DE3046145A1 - Anbaudrehpflug mit einschwenkvorrichtung - Google Patents

Anbaudrehpflug mit einschwenkvorrichtung

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DE3046145A1
DE3046145A1 DE19803046145 DE3046145A DE3046145A1 DE 3046145 A1 DE3046145 A1 DE 3046145A1 DE 19803046145 DE19803046145 DE 19803046145 DE 3046145 A DE3046145 A DE 3046145A DE 3046145 A1 DE3046145 A1 DE 3046145A1
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plow
cylinder
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swivel
hydraulic
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Theo van Ing.(grad.) 4192 Kalkar Laak
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Lemken GmbH and Co KG
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Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

Description

Die Erfindung betrifft einen Anbaudrehpflug mit einem an '3er Drehachse und am Pflugturm angreifenden hydraulischen Drehzylinder und mit einer Schwenkvorrichtung zum Anheben des Pflugrahmenendes.
Über den Drehzylinder wird bei den bekannten Anbaudrehpflügen der Pflugrahmen jeweils von der einen in die andere Arbeitslage über die Drehachse geschwenkt. Um bei vielscharigen Anbaudrehpflügen einen ausreichenden Freiraum zwischen Pflugende und Boden in halbgedrehter Lage zu erhalten, ist versucht worden, das Pflugende möglichst weit anzuheben. Bekannt ist <^>in Drehpflug (DE-OS 23 60 739), bei dem das Pflugende beim Drehen über eine als Gelenkstange ausgebildete Einschwenkvorrichtung, die mittelbar mit dem Pflugvordergestell verbunden ist, angehoben wird. Nachteilig dabei ist, daß der Drehzylinder insbesondere in den Ausgangslagen diejvolle Drehenergie aufbringen muß, um den Pflugrahmen zu bewegen. Dies liegt daran, daß am Anfang bzw. am Ende der Drehbewegung der Schwenkpunkt jeweils den maximalen Hebelarm aufweist. Nachteilig ist weiter, daß die Gelenkstange bei Neigungsverstellungen andere zuvor vorgenommene Einstellungen wie beispielsweise die Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers beeinflußt. Daher ist jeweils eine zeitaufwendige Korrektur der übrigen Einstellungen erforderlich.
Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile ist vorgeschlagen worden (DE-GM 77 26 689), einen derartigen Anbaudrehpflug mit einer Einrichtung zum Verschwenken des Pflugrahmens vorzusehen, die unabhängig vom Drehzylinder zu betätigen ist und über Ventile so geschaltet wird, daß die Schwenkachse beim Wenden des Pflugrahmens blockiert ist. Bei einem derartigen Anbaudrehpflug wird der Pflugrahmen zunächst über den Schwenkzylinder vor Beginn des eigentlichen Drehvorganges eingeschwenkt, um dann während des Drehvorganges in dieser Lage zu verbleiben. Nach Abschluß des Drehvorganges wird dann der Pflugrahmen selbsttätig wieder in die vorgesehene Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Abgesehen davon, daß hierfür ein zusätzlicher Zeitaufwand und durch entsprechende Ventileinrichtungen ein erheblicher Regelaufwand
- 4 3AD ORiGiNAL
notwendig ist, kann der Drehvorgang selbst nicht kontinuierlich ablaufen, da der Drehzylinder im Totpunkt vom Schlepperfahrer umgeschaltet werden muß. Der Ablauf des Drehvorganges hängt somit wesentlich von der Geschicklichkeit des Fahrers ab, zumal es bei einer Umschaltung zum falschen Zeitpunkt zu erheblichen Schäden am Pflug und der Hydraulik kommt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß der Pflugrahmen nach Beendigung der Drehung automatisch zurückgeschwenkt wird. Dadurch kann das vorteilhaft verringerte Dreh- bzw. Kippmoment während des Fahrens auf dem Vorgewende nicht beibehalten werden. Gerade bei vielscharigen Anbaudrehpflügen, für die diese Einschwenkvorrichtung besondere Bedeutung hat, sind die Dreh- bzw. Kippmomente sehr groß und machen sich beim Drehen und Wenden am'Hang besonders stark bemerkbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei kontinuierlichem Drehvorgang des Pflugrahmens und geringem Regelaufwand eine genügende Bodenfreiheit des Pflugrahmenendes zu gewährleisten und die durch die Dreh- und Kippmomente auftretenden Belastungen auch beim Fahren auf dem Vorgewende zu reduzieren.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Drehzylinder als im Totpunktbereich automatisch umschaltbarer Hydraulikzylinder und die Schwenkvorrichtung als hydraulischer ar die Hydraulikleitungen des Drehzylinders angeschlossener und damit gleichzeitig beaufschlagbarer Schwenkzylinder ausgebildet ist.
Durch das Zusammenwirken des automatisch umschaltenden Hydraulikzylinders und des gleichzeitig beaufschlagbaren Schwenkzylinders kann der gesamte Drehvorgang kontinuierlich ablaufen, wobei das Einschwenken des Pflugrahmens und der Drehvorgang sich überlappen. Der Pflugrahmen wird dabei mit seinem Ende argehoben, so daß die für den Drehvorgang notwendige Bodenfreiheit jeweils gewährleistet ist. Dabei beginnt die Einst hwenkung bei Drehbeginn und endet spätestens bei Erreichen di r hai hqodrnhtf?n Laqe. Als Nebeneffekt tritt dabei eine Ener-
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gieeinsparung dadurch ein, daß der Schwerpunkt wesentlich näher an die Drehachse herangelegt wird, wodurch die Dreh- bzw. Kippmomente gleichzeitig minimiert werden. Die Standsicherheit von Schlepper und Pflug erhöht sich, was sich insbesondere am Hang als positiv erweist. Nach Erreichen der zweiten Arbeitslage des Pflugrahmens und Beendigung des Drehvorganges und zweckmäßig erst nach der Kehrfahrt auf dem Vorgewende wird der Pflugrahmen zurückgeschwenkt und zwar durch einen gesonderten Schalt Vorgang.
Eine Aufteilung des Ölflußes auf Dreh-und Schwenkzylinder wird erfindungsgemäß dadurch sichergestellt, daß in der Druckleitung im Abzweig ein Mengenteiler oder hinter dem Abzweig zum Drehzylinder hin eine Drossel angeordnet ist.
