DE6607238U - Wendevorrichtung fuer drehpfluege - Google Patents

Wendevorrichtung fuer drehpfluege

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DE6607238U
DE6607238U DE19686607238 DE6607238U DE6607238U DE 6607238 U DE6607238 U DE 6607238U DE 19686607238 DE19686607238 DE 19686607238 DE 6607238 U DE6607238 U DE 6607238U DE 6607238 U DE6607238 U DE 6607238U
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plow
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Rabewerk Heinrich Clausing
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Description

ING. HELMUT MISSLING ssgiessen, 19.10.1970
BISMAROKSl TELEFON: CO
M/F 9679
Rl /—\ I I A 1—> t—v <-» »~% 111 1— 1— BISMAHOKSTRASSE 13
ICHARD SCHLEE telefon= «,««
PATENTANWÄLTE
AZ.; R 38 308/45a Gbm
RABEWBRKJteiririoh. Clausing, 4509 Linne über Bohmte
Wendevorrichtung für Drehpflüge
Die Erfindung betrifft eine Wende vorrichtung für Dr.ehpflüge, insbesondere für solche, die bei&ffl Scharwechsel um 180° oder etwa um 180° gedreht werden müssen.
Bei Drehpflügen liegt in der Regel der Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles exzentrisch zur Drehachse bzw. Wendewelle, so daß die Drehung in einer Drehhälfte durch das exzentrisch zur Drehachse angreifende Gewicht des drehbaren Teiles des Pfluges durchgeführt werden kann. Es ist daher üblich, solche f Pflüge mit einer mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Ang triebsvorrichtung zu versehen, die nur in einer Drehhälfte wirk-
sam ist, während die Drehung in der anderen Drehhälfte,, sei es in der ersten oder zweiten, von dem genannten Gewicht des Pfluges durchgeführt wird. Bei Drehpflügen, insbesondere bei mehrscharigen Pflügen, kann aber aus mehreren Gründen eine Verlagerung des exzentrisch liegenden Schwerpunktes vorkommen, beispielsweise bei der Verstellung der Ackerbreite der Pflüge eier beim Abbau eines oder einiger Schare eines mehrscharigen
Pfluges. Wird beispielsweise ein vierschariger Pflug in sehr schwerem Boden eingesetzt, so ist es oft mit Rücksiclrc auf den Schlepper notwendig, zwei Schare abzubauen, d.h. den an sich vierscharlgen Pflug zweischarig zu verwenden. Hierbei kann eine Verlagerung des Schwerpunktes bis auf die andere Seite der Wendewelle eintreten. Aber auch dann, wenn der Schwerpunkt sehr
χίαΐΐο cut u.J.σ ηυΐΐοο u«xi- ncuWCHCiie rusx-euxrut;.«. L., iöt Bine i/renung des Pfluges in der einen Drehhälfte nicht mehr möglich.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Wendevorrichtung mit einem mechanischen oder hydraulischen Antrieb, der nur in C, einer Drehhälfte wirksam ist, unter Aufwand geringer Mittel so auszubilden, daß eine Drehung des Pfluges auch in den Fällen erreicht wird, in denen das Gewicht des drehbaren Teiles infolge Verlagerung des Schwerpunktes nicht mehr die Drehung für eine .ürehhälfte durchführen kann. Zn diesem Zweck ist die Wendevorrichtung der beschriebenen Art so ausgebildet, daß sie mit einer zusätzlichen zweiten Antriebsvorrichtung für die Drehhälfte' ^. . ausgerüstet ist, in der die erste Antriebsvorrichtung nicht wirk-~\
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ν"·'. " " sam ist, und daß als Antriebsl'xaft für die zweite Antriebsvoi- n. i\-& ",-richtung das Gewicht des ausgehobenen Pfluges dient.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Pflugvordergestell und die zusätzliche zweite Antriebsvorr2chtung so ausgebildet, daß sie mit dem Pflug oder Gestell lösbar verbunden ist und nachträglich je nach Bedarf am Pflug angebracht werden
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kann« Dies hat den Vorteil, daß jeder Drehpflug der beschriebenen Art nachträglich mit einer zweiten Antriebsvorrichtung ausgerüstet werden kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser aeigen :
