DE2058049A1 - Hydraulische Wendevorrichtung fuer Wendepfluege - Google Patents

Hydraulische Wendevorrichtung fuer Wendepfluege

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DE2058049A1
DE2058049A1 DE19702058049 DE2058049A DE2058049A1 DE 2058049 A1 DE2058049 A1 DE 2058049A1 DE 19702058049 DE19702058049 DE 19702058049 DE 2058049 A DE2058049 A DE 2058049A DE 2058049 A1 DE2058049 A1 DE 2058049A1
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Germany
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turning
hydraulic
hydraulic cylinder
turning movement
cylinder
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Application number
DE19702058049
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English (en)
Inventor
Henri Despretz
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HUARD UCF
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HUARD UCF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D.8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 2 Q 5 8 0 4
HUARD-U.G.F. SOCIETE ANONYME DES ANGIENS HUAED, CARRIERE-GUYOT, FONDEUR ET UNION CHARRUES-FRANCE, Chateaubriant, Loire-Atlantique / Frankreich
Hydraulische Wendevorrichtung für Wendepflüge
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Wendevorrichtung für Wendepflüge.
Es sind bereits Wendevorrichtungen bekannt, die einen J zweifach wirkenden Hydraulikzylinder aufweisen, der vom Schlepper über einen zweifach wirkenden hydraulischen Verteiler gesteuert wird und der die Wendebewegung über einen Zahnrad- oder Kettentrieb bewirkt, indem er sich je nach Drehrichtung ausdehnt oder verkürzt.
Die Nachteile derartiger Vorrichtungen bestehen darin, daß sie teuer sind, viel Platz beanspruchen und schwierig zu betätigen sind, da die Steuerung des Verteilers bei jeder Wendebewegung die Richtung ändert.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, einen zweifach wirkenden, über einen einfach oder zweifach wirkenden Verteiler gesteuerten Zylinder zu benutzen, der sich bei einem Wendezyklus verkürzt und ausdehnt, wobei die Umkehrung des Hydraulikkreises durch das Verschwenken des Zylinders während der Wendebewegung erreicht wird. Die Schwenkbewegung des Zylinders wirkt hierbei auf einen rotierenden Verteiler ein.
b . Derartige Vorrichtungen besitzen jedoch andere Nachteile, da sie infolge der geringen Winkeländerung des Zylinders während des Wendezyklus bei Überschreiten des Totpunktes einen ziemlich großen toten Hub besitzen und da rotierende Verteiler nicht sehr gut abgedichtet werden können. Außerdem bewirkt die Drehbewegung des rotierenden Verteilers eine allmähliche Drosselung des Strömungsmitteldurchsatzes, was in manchen Fällen das Überschreiten des Totpunktes behindern kann.
Ferner gewährleisten die bekannten Vorrichtungen keine positive Verriegelung zwischen dem feststehenden und ^ dem rotierenden Teil des Pfluges. Diese Verriegelung wird im allgemeinen nur durch hydraulische Abstützung erreicht.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Umkehrung durch den Kolben des Hydraulikzylinders erreicht wird, der bei Beendigung der Einzugsbewegung auf einen Schieber einwirkt, der durch seine Bewegung den Hydraulikkreis umkehrt und somit automatisch die Ausdehnung des Hydraulikzylinders bewirkt. Parallel zu diesem die Wendebewegung bewirkenden Hydraulikzylinder ist ein zweiter, zur Verriegelung dienender Zylinder vorgesehen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen;
Fig. 1 einen Schnitt durch den vorderen Teil eines Wendepfluges mit einer hydraulischen Wendevorrichtung.
Pig. 2 und 3 Schnitte durch den Umkehrmechanismus in verschiedenen Phasen des Wendevorganges.
Der vordere Teil 1 des Pfluges i-st mit dem Schlepper (nicht dargestellt) über eine bekannte Dreipunktkupplung, wenn es sich um einen Anbaupflug handelt, oder über eine Zweipunktkupplung verbunden, wenn es sich um einen Aufsattelpflug handelt. Der Zylinder 2 ist an seinem oberen Ende über eine Achse 3 und ein Kugelgelenk 4· mit dem vorderen Teil 1 des Pfluges verbunden. Sein unteres Ende ist mit dem hinteren verschwenkbaren Teil des Pfluges über eine Achse 5 verbunden, auf welcher das Ende seiner Kolbenstange 6 verschwenkbar gelagert ist. Die Verriegelung zwischen dem vorderen Teil 1 und dem hinteren Teil des Pfluges wird durch einen Riegel 7 erreicht, der durch den eine Entriegelung bewirkenden Zylinder 8 betätigt wird. "
Der Zylinder wird über die Zuleitung 9 gespeist, die über einen Verteiler mit der Pumpe des Schleppers in Verbindung steht. Das Hydrauliköl wird über die Rückleitung Ίο zurückgeleitet, die entweder direkt oder über den Verteiler,falls dieser zweifach wirkt, zum Ölbehälter des Schleppers führt.
Die Zuleitung 9 ist über die Leitung 11 mit der unteren Kammer des Zylinders 2 verbunden. Mit dieser Leitung 11
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ist ein Kasten 12 in Reihe geschaltet, indem, parallelgeschaltet, ein Rückschlagventil und eine verstellbare Drossel vorgesehen ist. Ferner ist die Zuleitung 9 über den die Umkehrung bewirkenden Schieber 13 und die Leitung 14 mit dem Zylinder 8 verbunden.
Die Rückleitung 1o ist ständig über die Leitung 15 mit dem hinteren Teil des Zylinders 8 verbunden.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Einzelheit aus dem oberen Teil des Zylinders 2. Auf Fig. 2 ist der Schieber 13 in seiner unteren Stellung, d.h. vor dem Wenden, dargestellt.
Am oberen Teil des Zylinders 2 ist eine Kappe 16 angebracht, die eine gewisse Anzahl Bohrungen und Nuten aufweist. Der Schieber 13» der im Inneren dieser Kappe gleiten kann, wird durch einen Federring 17 in der unteren Stellung gehalten, der in eine Nut 18 eingreift. Eine zentrale Bohrung 19 gestattet den Ablauf des in der oberen Kammer 21 des Zylinders enthaltenen Hydrauliköls zum Ölbehälter 2o.
Das von der Pumpe. 23 zuströmende öl fließt über die Nut 22 zur Kammer 24 des Zylinders 8 und bewirkt dadurch die Entriegelung, indem der Riegel 7 eingezogen wird. Das in der Kammer 25 enthaltene öl wird über die Leitung 15 zum Ölbehälter 2o zurückgeführt.
Wenn man auf den Verteiler 26 einwirkt, wird das öl über die Leitung 11 der unteren Kammer des Zylinders 2, wobei das Rudschlagventil 27 abgehoben wird, und der Kammer 24 des Zylinders 8 zugeleitet. Bei seiner Rückbewegung nimmt der Kolben 28 den Riegel 7 unter Komprxmierung der Feder 29 mit. Das in der Kammer 25 enthaltene öl wird über die Leitungen 15 und 1o in den ölbehälter 2o abgeführt.
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Nach der Entriegelung kann die Wendebewegung durchgeführt werden, wobei der Kolben 3o und die Kolbenstange 6 angehoben v/erden und die Achse 5 mitnehmen.
Am Hubende verschiebt der Kolben 3o den Schieber 13j der nun die auf Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt und die Leitungen 9 und 14· voneinander trennt und über die Nut 31 die Leitung 9 mit der Bohrung 19 .und damit mit der oberen Kammer 32 des Zylinders in Verbindung bringt (Fig. 3)· Die Bohrung 19 ist gleichzeitig von dem ölbehälter 2o isoliert, da das Ende 31 des Schiebers 13 unter Komprimierung der Feder 33 in. das Sackloch 32 der Kappe 16 eingreift. Der in der Kammer 32 herrschende Druck hält den Schieber 13 in angedrückter Stellung.
Wenn der Schieber 13 die obere Stellung einnimmt, entleert sich die Kammer 24· des die Entriegelung bewirkenden Zylinders 8 unter der Einwirkung der Feder 29 in den Ölbehälter 2o. Dies ist möglich, da die Nut so lang ist, daß die Leitung 14- mit dem ölbehälter 2o direkt in Verbindung steht.
Das in der unteren Kammer 34- des Zylinders 2 enthaltene öl füllt zusammen mit dem von der Pumpe 23 kommenden öl die Kammer 32. Die Strömungsgeschwindigkeit des von der unteren Kammer 34· kommenden Öls wird durch die Drossel 35 gesteuert, wobei das Rückschlagventil 27 geschlossen ist.
Bei Beendigung des Wendevorgangs rastet der Riegel 7 wieder automatisch in seine Aussparung ein. Wenn die ölafuhr von der Pumpe 23 durch den Verteiler 26 unter-
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brochen wird, sinkt der Druck in der Kammer 32 und gleicht sich mit dem der Kammer 36 selbst bei abgetrenntem Behälter aus, wenn dieser mit der Rückleitung eines zweifach wirkenden Verteilers mit geschlossener Mitte verbunden ist. Der Ausgleich geht hierbei nämlich über eine kleine Bohrung 37 vor sich. Der Schieber bewegt sich wieder unter der Einwirkung der Feder 33 nach unten in seine Ausgangsstellung, bis der Ring 1? wieder in die Nut 18 einrastet.
Die Vorrichtung kann nun eine neue Wendebewegung durchführen.
1I 0 S il 2 4 / 1 1 7 S

