DE8032587U1 - Anbaudrehpflug mit einschwenkvorrichtung - Google Patents

Anbaudrehpflug mit einschwenkvorrichtung

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DE8032587U1
DE8032587U1 DE19808032587U DE8032587U DE8032587U1 DE 8032587 U1 DE8032587 U1 DE 8032587U1 DE 19808032587 U DE19808032587 U DE 19808032587U DE 8032587 U DE8032587 U DE 8032587U DE 8032587 U1 DE8032587 U1 DE 8032587U1
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cylinder
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swivel
hydraulic
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PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN DE
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Anbaudrehpflug mit einem an der Drehachse und am Pflugturm angreifenden hydraulischen Drehzylinder und mit einer Schwenkvorrichtung zum Anheben des Pflugrahmenendes.
Über den Drehzylinder wird bei den bekannten Anbaudrehpflügen der Pflugrahmen jeweils von der einen in die andere Arbeitslage über die Drehachse geschwenkt. Um bei vielscharigen Anbaudrehpflügen einen ausreichenden Freiraum zwischen Pflugende und Boden in halbgedrehter Lage zu erhalten, ist versucht worden, das Pflugende möglichst weit anzuheben. Bekannt ist ein Drehpflug (DE-OS 2 3 60 739), bei dem das Pflugende beim Drehen über eine als Gelenkstange ausgebildete Einschwenkvorrichtung, die mittelbar mit dem Pflugvordergestell verbunden ist, angehoben wird. Nachteilig dabei ist, daß der Drehzylinder insbesondere in den Ausgangslagen diefvolle Drehenergie aufbringen muß, um den Pflugrahmen zu bewegen. Dies liegt daran, daß am Anfang bzw. am Ende der Drehbewegung der Schwenkpunkt jeweils den maximalen Hebelarm aufweist. Nachteilig ist weiter, daß die Gelenkstange bei Neigungsverstellungen andere zuvor vorgenommene Einstellungen wie beispielsweise die Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers beeinflußt. Daher ist jeweils eine zeitaufwendige Korrektur der übrigen Einstellungen erforderlich.
Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile ist vorgeschlagen worden (DE-GM 77 26 689), einen derartigen Anbaudrehpflug mit einer Einrichtung zum Verschwenken des Pflugrahmens vorzusehen, die unabhängig vom Drehzylinder zu betätigen ist und über Ventile so geschaltet wird, daß die Schwenkachse beim Wenden des Pflugrahmens blockiert ist. Bei einem derartigen Anbaudrehpflug wird der Pflugrahmen zunächst über den Schwenkzylinder vor Beginn des eigentlichen Drehvorganges eingeschwenkt, um dann während des Drehvorganges in dieser Lage zu verbleiben. Nach Abschluß des Drehvorganges wird dann der Pflugrahmen selbsttätig wieder in die vorgesehene Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Abgesehen davon, daß hierfür ein zusätzlicher Zeitaufwand und durch entsprechende Ventileinrichtungen ein erheblicher Regelaufwand
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notwendig ist, kann der Drehvorgang selbst nicht kontinuierlich ablaufen, da der Drehzylinder im Totpunkt vom Schlepperfahrer umgeschaltet werden muß. Der Ablauf des Drehvorganges hängt somit wesentlich von der Geschicklichkeit des Fahrers ab, zumal es bei einer Umschaltung zum falschen Zeitpunkt zu erheblichen
Ψ Schäden am Pflug und der Hydraulik kommt. Ein weiterer wesent- $ licher Nachteil ist darin zu sehen, daß der Pflugrahmen nach | Beendigung der Drehung automatisch zurückgeschwenkt wird. Dadurch kann das vorteilhaft verringerte Dreh- bzw. Kippmoment während des Fahrens auf dem Vorgewende nicht beibehalten werden. Gerade bei vielscharigen Anbaudrehpflügen, für die diese Einschwenkvorrichtung besondere Bedeutung hat, sind die Dreh- bzw. Kippmomente sehr groß und machen sich beim Drehen und Wenden am Hang besonders stark bemerkbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei kontinuierlichem Drehvorgang des Pflugrahmens und geringem Regelaufwand eine genügende Bodenfreiheit des Pflugrahmenendes zu gewährleisten und die durch die Dreh- und Kippmomente auftretenden Belastungen auch beim Fahren auf dem Vorgewende zu reduzieren.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Drehzylinder als ;j.m Totpunktbereich automatisch umschaltbarer Hydraulikzylinder und die Schwenkvorrichtung als hydraulischer an die Hydraulikleitungen des Drehzylinders angeschlossener und damit gleichzeitig beaufschlagbarer Schwenkzylinder ausgebildet ist.
