DE1937382A1 - Schlepperanbaupflug mit einer von der Schlepperhydraulik gespeisten hydraulischen Drehvorrichtung - Google Patents
Schlepperanbaupflug mit einer von der Schlepperhydraulik gespeisten hydraulischen DrehvorrichtungInfo
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- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/421—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece
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Description
PA 158
Jag/bso
Jag/bso
Schlepperanbaupflug mit einer von der Schlepperhydraulik gespeisten hydraulischen Drehvorrichtung.
Die Erfindung betrifft einen Schlepperanbaupflug mit einer von der Schlepperhydraulik gespeisten hydraulischen Drehvorrichtung,
bestehend aus einem doppelt wirkenden, hydraulischen Zylinder mit einem Steuergerät.
Volldrehpflüge und Winkeldrehpflüge müssen nach dem Ausheben
in die nächste Arbeitsstellung um 90° oder 180° gedreht werden. Es ist bekannt, diese Bewegung durch einen hydraulischen
Antrieb durchzuführen und hierfür am Pflug einen einfach oder doppelt wirkenden, hydraulischen Zylinder vorzusehen.
Ein einfach wirkender Zylinder kann jedoch z. B. einen Volldrehpflug
nicht.um den vollen Winkel von 180° drehen, weshalb hierbei der Pflugschwerpunkt zu Hilfe genommen werden
muss, um die Pflugdrehung entweder einzuleiten oder zu vollenden.
Die meisten doppelt wirkenden Zylinder führen während der
Drehung von einer Arbeitsstellung in die andere nur einen Kolbenhub aus, so dass ebenfalls nur ein Drehwinkel von
^.180 ° zu erreichen ist. Hierbei muss ebenfalls der Pflugsohwerpunkt
zu Hilfe genommen werden, oder, wenn eine Zwangs-
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drehung über den -ganzen- Drehweg gewünscht wird, ist ein
zusätzliches Getriebe erforderlich, das zwischen dem Drehzylinder und dem drehenden Teil des Pfluges geschaltet ist·
Dieses zusätzliche mechanische Getriebe, das in verschiedenen
Ausführungen bekannt ist, verteuert natürlich die Drehvorrichtung und beeinflusst deren Wirkungsgrad und Störanfälligr
keit. '.....:
Ein weiterer wesentlicher Uachteil besteht' darin, dass die
meisten Schlepper aus Preisgründen nur einen für einen einfach wirkenden Zylinder zu verwendenden Anschluss aufweisen.
Es ist bereits ein doppelt wirkender Zylinder vorgeschlagen worden, der mit Hilfe eines Steuergerätes an einen einfach , v
wirkenden Anschluss am Schlepper angeschlossen; werden kann. ·
Hierbei ist ausser dem Steuergerät noch ein Ölspeicher er- ·,...',
forderlich, in den während des Drehvorgangs öl aus. dem iZylin?·,
der in den Speicher- fliesst und anschliessend wieder.zurück" r
zum Schlepper. Dieser Speicher, der über das Steuergerät und über Leitungen sowie den zugehörigen Armaturen'mit dem Zylinder verbunden ist, verteuert und kompliziert die Anlage be---:-.t
trächtlich. ■ .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine aus einem : --·-
doppelt wirkenden Zylinder mit einem Steuergerät bestehende '·_■■
einfache Drehvorrichtung zu schaffen, die sowohl mit einem
einfach wirkenden, als auch einem doppelt wirkenden Anschluss
am '-Schlepper verbunden werden kann. ■ : ' - ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das
Steuergerät über zwei Leitungen mit der Schlepperhydraulik verbunden ist, von denen eine Leitung aussehliesslich dem Ölzustrom
zum Zylinder und die andere Leitung aussehliesslich
dem Ölrücklauf vom Zylinder zum Schlepper dient, und dass die;
Umschaltung des .'ölströme von der einen auf die andere 'Kolbenseite des Kolbens im Zylinder, durch ein@n Steuerkolben des
■" ' - : "'■■■ ■'.. ' ■.■■■ - ■■■■■ ".'■:'■ ■ .'.':: - - 3 - ;■'"■'
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Steuergerätes in Zusammenwirkung mit einer Steuerfläche an
der Anbauvorrichtung des Pfluges bewirkt wird.
