleitung P entweder mit der Druckmittelleitung 3 oder k verbunden werden. Desweiteren kann die Druckmittelleitung 3, bzw. 4 mit dem Ölsumpf 6 des nicht gezeigten Schleppers verbunden werden.
  • In der Mittellstellung des Steuerventiles ist die Pumpe P unmittelbar mit dem ölsumpf 6 verbunden.
  • Der Kolben des Drehzylinders D ist mit 7 und der des Schwenkzylinders mit 8 bezeichnet. Die beiden Kolben 7 und 8 sind in der Stellung gezeichnet, die sie in der Arbeitsstellung des Pfluges einnehmen Die Anschlüsse des Drehzylinders D sind mit 10, 11 und die des Schwenkzylinders mit 12, 13 bezeichnet. Die Druckmittelleitung 3 ist mit dem Anschluß 10 des Drehzylinders und mit dem Anschluß 13 des Schwenkzylinders verbunden, während die Druckmittelleitung 4 mit dem Anschluß 11 des Drehzylinders und dem Anschluß 12 des Schwenkzylinders verbunden ist. Der Drehzylinder ist so ausgelegt, daß eine Drehung im nicht eingeschwenkten Zustand des drehbaren Teiles des Pflugrahmens nicht erfolgen kann. Die Drehung kann erst dann erfolgen, wenn der Schwer-?unkt in oder in etwa in die ideelle Drehachse verschoben ist, so daß der Schwerpunkt keinen oder nur einen geringen Abstand zur idealen Drehachse aufweist. Der Schwenkzylinder seinerseits kann auch relativ klein gehalten werden, da dieser den drehbaren Pflugteil nur in horizontaler Richtung zu verschieben braucht, so daß auch hier ein Anheben des Schwer?unktes nicht eintritt Die Arbeitsweise der in Fig 1 gezeigten Vorrichtung ist folgende: Wenn die Druckmittelleitung 3 mit der Pumpe verbunden wird, so wird gleichzeitig dem Drehzylinder über den Anschluß 10 und dem Schwenkzylinder über den Anschluß 13 Druckmittel zugeführt. Da in dieser Stellung, der Arbeitsstellung, das Verschwenken erheblich leichter als das Drehen ist, wird zuerst der drehbare Teil des Pflugrahmens verschwenkt .Mit zunehmender Verschwenkung wird die für den Drehzylinder erforderliche Arbeit immer geringer, so daß nach dem Verschwenken das Drehen der Pflugkörper einsetzt.
  • In der halb gedrehten Stellung nimmt dann der Kolben 7 die gestrichelte Stellung 16 ein. Der Kolben 8 nimmt im eingeschwenkten Zustand die mit 17 bezeichnete Stellung ein. Anschließend wird das Steuerventil umgeschaltet, so daß nunmehr die Druckmittelleitung 4 mit der Putze in Verbindung steht. Hierdurch wird der Drehzylinder über den Anschluß 11 und der Schwenkzylinder über den Anschluß 12 mit Druckmittel beaufschalgt Da in dieser Stellung das Drehen der P2lugkor-er leichter erfolgt, als das Verschwenken des drehbaren Pflugteiles, wird zuerst die Drehung beendet, ehe ein Verschieben des drehbaren Pflugteiles in horizontaler Richtung einsetzt. Wollte der Schwenkzylinder den drehbaren Pflugteil in der halb gedrehten Stellung verschwenken, so müßte er diesen anheben.
  • In Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezu szeichen bezeichnet Diese Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig 1 gezeigten dadurch, daß die Drehung der Pflugkörner mit einem Hub des Drehzylinders D vorgenommen wird. Die halb gedrehie Stellung des Pfluges ist wiederum mit 16 bezeichnet. Der Drehzylinder kann hier die beiden Arbeitsstellungen 7 und 19 einnehmen.
  • In die zum Schwenkzylinder führenden Druckmittelleitungen 20 und 21 ist ein Zweiwegeventil 22 eingeschaltet, das die Druckmittelleitungen 3, 4 mit den Leitungen 20, 21 wahlweise verbindet Mit dem Ventil 22 ist eine Kurvenscheibe 23 verbunden, die um eine Achse 24 verschwenkbar ist- Entlang der Kurvenscheibe 23 ist ein an der Kolbenstange 25 befestigter Arm 26 versdiebbar. Der Arm 25 greift in der halb gedrehten Stellung 16 des Kolbens 7 in eine Ausnehmung 27 der Kurvenscheibe 23, so daß diese bei einer Weiterbewegung der Kolbenstange 25 um ihre Achse 24 verschwenkt wird, wodurch eine änderung der Strrimungsrichtung des Drucnittels in den Leitungen 20, 21 erreicht wird. Der Schwenirzylinder 5 ist also nach dem Überschreiten der halb gedrehten Stellung bemüht, den drehbaren Pflugteil in seine Arbeitsstellung zurückzuverschieben. Dies ist jedoch, wie bereits ausgeführt rede, erst möglich, wenn die Drehung abgeschlossen ist.
