DE3908985A1 - Hydraulische schaltung fuer einen anbaudrehpflug - Google Patents

Hydraulische schaltung fuer einen anbaudrehpflug

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    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schaltung für einen Anbaudrehpflug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß mehrscharige Drehpflüge an ihrem Ende einen so großen Drehradius haben können, daß in halbgedrehter Lage kein Freiraum mehr zum Boden bleibt und das Pflugende ohne besondere Maßnahmen in den Boden schneiden würde. Außerdem ist wegen des großen Schwerpunktabstandes ein vergleichsweise großes Drehmoment zu erbringen. Bei schnellen Wendevorgängen treten auch hohe dynamische Belastungen auf. Diese Schwierigkeiten sollen bei gattungsgemäßen Anbaudrehpflügen dadurch behoben werden, daß neben einem automatisch gesteuerten Wendezylinder noch ein Schwenkzylinder angeordnet ist (DE-PS 30 46 145). Der Schwenkzylinder wird gleichzeitig mit dem Wendezylinder beaufschlagt und hat die Aufgabe, den Pflugrahmen soweit zu verschwenken, bis der Schwerpunkt in oder nahe der Drehachse liegt. Die Wirkungsweise dieser Anordnung beruht auf der Tatsache, daß - wie schon erwähnt - ein weit außen liegender Schwerpunkt ein großes Drehmoment erfordert. Ein großes Drehmoment bedingt aber einen vergleichsweise großen Druck. Das Schwenkmoment ist zumindest anfänglich geringer, so daß der Schwenkvorgang selbsttätig vor oder gleichzeitig mit dem Wenden eingeleitet wird. Eine gleichzeitige Versorgung soll dabei durch eine Zuteilvorrichtung in Form eines Mengenteilers oder einer Drossel im Abzweig zum Wendezylinder sichergestellt werden. Es hat sich nun gezeigt, daß diese Anordnung unter Umständen zu einer Verlangsamung des Wendevorgangs führt und zwar in dem Maße, wie ein Teil des Förderstroms der Schwenkeinrichtung zugeführt wird. Die Folge ist, daß der Wendezylinder nicht immer über den Totpunkt hinwegkommt, da nicht genug Drehgeschwindigkeit vorhanden ist. Diese Drehgeschwindigkeit ist notwendig, da der Wendezylinder während der druckabhängigen ansonsten automatisch ablaufenden Umsteuerung kurzzeitig keinen hydraulischen Antrieb mehr besitzt. Die Schwierigkeiten treten verstärkt in Hanglagen auf, weil dort der Totpunkt der Hubbewegung bereits erreicht werden kann, wenn der Pflug sich noch in einer Schräglage befindet und ein weiteres Drehmoment notwendig ist, um ihn in eine Position zu bringen, in welcher der Schwerpunkt lotrecht über der Wendeachse liegt. Anders ausgedrückt erreicht der Wendezylinder seinen Totpunkt dann, wenn er eine der Normalen zum Untergrund entsprechende Stellung einnimmt, während der Pflugschwerpunkt (incl. Aufhängung usw.) erst bei lotrechter Lage über der Wendeachse bzw. ihrer Verlängerung seinen Totpunkt erreicht. Das bedeutet, daß ein Pflug z. B. am Hang auch dann noch gehoben werden muß, wenn er auf ebenem Untergrund bereits wieder fällt. Beim Aussetzen des hydraulischen Antriebs während des Umsteuervorgangs muß daher ein Mindestmaß an kinetischer Energie vorhanden sein, um die Bewegung aufrecht zu erhalten. