DE1922725A1 - Arretiervorrichtung mit einem am Kupplungshaken feststellbaren Sperriegel - Google Patents
Arretiervorrichtung mit einem am Kupplungshaken feststellbaren SperriegelInfo
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Description
(3200) DEERE & COMPANY »922725
Arretiervorrichtung mit einem am Kupplungshaken feststellbaren Sperriegel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arretiervorrichtung
mit einem an einem Kupplungshaken schwenkbar gelagerten und in Arretierstellung über ein Sperrglied feststellbaren
Sperriegel.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Arretiervorrichtung
(DPS 94O 857) weist der Kupplungshaken einen schwenkbaren Sperriegel, der das Kupplungsmaul verschließen
kann, auf. Dabei können Kräfte aus dem Anbaugerät direkt auf den mit einem· Handhebel versehenen
Sperriegel dahingehend wirken, daß dieser in seine das Kupplungsmaul freigebende Stellung gedrückt wird. Um das
zu verhindern, ist ein Stift erforderlich, der den Sperrriegel in der Arretiereteilung festsetzt und zum Entriegeln
entfernt und gesondert aufbewahrt werden muß. Eine andere Ausführungsform (DPS 944 587 und DPSII34 235)
weist einen Sperriegel auf, der durch eine Feder in seiner das Kupplungsstück verschließenden Stellung gehalten wird.
Nachteilig ist dabei, daß die Anschlußstelle des Gerätes in Einsatzstellung mit ihren Kräften.direkt auf den
Sperriegel wirkt.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Ausbildung der Arretiervorrichtung
gesehen als bisher. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Sperriegel durch
,das Sperrglied aus seiner Arretierstellung verschwenkbar ist. Auf diese Weise,wird durch ein und dasselbe Bauteil
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_ 2_ · 192272sT
verschwenkt und gesperrt, wodurch der Arretier- und Entriegelungsvorgang erheblich vereinfacht wurde.
Vorteilhaft ist der Sperriegel über das Sperrglied zwangs-.
läufig geführt. Somit kann die Position des Sperriegels exakt durch das Sperrglied bestimmt werden. . .
Zweckmäßig weist das Sperrglied einen in Nuten geführten Bolzen auf, wodurch sich der Bolzen außerordentlich einfach
steuern läßt. Eine vorteilhafte Über- bzw. Untersetzung des Sperriegels ergibt sich, weil der Bolzen de3 Sperrgliedes
mit Bezug auf den Sperriegel verstellbar angeordnet ist. Da der Bolzen des Sperrgliedes erfindungsgemäß
im Sperriegel und im Kupplungshaken verstellbar angeordnet ist, ergibt sich eine günstige Führung des Bolzens.
Im einzelnen ist der Bolzen des Sperrgliedes in im Sperrriegel und im Kupplungshaken vorgesehenen Nuten verstellbar»
die sehr einfach herzustellen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die im
Sperriegel und im Kupplungshaken vorgesehenen Nuten winkelig zueinander angeordnet, wodurch die Bewegung
des Sperriegels auf einfache Weise beim Entlanggleiten des Bolzene in den Nuten des Kupplungshakens erzwungen
wird.
Die Nut im Kupplungehaken ist vorteilhaft so angeordnet,'
daß die vom Sperriegel übertragene Kraft radial bzw. senkrecht auf die Wandung der iiut im Kupplungshaken einwirkt.
Somit wirken vom Kupplungshaken keine Kräfte auf den Bolzen, die diesen aus seiner lage verdrängen-könnten.
Damit der Bolzen nioht durch Kräfte verdrängt wird, die vom Sperriegel auf ihn einwirken, ist die Nut im Sperrriegel
mit Bezug auf dessen Schwenkachse radial angeordnet. ' '■
: . - 3 -
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Erfindungsgemäi3 ist der Bolzen des Sperrgliedes mit einer
: Betätigungsvorrichtung versehen, die das Sperrglied in ein
fächer Weise steuert. Vorteilhaft weist die Betätigungsvorrichtung
ein mit dem Bolzen verbind "bares Stellglied auf, das anderenends mit einem Hebel in Verbindung steht;
somit wird das Sperrglied ohne Kraftaufwand verstellbar.