  • Das in Fig, 3 gezeigte Ausführungsbeis:iel unterscheidet sich von den vorhergehenden dadurch, daß nur eine vom Schlepper kommende Druckmittelreitung vorhanden ist. Desweieteren ist der Drehzylinder D nur ein einfach wirkender Zylinder. Am Anschluß 12 des Schwenkzylinders ist weiter ein Drucks»eicher angeschlossen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Für die Einleitung der Schwenkbewegung wird die Druckmittelleitung 3 mit der Pumpe verbunden. Es erfolgt zuerst die Schwenkbewegung, wobei das im Schwenkzylinder enthaltene Druckmittel in den Drucks eicher 28 ge reßt wird. Anschließend erfolgt die Drehung mit Hilfe des Drehzylinders D, wobei hier ein kleiner Restabstand des SchwerDunktes zur Drehachse erforderlich ist. Nach Beendigung der Drehung wird der drehbare Pflugteil mit Hilfe des Drucks eichers 28 in die Ausgangslage zurückgeschoben.
  • In dem in Fig, 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Drehzylinder D, der Schwenkzyliiider S und der Butsylinder H miteinander gekoppelt. Am Schlepper sind zwei Steuerventile 1 und 2 angeordnet, die über eine gemeinsame leitung P mit drucköl versorgt werden. Die beiden Steuerventile sind entsprechend den in Fig. 1 und 3 gezeigten ausgebildet. Die Steuerventile 1 und 2 sind über drei Druckmittelleitungen 3, 4 und 29 mit den entsprechenden Zylindern verbunden. Die Druckmittelleitung 3 ist einmal unmittelbar am Anschluß 10 des Drehzylinders angeschlossen und zum anderen über ein Rückschlagventil 30 mit dem Anschluß 12 des Schwenkzylinders verbunden. Die Druckmittelleitung 4 ist unter Zwischenschaltung eines durch Druck in der leitung entsperrbaren Rückschlagventiles 31 mit dem Anschluß 11 des Drehzylinders und mit dem Anschluß 13 des Schwenkzylinders S verbunden. Das entsperrbare .Rückschlagventil 31 ist für die Punktion nicht zwingend erforderlich. Es ist hier als zusätzliche Absperrung der bei der Pflugarbeit unter Druck stehende Zylinder S und D eingefügt, da Wegeventile in der Praxis nicht völlig dicht schließen. Der Anschluß 13 des Schwenkzylinders ist seinerseits über ein steuerbares Rückschlagventil 32 mit dem Anschluß 12 des Schwenkzylinders verbunden. Die Steuerleitung des Rückschlagventiles 32 ist mit 33 bezeichnet. Die Druckmittelleitung 29 ist mit dem Anschluß 14 des Hubzylinders H verbunden. In dieser leitung ist ein Absperrventil 34 eingeschaltet, das als zusätzliche Sicherung für den Straßentransport des Pfluges dient. Dieses Absperrventil ist jedoch nicht unbedingt erforderlich und beim Pflügen und beim Fahren im Vorgewende immer geöffnet. Mit der Druckmittelleitung 29 ist über eine Leitung 35 ein Sperrventil 36 angeschlossen, das über eine Leitung 37 mit der Druckmittelleitung 39 verbunden ist. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Durch Betätigen des Steuerventiles 2 wird die Druckmittelleitung 29 mit der Pumpe verbunden und damit Druckmittel über den Anschluß 14 in den Hubzylinder eingeleitet. Das Sperrventil 36 ist in dieser Stellung noch geschlossen, so daß die Leitung 37 drucklos bleibt. Bei ausgehobenem hinteren Teil des Pfluges, d.h. in der Stellung 18 des Kolbens 9 des Hubzylinders wird über einen Endanschlag 38, der das Sperrventil 36 betätigt, eine Verbindung zwischen der Leitung 35 und 37 erstellt. Nunmehr kann Druckmittel in den hinter dem Rückschlagventil 3 zum Schwenkzylinder führenden Teil 39 der Druckmittelleitung 3 einströmen. Der Schwenkzylinder S ist als Differentialkolben