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich bei der bekannten Anordnung dann, wenn der Anbaudrehpflug fallend wirkt, d. h., wenn er in der ersten Drehphase sich selbsttätig ohne äußeren Antrieb bewegt. Diese Bewegung wird dann um so stärker sein, je weiter der Schwerpunkt außen liegt. Die Folge ist, daß das Wenden gegenüber dem Schwenken entgegen der eigentlichen Absicht bevorzugt ausgeführt wird, es sei denn, es ist eine starke Ablaufdrosselung vorhanden. Die Schwierigkeiten vergrößern sich für jene Fälle, in denen sich abhängig von der Neigung des Untergrundes und/oder vom Schwenkwinkel die Drehrichtung des Hebelarms umkehrt. Maßnahmen können dabei in der einen Richtung günstig und in der anderen Richtung ungünstig wirken. Eine Mengenteilung kann auch unter Nortmalbedingungen schon nachteilig sein, wenn vom Schlepper nur ein geringer Förderstrom zur Verfügung gestellt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß der Wendevorgang erst eingeleitet wird, wenn der Schwenkvorgang abgeschlossen ist, damit dem Wendezylinder der volle Förderstrom zur Verfügung steht. Darüber hinaus soll ein vollautomatischer Ablauf der Bewegungen ohne zusätzliche Mittel erzielt werden unabhängig davon, ob der Pflug in der ersten Drehphase angehoben werden muß oder fällt. Die Ausgestaltung soll mit billigen, funktionssicheren und klein bauenden Elementen erfolgen, die insbesondere auch zum Einbau in Umsteuerblöcke oder Köpfe von Pflugwendezylindern geeignet sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß eine zwangsläufige Bewegungsfolge erreicht wird, bei der zunächst das Einschwenken erfolgt, dann hintereinander beide Phasen des Wendevorganges ablaufen und dann schließlich wieder das Ausschwenken des Pfluges bewirkt wird, und zwar unabhängig davon, wie die anfänglichen Druckverhältnisse innerhalb des Pflugwendezylinders sind. Diese Bewegungsfolge benötigt zwar geringfügig mehr Zeit als bei einem überlappenden Ablauf, aber auf der einen Seite steht auf dem Vorgewende im allgemeinen genug Zeit zur Verfügung und zum anderen wird durch einen sicheren Ablauf auch in Extremlagen oder bei kleinen Förderströmen die Zeit für Wiederholungen von nicht gelungenen Wendevorgängen eingespart und die Aufmerksamkeit des Traktorfahrers nicht unnötig beansprucht.
Der zum Schalten eines Vorrangventils notwendige Staudruck wird gemäß Anspruch 2 durch eine Querschnittsverengung in dem jeweiligen Strömungsweg vorzugsweise innerhalb des Vorrangventils selbst erzeugt.
Anspruch 3 bezieht sich auf eine einfache und klein bauende Ausführungsform eines Vorrangventils.
Anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Mischung aus Prinzipskizzen und Hydrauliksymbolen eine Schaltung während der Einschwenkphase.
Fig. 2 zeigt die gleiche Schaltung während der zweiten Phase des Wendens kurz vor dem Zurückschwenken des Pfluges.
Ein Druckanschluß P und ein Tankanschluß T sind auf nicht näher dargestellte Weise mit der Hydraulik-Zentrale eines Traktors verbunden. Vom Druckanschluß P verläuft eine Leitung 1 zu einem Anschluß P 1 eines Umsteuerventils 2, das weiterhin Anschlüsse A, B, T 1, T 2 und T 3 aufweist, wobei in der Ausgangsschaltstellung die Verbindungen P-A und T1-T2 bestehen und wobei weiterhin die Anschlüsse T 2 und T 3 immer über eine Drossel 3 verbunden sind. An den Anschluß A ist eine Leitung 4 angeschlossen, die zum Anschluß A 1 eines Vorrangventils 5 führt. In ähnlicher Weise führt vom Anschluß Tl eine Leitung 6 zu einem Anschluß B 1 eines Vorrangventils 7. Das