Durch das Zusammenwirken des automatisch umschaltenden Hydraulikzylinders und des gleichzeitig beaufschlagbaren Schwenkzylinders kann der gesamte Drehvorgang kontinuierlich ablaufen, wobei das Einschwenken des Pflugrahmens und der Drehvorgang sich überlappen. Der Pflugrahmen wird dabei mit seinem Ende angehoben, so daß die für den Drehvorgang notwendige Bodenfreiheit jeweils gewährleistet ist. Dabei beginnt die Einschwenkung bei Drehbeginn und endet spätestens bei Erreicher« der halbgedrehten Lage. Als Nebeneffekt tritt dabei eine Esier-
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gieeinsparung dadurch ein, daß der Schwerpunkt wesentlich näher an die Drehachse herangelegt wird, wodurch die Dreh- bzw. Kippmomente gleichzeitig minimiert werden. Die Standsicherheit von Schlepper und Pflug erhöht sich, was sich insbesondere am Hang als positiv erweist. Nach Erreichen der zweiten Arbeitslage des Pflugrahmens und Beendigung des Drehvorganges und zweckmäßig erst nach der Kehrfahrt auf dem Vorgewende wird der Pflugrahmen zurückgeschwenkt und zwar durch einen gesonderten Schaltvorgang.
Eine Aufteilung des Ölflußes auf Dreh-und Schwenkzylinder wird erfindungsgemäß dadurch sichergestellt, daß in der Druckleitung im Abzweig ein Mengenteiler oder hinter dem Abzweig zum Drehzylinder hin eine Drossel angeordnet ist.
Dor Schwenkzylinder, der gleichzeitig zur Einstellung der Schnittbreite des vordersten Pflugkörpers zu verwenden ist, weist nach einer Ausbildung der Erfindung eine verstellbare Einfahrbegrenzung zur Wahrung der einmal eingestellten Schnittbreite des vordersten Pflugkörpers auf. Eine solche Einfahrbegrenzung ist zweckmäßigerweise eine bekannte Einstellmutter, die das Einfahren des Zylinders nur bis zu dem von der Einstellmutter vorgegebenen Punkt erlaubt.
