DE3233779A1 - Anordnung zum drehen und schwenken von front- und heckseitig an traktoren oder dergleichen angeordneten wendepfluegen - Google Patents

Anordnung zum drehen und schwenken von front- und heckseitig an traktoren oder dergleichen angeordneten wendepfluegen

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DE3233779A1
DE3233779A1 DE19823233779 DE3233779A DE3233779A1 DE 3233779 A1 DE3233779 A1 DE 3233779A1 DE 19823233779 DE19823233779 DE 19823233779 DE 3233779 A DE3233779 A DE 3233779A DE 3233779 A1 DE3233779 A1 DE 3233779A1
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DE
Germany
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working
pivoting
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cylinder
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Withdrawn
Application number
DE19823233779
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English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 4040 Neuss Brandenburger
Joachim Dipl.-Ing. 5628 Heiligenhaus Pfeiffer
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Integral Hydraulik and Co
Original Assignee
Integral Hydraulik and Co
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Publication date
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Publication of DE3233779A1 publication Critical patent/DE3233779A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
  • zum Drehen und Schwenken von front- und heckseitigan Traktoren oder dergleichen angeordneten Wendepflügen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bekanntlich hat es sich speziell bei mehrscharigen Wendepflügen als vorteilhaft erwiesen,den Pflugrahmen vor Beginn des Wendevorganges einzuschwenken.
  • Man erreicht dadurch einen kleineren Abstand zwischen Pflugschwerpunkt und Wende-Achse und damit ein geringeres Drehmoment. Außerdem wird die Bodenfreiheit vergrößert. Nachdem zunächst getrennte Regelgeräte für die beiden Vorgänge benutzt wurden, ist es gemäß der DE-OS 3046 145 möglich, mit nur einem externen Steuerventil beide Vorgänge einzuleiten. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schwenkzylinder an die Hydraulikleitungen des Drehzylinders angeschlossen ist. Bei Betätigung eines externen Steuerventils bewegt sich auf Grund des geringeren Widerstandes zunächst der Schwenkzylinder und irgendwann setzt dann der Drehvorgang ein. Während der Drehvorgang automatisch abläuft, muß das Rückschwenken des Pflugrahmens durch eine erneute Ventil betätigung eingeleitet werden.
  • Dieser zweite Schaltvorgang ist an sich schon nachteilig und erfordert ein zweites Schaltventil, wenn Front- und Heckpfluge unabhängig voneinander gedreht und geschwenkt werden sollen.
  • Die naheliegende Lösung, einen Front- und Heckpflug in Parallel schaltung zu betreiben, verbietet sich deswegen, weil nicht mit letzter Sicherheit Fehler beim Drehen auszuschließen sind. Wenn z.B. ein Pflug durch äußere Widerstände hängen bleibt, während der andere gedreht wird, stehen beide phasenverschoben, so daß ein Arbeiten nicht mehr möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß mit nur einem Schaltventil beide Pflüge unabhängig voneinander bedient werden können, wobei das Rückschwenkendes Pflugrahmens ohne erneuten Schaltvorgang erfolgen soll. Die Ausgestaltung soll einfach sein und keine zusätzlichen Bauteile oder Kosten erfordern Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Die Vorteile dieser Lösung liegen darin, daß als Schaltventil ein handelsübliches 4/3-Wege-Ventil verwendet werden kann, das eine Mittelstellung sowie eine Vorwärts- und Rückwoårtsstellung besitzt.
  • Da im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen der Schwenkzylinder erst nach der Umsteuereinrichtung an die Arbeitsleitungen bzw. die Arbeitsräume des Drehzylinders angeschlossen ist,entfallen auch Mengenteiler oder Drosseln, die sonst eine bestimmte Arbeitsfolge bewirken sollen.
  • Außerdem kann auf einen Sperrblock am Schwenkzylinder verzichtet werden, sofern in der Umsteuereinrichtung ein entsperrbares Rückschlagventil eingebaut ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in erster Linie für Umsteuereinrichtungen, die in Blockform getrennt von den Zylindern ausgeführt sind.