Vorrangventil 5 besitzt zwei weitere Anschlüsse A 2 und A 3, das Vorrangventil 7 zwei weitere Anschlüsse B 2 und B 3. Vom Anschluß A 3 führt eine Verbindung 8 über ein Drosselrückschlagventil 9 zu einem ersten Arbeitsraum W 1 eines Wendezylinders 10, dessen anderer Arbeitsraum W 2 vom Arbeitsraum W 1 durch einen Kolben 11 getrennt ist. Der Kolben 11 ist mit einer nach außen geführten Kolbenstange 12 verbunden, die gelenkig auf eine Schwinge 13 einer nicht näher dargestellten Pflugaufhängung einwirkt, wobei die Schwinge um eine im wesentlichen waagerechte Wendeachse 14 in einem begrenzten Bereich drehbar ist. Vom Anschluß A 2 verläuft eine Verbindung 15 über ein Drosselrückschlagventil 16 und ein entsperrbares Rückschlagventil 17 zu einem ersten Arbeitsraum S 1 eines Schwenkzylinders 18, der auf nicht näher dargestellte Weise zwischen der mit der Schwinge 13 verbundenen Pflugaufhängung und dem ebenfalls nicht dargestellten Anbaudrehpflug angeordnet ist. Der Schwenkzylinder 18 besitzt einen weiteren Arbeitsraum S 2, der vom ersteren durch einen Kolben 19 abgetrennt ist. Der Kolben 19 ist mit einer nach außen geführten Kolbenstange 20 verbunden. Vom Anschluß B 3 verläuft eine Verbindung 21 über ein entsperrbares Rückschlagventil 22 zum Arbeitsraum S 2. Ein Druckbegrenzungsventil 23 verbindet bei Überdruck die Arbeitsräume S 2 und S 1 miteinander. Vom Anschluß B 2 verläuft eine Verbindung 24 über eine Drossel 25 zu einem entsperrbaren Rückschlagventil 26 und von dort weiter als Verbindung 27 zum Arbeitsraum W 2. Das entsperrbare Rückschlagventil 26 besitzt einen Sitzkörper 28 in Form einer Kugel, die über einen durch einen Entsperrkolben 29 betätigbaren Stößel 30 entsperrbar ist und dann einen Strömungsweg von der Verbindung 27 zur Verbindung 24 freigibt. Eine Steuerleitung 31 zum Beaufschlagen des Entsperrkolbens 29 mit Druckflüssigkeit zweigt von der Leitung 4 ab. Vom Anschluß B des Umsteuerventils 2 geht eine Leitung 32 zu einem Rückschlagventil 33 aus, das einen Sperrkolben 34 besitzt, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder 35 verschiebbar ist und dabei Strömungswege zu zwei weiteren Leitungen 36 und 37 freigibt. Die Leitung 36 ist mit der Leitung 6 verbunden, während die Leitung 37 in die Verbindung 24 mündet. Im Innern des Sperrkolbens 34 verläuft eine Drosselbohrung 38, über die Leckagen aus der Leitung 32 in einen Federraum 39 und von dort in eine Leckleitung 40 abfließen können, die mit dem Tankanschluß T verbunden ist. Das Vorrangventil 5 besitzt einen Steuerkolben 41 mit einer inneren, eine Querschnittsverengung 42 enthaltenden Längsbohrung 43, von der Querbohrungen 44 zu einer Ringnut 45 ausgehen. Die Ringnut 45 trifft in der in Fig. 1 dargestellten ersten Schaltstellung den Anschluß A 2 und ist in der in Fig. 2 dargestellten zweiten Schaltstellung davon getrennt. Dabei wird die erste Schaltstellung durch eine Rückstellfeder 46 und den Staudruck in der Strömungsrichtung A 1- A 3 bewirkt. Umgekehrt stellt sich die zweite Schaltstellung bei einem Staudruck in der Strömungsrichtung A 3- A 1 ein. In entsprechender Weise besitzt das Vorrangventil 7 einen Steuerkolben 47 mit einer inneren, eine Querschnittsverengung 48 enthaltenden Längsbohrung 49, von der Querbohrungen 50 zu einer Ringnut 51 ausgehen. Die Ringnut 51 trifft in