Der Schwenkzylinder, der gleichzeitig zur Einstellung der Schnittbreite des vordersten Pflugkörpers zu verwenden ist, weist nach einer Ausbildung der Erfindung eine verstellbare Einfahrbegrenzung zur Wahrung der einmal eingestellten Schnittbreite des vordersten Pflugkörpers auf. Eine solche Einfahrbegrenzung ist zweckmäßigerweise eine bekannte Einstellmutter, die das Einfahren des Zylinders nur bis zu dem von der Einstellmutter vorgegebenen Punkt erlaubt.
Eine Arretierung des Schwenkzylinders bei Unterbrechung des Drehvorganges oder bei der Einstellung "neutral" wird dadurch erreicht, daß dem Schwenkzylinder ein in beiden Richtungen wirkendes Sperrventil zugeordnet ist, das bei unterbrochenem Ölfluß schließt.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwenkzylinder Teil eines zusammen mit dem Pflugrahmen, dem Pf lugvordorqcistc] 1 und df>m Haupt lenker qobildeten Gelenkvierecks ist, das über einen längenveränderlichen Diagonallenker winkelverstellbar ist. Bei einer derartigen Einrichtung kann in vorteilhafter Weise das Getriebe zur Verstellung
det Breite und des ideellen Schlepperzugpunktes mit der Einrichtung zur Optimierung des Drehvorganges kombiniert werden. Damit ist ein Anbaudrehpflug geschaffen, bei dem alle für die Arbeit des Anbaudrehpfluges wesentlichen Verstell- und Regeleinrichtungen so an einer Stelle zusammengezogen sind, daß sie leicht zugänglich und gut handhabbar sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die netwendige Bodenfreiheit des Pflugrahmenendes sichergestellt
wird, ohne den Drehvorgang selbst zu verlängern bzw. zu erschweren. Weiter sind für den Drehvorgang einschließlich Ein- und Zurückschwenken nur eine einfache Drossel oder ein Mengenteiler notwendig, die eine Minimierung des Regelaufwandes erbringen. Besonders vorteilhaft ist, daß der Einschwenkvorgang dps Pflugrahmens in den Drehvorgang integriert ist, so daß
der Gesamtablauf kontinuierlich erfolgen kann. Durch das Anheben des Pflugrahmenendes und damit auch die Verlagerung des Schwerpunktes in die Wirklinie der Drehachse werden die Drehb?w. Kippmomente während des Drehvorganges selbst und des
Fahrens auf dem Vorgewende in vorteilhafter Weise so gering
gehalten, daß auch bei extrem ungünstigem Gelände die Standsicherheit des Schleppers gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Anbaudrehpfluges mit halbgedrehtem Pflugrahmen und Zuführungsleitungen.
D^r den Anbaudrehpflug tragende Schlepper ist nicht dargestellt. Die Verbindung zwischen Schlepper und Anbaudrehpflug wird über das sogenannte Dreipunktgestänge hergestellt, wobei das Pflugvordergestell 1, 2 die notwendigen Anschlagpunkte für die Lenker
des Dreipunktgestänges aufweist. In dem Querbalken 1 ist die Drehachse 3 in üblicher Weise gelagert. Die Drehachse 3 weist einen seitlich ausladenden Arm 4 auf.
Am Pflugturm 2 und an der Drehachse 3 greift der Drehzylinder an, der über die Hydraulikleitungen 6 mit der nötigen Hydraulikflüssigkeit versorgt wird. Bei dem Drehzylinder 5 handelt es sich um einen im Totpunktbereich automatisch umschaltenden Drehzylinder, so daß die Handhabung des Anbaudrehpfluges allein dadurch wesentlich erleichtert ist. Die Hydraulikleitungen 6 bestehen aus Rücklaufleitung 7 und Druckleitung 8. In die Druckleitung 8 ist eine Drossel 9 geschaltet, so daß der Schwenkzylinder 14 mit seiner vom Abzweig 11 abgehenden Leitung gleichzeitig mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird. Ebenso kann im Abzweig 11 ein Mengenteiler angeordnet sein.
Der Schwenkzylinder 14 bildet ein Teil des Gelenkvierecks 10. Dieses Gelenkviereck 10 wird des weiteren aus dem Hauptlenker 12 und den Armen 4 und 18 gebildet. Dieses Gelenkviereck 10 dient zur Verbindung des Pflugvordergestelles 1, 2 mit dem Pflugrahmen 15, der mehrere Pflugkörper 16, 17 trägt. Am Arm 4 sowie am Hauptlenker 12 greift der Diagonallenker 13 an, über den der ideelle Schlepperzugpunkt eingestellt wird, um einen Seitenzug auf den nicht dargestellten Schlepper zu vermeiden und damit die Lenkbarkeit des Schleppers zu erhalten.
Dem Schwenkzylinder 14 bzw. dessen Kolbenstange ist eine Einstellmutter zugeordnet, über die die Schnittbreite des vordersten Pflugkörpers 16 jeweils den Notwendigkeiten entsprechend eingestellt werden kann. Diese als Einfahrbegrenzung 20 dienende Einstellmutter bestimmt den Punkt bis zu dem die Kolbenstange des Schwenkzylinders 14 eingefahren werden kann. Dem Schwenkzylinder 14 ist weiter ein Sperrventil 21 zugeordnet, das in beiden Richtungen schließt, wenn der Ölfluß unterbrochen ist, so daß der Schwenkzylinder 14 in dieser Position arretiert bleibt.
3046U5
Bf5i Erreichen des Vorgewendes braucht bei der erfindungsgefnäßen Einrichtung der Schlepperfahrer lediglich den Drehzylinder.,5 mat Druck zu beaufschlagen, d.h. sein Arbeitsventil entsprechend einzustellen. Gleichzeitig mit Beaufschlagung des Drehzylinders und Beginn des Drehvorgahges erhält der Schwenkzylinder 14 Druckflüssigkeit und fährt aus. Dadurch wird der Pflugrahmen 15, wie in Fig. 1 in gestrichelter Form dargestellt, soweit wie möglich eingeschwenkt, so daß der Schwerpunkt des Pflugrahmens sich der Wirklinie der Drehachse 3 nähert. Dadurch gewinnt das Ende des Pflugrahmens 15 ausreichende Bodenfreiheit. Über die Drössei 9 ist sichergestellt, daß der Schwenkzylinder 14 und der Drehzylinder 5 gleichzeitig beaufschlagt werden und in Funktion tieten. Der Schwenkzylinder 14 fährt schneller aus, so daß der Pflugrahmen 15 spätestens vor Erreichen der in Fig. 1 gezeigten halbgedrehten Position ganz eingeschwenkt ist. Der Drehvorgang lauft dann kontinuierlich auch über den Totpunkt hinaus ab und WJrd erst nach Erreichen der Endposition automatisch beendet. Durch Betätigung seines Steuerventiles sorgt der Schlepperf. hrer dann dafür, daß der Schwenkzylinder 14 den Pflugrahmen 15 in seine Ausgangslage zurückschwenkt. Über die Einfahrbegrenzung 2 ) ist dabei sichergestellt, daß der Pflug nur bis zur eingest eilten Position zurückschwenken kann. Eine Korrektur der anderen Verstellorgane ist nicht erforderlich.
BAD ORIGINAL