  • Bei integrierten Bauweisen, d.h. bei Umsteuereinrichtungen im Zylinderkopf, müssen ggf. ein oder zwei zusätzliche Anschlüsse vorgesehen werden.
  • Anhand eines in den Abbildungen zum Teil mit Hilfe von Hydrauliksymbolen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen hydraulischen Schaltplan.
  • Figur 2 zeigt eine gegenständliche Anordnung eines Dreh- und Schwenkzylinders.
  • Ein Steuerventil 1 ist in Form eines 4/3-Wege-Ventils mit den Anschlüssen P, A, B und T und den Schaltstellungen "O", "a" und "b" ausgeführt.
  • Der Anschluß P ist mit einer nicht näher dargestellten Druckquelle 2 verbunden. Vom Anschluß T führt eine Ablaufleitung 3 zu einem Vorratsbehälter 4 An die Arbeitsanschlüsse A und B sind Leitungen 5 und 6 angeschlossen, die zu Druckanschlüssen P1 und P2 von Umsteuereinrichtungen 7 und 8 führen, die weiterhin Ablaufanschlüsse T1 und T2 sowie Arbeitsanschlüsse A1 und B1 bzw. A2 und B2 besitzen Die Umsteuereinrichtungen 7 und 8 sind nicht im einzelnen dargestellt. Es sind jedoch druckabhängig umsteuernde Umsteuereinrichtungen, die zunächst die Verbindungen g D P1 - B1 und A1 - T1 bzw. P2 - B2 und A2 - T2 herstellen und bei Erreichen eines Umschaltdruckes die Verbindungen P1 - A1 und B1 - T1 bzw.
  • P2 A A2 und 82 ~ T2 herstellen. Beispiele für diese Art der Umsteuerung sind aus der deutschen Offenlegungsschrift 3014 326 sowie den älteren Patentanmeldungen P 3122 594 und P 3212 285 ersichtlich.
  • Von den Arbeitsanschlüssen A1 und B1 bzw. A2 und B2 verlaufen Arbeitsleitungen 9 und 10 bzw. 11 und 12 zu Arbeitsräumen 13 und 14 bzw. 15 und 16 von Drehzylindern 17 bzw.18. Der Drehzylinder 17 möge einem Frontpflug und der Drehzylinder 18 einem Heckpflug zugeordnet sein. Von den Arbeitsleitungen 9 und 10 zweigen Leitungen 19 und 20 ab, die zu Arbeitsräumen 21 und 22 eines frontseitigen Schwenkzylinders 23 führen. In gleicher Weise zweigen von den Arbeitsleitungen 11 und 12 Leitungen 24 und 25 ab, die zu Arbeitsräumen 26 und 27 eines heckseitigen Schwenkzylinders 28 führen. Von der Leitung 5 zweigt eine Leitung 29 zum Ablaufanschluß T2 ab. Die Leitung 6 ist über eine abzweigende Leitung 30 mit dem Ablaufanschluß T 1 verbunden. Der Mittelstellung 110 des Steuerventils 1 entspricht die Verbindung P-T bei geschlossenen Anschlüssen A und B.
  • Die Arbeitsstellungen "a" und b" entsprechen den Verbindungen P-A, B-T bzw. P-B, A-T.
  • In Figur 2 sei beispielsweise der heckseitige Aufbau beschrieben, wobei die Bezugszeichen von Figur 1 für funktionell gleiche Teile beibehalten werden.
  • Mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Dreipunktaufhängung kann ein Pfluggestell 31 an einen Traktor oder dergleichen befestigt werden. Das Pfluggestell besitzt einen Querbalken 32, an dem. sich Anschläge 33 und 34 sowie eine Drehachse 35 befinden.
  • An der Drehachse 35 ist ein Arm 36 befestigt, der mit den Anschlägen 33 und 34 zusammenwirkt. Der Drehzylinder 18 ist einerseits am Pfluggestell 31 und andererseits am Arm 36 befestigt. Der Arm 36 ist starr mit einer Doppeigabel 37 verbunden, an deren einem Ende ein Pflugrahmen 38 um eine Achse 39 drehbar gehalten ist.