ausgebildet. Das über den Anschluß 12 des Schwenkzylinders in diesen eindringende Druckmittel bewirkt eine Verschiebung des Kolbens 8 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 17. Das unterhalb des Kolbens befindliche Öl entweicht über den Anschluß 13 und das jetzt durch Druck in der leitung 39 geöffnete gesteuerte Rückschlagventil 32 wird über den Anschluß 12 in den Schwenkzylinder zurückgeleitet. Das Steuerventil 2 ist zu diesem Augenblick noch geöffnet, so daß im dem Teil 39 der Leitung 3 ein Druck herrscht. Das Steuerventil 2 wird anschließend in die gezeigte Ausgangsstellung zurückgeschaltet. Anschließend werden die erforderlichen Fahrten im Vorgewende durchgeführt. Vor der neuen Furche schaltet dann der Fahrer das Steuerventil 1 derart um, daß der Drehzylinder über die Druckmittelleitung 3 und 10 mit Druckmittel versorgt wird. Durch den Druck der Leitung 3 wird das Rückschlagventil 31 geöffnet, so daß das Druckmittel aus der anderen Seite des Drehzylinders über die Leitung 4 zum Sumpf zurück kann. Nach Abschluß der ersten Drehhälfte befindet sich der Kolben 7 in der gestrichelt gezeigten Stellung 16. Anschließend wird durch Verschiebung des Steuerventiles 1 die zweite Drehhälfte dadurch eingeleitet, daß die Druckmittelleitung 4 mit der Pumpenleitung P verbunden wird. Das Drucköl strömt dann über den Anschluß 11 in den Drehzylinder D, so daß die Drehung des Pfluges zu Ende geführt wird. Dann erst wird, wie bereits zuvor beschrieben, die Rückschwenkung des drehbaren Pflugteiles eingeleitet. Das Druckmittel strömt über die Leitung 4, und den Anschluß 13 in den Schwenkzylinder S. Das aus dem Schwenkzylinder verdrängte Öl fließt über den Teil 39 der Leitung 3, das Rückschlagventil 30 und die Leitung 3 in den Tank 6 zurück. Das Rückschlagventil 32 ist, da die Leitung 3 drucklos ist, geschlossen. Nach erfolgter Drehung befindet sich der Pflug somit wieder in seiner Arbeitsstellung und braucht nunmehr noch durch Betätigung des Steuerventiles 2 abgesenkt zu werden. las im Hubzylinder befindliche Öl wird über die Leitung 29 in den Tank 6 zurückgedrückt.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in der Fig. 4 gezeigten. Ein Unterschied besteht darin, daß das Wenden der Pflugkörper mit einem Arbeitshub des Drehzylinders erfolgt. Die beiden mit 7 und 40 bezeichneten Stellungen des Kolbens geben die beiden Arbeitslagen des Drehpfluges wieder.
  • Die beiden Druc.kmittelleitungen 3 und 4 sind mit einem Wegeventil 41 verbunden, von dem Leitungen 42, 43 zu den Anschlüssen 12 bzw. 13 des Schwenkzylinders führen. In die Leitung 43 ist ein über eine Steuerleitung 46 gesteuertes Rückschlagventil 44 und zwischen dem Anschluß 13 des Schwenkzylinders und der Leitung 43 ein weiteres über eine Steuerleitung 47 gesteuertes Rückschlagventil 45 eingebaut. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Zuerst wird der Hubzylinder über die Druckmittelleitung 29 durch Verschieben des Steuerventiles 2 mit Druckmittel beaufschlagt.
  • In der Endstellung öffnet der Endschalter 48 das Sperrventil 36, so daß Druckmittel über die Leitung 37, das Rückschlagventil 49 und dem Anschluß 12 in den Schwenkzylinder einströmen kann.
  • Der Kolben 8 des Schwenkzylinders wird nach unten in die Stellung 17 verschoben. Das von der Unterseite ausströmende Druckmittel wird über die durch den Druck der Leitung 29 bzw. 37 entsperrten Rückschlagventile e 45 und 44 der Kolbenoberseite zugeführt.