Dabei ist das Stellglied der Betätigungsvorrichtung in dem vertikalen Schenkel eines mit dem Dreipunktgestänge
verbindbaren U-förmigen Kupplungsrahmens axial verschiebbar geführt und somit sehr einfach ausgebildet.
Zweckmäßig ist das Stellglied entgegen der Wirkung einer Feder in seine das Kupplungsmaul freigebende Stellung verstellbar,
wodurch der Sperriegel in seine Sperrstellung tendiert.
Da der Hebel verschwenkbar am Stellglied angeordnet ist und vom Fahrer eines mit dem Kupplungsrahmen verbundenen Fahrzeuges
eingesehen werden kann, wird leicht kontrollierbar, ob sich der Sperriegel in Sperrstellung befindet.
Eine deutliche Anzeige für den Fahrer ergibt sich, weil der Hebel mit einer Feder versehen'-.ist, gegen die der Hebel
verschwenkbar angeordnet ist, und er daher senkrecht oder etwa senkrecht steht, wenn der Sperriegel nicht in Sperrstellung
steht.
Zur weiteren Vereinfachung ist es zweckmäßig, daß der Hebel einenends mit einem Nocken versehen ist, der gegen
eine am Kupplungsrahmen angeordnete Fläche anliegt und daß das Stellglied mit einem Bund versehen ist und zwischen
Bund und "Unterseite der fläche die Feder angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigt
Fig* 1t einen Schlepper mit angebautem Schnellkuppler
in Seitenansicht · .
Fig. 2: den Schnellkuppler in Fahrtrichtung gesehen, jedoch gegenüber Fig. 1 in größerem Maßstab
Fig. 3: einen Schenkel des Schnellkupplers in größerem
P Maßstab ' ■
Fig. Ai die Seitenansicht zu Fig. 2 ' ■>
·
Fig. 5» einen Schnitt entlang die Linie 5 - 5 in Fig. 3·
In Fig. 1 ist mit 10 ein Schnellkuppler bezeichnet, der über ein Dreipunktgestänge 11 an einem Ackerschlepper T
angeordnet ist. Das Dreipunktgestänge 11 besteht aus zwei Hubarmen 12, welche auf einer Hubwelle 13 aufgekeilt sind.
Die hinteren Enden der Hubarme, 12 sind über zwei Hubspindeln
15 mit unteren Lenkern 14 verbunden. Die unteren ^ . Lenker 14 sind einenends am Schlepper T, anderenends
' am Schnellkuppler 10 angeordnet. Ein oberer Lenker 16 ist einenends mit dem Schlepper T, anderenends mit dem
oberen Teil der Schnellkupplung 10 verbunden.
Der Schnellkuppler besteht aus einem quer zur Fahrtrichtung umgekehrt angeordneten U-Rahmen 17 mit einem Steg 18
und zv/ei Schenkeln 19- Zwei mittig am Steg angeschweißte Aufhängeösen 20 bilden zur Aufnahme des oberen Lenkers 16
eine Gabel. Die Aufhängeösen 20 sind zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens 21 aufgebohrt9 der wiederum den oberen
Lenker aufnimmt· Zur Versteifung sind die Aufhängeösen 20 durch Knotenbleche 22 mit dem Steg 18 verbunden.
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Der Steg 18 hat vorzugsweise ein rechteckiges Profil, wobei die Schenkel 19 bei 23 abgeflacht sind,1 um eine
Fläche zur Aufnahme der Hakenplatten 24 zu schaffen. Die Hakenplatten 24 sind im abgeflachten Bereich 23 angeschweißt.