der in Fig. 2 dargestellten ersten Schaltstellung den Anschluß B 2 und wird in der in Fig. 1 dargestellten zweiten Schaltstellung davon getrennt. Dabei wird die erste Schaltstellung durch eine Rückstellfeder 52 und einen Staudruck in der Strömungsrichtung B 1- B 3 bewirkt. Umgekehrt stellt sich die zweite Schaltstellung bei Staudruck in der Strömungsrichtung B 3- B 1 ein. Das Umsteuerventil 2 besitzt einen Steuerkolben 53, der in Fig. 1 in seiner ersten Schaltstellung und in Fig. 2 in seiner zweiten Schaltstellung dargestellt ist. Der Steuerkolben 53 besitzt zwei Wirkflächen 54 und 55. Die vergleichsweise kleine Wirkfläche 54 entspricht dem Querschnitt einer von seiner linken Stirnfläche ausgehenden, durch einen Stößel 56 nach außen verschlossenen und im übrigen mit einer Querbohrung 57 in Verbindung stehenden Sackbohrung 58. Die Querbohrung 57 ist permanent mit dem Anschluß A und in der ersten Schaltstellung auch mit dem Anschluß P verbunden. Die zweite vergleichsweise große Wirkfläche 55 entspricht dem Querschnitt des Steuerkolbens 53. Ein an die Stirnfläche 55 angrenzender Steuerraum 59 ist permanent mit der Leitung 32 und in der zweiten Schaltstellung auch mit dem Anschluß P verbunden. In der ersten Schaltstellung ist der Steuerraum 59 durch eine Schulter 60 vom Anschluß P getrennt. Eine weitere Schulter 61 sperrt in der ersten Schaltstellung den Anschluß T 3 und in der zweiten Schaltstellung den Anschluß T 1, der sonst in einen permanent mit dem Anschluß T 2 verbundenen Federraum 62 mündet. Eine Regelfeder 63 im Federraum 62 versucht den Steuerkolben 53 in der ersten Schaltstellung zu halten.
In Fig. 2 ist der gleiche Schaltplan wie in Fig. 1 dargestellt, allerdings in einem anderen Zustand. Der Steuerkolben 53 des Umsteuerventils 2 ist in seiner zweiten, rechten Schaltstellung entsprechend den Verbindungen P-B und A-T 3 zu sehen. Das Rückschlagventil 33 ist geöffnet, wobei aber die Drosselbohrung 38 durch einen Stift verschlossen ist. Der Entsperrkolben 29 und der Stößel 30 sind nicht mehr im Eingriff. Das Vorrangventil 5 ist durch Staudruck in der Verbindung 8 in seine zweite, rechte Schaltstellung verschoben, das Vorrangventil 7 hingegen durch die Rückstellfeder 52 und den Staudruck in der Leitung 6 in seine erste, linke Schaltstellung. Der Schwenkzylinder 18 ist eingeschwenkt und der Wendezylinder 10 ist nahezu am Ende seines Doppelhubes angelangt.
Im folgenden soll nun der Ablauf der einzelnen Vorgänge beschrieben werden. Es sei angenommen, daß am Druckanschluß P Druck anstehe, der von einer Zentral-Hydraulik im Schlepper erzeugt wird. Unter der weiteren Voraussetzung, daß alle Steuerkolben in ihren durch die Federbelastung bewirkten ersten Schaltstellungen stehen, gelangt das Druckmittel über die Verbindung P-A in Leitung 4. Anzumerken ist hier, daß der Druck in der Querbohrung 57 zunächst nur einen vergleichsweise geringen Druck auf die Wirkfläche 54 ausübt, so daß keine Bewegung des Steuerkolbens 53 stattfindet. Von der Leitung 4 gelangt das Druckmittel über die Steuerleitung 31 unter den Entsperkolben 29, welcher das entsperrbare Rückschlagventil 26 entsperrt, d. h., den Sitzkörper 28 über den Stößel 30 von seinem Sitz abhebt. Gleichzeitig gelangt das Druckmittel zum Anschluß A 1 des Vorrangventils 5, wo es sich zu den Anschlüssen