  • Die Drehung der Pflugkörper wird, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durch das Steuerventil 1 eingeleitet0 Der Unterschied zu dem in Fig0 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß, wenn der Kolben 7 des Drehzylinders die Stellung 16 erreicht hat, das Wegeventil 41 umgeschaltet wird, so daß dem Schwenkzylinder nunmehr Druckmittel über das Rückschlagventil 45 und den Anschluß 13 zugeführt wirde Nach vollendeter Drehung der Pflugkörper, d.hG wenn der Kolben in der Stellung 40 angelangt ist, beginnt das Rückschwenken des drehbaren Pflugteiles0 Das Absenken des hinteren Teiles des Pflugkörper pers erfolgt wie beim vorhergehenden Beispiel durch Betätigung des Steuerventiles 24 Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig0 4 und 5 werden vorteilhaft dann eingesetzt, wenn für die Aushebung des hinteren Pflugendes nur ein einfach wirkender Hydraulikanschluß zur Verfügung steht, wie das überwiegend der Fall ist, bei großer exzentrischer Schwerpunktlage der drehbaren Pflugteile, damit man im Vorgewende mit eingeschwenktem Rahmen fährt Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fige 6 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs zeichen bezeichnet, Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt eine Kopplung zwischen dem Schwenkzylinder und dem Hubzylinder vor. Die Druckmittelleitung 3 ist mit dem Anschluß 12 des Schwenkzylinders und über ein Rückschlagventil 54 mit dem Anschluß 14 des Hubzylinders verbunden, Dem Rückschlagventil 54 ist ein einstellbares überdruckventil 51 parallelgeschaltet, das über eine Steuerleitung 53, die an der Druckmittelleitung 4 angeschlossen ist, steuerbar ist. Die Druckmittelleitung 4 ist über ein Rückschlagventil 55 mit dem Anschluß 13 des Schwenkzylinders verbunden0 Dem Rückschlagventil ist ein einstellbares Überdruckventil 50 parallelgeschaltet, das von einer Steuerleitung 52 gesteuert ist, die mit der Druckmittelleitung 3 verbunden ist0 Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Zum Ausheben des hinteren Pflugendes wird die Druckmittelleitung 3 mit Druckmittel beaufschlagt, Das aus dem Hubzylinder verdrängte Druckmittel strömt über die Druckmittelleitung 4 abe Der Kolben 8 des Schwenkzylinders kann auch nicht verschoben werden, da das einstellbare überstromventil 50 noch verschlossen ist. Nach erfolgtem Ausheben baut sich in der Druckmittelleitung 3 ein höherer Druck auf, der das überströmventil 50 öffnet, so daß das sich unterhalb des Kolbens 8 befindliche Druckmittel aus dem Schwenkzylinder über die Leitung 4 in den öl sumpf 6 abströmen kann. Anschließend wird die Drehung der Pflugkörper eingeleitet0 Der Drehzylinder wird mit einem gesonderten Steuerventil 1 betätigt0 Nach erfolgter Drehung wird über die Druckmittelleitung 4 dem Anschluß 13 des Schwenkzylinders Druckmittel zugeführt, so daß der drehbare Pflugteil wieder in seine Ausgangsstellung, doh. in seine Arbeitslage, zurückgeführt wird0 Ein Absenken kann noch nicht erfolgen, da das überströmventil 51 geschlossen ist. Wenn der Kolben 8 seine Ausgangsstellung wieder eingenommen hat, baut sich in der Leitung 4 ein höherer Druck auf, der das Uberstromventil 51 öffnet. Das Absenken des hinteren Pflugteiles kann nun erfolgen0 Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig4 6 im wesentlichen dadurch, daß hier mechanisch betätigte Sperrventile in die Druckmittelleitungen 5 und 4 eingebaut sind. So sind in die zu dem Hubzylinder führenden Leitungen 58 und 59 ein Sperrventil 56 eingebaut, das in Abhängigkeit der Stellung des Kolbens.8 geschaltet wird. Zu diesem Zweck ist an der Kolbenstange 60 des Schwenkzylinders ein Arm 61 befestigt, an dem ein fester Anschlag 62 und ein verschiebbarer Anschlag 63 befestigt sind0 Bei der mit ausgezeichneten Linien gezeichneten Stellung des Kolbens 8 sind die Leitungen 58 und 59 geöffnet, während die Leitungen in der gestrichelt gezeichneten Stellung, die der eingeschwenkten Stellung des drehbaren Pflugrahmens entspricht/ . unterbrochen sind. Ein weiteres Sperrventil ist in den Teil 63 der Leitung 4 eingebaut0 Die Betätigung dieses Sperrventiles erfolgt entsprechend dem Sperrventil 56 und zwar über Anschläge 64, 65 eines an der Kolbenstange 66 des Hubzylinders befestigten Armes 67.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Ausheben des hinteren Pflugteiles wird die Druckmittelleitung 3 mit der Pumpe verbunden, Eine Verschwenkung des Pflugrahmens kann solange nicht eintreten, wie das Sperrventil 57 die Leitung 63 unterbricht. Diese wird erst nach erfolgtem Ausheben geschlossen, so B anschließend das Verschieben des drehbaren Pflugteiles erfolgen kann Nah erfolgter Verschwenkung unterbricht das Sperrventil 56 die Leitungen 58 und 59, so daß bei Verbinden der Druckmittelleitung 4 mit der Pumpe,nach dem der Pflug mit einer gesonderten Einrichtung gedreht wurde, erst eine Verschiebung des Schwenkzylinders eintritt, an deren Ende das Wegeventil 56 umgeschaltet wird, wonach das Absenken des hinteren Pflugteiles erfolgen kann Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig0 8 ist nur ein Steuerventil 2 vorhanden, an das eine einzige Druckmittelleitung 3 angeschlossen ist. Diese Druckmittelleitung steht mit dem Anschluß 12 des Schwenkzylinders und dem Anschluß 14 des Hubzylinders in Verbindung0 In dem Teil 68 der Druckmittelleitung 3 ist ein Rückschlagventil 69 eingebaut0 Diesem Rückschlagventil ist ein einstellbares über druckventil 70 parallelgeschaltet, dessen Steuerleitung mit 71 bezeichnet ist0 Am Anschluß 13 des Schwenkzylinders ist über ein steuerbares Rückschlagventil 72 ein Druckspeicher 74 angeschlossen.