Das untere Ende der Hakenplatten 24 ist ausgespart, um das Kupplungsmaul 25 zu bilden, das die geräteseitigen Anschlußstellen aufnimmt. Die unteren Enden der
Hakenplatten 24 sind durch Verstärkungen 26, 27» die zwischen den Platten angeschweißt sind, verbunden. Die Hakenplatten
sind mit einer Bohrung 28, zur Aufnahme eines ■Verbindungsbolzens mit den unteren Lenkern 14» versehen·
Im mittleren Bereich des Steges 18 ist ein rückwärts gerichteter Haken 29 zur Aufnahme der oberen Anschlußstelle
eines Gerätes angeordnet·
Verbindung eines Gerätes mit dem Schlepper wird das hydraulisch betätigbare Dreipunktgestange. 11 mit dem
Schnellkuppler 10 abgesenkt. Der Schlepper wird dann soweit zurückgesetzt bis sich die unteren und oberen
Haken unter den nicht gezeichneten Anschlußstellen des Gerätes befinden. Der Schnellkuppler wird dann, um die
Haken 25 und 29 mit den geräteseitigen Anschlußstellen in Verbindung zu bringen, angehoben. Dabei hebt der
•Schnellkuppler 10 das angekuppelte Gerät an·
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist jeder Haken mit einem
Arretiermeohanismus 30 versehen, der im Einsatz die Anschlußstellen
des Gerätes in dem Kupplungsmaul sichert.
Der Arratlermechaniemus 30 let mit einem Sperriegel 31 versehen»
der zwieohen den Hakenplatten 24 auf einem Kerb-'
stift 32 schwenkbar lagert. Der Sperriegel 3t ist um den
Kerbstift 32 zwisohen einer Arbeitsstellung, in welcher
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das untere Ende des Sperriegels 31 das Kupplungsmaul 25 :
der Hakenplatte 24 versperrt und einer Ruhestellung, in welcher sich der Sperriegel 31 vollständig zwischen
den Hakenplatten 24 befindet, schwenkbar. Zum Steuern des Sperriegels 31 sind zusammenwirkende Nuten 331 34
in den Sperriegel 31 und die Hakenplatten 24 eingearbeitet. Ein Bolzen 35 ist in den Nuten geführt. Die im Sperrriegel
31 vorgesehene Nut 33 erstreckt sich radial in bezug auf den Kerbstift 32 und ist abwärts bzw. in die
Richtung, in der sich der Sperriegel 31 in seiner Ruhelage befindet, gerichtet. Die in die Hakenplatten 24
eingearbeiteten Nuten 34 sind nierenförmig ausgebildet,
wobei ihre größte Ausdehnung vertikal ist und die konkave Seite in Richtung der Ruhestellung des Sperriegels
zeigt.
Zur Arbeitsweise des Arretiermechanismus wird ausgeführt}
Wenn der Bolzen 35 aufwärts in den Nuten 34 bewegt wird,
stößt er gegen den oberen Rand der Nut 33 und schwenkt den Sperriegel 31 um den Kerbstift 32 entgegen dem Uhrzeig
erd rehsinn (siehe Pig.· 4) derart, daß das untere Ende
des Sperriegels 31 zwischen die Hakenplatten 24 in seine Ruhestellung versohwenkt. Abwärtsbewegung des Bolzens
in der Nut 34 hat ein Zusammentreffen des Bolzens 35 mit dem unteren Rand der.Nut 33 zur Polge. Dabei wird der
Sperriegel 31 im ührzeigerdrehsinn (Pig. 4) so um den
Kerbstift 32 geschwenkt, daß das untere Ende des Sperrriegels 31 aas Kupplungsmaul 25 versperrt, \7enn sich der
Bolzen 35 am unteren Ende der Nut 34 befindet, ist der. Sperriegel in der Einsatzstellung festgestellt. Die Peststelleigensohaft
wird duroh die nierenförmigö Ausbildung
der Nut 34 erreicht. Wenn tine Kraft, die den Sperriegel
«· 7 ·■·
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zwischen die Hakenplatten 24 drücken will, anders als über den Bolzen 35 auf den Sperriegel 31 wirkt, dann
drängt der untere Rand der Nut 33 gegen den Bolzen 35
S in Fahrtrichtung und aufwärts. Wegen der nierenförmigen
Ju.