Claims (5)

.. -. . .. 3046H5 Pflugfabrik Lemken KG., 4234 Alpen Anbaudrehpflug mit Einschwenkvorrichtung Patentansprüche
1. Anbaudrehpflug mit einem an der Drehachse und am Pflugturm angreifenden hydraulischen Drehzylinder und mit einer Schwenkvorrichtung zum Anheben des Pflugrahmenendes, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder (5) als im Totpunktbereich automatisch umschaltbarer Hydraulikzylinder und die Schwenkvorrichtung (14) als hydraulischer an die Hydraulikleitungen (6) des Drehzylinders angeschlossener und damit gleichzeitig beaufschlagbarer Schwenkzylinder (14) ausgebildet ist.
2. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (8) im Abzweig (11) ein Mengenteiler oder hinter dem Abzweig zum Drehzylinder (5) hin eine Drossel (9) angeordnet ist.
3. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (14) eine verstellbare Einfahrbegrenzung (20) zur Wahrung der eingestellten Schnittbreite des vordersten Pflugkörpers (16) aufweist.
4. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkzylinder (14) ein in beiden Richtungen wirkendes Sperrventil (21) zugeordnet ist, das bei unterbrochenem Ölfluß schließt.
ORIGINAL INSPECTED
.. .. 3046U5
5. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (14) Teil eines zusammen mit dem Pflugrahmen (15), dem Pflugvordergestell (1) und dem Hauptlenker (12) gebildeten Gelenkvierecks (10) ist, das über einen längenveränderlichen Diagonallenker (13) winkelverstellbar ist.
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NL8105308A NL8105308A (nl) 1980-12-06 1981-11-24 Aanbouwdraaiploeg met inzwenkinrichting.

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