  • Das andere Ende der Doppel gabel 37 besitzt eine Achse 40, die als Widerlager für den Schwenkzylinder 28 dient, dessen anderes Ende an einer Achse 41 am Pflugrahmen 38 angreift. An dem Pflugrahmen 38 sind nicht näher dargestellte Pflugschare befestigt.
  • Die Umsteuereinrichtung 8 kann am Pfluggestell 31 befestigt sein. Wenn z.B. der heckseitige .Pflug gewendet werden soll, schaltet der Bedienende das Steuerventil 1 von der Mittelstellung 11011 in die Arbeitsstellung "b" entsprechend den Verbindungen P-B und A-T. über die Leitung 6 wird daher der Druckanschluß P2 der Umsteuereinrichtung 8 mit Druck versorgt, welche zunächst die Verbindungen P2 - B2 und A2 - T2 herstellt.
  • Das Druckmittel gelangt daher auch in die Arbeitsräume 27 und 16 Da der Arbeitswiderstand des Schwenkzylinders 28 gering ist, findet zunächst ein Schwenken statt Bei diesem Schwenken bewegt sich der Pflugbalken 38 um die Achse 39, während sich der Abstand zwischen den Achsen 40 und 41 durch den ausfahrenden Schwenkzylinder 28 vergrößert.
  • Bei diesem Vorgang nähert sich der Schwerpunkt des Pfluges immer mehr der Drehachse 35, so daß ggf. schon während des Schwenkens die Kraft des Drehzylinders 18 ausreicht, um den Drehvorgang einzuleiten.
  • Die Umsteuerung im Sinne der Verbindungen P2 - A2 und B2 - T2 erfolgt automatisch druckabhängig im Totpunktbereich. Während das Drehen nach dem Totpunkt zunächst kaum Kraft erfordert, müßte zum Rückschwenken in diesem Augenblick eine beträchtliche Kraft aufgewendet werden mUssen, da der Pflugrahmen am Schwenkzylinder 28 oder einem äußeren Anschlag hängt und vom Schwenkzylinder 28 aufwärts gezogen werden müßte. Die Folge ist, daß zunächst der Drehvorgang weitergeführt wird und erst später -möglicherweise vor dem Ende der Drehung- das Rückschwenken beginnt. Da die Arbeitsräume 15 und 26 kommunizieren, hängt dies allein von den benötigten Kräften ab. Nach Abschluß der Dreh- und Schwenkbewegung schaltet der Bedienende das Steuerventil 1 wieder in die Mittelstellung "O". Die Umsteuereinrichtung 8 stellt sich selbsttätig wieder in die Ausgan-gsstellung zurück.
  • Bei Verwendung eines entsperrbaren Rückschlagventiles zum Abschluß der Arbeitsräume 15 und 26 sind sowohl Dreh- wie auch Schwenkzylinder 18 und 28 verriegelt.
  • Die Vorgänge für einen frontseitigen Pflug laufen b-ei Betätigung des Steuerventils 1 in die Arbeitsstellung "a" in genau der gleichen Weise ab, so daß auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet werden kann. Da die Anschlüsse P1 und T2 bzw.
  • P2 und T1 miteinander verbunden sind, bedeutet eine Druckbeaufschlagung eines Druckanschlusses immer auch eine Druckbeaufschlagung des entsprechenden Ablaufanschlusses. Soweit sich ein Druck so in die Arbeitsräume der nicht zur Drehung bzw. Schwenkung vorgesehenen Zylinder fortpflanzt, schadet dies in keinem Fall, da immer nur die Arbeitsräume betroffen sind, weiche gerade belastet sind.