Claims (5)

Patentansprüche
1. Hydraulische Wendevorrichtung für Wendepflüge mit einem zweifach wirkenden, automatisch umkehrbaren Hydraulikzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung durch den Kolben (3o) des Hydraulikzylinders (2) bewirkt wird, der nach der ersten Hälfte der Wendebewegung auf einen Schieber (13) einwirkt, welcher während der zweiten Hälfte der Wendebewegung durch den Druck in der umgekehrten Stellung gehalten wird.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennz eichnet, daß die Wendebewegung über einen einfach oder zweifach wirkenden Verteiler (26) steuerbar ist.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen die Entriegelung des verschwenkbaren Teils des Pfluges bewirkenden Hydmilikzylinder (8), der auf den Riegel (7) einwirkt und zwischen der den Druck zuführenden Leitung (14) am Ausgang der Umkehrvorrichtung und der Rückleitung (15) parallel geschaltet ist.
4. Wendevorric-htung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umkehrung bewirkende Schieber (13) so geformt ist, daß die beiden Kammern (32, 34) des die Wendebewegung bewirkenden Hydraulikzylinders (2) in der ersten Hälfte der Wendebewegung voneinander getrennt und in&er zweiten Hälfte miteinander verbunden sind.
5. Wendevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammer
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(34-) des Hydraulikzylinders (2) über die Zuleitung (9) und ein Rückschlagventil (27) speisbar ist, welchem eine verstellbare Drossel 05) parallelgeschaltet ist, so daß die Wendebewegung nur in ihrer zweiten Hälfte gebremst werden kann.
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DE19702058049 1969-12-02 1970-11-25 Hydraulische Wendevorrichtung fuer Wendepfluege Pending DE2058049A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0044876A1 (de) * 1980-07-25 1982-02-03 Rabewerk Heinrich Clausing Drehvorrichtung für Drehpflüge

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