Abb. 1 bis 6 ein erstes Ausführungsboispiel in Seiten- und Vorderansicht und in Aufsicht in drei verschiedenen Drohstellungen,
Abb. 7 und 8 eine Seiton- und Vorderansicht eines zweiten AusfUhrungsbeispieles,
Abb. 9 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles und
Abb. 10 und 11 eine Seitenansicht und Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung ist der Einfachheit halber ein einschariger Drehpflug 1 dargestellt mit einem rechtswendenden Schar 2!, einem linkswendenden Schar 2" und einer Wendewelle 3, die in \~'\ einem Lager 4 des Pilugvordergestelles 5 drehbar gelagert isti-, -,;■ Das Vordergestell besteht aus einem Querträger 5a und zwei senkrecht hierzu stehenden Flacheisen 5b. Vom Schlepper selbst sind nur die unteren Lenker 6 und der obere Lenker 7 eines Dreipunktgestänges dargestellt, dtts zum Anbau des Pfluges am Schlepper dient.
Bei dem Ausführungsbeisplei nach Abb. 1 bis 6 greift uer obere Lenker an einem Winkeihebel εη, der bei 10 am Vordergestell 5
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angelenkt ist und dessen Hebelarme mit 8. 9 bezeichnet sind, die unteren Lenker greifen an Zapfen 12 des Querträgers 5a des Vordergestelles an. Der Winkelhebel 8, 9 ist, wie Abb. 2 zeigt, ein Doppelhebel. Die Arme 8 tragen einen Zapfen 11 für den oboren Lenker 7, die Arme 9 einen Zapfen 13 mit einer Kugel« Auf dieser schwenkbar sitzt eine Stange 14, die gelenkig mit siiisiü Hsbelarni 15 verbunden ist f der ?a\a£ dem Ende et er Wendewelle 3 befestigt ist.
Das Vordergestell 5 trägt an seinem abgewinkelten Ende 16 einen Zapfen 17 mit einer Kugel. Hierauf schwenkbar sitzt das Lagerauge 18 eines hydraulischen Zylinders 19, dessen Kolben bzw. Kolbenstange 20 mit einem Arm 21 gelenkig verbunden ist. Auch der Arm 21 ist drehfest auf der Wendewelle 3 des Pfluges befestigt, und zwar neben dem Lager 4, d.h. die Hebelarme 15 und
21 sitzen zu beiden Seiten des Lagers 4.
Die Abb. 1 bis 6 zeigen den Pflug in ausgehobener Stellung, und zwar wurde der Pflug aus der Arbeitsstellung des rechtswendenden | Schares 2' atisgehoben. In der Arbeitsstellung ist der Zylinder tiber seine Zuleitung 22 mit Drucköl gefüllt, so daß der Pflug in der Arbeitsstellung gegen Drehen gesichert ist, d.h. eine besondere Verriegelung des Pfluges gegen Drehen ist nicht erforderlich. Soll der Pflug gedreht v/erden, so wird die Leitung
22 über ein am Schlepper befindliches Steuerventil mit dem Ölbehälter der Ölpumpe des Schleppers verbunden. Von diesem Zeitpunkt ab ist der Pflug nicht mehr gegen Drehen gesichert. Das bedeutet gleichzeitig, daß der Pflug um die Anlenkzapfen 1£ der
unteren Lenker 6 unter Einwirkung des im Pflugschwerpunkt an- S greifenden Pfluggewichtes eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn · ausführen kann. Da bei dieser Schwenkbewegung des Pfluges und | damit des Vordergestelles 5 der Anlenkzapfen 13 aer Stange 14 i
! am Schenkel 9 des Yfinkelhebels seine Lage im Raum annähernd bei- ' behält bzw. nur wenig ändert, so bewirkt die Kippbewegung des Pfluges eine Drehung des Pfluges um 90 im Uhrzeigersinn, wie dies Abb. 3 zeigt. Bei dieser Drehbewegung wird der Kolben in ;
den Zylinder 19 hineingeschoben und das öl durch die Leitung 22 j in den genannten Ölbehälter verdrängt. Um die Drehung zu beenden, wird das Steuerventil am Schlepper umgestellt, so daß jetzt dem Zylinder durch die Leitung 22 Drucköl zugeführt wird. Der aus fahrende Kolben beendet die Drehung des Pfluges. Da bei dieser Drehung gleichzeitig der Hebelarm 15 in die zur Abb. 2 spiegel bildliche Lage geführt wird, so wird gleichzeitig der Pflug wieder angehoben, so daß er nach Ende der Drehung, wie Abb. 5 und 6 zeigen, wieder die Ausgangsstellung annimmt, nur in spiegelbildlicher Lage zur Abb. 1.