  • Sollte ein Pflug z.B. vor der Totlage stehenbleiben, d.h. der Drehvorgang durch äußere Einflüsse unterbrochen worden sein, wird das Steuerventil 1 kurzzeitig für einige Sekunden in die Mittelstelluna 11011 zurUckgeschaltet, worauf ein neuer Drehvorgang einaeleitet werden kann. Selbst wenn durch Fehlbedienung oder dergleichen die Pflege phasenverschoben stehen sollten, kann man dies durch die unabhängige Bedienung für jeden einzelnen Pflug durch ein einfaches Drehen leicht beheben.
  • Bezugszeichenl i ste 1 Steuerventil 2 Druckquelle 3 Ablaufleitung 4 Vorratsbehälter 5 Leitung 6 Leitung 7 Umsteuereinrichtung 8 Umsteuereinrichtung 9 Arbeitsleitung 10 Arbeitsleitung 11 Arbeitsleitung 12 Arbeitsleitung 13 Arbeitsraum 14 Arbeitsraum 15 Arbeitsraum 16 Arbeitsraum 17 Drehzylinder 18 Drehzylinder 19 Leitung 20 Leitung 21 Arbeitsraum 22 Arbeitsraum 23 Schwenkzylinder 24 Leitung 25 Leitung 26 Arbeitsraum 27 Arbeitsraum 28 Schwenkzylinder 29 Leitung 30 Leitung 31 Pfluggestell 32 Querbalken 33 Anschlag 34 Anschlag 35 Drehachse 36 Arm 37 Doppel gabel 38 Pflugrahmen 39 Achse 40 Achse A A1 Arbeitsanschlüsse A2 B B1 ArbeitsanschlUsse g2 P Anschluß Pl Druckanschlüsse 2 T Anschluß T1 Ablaufanschlüsse T2 "O" Mittelstelung II II "a" Arbeitsstellungen "b" Arbeitsstellung

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Drehen und Schwenken von front-und heckseitig an Traktoren oder dergleichen anoeordneten Wendepflugen, wobei das Drehen durch einen einen Doppel hub ausführenden, etwa im Totpunkt automatisch durch eine Umsteuereinrichtung hydraulisch druckabhängig umsteuerbaren Drehzylinder bewirkt wird, während das Schwenken durch einen Schwenkzylinder erfolgt, der an die Hydraulikleitungen des Drehzylinders angeschlossen ist, wobei die Einleitung des Schwenkens und Drehens über vom Bedienenden schaltbare Steuermittel erfolgt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) Als Steuermittel ist ein einzelnes Steuerventil (1) vorgesehen mit mindestens drei Schaltstellungen ("O", "a" und "b"), nämlich einer zwei Arbeitsanschlüsse (A,B) sperrenden oder entlastenden Mittelstellung ("O") sowie die zwei Arbeitsanschlüsse (A,B) wechselweise mit einer Druckquelle (2) und einer Ablaufleitung (3) verbindenden Arbeitsstellungen ("a", "b").
    b) Druckanschlüsse (P1, P2) und Ablaufanschlüsse (T1, T2) zweier Umsteuereinrichtungen (7,8) sind Uber Kreuz mit den Arbeitsanschlüssen (A,B) verbunden.
    c) Von den Umsteuereinrichtungen (7,8) verlaufen Arbeitsleitungen (9,10,11,12) zu den Arbeitsräumen (13,14,15,16) der zugehörigen Drehzylinder (17,18).
    d) Die Arbeitsräume (21,22,26,27) der Schwenkzylinder (23,28) sind mit den Arbeitsleitungen (9,10,11,12) oder damit kommunizierenden Räumen (Arbeitsräume 13,4, 15,16) verbunden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuereinrichtungen (7,8) in Blockform getrennt von den Drehzylindern (17,18) angeordnet sind.
DE19823233779 1982-09-11 1982-09-11 Anordnung zum drehen und schwenken von front- und heckseitig an traktoren oder dergleichen angeordneten wendepfluegen Withdrawn DE3233779A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908985A1 (de) * 1989-03-18 1990-09-27 Integral Hydraulik Co Hydraulische schaltung fuer einen anbaudrehpflug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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