A 2 und A 3 verzweigt. Über die Verbindung 8 fließt das Druckmittel durch das sich in dieser Richtung selbsttätig öffnende Drosselrückschlagventil zum Arbeitsraum W 1 des Wendezylinders 10, dessen Kolben 11 sich dadurch aufwärts bewegt und Druckmittel aus dem Arbeitsraum W 2 über die Verbindung 27, das entsperrte Rückschlagventil 26, die Verbindung 24 und die Drossel 25 zum Anschluß B 2 des Vorrangventils 7 verdrängt. Ein Abfluß des Druckmittels durch die Leitung 37 ist durch das geschlossene Rückschlagventil 33 verhindert. Die Drossel 25 bewirkt einen Gegendruck und somit eine gewisse hydraulische Einspannung des Kolbens 11. Eine zu schnelle Bewegung wird so sicher auch bei fallenden Pflügen verhindert. Das Umschaltventil 7 befindet sich im ersten Augenblick noch in seiner ersten, der Fig. 2 entsprechenden Schaltstellung, so daß Druckmittel vom Anschluß B 2 zum Anschluß B 1 und von dort über die Leitung 6 und die Anschlüsse T 1 und T 2 zum Tankanschluß T gelangen kann. Nun fließt das Druckmittel aber gleichzeitig auch vom Anschluß A 2 durch die Verbindung 15 und das in dieser Richtung selbsttätig öffnende entsperrbare Rückschlagventil 17 in den Arbeitsraum S 1 des Schwenkzylinders 18. Da das entsperrbare Rückschlagventil 22 entsperrt wird, kann der Kolben 19 sich nach rechts im Sinne eines Einschwenkens bewegen und Druckmittel aus dem Arbeitsraum S 2 über das entsperrte Rückschlagventil 22 und die Verbindung 21 zum Anschluß B 3 des Vorrangventils 7 verdrängen. Da das Druckmittel innerhalb des Steuerkolbens 47 die Querschnittsverengung 48 passieren muß, entsteht ein Staudruck, durch welchen der Steuerkolben 47 nach rechts in seine zweite Schaltstellung verschoben wird. Das die Querschnittsverengung 48 durchfließende Druckmittel gelangt zum Anschluß B 1 und von dort auf dem schon beschriebenen Wege zum Tankanschluß T. Durch das Verschieben des Steuerkolbens 19 wird der Anschluß B 2 verschlossen, so daß kein Durchfluß mehr stattfinden kann. Da somit auch kein Abfluß aus dem Arbeitsraum W 2 des Wendezylinders 10 möglich ist, ist der Wendezylinder blockiert. Das gesamte Druckmittel steht daher dem Schwenkzylinder 18 zur Verfügung. Dessen Kolben 19 bewegt sich daher solange nach rechts, bis die Kolbenstange 20 bzw. die Pflugaufhängung an einem äußeren Festanschlag anstößt, wobei der Festanschlag so gelegt ist, daß der Schwerpunkt des Pfluges möglichst über der Wendeachse liegt. Gleichzeitig mit dem Anfahren des Festanschlages ist die Verdrängung von Druckmittel durch den Kolben 19 beendet. Die Strömung am Anschluß B 3 kommt zur Ruhe, und der Staudruck verschwindet. Der Steuerkolben 47 wird druckausgeglichen, so daß die Rückstellfeder 52 ihn in seine erste, linke Schaltstellung zurückdrücken kann. Der Anschluß B 2 wird wieder mit dem Anschluß B 1 verbunden. Dadurch wird erneut der Abfluß aus der Verbindung 24 bzw. aus dem Arbeitsraum W 2 des Wendezylinders 10 ermöglicht. Der Kolben 11 fährt aufwärts. Die Schwinge 13 wird im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Kolben am Totpunkt seiner Bewegung angekommen ist, erfolgt im System ein Druckanstieg, der schließlich so hoch wird, daß der Druck auf die Wirkfläche 54 den Steuerkolben 53 gegen die Kraft der Regelfeder 63 nach rechts drückt. Wenn die Schulter 60 sich ein entsprechendes Stück