Der beschriebene Drehvorgang tritt unabhängig von der Lage des Schwerpunktes des drehbaren Pflugteiles ein, d.h. unabhängig davon, auf welcher Seite der Drehachse 3 der genannte Schwerpunkt liegt oder auch danns wenn dieser Schwerpunkt in der Drehachse 3 selbst liegt, d.h. keine Drehung des Pfluges einzuleiten vermag. Liegt der Schwerpunkt des sich drehenden Pflugteiles auf der Seite des Angriffspunktes des hydraulischen Zylinders an der Wendewelle 3, so wird er durch die Kippbewegung des Pfluges ange-
hoben, liegt er auf der entgegengesetzten Seite, so -wirkt er im Sinne der Kippbewegung, liegt er in der Wendeachse selbst, so bleibt er auf die Drehung ohne Einfluß, d.h. der Abkippende Pflug hat lediglich, abgesehen von den Reibungsverlusten, die Beschleunigungsarbeit für den Drehvorgang und die Arbeit für das Verdrängen des öles aus dem Zylinder 19 zu leisten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 und 8 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Abb. 1 bis 6 bezeichnet. Das Pflugvordergesteil 5 hat hier mehrere Anschlußstellen 23 für den oberen Lenker 7, außerdem einen schrägliegenden Zapfen 10 für den Winkelhebel 8, 9, dessen Arme an einem Rohr 24 angeschweißt sind, das mit einem Arm 25 um den Zapfen 10 schwenkt. Die Arme 8 haben mehrere Anschlußstellen 26 für den oberen Lenker 7. Dieser Lenker kann wahlweise unmittelbar mit dem Pflugvordergestell 5 oder mit den Armen 8 des Winkelhebels 8, 9 gekuppelt werden.
Der Drehvorgang des in Abb. 7 und 8 dargestellten Pfluges ist der gleiche wie der nach Abb. 1 bis 6. Bei einem üblichen vierscharigen Pflug kann die Drehung des Pfluges allein mit Hilfe des einfach v/irkenden Zylinders 19 durchgeführt werden. Wird ein solcher Pflug als zweischariger Pflug verwendet, so ist eine Drehung in der ersten Drehhälfte nicht mehr möglich, v/eil der Schwerpunkt dann auf die gleichen Seite liegt wie der Angriffspunkt der Kolbenstange 20 des Zylinders 19* Wird aber an diesen
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Pflügen die Kupplungsstelle 10 von Anfang an vorgesehen, so kann hieran der Arm 2p des Winkelhebels 8, 9 angelenkt -werden. Der obere Lenker wird dann mit dem Hebelarm 8 gekuppelt und nicht mehr mit einem der Löcher 23 des Vordergestelles 5, d.h. ein solcher Pflug kann ohne bauliche Änderung so ergänzt werden, daß eine Drehung des Pfluges unabhängig von der Lage des exzentrischen Schwerpunktes des drehbaren Teiles möglich ist.