Nut muß a"ber eine aufwärts und entgegen der Fahrtrichtung
gerichtete Bewegung ausgeführt werden, d.h. die Bewegung. des Sperriegels 3.1 kann nur über den Bolzen 35 eingeleitet
werden.
Der. Bolzen 35 wird durch die Bedienungsperson mittels eines Stellgliedes 36 "bewegt. Das untere Ende des Stellgliedes
36 ist in ein mit einem Gewindeloch versehenen Block 37 eingeschraubt, der mit dem Bolzen 35 verschweißt
oder ähnlich verbunden ist. Das Stellglied 36 erstreckt
sich aufwärts zwischen die Hakenplatten 24 durch die Schenkel -19 und durch eine im ü-Rahmen 17 etwa am Übergang
zwischen Schenkel 19 und Steg 18 gelegene öffnung Ein aus einer Platte 40 und zwei Schenkeln 39 geformter
Bügel ist über die Schenkel 19 dergestalt gestülbt, daß die öffnung 38 nach oben abgedeckt ist. Die offene Seite
des Bügels ist mit einer Platte 41 verschlossen, die zusammen mit dem 8.ügel mit den Schenkeln 19 fest verbunden
ist. Die Platte 40 des Bügels ist mit einer öffnung, die das obere Ende des Stellgliedes 36 aufnimmt und führt,
versehen. Das Stellglied 36 wird durch eine Feder 42,.
die zwischen der Platte 40 und einem am Stellglied 36
mit einem Stift 44 befestigtem Bund 43 wirkt, abwärts · gedrückt. . -
Ein Hebel 45 ist am Stellglied 36 über einen Bolzen 46 schwenkbar gelagert. Der Hebel 45 hat ein umgekehrt
TJ-förmiges Profil. Der Bolzen 46 erstreckt sich durch Bohrungen, die in den Schenkeln des Profils und im oberen
Ende des Stellgliedes 36, das sich zwischen den Schenkeln - des Hebels 45 befindet, angeordnet sind. Ein Ende 47
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des Hebels 45 ist nockenartig ausgebildet, dergestalt, daß bei Schwenkung des Hebels 45 im Uhrzeigerdrehsinn
der Nocken 47 gegen die Platte 40 wirkt, wodurch das
Stellglied 36 angehoben wird (siehe Fig. 3). . Anderenends
ist der Hebel 45 mit einer glatten als Handgriff ausgebildeten Umhüllung 48 versehen. Eine Feder 49 wirkt
im Uhrzeigerdrehsinn um den Bolzen 46 auf den Hebel 45· Die Feder 49 wirkt zwischen dem Stellglied 36 und dem
Hebel 45 und wird in ihrer Lage durch einen Bügel 50, der sich durch die Öffnungen 51 in den Schenkeln des ·
P Hebels 45 erstreckt, gehalten (Fig. 5).