bewegt hat, gibt sie eine Verbindung vom Anschluß P 1 zum Steuerraum 59 frei. Da der Kolben 11 während dieses Umsteuervorgangs voll mit Druckmittel versorgt wird, behält er eine ausreichend hohe Geschwindigkeit bei und kann ohne Schwierigkeiten auf Grund der kinetischen Energie den Totpunkt überfahren. Nach dem Umsteuern des Steuerkolbens 53 wird dieser in seiner zweiten Schaltstellung gehalten, da die Wirkfläche 55 beträchtlich größer ist als die Wirkfläche 54 und daher die zweite Schaltstellung selbst bei einem niedrigeren Druck halten kann. Eine ungewollte Fehlschaltung durch Leckagen wird dadurch vermieden, daß Leckflüssigkeit aus dem Steuerraum 59 über die Leitung 32 und die Drosselbohrung 38 abgelassen wird, ohne einen Druckanstieg zu verursachen. Das Druckmittel gelangt nach dem Umsteuern vom Anschluß P 1 zum Anschluß B und von dort wie vorher eine Leckage über die Leitung 32 zum Rückschlagventil 33. Nunmehr entsteht dort ein so hoher Staudruck, daß der Sperrkolben 34 öffnet, wobei gleichzeitig die Drosselbohrung 38 geschlossen wird. Das Druckmittel gelangt weiter in die Leitungen 36 und 37. Von der Leitung 36 strömt es in die Leitung 6 und von dort über den Anschluß B 1 zum Anschluß B 3 und teilweise auch zum Anschluß B 2. Über die Verbindung 21 und das in dieser Richtung selbsttätig geöffnete Rückschlagventil 22 gelangt das Druckmittel in den Arbeitsraum S 2, wo es den Kolben 19 im Sinne eines Ausschwenkens nach links drücken möchte. Zur gleichen Zeit wird auch über die Verbindung 24 und das selbsttätig geöffnete Rückschlagventil 26 Druckmittel in die Verbindung 27 und von dort zum Arbeitsraum W 2 gefördert. Der Kolben 11 wird abwärts bewegt und verdrängt Druckmittel aus dem Arbeitsraum W 1 über die Drossel des Drosselrückschlagventils 9 zum Anschluß A 3 des Vorrangventils 5. Vor der Querschnittsverengung 42 entsteht ein Staudruck, der den Steuerkolben 41 nach rechts in seine zweite Schaltstellung verschiebt. In dieser Schaltstellung ist der Anschluß A 2 gesperrt, so daß aus dem Arbeitsraum S 1 des Schwenkzylinders 18 trotz des entsperrten Rückschlagventils 17 kein Druckmittel abfließen kann. Der Arbeitsraum S 1 ist daher blockiert. Der Schwenkzylinder 18 bleibt in seiner eingeschwenkten Position. Das aus dem Arbeitsraum W 1 abfließende Druckmittel gelangt über die Verbindung A 3- A 1 in die Leitung 4 und von dort über die Verbindung A-T 3 im Umsteuerventil 2 zum Tankanschluß T. Die Schwinge 13 wird vom Wendezylinder 10 solange gedreht, bis ein äußerer Festanschlag erreicht ist. Eine weitere Bewegung ist dann nicht mehr möglich und der Abfluß von Druckmittel aus dem Arbeitsraum W 1 wird beendet. Damit bricht auch der Staudruck am Anschluß A 3 zusammen. Der Steuerkolben 41 wird wieder druckausgeglichen und kann von der Rückstellfeder 46 in seine erste, linke Schaltstellung verschoben werden. In dieser Schaltstellung ist der Anschluß A 2 wieder mit dem Anschluß A 1 verbunden. Da im Arbeitsraum S 2 immer noch Druck ansteht, wird der Kolben 19 nun im Sinne eines Ausschwenkens nach links bewegt. Das Druckmittel aus dem Arbeitsraum S 1 kann über das entsperrte Rückschlagventil 17, die Drossel des Drosselrückschlagventils 16 und die Verbindung 15 zum Anschluß A 2 fließen und von dort auf dem schon beschriebenen Wege zum Tankanschluß T. Bei