/-. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 sind die Arme des Winkelhebels 8, 9 mit den Zapfen 10 verbunden, der im Vordergestell 5 gelagert ist. an den Armen 8 greifen dia unteren Lenker 6 an. Die Arme 9 sind wieder über die Stange 14 mit dem Arm 15 gekuppelt. Bei der Schwenkbewegung des Pfluges um die Anlenkzapfen der unteren Lenker wird der Pflug wiederum so gedreht, daß die Kolbenstange 20 in den Zylinder 19 hineingeschoben wird, d.h. durch die Kippbewegung des Pfluges um die Zapi'er· 12 wird der Pflug in der ersten Drehhälfte um 90° gedreht, die Drehung in der zweiten Drehhälfte wird wiederum durch Drucköl durchgeführt,
O das über die Leitung 22 dem Zylinder 19 zugeführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 10 und 11 bildet das Vordergestell 5 des Pfluges eine starre Koppel für die unteren Lenker 6 und den oberen Lenker 7, d.h. die genannten Lenkers sind unmittelbar an der Koppel angelenkt. Das Vordergestell hat einen Arm 27. An diesem Arm 27 ist bei 28 das Lager k der Drehachse 3 des Pfluges angelenkt. Der hydraulische Zylinder 19 und die
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Stange 14 sind mit ihren oberen Enden bei 1? und 29 an der Koppel 5 angelenkt und im übrigen wieder an den Armen 21 und der Wendewelle 3 des Pfluges. Wird der Zylinder 19 über das Steuerventil mit dem Ölbehälter der Pumpe verbunden, so macht der Pflug eine Kippbewegung um den Punkt 28, Bei dieser Bewegung wird der Kolben 20 in den Zylinder 19 hineingeschoben, dar Pflug wird durch die Stange 14 um 90° gedreht. Pie restliche Drehung wird wieder durch den Zylinder 19 ^
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wird der Pflug in der ersten Drehhälite durch die Nickbewegung des Pfluges gedrehts in der zweiten Hälfte durch den hydraulischen Zylinder 19» 20. Die Reihenfolge kann auch umgetauscht werden. In diesem Fall wird durch den hydraulischen Zylinder der Pflug in der ersten Drehhälfte um 90° gedreht und gleichzeitig angehoben und in der zweiten Drehhälfte durch die nachfolgende Nickbewegung gedreht, wobei der Pflug in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.
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Claims (5)

- ■ ·· r ' * ο r o ι at« · · 9 ι · βι··* β - <■ Schutzansprüche :
1. Drehpflug mit hydraulischer Wendevorrichtung, dessen drehbarer Pflugteil in einer Drehhälfte hydraulisch und in der anderen Hälfte durch das exzentrisch zur Wendewelle des Pfluges angreifende Gewicht des sich drehenden Pflugteiles gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung unter Ausnützung des Gewichtes am Vordergestell (5) des Pfluges ein doppelarmiger Winkelhebel (8, 9) angelenkt ist, von dem ein Hebelarm (8) mit einem der Lenker eines Schlepperdreipunktgestanges kuppelbar und der andere Hebelarm (9) durch eine Stange (14) mit einem an der
Wendewelle (3) befestigten Hebelarm (15) verbunden ist.
2. Drehpflug na τη Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (19, 20) in der ersten Drehhälfte eingesetzt und der Pflug durch diesen um soviel angehoben wird, wie er bei einer nachfolgenden Falldrehung abfallen würde.
3. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflugvordergestell (5) sowohl einen oder mehrere Anlenkpur-kte
(23) für den oberen Lenker (7) eines Dreipunktgestänges wie
auch eine Kupplungsstelle (10) für den Winkelhebel (8, 9) aufweist.
4. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einem Zapfen (10) der Winkelhebel (8, 9) am unteren Ende
des Pflugvordefgesteil schwenkbar gelagert ist.
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5. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (4) der Wendewelle (3) am Vordergestell (5) schwenkbar 2'elager^ u11^ eine an einem Hebelarm (15) der Wendewelle (3S) angreifende Kupplungsstange (14) an einem festen Punkt (29) des Pflugvordergestelles (5) angelenkt ist. (Fig. 10)
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