  • Die Steuerleitung des Rückschlagvwntiles 72 ist mit 73 bezeichnet.
  • Zur Sicherstellung, daß die Schwenkbewegung in jedem Fall nach der Aushebbewegung erfolgt, kann alternativ ein Sperrventil 75 in die Druckmittelleitung 3 eingebaut werden, wie dies in Fig0 8 angedeutet ist, Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei der Verbindung der Druckmittelleftung 3 mit der von der Pumpe kommenden Leitung P strömt Druckmittel über die Leitung 68, das Rückschlagventil 69 und den Anschluß 14 in den Hubzylinder0 Dieser nimmt dann die gestrichelt eingezeichnete Stellung 18 ein; Hierauf wird der Druck in der Leitung 68 erhöht, so daß das Rückschlagventil 72 öffnet, Druckmittel in den Druckspeicher 74 einströmen kann und so die Schwenkbewegung ermöglicht wird0 Durch die Erhöhung des Druckes im Druckmittel speicher 74 am Ende der Schwenkbewegung wird das überdruckventil 70 geschlossen, Bei Verbindung der Druckmittelleitung 3 mit dem Öl sumpf 6 kann somit anfangs nur eine Schwenkbewegung ausgeführt werden bis der Druck im Druckspeicher 74 soweit erniedrigt ist, daß das Uberströmventil 70 öffnet. Dann kann das Absenken des hinteren Pflugteiles einsetzen Bei der alternativen Ausführungsform öffnet das Wegeventil 75 die Leitung zum Schwenkzylinder erst, wenn sich der Hubzylinder 9 in der gestrichelt gezeichneten Stellung 18 befindet Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig0 9 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet0 Hier ist der Schwenkzylinder S mit dem Hubzylinder H gekoppelt0 Beide Zylinder sind über eine Druckmittelleitung 3 mit dem Steuerventil 2 verbunden0 In den zum Anschluß 12 des Schwenkzylinders führenden Teil 76 der Leitung 3 ist ein Sperrventil 77 eingebaut0 Dieses steuert gleichzeitig die vom Anschluß 13 kommende und zu einem Druckspeicher 79 führende Leitung 784 In den zum Anschluß 14 des Hubzylinders H führenden Teil 80 ist ein Rückschlagventil 81 und in den Teil 82 ein Sperrventil 83 eingebaut0 Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Sperrventil 77 sorgt dafür, daß beim Ausheben eine Verschiebung des drehbaren Pflugteiles nicht eintreten kann, da die vom Anschluß 13 zum Druckspeicher 79 führende Leitung 78 gesperrt ist0 Erst nach vollständigem Ausheben wird das Wegeventil 77 umgeschaltet, so daß anschließend eine Verschiebung des drehbaren Pflugteiles eintreten kann0 Vor dem Absenken muß eine Verschiebung des drehbaren Pflugteiles erfolgen, ehe das hintere Teil des Pfluges abgesenkt wird0 Dies wird durch das Rückschlagventil 81 und das Wegeventil 83 sichergestellt Nach dem Verbinden der Druckmittelleitung mit dem ölsumpf 6 des Schleppers wird zuerst der Schwenkzylinder durch den Druckspeicher 79 in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben, wodurch das Wegeventil 83 geöffnet wird. Dann kann das Druckmittel aus dem Hubzylinder ausgeschoben werden0 Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 10 und 11 unterscheiden sich von denen nach Fig0 4 und 5 im wesentlichen dadurch, daß nur ein einziger doppeltwirkender Anschluß am Schlepper erforderlich ist und somit auch nur zwei zum Pflug führende Leitungen 3, 4. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 ist insbesondere für Schlepper vorteilhaft, die nicht über einen zusätzlichen einfach wirkenden Anschluß verfügen In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen verseheno Das Steuerventil 1 weist im Gegensatz zu dem in Fig0 4 und 5 gezeigten eine zusätzliche Schwimmstellung auf. Eine Stellung, in der beide Zylinderseiten hydraulisch miteinander verbunden sind, wodurch der Kolben Zug- und Druckkräften nachgeben kann und im Zylinder "schwimmt", Die in der Figo 10 mit ausgezeichneten Linien dargestellten Kolben geben die Arbeitsstellung des Pfluges im Acker wieder. Der Anschluß 10 des Drehzylinders D, der Anschluß 13 des Schwenkzylinders S und der Anschluß 14 des Hubzylinders H sind mit der Druckmittelleitung 3 direkt oder indirekt verbunden. Zwischen dem Anschluß 13 des Schwenkzylinders S und der Druckmittelleitung 3 ist ein Sperrventil 36 eingeschaltet, das in Abhängigkeit der Stellung des Hubzylinders H gesteuert ist. Bei ausgehobenem Hubzylinder, in der dieser die gestrichelt gezeigte Stellung 18 einnimmt, verschiebt der Anschlag 48 an der Kolbenstange 66 das Sperrventil in eine Stellung, in der Druckmittel von der Druckmittelleitung 3 über die Leitung 90 zum Anschluß 13 des Schwenkzylinders S strömen kann0 Des weiteren ist in die den Anschluß 14 mit der Druckmittelleitung 3 verbindenden Leitung 91 ein Sperrventil 92 eingeschaltet, das in Abhängigkeit der Stellung eines mit der Kolbenstange des Kolbens 8 des Schwenkzylinders S verbundenen Anschlages 93 gesteuert ist0 In der Arbeitsstellung, die dargestellt ist, ist der Anschluß 14 mit der Druckmittelleitung 3 verbunden, während der Anschluß 13 des Schwenkzylinders S nicht mit der Druckmittelleitung 3 in Verbindung steht.
  • Die Druckmittelleitung 4 ist unmittelbar mit den Anschlüssen 11 und 12 des Drehzylinders D und des Schwenkzylinders S verbunde, Falls ein doppeltwirkender Hubzylinder verwendet wird, ist dessen Anschluß 15 gleichfalls mit der Druckmittelleitung 4 verbunden, Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende: Wenn der Schlepper am Ende einer Furche angelangt und das Pflugvorderteil ausgehoben ist, wird das Steuergerät 1 so geschaltet, daß die Druckmittelleitung 3 mit Druck beaufschlagt und die Leitung 4 mit dem Sumpf 6 verbunden ist. In dieser Stellung wird zwar auch der Drehzylinder D mit Drucköl beaufschlagt, jedoch setzt ein Drehen nicht ein, da der Schwenkzylinder S durch das Sperrventil 36 gesperrt ist und der exzentrische Schwerpunkt eine Drehung nicht zuläßt. Der Hubzylinder H hingegen ist über die Leitung 92 mit der Druckmittelleitung 3 verbunden, so daß das Hinterteil des Pfluges ausgehoben werden kann. Mit Abschluß des Aushebens wird das Sperrventil 36 durch den Anschlag 48 so verschoben, daß die Leitung 90 freigegeben wird0 Es erfolgt nunmehr das Verschwenken des Schwerpunktes in die Drehachse. Mit Einsetzen der Schwenkbewegung gibt der Anschlag 93 des Schwenkzylinders S das Sperrventil 92 frei, so daß die Leitung 91 gesperrt ist. Ein Absenken des hinteren Endes des Pfluges während der Schwenk- und Drehbewegung ist somit ausgeschlossen0, Auf das Einschwenken folgt in bekannter Weise die Drehung der Pflugkörper, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 mit zwei Hüben des Drehzylinders erfolgt0 Die zweite Drehhälfte wird durch Umschalten des Steuergerätes 1 in bekannter Weise bewirkt. Nunmehr ist die Druckmittelleitung 4 mit Druckmittel beaufschlagt, während die Druckmittelleitung 3 mit dem Sumpf verbunden ist0 Die Drehung wird zu Ende ausgeführt, erst dann setzt das Verschwenken des drehbaren Pflugteiles ein. Mit Abschluß der Schwenkbewegung wird das Sperrventil 92 betätigt und öffnet die Leitung 91 Nunmehr kann das Druckmittel aus dem Hubzylinder H in den Sumpf abströmen; Bei der in Fig0 11 gezeigten Ausführungsform wird die Drehung der Pflugkörper mit einem Arbeitshub des Drehzylinders D durchgeführt 0 Durch das Wegeventil 41, das durch den Anschlag 26 des Drehzylinders betätigt wird, wird eine Umschaltung der Strömungsrichtung des Druckmittels in den zum Schwenk- und Hubzylinder führenden Leitungen 42 und 43 vorgenommen, wie es bei der Beschreibung der Fig0 5 erläutert worden ist0 Diese Umschaltung geschieht ungefähr nach halber Drehung des Pfluges vom Drehzylinder oder aber von drehenden Pflugteilen aus0 Während der Fahrer nach halber Drehung bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 die Verbindung mit der Pumpe und dem Sumpf umkehren mußte, geschieht das jetzt automatisch0 Dem Fahrer ist somit eine Schaltbewegung erspart worden.

Claims (1)

  1. Patentans-prüche:
    Drehpflug, bei dem der Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles gegenüber der vorderen und/oder hinteren den drehbaren Pflugteil tragenden Lagerstelle in der Waagerechten zur ideellen Drehachse hin verschiebbar ist und bei dem in der Arbeitsstellung die Drehachse nicht durch den Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles geht, mit je einem Hydraulikzylinder für das Wenden (D) der Pflugkörper, für das Verschieben (S) des drehbaren Pflugteiles und für das Ausheben (H) des Pflughinterteiles, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Anschlüsse (10 bis 13) der Zylinder (D, S) an einer Druckmittelleitung (3, 4) angeschlossen ist, und der Drehzylinder (D) so bemessen ist, daß das Drehen der Pflugkörper erst erfolgt, wenn der Schwerpunkt in oder angenähert in'die Drehachse des drehbaren Pflugteiles verschoben ist0 29 Pflug nach Anspruch 1, mit zwei doppeltwirkenden Dreh- und Schwenkzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Anschluß (10 bis i3) der Hydraulikzylinder an einer den Zylindern gemeinsamen Druckmittelleitung (3, 4) angeschlossen ist.
    3. Pflug nach Anspruch 2, mit einem Drehzylinder, der für eine volle Drehung einen Kolbenhub benötigt, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum ßchwenkzylinder (S) führenden Leitungen (20, 21) ein Umschaltventil (22) eingeschaltet ist, das in Abhängigkeit der Drehung der Pflugkörper eine Umschaltung der Strömungsrichtung des zum Schwenkzyliiider strömenden Druckmittels bewirkt (Fig0 2)o 4O Pflug nach Anspruch 1 mit einem einfach wirkenden Drehzylinder und einem doppeltwirkenden Schwenkzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Anschluß (12) des Schwenkzylinders ein Druckspeicher (28) verbunden ist (Fig0 3 ) o 5. Drehpflug nach Anspruch 1 mit einem doppeltwirkenden Dreh- und Schwenkzylinder und einem einfach wirkenden Hubzylinder für das Ausheben des hinteren Pflugteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (D, S und H) so miteinander gekoppelt sind, daß ein Verschwenken des drehbaren Pflugteiles erst nach dem Ausheben des Pflughinterteils und das Drehen der Pflugkörper erst nach dem Verschwenken des drehbaren Pflugteiles erfolgt.
    6 Pflug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch drei Druckmittelleitungen (3, 4, 29) die an zwei am Schlepper angebrachten Steuerventilen (1, 2) angeschlossen sind, von denen die eine von einem Steuerventil (2) kommende Druckmittelleitung (29) mit dem Hubzylinder (H) und dem Schwenkzylinder (S) und die beiden anderen vom anderen Steuerventil (1) kommenden Druckmittelleitungen (3, 4) mit dem Dreh- und Schwenkzylinder verbunden sind (Fig0 4)e 7e Pflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (S) einen Differentialkolben (8) hat (Fig0 4 und 5)» 8. Pflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuerventil (2) kommende Druckmittelleitung (29) mit dem Hubzylinder (1»/u*ber ein in Abhängigkeit der Stellung des Hubzylinders (H) gesteuertes Sperrventil (36) in Verbindung steht (Fig0 4, 5)O 9. Pflug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlüsse (12, 13) des Schwenkzylinders (S) über ein entsperrbares Rückschlagventil (32) miteinander verbunden sind (Figo 4)0 10. Pflug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlüsse des Dreh- und Schwenkzylinders (10 bis 13) über Druckmittelleitungen miteinander verbunden sind, und daß in die eine Leitung (39) ein Rückschlagventil (30) eingebaut ist.
    11. Pflug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für das Drehen der Pflugkörper zwei Arbeitshübe des Drehzylinders (D) aforderlich sind, 12. Pflug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem für ein Drehen der Pflugkörper ein Arbeitshub erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Drehzylinder (D) mit dem Schwenkzylinder * direkt und mit einem Anschluß (12) des Schwenkzylinders (S) (S) verbindende Leitungen ein Wegeventil (41) eingebaut ist, das in Abhängigkeit der Stellung des Drehzylinders (D) geschaltet wird (Figo 5).