diesen ganzen Vorgängen ist die Leitung 6 auch unter Druck. Da jedoch die Schulter 61 den Anschluß T 1 verschließt, kann das Druckmittel nicht aus der Leitung 6 entweichen. Wenn das Ausschwenken durch Anschlagen an einem Festanschlag beendet ist, wird durch den Schlepperfahrer ein Ventil betätigt derart, daß der Druckanschluß P drucklos wird. Die Regelfeder 63 schiebt den Steuerkolben 53 wieder in seine erste Schaltstellung. Die Vorrangventile 5 und 7 befinden sich bereits in ihrer ersten Schaltstellung. Der Schwenkzylinder 18 wird durch Schließen der entsperrbaren Rückschlagventile 17 und 22 blockiert. Das entsperrbare Rückschlagventil 26 schließt ebenfalls und verhindert ein unbeabsichtigtes Wenden des Pfluges. Nach einem erneuten Schalten eines Schlepperventils kann der Druckanschluß P erneut mit Druck belastet werden und der Ablauf Einschwenken, Wenden (1. Phase), Wenden (2. Phase) und Ausschwenken findet wieder automatisch statt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es natürlich ohne weiteres möglich, die Vorrangventile konstruktiv anders zu gestalten, wobei die Querschnittsverengungen nicht unbedingt in den Steuerkolben zu liegen brauchen, sondern auch in einen Anschluß verlegt werden können, wobei dann allerdings eine Steuerleitung zur Weiterleitung des Staudruckes vor der Querschnittsverengung abzweigen müßte. Die Gestaltung und Funktion des Umsteuerventils sind ohne wesentlichen Einfluß auf die Funktion der Schaltung, so daß die Erfindung mit verschiedenen Plugwendeeinrichtungen kombinierbar ist. Für die Funktion ist es auch unerheblich, ob die Schaltung aus einzelnen diskreten Elementen aufgebaut ist oder aber beispielsweise in integrierter Bauweise innerhalb eines Zylinderkopfes angeordnet ist. Ausgehend hiervon sind die Begriffe "Verbindung" oder "Leitung" sowohl im Sinne von Rohr- oder Schlauchleitungen als auch im Sinne von gebohrten oder gegossenen Kanälen zu verstehen. Entsperrbare Rückschlagventile sind natürlich immer den beim Pflügen die Last tragenden Arbeitsräumen vorzuschalten. Je nach Anordnung der Zylinder kann natürlich der erste Arbeitsraum auch der Kolbenraum sein und der zweite Arbeitsraum der Ringraum oder umgekehrt.
Bezugszeichenliste:
 1 Leitung
 2 Umsteuerventil
 3 Drossel
 4 Leitung
 5 Vorrangventil
 6 Leitung
 7 Vorrangventil
 8 Verbindung
 9 Drosselrückschlagventil
10 Wendezylinder
11 Kolben
12 Kolbenstange
13 Schwinge
14 Wendeachse
15 Verbindung
16 Drosselrückschlagventil
17 Rückschlagventil
18 Schwenkzylinder
19 Kolben
20 Kolbenstange
21 Verbindung
22 Rückschlagventil
23 Druckbegrenzungsventil
24 Verbindung
25 Drossel
26 Rückschlagventil
27 Verbindung
28 Sitzkörper
29 Entsperrkolben
30 Stößel
31 Steuerleitung
32 Leitung
33 Rückschlagventil
34 Sperrkolben
35 Rückstellfeder
36 Leitung
37 Leitung
38 Drosselbohrung
39 Federraum
40 Leckleitung
41 Steuerkolben
42 Querschnittsverengung
43 Längsbohrung
44 Querbohrung
45 Ringnut
46 Rückstellfeder
47 Steuerkolben
48 Querschnittsverengung
49 Längsbohrung
50 Querbohrung
51 Ringnut
52 Rückstellfeder
53 Steuerkolben
54 Wirkfläche
55 Wirkfläche
56 Stößel
57 Querbohrung
58 Sackbohrung
59 Steuerraum
60 Schulter
61 Schulter
62 Federraum
63 Regelfeder
A Anschluß
A 1 Anschluß
A 2 Anschluß
A 3 Anschluß
B Anschluß
B 1 Anschluß
B 2 Anschluß
B 3 Anschluß
P Druckanschluß