Dadurch ist es möglich, einen doppelt wirkenden Zylinder an einem Schlepper über einen einfach wirkenden Anschluss anzuschliessen.
Genauso kann der gleiche Zylinder mit seinem Steuergerät auch mit einem Schlepper mit doppelt wirkenden
Anschluss verbunden werden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der auf der
Kolbenstangenseite liegende Zylinderraum mit der Zustromleitung direkt verbunden und der auf der Kolbenseite liegende
Zylinderraum wird über einen Steuerschieber im Steuergerät bei Überschreiten der Totpunktlage hinzugeschaltet. Auf diese
Weise erreicht man, dass der doppelt wirkende Zylinder bei entsprechender Wahl der Kolbenfläche zur Kolbenstangenfläche
in Zug- und Druckrichtung die gewünschte Kraft erzeugt.
Bei einer zweckmässigen Ausbildung des Steuergerätes wird der
ölstrom zum kolbenseitigen Zylinderräum und der ölrücklauf
zum Schlepper abwechselnd durch zwei nebeneinander im Steuergerät
angeordneten Kugelrückschlagventile gesteuert, und ausserdem ist der Steuerkolben zugleich als Steuerschieber
für die ölzuleitung zum kolbenseitigen Zylinderraum ausgebildet. ^
Nach einem weiteren Merkmal, ist der Steuerkolben bis zur Erreichung der Totpunktanlage des Drehzylinders in seiner
Bewegung durch eine der zwei Steuerflächen gehindert. Ausserdem ist eine Rückholfeder vorgesehen, die den Steuerkolben
bei druckloser Leitung in die Ausgangslage zurückzieht, so
dass sich die zweite Steuerfläche vor den Steuerkolben schieben
kann. Dadurch erreicht man den Vorteil, dass bei Erreichen der Totpunktanlage des Drehzylinders für die Weiterdrehung kein
zusätzlicher manueller Steuervorgang nötig ist.
. . - 4 _ ■ ■ 00 9887/0852
-4 - ■■.■■■- ■'. - '.. :■.:■■
Um die Drehgeschwindigkeit des Pfluges auf die jeweilige
Pfluggrösse und Pflugart abstimmen zu können, ist in der
Zustromleitung zum auf der Kolbenseite liegenden Zylinderraum eine an sich bekannte einstellbare Drossel vorgesehen.
Schllesslich ist. noch nach einem Merkmal der Erfindung der
Zylinder mit dem Steuergerät als ,eine Baueinheit ausgeführt.
Auf diese Weise erreicht man, dass für die Verbindung des Steuergerätes mit dem Zylinder keine elastischen Zwischenglieder
erforderlich sind und dadurch die Leckanfälligkeit der Vorrichtung auf ein Mindestmass herabgesetzt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs—
gemässen hydraulischen Drehvorrichtung für einen Volldrehpflug
beispielsweise in seinen wesentlichen Teilen veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Arbeitsrichtung des Pfluges
gesehen
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht Fig. 3 zeigt einen Schnitt A-A durch das Steuergerät
der Fig. 2 ■
Fig. 4 zeigt einen Schnitt B-B durch das Steuergerät
der Fig. 3·
Gemäss dem Ausführungsbeispiel besteht die Anbauvorrichtung
1 aus einem Rahmen, der als Gehäuse ausgebildet sein kann.
Der Rahmen 1 hat unten Anlenkzapfen 2,für den Anschluss der
unteren Lenker 3 und oben Bohrungen 4,für den Anschluss des
oberen Lenkers 5 eines Dreipunktgestänges. Der in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Pflug,ist über seine Drehwelle 6 in einem Drehlagergehäuse 7 der Anbauvorrichtung 1 gelagert.
Am oberen Ende des Rahmens 1 ist über ein Lager 8
ein hydraulischer Arbeitszylinder 9 mit Kolben 10 angelenkt,
dessen Kolbenstange 11 an einen mit der Drehwelle 6 fest verbundenen Hebel 12 bei 13 angreift. Der Hebel 12 dient gleiOh-
/.,.".■■■■·■■ ;' V \ ν - 5 -:
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zeitig zur Aufnahme des Rahmens, des in der Zeichnung nicht
weiter dargestellten Pfluges. Mit dem Arbeitszylinder 9 ist ein Steuergerät 14 zu einer Baueinheit verbunden. Das
Steuergerät 14 ist über zwei Leitungen 15 und 16 mit der Schlepperhydraulik verbunden, von denen die Leitung 15 ausschliesslich
dem Ölzustrom zum Zylinder 9 und die Leitung 16 ausschliesslich dem Ölrücklauf vom Zylinder 9 zum Sohlepper
dient. Durch Betätigen eines am Schlepper vorgesehenen üblichen Steuerhebels eines einfach wirkenden Anschlusses,
strömt von der Schlepperhydraulik Öl durch die Leitung 15 zum Steuergerät 14· Vom Steuergerät 14 gelangt dieses Öl
über eine Leitung 17 direkt in den kolbenstangenseitigen Zylinderraum 19 des Zylinders 9· Der Öldruck der Leitung 15
wirkt gleichzeitig auf einen Steuerkolbenl9, der ein Kugelventil 33 öffnet. Dadurch kann Öl aus dem oberen Zylinderraum
20 des Zylinders 9 durch Bohrungen 21 und 22 über das geöffnete Ventil 33 in die Leitung 16 zum Schlepper fliessen.
Hierbei verschiebt sich der Kolben 10 im Zylinder 9 bis zu seinem oberen Totpunkt und der Pflug legt einen Teil seiner
Drehung zurück. '
Während dieser Drehphase wirkt im Steuergerät 14 der Öldruck
über die Bohrung 23 und einer Drossel 24 auf einen Steuerkolben 25, der mit seinem bolzenförmigen Ende 26 auf eine von
zwei an der Anbauvorrichtung 1 angeordneten Steuerklappen
27, 28 gedrückt wird. Bei Erreichen der oberen Totpunktlage
des Kolbens 10, gelangt der Kolben 25"mit seinem Ende 26 zwischen die beiden Steuerklappen 27, 28, so dass sich der Steuerkolben
25 aus dem Steuergerät 14 um einen Teil herausschiebt
und dabei mit seinem als Steuerschieber 29 ausgebildeten Ende
eine Bohrung 30 freigibt, so-dass öl von der Leitung 15 über
die Bohrung 23 und Drossel 24 zur Bohrung 30 über Bohrung 31
strömt und dabei ein Rückschlagventil 32 öffnet, so dass das
öl über die Bohrung 21 zum oberen Zylinderraum· 20 des Zylinders 9 strömt. Dadurch wird der Kolben 10 im Zylinder 9 nach
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unten verschoben, wodurch die Drehung des Pfluges in seine
nächste Arbeitsstellung beendet wird.
Während dieser zweiten Drehphase strömt das sich'im unteren
Zylinderraum 18 befindende öl über die Leitung 17, Bohrung
23, Drossel 24» Bohrungen 30, 31, Rückschlagventil 32 über die Bohrung 21 zum oberen Zylinderraum 20. dieser Ölstrom
aus dem unteren Zylinderraum 18 in den oberen Zylinderraum 20 kommt dadurch zustande, weil beide Zylinderräume
über die leitung 17 und dem Steuergerät 14 mit der Öldruckleitung 15 verbunden sind und die beiden Kolbenflächen
des Kolbens 10 unterschiedliche Flächehgrössen aufweisen.
Gleichzeitig wird während dieser zweiten Drehphase vom Steuerkolbenende
26 die entsprechende Steuerklappe 27 oder 28 verschwenkt. Uach Beendigung der Drehung und Abstellen des'Öl-'
flusses (Öldruck) in der Leitung 15 mittels dein schlepperseitigen
Steuerhebel, wird der Steuerkolben .25 durch eine Feder
34 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Dadurch kommt
das Steuerkolbenende 26 aus dem Bereich, der Steuerklappe 27,
28, so dass die ausgeschwenkte Steuerklappe infolge der Wirkung einer Feder 35 wieder, in die Ausgangsstellung zurückge-
«chwenkt wird· Hun steht die Vorrichtung für den nächsten ..
Drehvorgang bereit· -_.,. \ .
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Claims (6)
1. Schlepperanbaupflug mit einer von der Schlepperhydraulik
.. gespeisten hydraulischen Drehvorrichtung, bestehend aus
einem doppelt wirkenden, hydraulischen Zylinder mit einem Steuergerät, dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuergerät (14) über zwei Leitungen (15, 16) mit
der Schlepperhydraulik verbunden ist, von denen eine Leitung (15) ausschliesslich dem Ölzustrom zum Zylinder (9)
und die andere Leitung ausschliesslich dem Ölrücklauf vom
Zylinder (9) zum Schlepper dient, und dass die Umschaltung
des ölstroms von der einen auf die andere Kolbenseite des
Kolbens (10) im Zylinder (9) durch einen Steuerkolben (25)
des Steuergerätes (14) in Zusammenwirkung mit einer Steuerfläche
(27, 28) an der Anbauvorrichtung (1) des Pfluges bewirktwird.
ο Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Kolbenstangenseite
liegende Zylinderraum (18) mit der Zustromleitung (15) direkt verbunden ist und der auf der Kolbenseite
liegende Zylinderraum (20) über einen Steuerschieber (29)
im Steuergerät (14) bei Überschreiten der Totpunktlage hinzugeschaltet wird.
3· Drehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad u r e h
gekennzeichnet , dass der Ölzustrom zum
kolbenseitigen Zylinderraum (20) und der Ölrücklauf zum Schlepper abwechselnd durch zwei nebeneinander im Steuergerät
(14) angeordnete Kugelrückschlagventile (32, 33) gesteuert wird·
009887/0852 :
- β■- ■ ■-. - ■■■■■■,-■■■ ::
4. Drehvorrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass der
Steuerkolben (25) zugleich als Steuerschieber (29) für die Ölzuleitung zum kolbenseitigen Zylinderraum (20)
ausgebildet ist.
ο Drehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Steuerkolben (25) bis zur Erreichung der Totpunktlage des Drehzylinders (9) in seiner Bewegung durch eine
der zwei Steuerflächen (27, 28) gehindert und eine Rückholfeder (34) vorgesehen ist, die den Steuerkolben bei
druckloser Leitung (15) in die Ausgangslage zurückzieht,
so dass sich die zweite Steuerfläche vor den Steuerkolben (25) schieben kann.
6. Drehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d
u rc h gekennzeichnet , dass in der Zustromleitung
(15) zum auf der Kolbenseite liegenden Zylinderraum (20) eine an sich bekannte einstellbare Drossel (24)
vorgesehen ist.
7» Drehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder
(9) mit dem Steuergerät (14) als eine Baueinheit ausgeführt ist.
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Priority Applications (5)
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CH964270A CH509031A (de) | 1969-07-23 | 1970-06-25 | Schlepperanbaupfulg mit einer von der Schlepperhydraulik gespeisten hydraulischen Drehvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4206685A (en) * | 1976-01-17 | 1980-06-10 | Erwin Hengstler Fabrik Hydraulischer Hebezeuge | Hydraulic turning device for a turn plow |
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FR2477240A1 (fr) * | 1980-02-29 | 1981-09-04 | Mach Agricoles Cie Fse | Dispositif combine limitateur de debit et de pression |
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- 1969-07-23 DE DE19691937382 patent/DE1937382A1/de active Pending
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1970
- 1970-06-22 AT AT558170A patent/AT297382B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-06-25 CH CH964270A patent/CH509031A/de not_active IP Right Cessation
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- 1970-07-23 FR FR7027172A patent/FR2053100B3/fr not_active Expired
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US4206685A (en) * | 1976-01-17 | 1980-06-10 | Erwin Hengstler Fabrik Hydraulischer Hebezeuge | Hydraulic turning device for a turn plow |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2053100B3 (de) | 1973-05-25 |
CH509031A (de) | 1971-06-30 |
AT297382B (de) | 1972-03-27 |
FR2053100A7 (de) | 1971-04-16 |
NL7010828A (de) | 1971-01-26 |
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