    13. Pflug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Hubzylinder (H) führende Leitung ein Absperrventil (34) eingeschaltet ist0 14. Drehpflug, dessen drehbarer Pflugteil gegenüber der vorderen und/oder hinteren den drehbaren Pflugteil tragenden Lagerstelle in der Waagerechten zur ideellen Drehachse hin verschiebbar ist und bei dem in der Arbeitsstellung die Drehachse nicht durch den Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles geht, mit je einem Hydraulikzylinder für das Ausheben des hinteren Pflugteiles und für das Verschieben des drehbaren Pflugteiles, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (S) und der Hubzylinder (H) so miteinander gekoppelt sind, daß ein Verschwenken des Pflugrahmens erst erfolgt, wenn das Ausheben des hinteren Pflugteiles beendet oder nahezu beendet ist (Fig0 4 - 9)o 150 Pflug nach Anspruch 14 mit zwei zum Schlepper führenden Druckmittelleitungen und je einem doppeltwirkenden Schwenk- und Hubzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Schwenk- und Hubzylinder führenden Druckmittelleitungen je ein einstellbares Überdruckventil (50, 51) eingebaut ist, dem je ein Rückschlagventil (54, 55) parallelgeschaltet ist (Fig0 6)o 16. Pflug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das überdruckventil (50, 51) in Abhängigkeit des in der Druckmittelleitung (3, 4) herrschenden Druckes gesteuert ist (Fig, 6)o 17e Pflug nach Anspruch 14 mit zwei zum Schlepper führenden Druckmittelleitungen und je einem doppeltwirkenden Schwenk- und Hydraulikzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Hubzylinder führenden Druckmittelleitungen (58, 59) ein Sperrventil (56) und in die zum Schwenkzylinder führende Leitung (4) ein Sperrventil (57) eingebaut sind, die in Abhängigkeit der Stellung der Kolben (8, 9) des Schwenk- bzw. Hubzylinders gesteuert sind (Fig. 7).
    18e Pflug nach Anspruch 14, mit einem einfach wirkenden hydraulischen Anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Hubzylinder führende Leitung ein einstellbares Überdruckventil (70) eingeschaltet ist, dem ein Rückschlagventil (69) parallelgeschaltet ist (Fig0 8).
    19. Pflug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Anschluß (13) des Schwenkzylinders (S) ein Druckspeicher (74) über ein steuerbares Rückschlagventil (72) angeschlossen ist (Fig. 8).
    20. Pflug nach Anspruch 14 mit einem einfach wirkenden hydraulischen Anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Schwenk-und Hubzylinder verbindenden Leitungen Sperrventile (77 und 83) eingebaut sind, die in Abhängigkeit der Stellung der Kolben (8, 9) des Schwenk- und Hubzylinders geschaltet sind (Fig0 9)O 21. Pflug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anschluß (13) ein Druckspeicher (79) über das Sperrventil (77) verbunden ist (Fig. 9).
    224 Pflug nach Anspruch 1 mit einem doppeltwirkenden Anschluß am Schlepper, einem doppeltwirkenden Hub- und Schwenkzylinder und einem einfach oder doppeltwirkenden Hubzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (13, 14) von Dreh-, Schwenk-und Hubzylinder (D, S, H) an einer gemeinsamen Druckmittelleitung (3) angeschlossen sind, daß an die zum Anschluß (13) des Schwenkzylinders (S) führende Leitung (90) eine in Abhängigkeit der Stellung des Hubzylinders (H) steuerbares Sperrventil (36) und in die zum Anschluß (40) des Hubzylinders (H) führende Leitung (91) ein in Abhängigkeit der Stellung des Schwenkzylinders (S) gesteuertes Sperrventil (92) eingeschaltet ist, und daß das Sperrventil (36) die Leitung (90) in der ausgehobenen Stellung des Pfluges freigibt und das Sperrventil (92) die Leitung (91) in der eingeschwenkten Stellung sperrt.
    23. Pflug nach Anspruch 22 mit einem die Drehung des Pfluges in einem Hub vollendenden Drehzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß In die Leitung (3, 4) ein vom Drehzylinder (D) betätigtes Umschaltventil (41) für die Änderung der Strömungsrichtung des Druckmittels in den Leitungen (3, 4) eingeschaltet ist.
    24 Pflug nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (1) die Schaltung einer Schwimmstellung zuläßt, Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005043974A1 (en) * 2003-11-06 2005-05-19 Kongskilde Industries A/S A device in an arrangement for a reversible plough

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