P 1 Anschluß
T Tankanschluß
T 1 Anschluß
T 2 Anschluß
T 3 Anschluß
S 1 Arbeitsraum
S 2 Arbeitsraum
W 1 Arbeitsraum
W 2 Arbeitsraum

Claims (4)

1. Hydraulische Schaltung für einen Anbaudrehpflug mit
  • a) einer im wesentlichen waagerechten, gestellfesten Wendeachse,
  • b) einem zwischen Gestell und Pflugaufhängung angeordneten Wendezylinder mit einem während der ersten Drehphase mit Druck beaufschlagbaren ersten Arbeitsraum und einem während der zweiten Drehphase mit Druck beaufschlagbaren zweiten Arbeitsraum,
  • c) einer Umsteuereinrichtung zum selbsttätigen, druckabhängigen Umsteuern der Druckzuleitung vom ersten Arbeitsraum zum zweiten Arbeitsraum etwa am Totpunkt der Wendebewegung bei gleichzeitigem Umsteuern der Ablaufverbindung vom zweiten Arbeitsraum zum ersten Arbeitsraum,
  • d) einer im wesentlichen senkrechten Schwenkachse an der Pflugaufhängung,
  • e) einem zwischen Pflugaufhängung und Anbaudrehpflug angeordneten Schwenkzylinder mit einem ersten, dem Einschwenken des Anbaudrehpfluges dienenden Arbeitsraum und einem zweiten dem Ausschwenken dienenden Arbeitsraum,
  • f) einer mit der Umsteuereinrichtung verbundenen oder verbindbaren, zumindest zeitweilig geöffneten ersten Verbindung zwischen den ersten Arbeitsräumen und einer mit der Umsteuereinrichtung verbundenen oder verbindbaren, zumindest zeitweilig geöffneten zweiten Verbindung zwischen den zweiten Arbeiträumen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) in der ersten Verbindung (8, 15) ein erstes Vorrangventil (5) vorgesehen ist, das die beiden ersten Arbeitsräume (W 1, S 1) in einer ersten durch Federkraft und Druckdifferenz in der Strömung von der Umsteuereinrichtung (2) zu den ersten Arbeitsräumen (W 1, S 1) bewirkten Schaltstellung untereinander und mit der Umsteuereinrichtung (2) verbindet, und das in einer zweiten, durch einen Staudruck des aus dem ersten Arbeitsraumes (W 1) des Wendezylinders (10) abfließenden Druckmittels entgegen der Federkraft bewirkten Schaltstellung die Verbindung (15) vom ersten Arbeitsraum (S 1) des Schwenkzylinders (18) unterbricht,
  • h) in der zweiten Verbindung (21, 24, 27) ein zweites Vorrangventil (7) vorgesehen ist, das in einer zweiten, durch einen Staudruck des aus dem zweiten Arbeitsraum (S 2) des Schwenkzylinders (18) durch das Vorrangventil (7) abfließenden Druckmittels entgegen der Federkraft bewirkten Schaltstellung den Abfluß aus dem zweiten Arbeitsraum (W 2) des Wendezylinders (10) zur Umsteuereinrichtung (2) sperrt, und das in einer ersten, durch Federkraft bewirkten Schaltstellung beide zweite Arbeitsräume (W 2, S 2) untereinander und mit der Umsteuereinrichtung (2) verbindet.
2. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staudruck durch eine Querschnittsverengung (42, 48) in dem jeweiligen Strömungsweg, vorzugsweise innerhalb des Vorrangventils (5, 7) erfolgt.
3. Vorrangventil für eine hydraulische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlgebohrter Steuerkolben (41, 47) wechselweise längs durchströmt wird, federbelastet ist, und in der durch die Federbelastung sich einstellenden Ausgangsstellung einen Queranschluß (Ringnut 45 und Anschluß A 2 bzw. Ringnut 51 und Anschluß B 2) zu einem der zu sperrenden Arbeitsräume (S 1, W 2) besitzt.
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