Eine Arretierung des Schwenkzylinders bei Unterbrechung des Drehvorganges oder bei der Einstellung "neutral" wird dadurch erreicht, daß dem Schwenkzylinder ein in beiden Richtungen wirkendes Sperrventil zugeordnet ist, das bei unterbrochenem Ölfluß schließt.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwenkzylinder Teil eines zusammen mit dem Pflugrahmen, dem Pflugvordergestell und dem Hauptlenker gebildeten Gelenkvierecks ist, das über einen längenveränderlichen Diagonallenker winkelverstellbar ist. Bei einer derartigen Einrichtung kann in vorteilhafter Weise das Getriebe zur Verstellung
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der Breite und des ideellen Schlepperzugpunktes mit der Einrichtung zur Optimierung des Drehvorganges kombiniert werden. Damit ist ein Anbaudrehpflug geschaffen, bei dem alle für die Arbeit des Anbaudrehpfluges wesentlichen Verstell- und Regeleinrichtungen so an einer Stelle zusammengezogen sind, daß sie leicht zugänglich und gut handhabbar sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus. daß die notwendige Bodenfreiheit des Pflugrahmenendes sichergestellt
wird, ohne den Drehvorgang selbst zu verlängern bzw. zu erschweren. Weiter sind für den Drehvorgang einschließlich E.in- und Zurückschwenken nur eine einfache Drossel oder ein Mengenteiler notwendig, die eine Minimierung des Regelaufwandes erbringen. Besonders vorteilhaft ist, daß der Einschwenkvorgang des Pflugrahmens in den Drehvorgang integriert ist, so daß
der Gesamtablauf kontinuierlich erfolgen kann. Durch das Anheben des Pflugrahmenendes und damit auch die Verlagerung des Schwerpunktes in die Wirklinie der Drehachse werden die Drehbzw. Kippmomente während des Drehvorganges selbst und des
Fahrens auf dem Vorgewende in vorteilhafter Weise so gering
gehalten, daß auch bei extrem ungünstigem Gelände die Standsicherheit des Schleppers gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Anbaudrehpfluges mit halbgedrehtem Pflugrahmen und Zuführungsleitungen.
Der den Anbaudrehpflug tragende Schlepper ist nicht dargestellt. Die Verbindung zwischen Schlepper und Anbaudrehpflug wird über das sogenannte Dreipunktgestänge hergestellt, wobei das Pflugvordergestell 1, 2 die notwendigen Anschlagpunkte für die Lenker
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des Dreipunktgestänges aufweist. In dem Querbalken 1 ist die Drehachse 3 in üblicher Weise gelagert. Die Drehachse 3 weist einen seitlich ausladenden Arm 4 auf.
Am Pflugturm 2 und an der Drehachse 3 greift der Drehzylinder an, der über die Hydraulikleitungen 6 mit der nötigen Hydraulikflüssigkeit versorgt wird. Bei dem Drehzylinder 5 handelt es sich um einen im Totpunktbereich automatisch umschaltenden Drehzylinder, so daß die Handhabung des Anbaudrehpfluges allein dadurch wesentlich erleichtert ist. Die Hydraulikleitungen 6 bestehen aus Rücklaufleitung 7 und Druckleitung 8. In die Druckleitung 8 ist eine Drossel 9 geschaltet, so daß der Schwenkzylinder 14 mit seiner vom Abzweig 11 abgehenden Leitung gleichzeitig mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird. Ebenso kann im Abzweig 11 ein Mengenteiler angeordnet sein.
Der Schwenkzylinder 14 bildet ein Teil des Gelenkvierecks 10. Dieses Gelenkviereck 10 wird des weiteren aus dem Hauptlenker 12 und den Armen 4 und 18 gebildet. Dieses Gelenkviereck 10 dient zur Verbindung des Pflugvordergestelles 1, 2 mit dem Pflugrahmen 15, der mehrere Pflugkörper 16, 17 trägt. Am Arm 4 sowie am Hauptlenker 12 greift der Diagonallenker 13 an, über den der ideelle Schlepperzugpunkt eingestellt wird, um einen Seitenzug auf den nicht dargestellten Schlepper zu vermeiden und damit die Lenkbarkeit des Schleppers zu erhalten.
Dem Schwenkzylinder 14 bzw. dessen Kolbenstange ist eine Einstellmutter zugeordnet, über die die Schnittbreite des vordersten Pflugkörpers 16 jeweils den Notwendigkeiten entsprechend eingestellt werden kann. Diese als Einfahrbegrenzung 20 dienende Einstellmutter bestimmt den Punkt bis zu dem die Kolbenstange des Schwenkzylinders 14 eingefahren werden kann. Dem Schwenkzylinder 14 ist weiter ein Sperrventil 21 zugeordnet, das in beiden Richtungen schließt, wenn der Ölfluß unterbrochen ist, so daß der Schwenkzylinder 14 in dieser Position arretiert bleibt.