Soll ein Gerät am Schnellkuppler angeordnet v/erden, so wird der Hebel 45 um den Bolzen 46 im Uhrzeigerdrehsinn
geschwenkt und dadurch das Stellglied 36 angehoben, wobei
der Sperriegel 31 zwischen die Hakenplatten 24 schwingt. Nimmt der Hebel 45 etv/a die Lage ein, die
durch die Verlängerung des Stellgliedes 36 gebildet wird,
so befindet sich der Sperriegel 31 zwischen den Hakenplatten 24· Nachdem die Haken 25 und 29 die Anschlußstellen
des Gerätes aufgenommen haben, v/erden die Sperrriegel 31 durch Schwenken des Hebels 45 entgegen dem Uhr-
k zeigerdrehsinn in ihre Sperrstellung gebracht. Dabei
gibt der Nocken 47 das Stellglied 36 frei, so daß es von der Feder 42 abwärts bewegt werden kann und damit
den Sperriegel 31 in das Kupplungsmaul schwenkt. Wenn der Hebel 45 sich in der in Fig. 3 gezeigten Position
befindet und die Feder 42 das .Stellglied 36 herabgedrückt
hat, liegt der Nocken 47 an der Platte 40 so an, daß der Hebel durch die Feder 49 nicht in seine senkrechte Lage
gebracht werden kann. Erst, wenn trotz umgelegten Hebels das Stellglied 36 nicht durch die Feder 42 abwärts bewegt
werden kann, weil das Sperrglied 31 blockiert ist, wird der Nockenanlauf durch die Platte 40 freigegeben,
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und der Hebel 45 durch die Feder 49 um den Bolzen 46 geschwenkt, so daß die Bedienungsperson ein Signal erhälti
daß der Sperriegel nicht ausgeschwenkt istt d.h.
das Kupplungsmaul nicht gesichert ist.
Patentansprüche:
- 10 0 Q 3 Ö Ή / 1 1 7 5
Claims (16)
1. Arretiervorrichtung mit einem an einem Kupplungshaken schwenkbar
gelagerten und in Arretierstellung über ein Sperrglied feststellbaren Sperriegel, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperriegel (31) durch das Sperrglied (35) aus seiner Arretierstellung verschwenkbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (31) über das Sperrglied (35)
zwangsläufig geführt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied einen in Nuten (331 34) geführten Bolzen (35) aufweist.
4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (35)
des Sperrgliedes mit Bezug auf den Sperriegel (31) ) verstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (35).'
des Sperrgliedes im Sperriegel (31) und im Kupplungshaken (24) verstellbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (35) des Sperrgliedes in im Sperriegel (31) und in Kupplungshaken (24) vorgesehenen Nuten (33» 34) verstellbar
angeordnet ist·
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7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sperrriegel
(31) und im Kupplungshaken (24) vorgesehenen Nuten (33» 34) winkelig zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche gekennzeichnet durch eine derartige An-' Ordnung der Nut (34) im Kupplungshaken (24), daß vom
Sperriegel (3I) übertragene Kräfte radial "bzw. senkrecht
auf die Wandung der Nut im Kupplungshaken einwirken.
9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (33) im Sperriegel (31) mit Bezug auf dessen Schwenkachse
radial angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen >(35)
des Sperrgliedes- mit einer Betätigungsvorrichtung ver- '
sehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, d-adurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
ein mit''dem Bolzen (35) verbindbares [
Stellglied (36) aufweist, das anderenends mit einem Hebel (45) in Verbindung steht.;
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
(36) der Betätigungsvorrichtung in dem vertikalen Schenkel (19) eines mit dem Dreipunktgestange (11) verbindbaren
U-förmigen Kupplungsrahmens (17) axial verschiebbar geführt ist.
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13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (36) entgegen der Wirkung einer Feder (42) in
seine das Kupplungsmaul freigebende Stellung verstellbar ist.
14· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45)
verschwenkbar am Stellglied (36) angeordnet ist und vom Fahrer eines mit dem Kupplungsrahmen (17) verbundenen
Fahrzeuges eingesehen v/erden kann.
15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45)
mit einer Feder (49) versehen ist, gegen die der * Hebel (45) verschwenkbar angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45)
einenends mit einem Nocken (47) versehen ist, der gegen eine am Kupplungsrahmen (17) angeordnete Fläche (40)
anliegt.
fc 17· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (36) mit einem Bund (43) versehen ist und
zwischen Bund und Unterseite der Fläche (40) die Feder (42) angeordnet ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |