DE3201736A1 - Drehpflug - Google Patents

Drehpflug

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DE3201736A1
DE3201736A1 DE19823201736 DE3201736A DE3201736A1 DE 3201736 A1 DE3201736 A1 DE 3201736A1 DE 19823201736 DE19823201736 DE 19823201736 DE 3201736 A DE3201736 A DE 3201736A DE 3201736 A1 DE3201736 A1 DE 3201736A1
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DE
Germany
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turning shaft
plow
compression spring
frame
working position
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DE19823201736
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English (en)
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DE3201736C2 (de
Inventor
Bruno Dipl.-Ing. 4446 Hörstel Barlage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehpflug gemäß dem Ober-
  • begriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Drehpflügen dieser Art ist als Vorrichtung zum Verstellen der Schwenklage des Pflugrahmens relativ zur Wendewelle ein Druckmittelzylinder vorgesehen, der an die Schlepperhydraulik angeschlossen und derart beaufschlagbar ist, daß vor oder während der Drehbewegung der Wendewelle, durch die der Pflugrahmen samt den von diesem über Grindel getragenen Pflugscharen aus der ersten Arbeitsstellung in die zweite Arbeitsstellung und umgekehrt überführt wird, der Pflugrahmen terschwenE und damit die Lage des Schwerpunktes des Pflugrahmens relativ zur Mittelachse der Wendewelle verändert wird. Hierdurch ist es sowohl bei Drehpflügen mit Untendrehung als auch solchen mit Obendrehung möglich, den Kraftbedarf der Antriebsvorrichtung für die Pflugdrehung herabzusetzen.
  • Ein solcher Druckmittelzylinder, seine Verbindungen mit der Schlepperhydraulik und die Steuervorrichtung für die Zylinderbeaufschlagung sind baulich aufwendig. Ferner ist es schwierig, die Steuerung der Beaufschlagung des Hydraulikzylinders, die ihrerseits einen Kraftbedarf erfordert, während Pflugdrehbewegungen so auf diese abzustimmen,- daß in allen Phasen der Pflugdrehung die Schwerpunktslage des Pflugrahmens zur Mittelachse der Wendewelle einen jeweils möglichst geringen Drehwiderstand bedingt. Schwenkverstellungen vor und nach Pflugdrehbewegungen sind andererseits insbesondere aus Zeitgründen unerwünscht und mit zusätzlichem Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bei einem mit Untendrehung arbeitenden Drehpflug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Verstellvorrichtung baulich zu vereinfachen und unter Herabsetzung des Kraftbedarfs für Pflugdrehungen in ihrer Arbeitsweise selbstätig auf die Pflugdrehbewegungen abzustimmen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Drehpflug nach der Erfindung gekennzeichnet durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 5 verwiesen.
  • Die als Verstellvorrichtung beim Drehpflug nach der Erfindung vorgesehene Druckfeder ist baulich außerordentlich einfach, dauerhaft und vermittelt selbsttätig dem Pflugrahmen Schwenkbewegungen relativ zur Wendewelle in unmittelbarer Abhängigkeit von den jeweiligen Drehstellungen der Wendewelle bei den Pflugdrehungen und frei von gesonderten Steuervorrichtungen mit der Folge,/§ae Widerstandsmoment gegen Pflugdrehungen, welches aus Abstandslagen des Schwerpunktes des Pflugrahmens zur Mittelachse der Wendewelle resultiert, minimiert wird. Zugleich wird der Bedienungs- und der Zeitaufwand verringert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht.In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Drehpflug nach der Erfindung, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Der Drehpflug umfaßt ein mit der Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers od. dgl. Zugfahrzeug verbindbares Anbaugestell 1 mit einem Lager 2, in dem eine Wendewelle 3 mit im Pflugbetrieb in Fahrtrichtung 4 weisender, etwa horizontaler Mittelachse 5 schwenkbar gelagert ist.
  • Auf der Rückseite der Anbauvorrichtung 1 greift an dieser und an einem Hebel 6 der Wendewelle 3 gelenkig eine Antriebsvorrichtung 7,aie üblicherweise als Druckmittelzylinder ausgebildet ist und dazu dient, die Wendewelle 3 aus ihrer dargestellten ersten Arbeitsstellung in Richtung des Pfeiles 8 in ihre zweite Arbeitsstellung zu drehen, und umgekehrt.
  • Der Drehw-inkel beträgt dabei üblicherweisetCa, 1800.
  • Der Drehpflug umfaßt ferner einen Pflugrahmen 9, der über Grindel 10 Pflugkdrper 11,12 trägt. Der Pflugrahmen 9 ist mit der Wendewelle 3 um eine in den Arbeitsstellungenlotrechte oder zumindest etwa lotrechte Gelenkachse 13 schwenkbar verbunden und stützt sich in seinem Vorderbereich 14 über Gleitführungen 15 auf der Wendewelle 3 ab. Der Pflugrahmen 9 mitsamt Grindeln 10 und Pf lugkörpern 11,12 bildet dementsprechend eine relativ zur Wendewelle 3 in Richtung der Pfeile 16,16' begrenzt eigenverschwenkbare Einheit, deren Schwerpunkt 17 in den Arbeitsstellungen im Abstand zur Mittelachse 5 der Wendewelle 3 und in Höhe dieser Mittelachse 5 oder annähernd in deren Höhe gelegen ist.
  • Zwischen der Wendewelle 3 und dem Pflugrahmen 9 ist in dessen Vorderbereich 14 eine Vorrichtung 18 angeordnet, die sowohl an einem Ansatzstück 19 des Pflugrahmens 9 als auch an einem Ansatzstück 20 der Wendewelle 3 gelenkig angreift, die Schwenklage des Pflugrahmens 9 relativ zur Wendewelle 3 bestimmt und eine Wirkungslinie aufweist, die in einer die Mittelachse 5 der Wendewelle 3 einschließenden, zur Gelenkachse 13 für den Pflugrahmen 9 senkrecht verlaufenden Ebene liegt.
  • Die Vorrichtung 18 bildet eine Druckfeder, die bei dem dargestellten Beispiel als Gasdruckfeder ausgebildet ist, jedoch auch von einer Schraubendruckfeder oder irgendeinem sonst geeigneten Druckfederelement gebildet sein kann. Die Druckfeder begrenzt mit von ihr selbst gebildeten Anschlägen oder im Zusammenwirken mit zusätzlichen, nicht dargestellten Anschlägen die Schwenkbewegungen des Pflugrahmens 9 relativ zur Wendewelle 3, und in der Zeichnung ist der Pflugrahmen 9 in jener Endstellung relativ zur Wendewelle 3 veranschaulicht, die er in Arbeitsstellungen des Drehpfluges einnimmt.
  • Die Druckfeder besitzt eine Druckvorspannung, die so be- messen ist, daß in den Arbeitsstellungen der Pflugrahmen 9 durch den Pf-lug- oder den Transportbereich bedingte Schwenkbewegungen um die Gelenkachse 13 ausgeschlossen sind.
  • Wird nun durch Beaufschlagung der Antriebsvorrichtung 7 die Wendewelle 3 in Richtung des Pfeiles 8 gedreht und damit der Schwerpunkt 17 des Pflugrahmens 9 über eine Horizontalebene durch die Mittelachse 5 der Wendewelle 3 angehoben, so entsteht eine mit fortschreitender Drehung größer werdende Schwenkkraftkomponente, -die im Schwerpunkt 17 des Pflugrahmens 9 angreift und diesen in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 16' relativ zur Wendewelle 3 zu verschwenken sucht. Diese Schwenkkraftkomponente wirkt auf die Druckfeder 18 ein und drückt diese entsprechend ihrem Anwachsen bei einer Drehbewegung im Bereich bis zu 90" Drehwinkel fortschreitend zusammen, 9 wobei der Pflugrahmen/lfn Richtung des Pfeiles 16' schwenkt und der Schwerpunkt 17 in eine Lage gelangt, in der er mit einer gedachten Verlängerung der Mittelachse 5 der Wendewelle 3 zusammenfällt oder'zu dieser einen auf ein Mindestmaß verringerten Abstand einnimmt. Da der Schwerpunkt 17 des Pflugrahmens zu der Gelenkachse 13 einen Abstand 21 besitzt, der größer ist als der Abstand 22 der Wirkungslinie der Druckfeder 18 zur Gelenkachse 13 - das Abstandsverhältnis beträgt vorzugweise etwa 4:1 - wird die im Siaerpunkt 17 angreifende Schwenkkraftkomponente entsprechend übersetzt, so daß die aus der Vorspannung der.Druckfeder 18 resultierende, entgegengerichtete Kraft der Druck feder schon nach einem kleinen Anfangsdrehwinkel der Wendewelle 3 überwunden werden und der Pflugrahmen 9 seine für die Pflugdrehung kraftgünstige Lage einnehmen kann.
  • überschreitet die Drehbewegung der Wendewelle 3 einen Drehwinkel von900, so vermindert sich beim Weiterdrehen fortschreitend die im Schwerpunkt 17 des Pflugrahmens 9 angreifende Schwenkkraftkomponente und die von der Druckfeder 18 aufgebrachte Kraft und kann schließlich kurz vor Er- reichen der zweiten Arbeitsstellung den Pflugrahmen 9 wieder in jene End-stellung zurückbewegen, die er in den Arbeitsstellungen einnimmt. Das gleiche vollzieht sich bei einer entgegengesetzten Drehbewegung der Schwenkwelle 3, mit der der Pflugrahmen wieder aus der zweiten Arbeitsstellung in seine in der Zeichnung dargestellte erste Arbeitsstellung zurückbewegt wird.

Claims (5)

  1. Titel: Drehpflug Patentansprüche: 1. Drehpflug mit einem mit der Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen Zugfahrzeugs verbindbaren Anbaugestell, einer in einem Lager des Anbaugestells schwenkbar gelagerten und mittels einer Antriebsvorrichtung aus einer ersten Arbeitsstellung in eine zweite Arbeitsstellung drehbaren Wendewelle, einem Pflugrahmen, der mit der Wendewelle um eine in den Arbeitsstellungen etwa lotrechte Gelenkachse schwenkbar verbunden ist, sich in seinem Vorderbereich über Gleitführungen auf der Wendewelle abstützt, einen in den Arbeitsstellungen etwa in Höhe der Mittelachse der Schwenkwelle gelegenen Schwerpunkt aufweist und beim Drehen der Wendewelle aus der ersten in die zweite Arbeitsstellung und umgekehrt jeweils mit seiner Pflugkörperseite unter der Wendewelle durchdreht, und einer zwischen der Wendewelle und dem Pflugrahmen in dessen Vorderbereich zwischengeordneten Vorrichtung zum Verstellen der Schwenklage des Pflugrahmens relativ zur Wendewelle, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellvorrichtung eine Druckfeder (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder (18) eine Gasdruckfeder vorgesehen ist.
  3. 3. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder (18) eine Schraubendruckfeder vorgesehen ist.
  4. 4. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (18) mit Anschlägen Schwenkbewegungen des Pflugrahmens (9) relativ zur Wendewelle (3) begrenzt.
  5. 5. Drehpflug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine einstellbare Druckvorspannung besitzt.
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DE3201736C2 DE3201736C2 (de) 1986-11-13

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EP0198405A2 (de) * 1985-04-12 1986-10-22 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Anbaupflug
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DE2919362A1 (de) * 1979-05-14 1980-11-27 Rudolf Ing Grad Steigerwald Drehwerkvorrichtung mit abstuetzvorrichtung, kippausgleich und klappeinrichtung des pflugbaumes und front-hilfsstuetzrad an pfluegen
DE8032587U1 (de) * 1980-12-06 1981-05-07 Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen Anbaudrehpflug mit einschwenkvorrichtung

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