Bei Erreichen des Vorgewendes braucht bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Schlepperfahrer lediglich den Drehzylinder 5 mit Druck zu beaufschlagen, d.h. sein Arbeitsventil entsprechend einzustellen. Gleichzeitig mit Beaufschlagung des Drehzylinders und Beginn des Drehvorganges erhält der Schwenkzylinder 14 Druckflüssigkeit und fährt aus. Dadurch wird der Pflugrahmen 15, wie in Fig. 1 in gestrichelter Form dargestellt, soweit wie möglich eingeschwenkt, so daß der Schwerpunkt des Pflugrahmens sich der Wirklinie der Drehachse 3 nähert. Dadurch gewinnt das Ende des Pflugrahmens 15 ausreichende Bodenfreiheit. Über die Drossel 9 ist sichergestellt, daß der Schwenkzylinder 14 und der Drehzylinder 5 gleichzeitig beaufschlagt werden und in Funktion treten. Der Schwenkzylinder 14 fährt schneller aus, so daß der Pflugrahmen 15 spätestens vor Erreichen der in Fig. 1 gezeigten halbgedrehten Position ganz eingeschwenkt ist. Der Drehvorgang läuft dann kontinuierlich auch über den Totpunkt hinaus ab und wird erst nach Erreichen der Endposition automatisch beendet. Durch Betätigung seines Steuerventiles sorgt der Schlepperfahrer dann dafür, daß der Schwenkzylinder 14 den Pflugrahmen in seine Ausgangslage zurückschwenkt. Über die Einfahrbegrenzung 20 ist dabei sichergestellt, daß der Pflug nur bis zur eingestellten Position zurückschwenken kann. Eine Korrektur der anderen Verstellorgane ist nicht erforderlich.

Claims (4)

Pflugfabrik Lemken KG., 4234 Alpen Anbaudrehpflug mit Einschwenkvorrichtung ■P a L ü Ii L Ansprüche
1. Anbaudrehpflug mit einem an der Drehachse und am Pflugturm angreifenden hydraulischen Drehzylinder und mit einer Schwenkvorrichtung zum Anheben des Pflugrahmenendes, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder (5) als im Totpunktbereich automatisch umschaltbarer Hydraulikzylinder und die Schwenkvorrichtung (14) als hydraulischer an die Hydraulikleitungen (6) des Drehzylinders angeschlossener und damit gleichzeitig beaufschlagbarer Schwenkzylinder (14) ausgebildet ist.
2. Anbaudrehpflug nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (8) im Abzweig (11) ein Mengenteiler oder hinter dem Abzweig zum Drehzylinder (5) hin eine Drossel (9) angeordnet ist.
3. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (14) eine verstellbare Einfahrbegrenzung (20) zur Wahrung der eingestellten Schnittbreite des vordersten Pflugkörpers (16) aufweist.
4. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkzylinder (14) ein in beiden Richtungen wirkendes Sperrventil (21) zugeordnet ist, das bei unterbrochenem Ölfluß achließt.
— 2 —
Anbaudrehpflug nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (14) Teil eines zusammen mit dem Pflugrahmen (15), dem Pflugvordergestell (1) und dem Hauptlenker (12) gebildeten Gelenkvierecks (10) ist, das über einen längenveränderlichen Diagonallenker (13) winkelverstellbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075087A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-30 Rabewerk Heinrich Clausing Frontpflug
DE3201736A1 (de) * 1982-01-21 1983-07-28 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Drehpflug
DE3322925A1 (de) * 1982-06-28 1983-12-29 Kverneland A/S, 4344 Kvernaland Mehrschariger pflug
DE3513096A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-16 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Anbaupflug
EP3427559A1 (de) * 2017-07-12 2019-01-16 PÖTTINGER Landtechnik GmbH Anbaudrehpflug

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