DE564355C - Kehrpflug, bei dem der Schartraeger um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ist - Google Patents

Kehrpflug, bei dem der Schartraeger um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ist

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DE564355C
DE564355C DEN26694D DEN0026694D DE564355C DE 564355 C DE564355 C DE 564355C DE N26694 D DEN26694 D DE N26694D DE N0026694 D DEN0026694 D DE N0026694D DE 564355 C DE564355 C DE 564355C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/24Tractor-drawn ploughs
    • A01B3/28Alternating ploughs

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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kehrpflug, bei dem der Scharträger schwenkbar um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse angeordnet ist.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art besitzen den Nachteil, daß das Umkehren der Pflugschare verhältnismäßig lange Zeit erfordert, und daß eine Reihe von verschiedenen aufeinanderfolgenden Bedienungshandlungen notwendig sind, um den Umkehrvorgang zu bewirken.
Man hat auch schon vorgeschlagen, den die Pflugschare tragenden Rahmen heb- und senkbar anzuordnen, um durch vorheriges Anheben der Pflugschare den folgenden Umkehrvorgang zu erleichtern. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt das Schwenken des die Schare tragenden Rahmens um eine Längsachse mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung, die mit den Rädern in Verbindung steht. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, den Pflugrahmen bereits zu verschwenken, während er aus der pflügeriden Stellung bewegt wird; die Pflugschare müssen vielmehr zunächst vom Erdboden abgehoben werden, wodurch ein erheblicher Zeitverlust entsteht.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Ausbildung eines solchen Kehrpfluges, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und bei einfacher Bauart es ermöglicht, den Kehrvorgang in der Zeit, die während des Wendens des Pfluges am Ende der Furche zur Verfügung steht, durchzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Kehrvorgang in dem gleichen Zeitpunkt eingeleitet wird, in dem die Hebevorrichtung, die die Pflugschare vom Boden abhebt, in Tätigkeit tritt. Diese Zusammenarbeit ermöglicht einen leichten und schnellen Verlauf des ganzen Arbeitsvorganges, so daß der eine Satz von Pflugschare herausgezogen und der andere in den Erdboden eingesenkt werden kann, während der Pflug am Ende der Furche beispielsweise mit Hilfe des Traktors mit voller Geschwindigkeit umgedreht wird.
Zu diesem Zweck besitzt der neuartige Kehrpflug einen Pflugrahmen, der immer in derselben Richtung um eine Querachse selbstätig durch die Berührung mit dem Erdboden geschwenkt wird, und ferner eine zwischen Rahmen und Rädern angeordnete, in bekannter Weise von den Rädern bewegte Hebevorrichtung, die selbsttätig gleichzeitig mit dem Beginn der Schwenkung durch die Räder in Tätigkeit gesetzt wird.
Zweckmäßig wird, um den Schwenkvorgang zu erleichtern, der schwenkbare Scharträger an seinen Enden mit Verlängerungen versehen, die beim Schwenken des Rahmens während des Fahrens in den Erdboden eingreifen.
Um die seitliche Schräglage des Pfluges in Arbeitsstellung auszugleichen, empfiehlt es sich, den Schwenkrahmen schräg auf der Schwenkachse zu lagern.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Er-
findung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht des Kehrpfluges, Abb. 2 eine entsprechende Darstellung mit teilweise gekehrtem Scharträger,
Abb. 3 eine Draufsicht bei abgenommenen oberen Scharen.
Abb. 4 zeigt im Schnitt in größerem Maßstabe die Vorrichtung zum Anheben des Scharträgers ίο in gelöster Stellung und
Abb. 5 einen .Ausschnitt aus Abb. 4, wieder in vergrößertem Maßstabe bei in Tätigkeit befindlicher Hebevorrichtung,
Abb. 6 ist eine Teilansicht, zum Teil im Schnitt, der Klinkeneinrichtung, die den Scharträger in seiner Betriebslage festhält, Abb.7 ein Schnitt nach Linie y-ya gemäß Abb. 6. Abb. 8 ist eine schaubildliche Ansicht des Scharträgers und zeigt die Neigung der Achse mit Bezug auf diesen.
In den Abbildungen sind mit 10 und ioa die Räder des Kehrpfluges bezeichnet, die durch eine Achse verbunden sind, welche aus den Winkelgliedern 11 und 12 und der eigentlichen Achse 13 besteht. Das Pfluggestell hat einen U-förmigen Rahmen, dessen winklig gebogene Teile 14 und 15 mit Verlängerungen 16 und 17 versehen sind, zwischen denen bei 18 die Zugstange 19 angelenkt ist. Diese Zugstange trägt zweckmäßig an ihrem hinteren Ende ein genutetes und gezahntes Segment 20 und wird in den verschiedenen Stellungen durch einen Sperrbolzen 21 gehalten, der verschiebbar in einem Halter 22 gelagert ist und in der Sperrlage durch eine Feder 23 festgehalten wird, die auf dem Bolzen zwischen dessen Kopf 24 und dem Halter 22 (Abb. 3) angeordnet ist. Das äußere Ende der Zugstange, das sich in einen Zughaken 25 o. dgl. fortsetzt, kann gehoben oder gesenkt werden.
Die Pflugscharreihen 28 und 29 sind mit dem Scharträger, der um die durch die Welle 13 gebildete Querachse schwingen kann, durch kurze Zwischenglieder 30 und 31 verbunden. Der die Pflugschare tragende Rahmen besteht aus den Winkelleisten 32 und 33, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind und durch welche die Gelenkwelle 13 hindurchgeht. Durch Ringe 34 wird eine seitliche Ver-Schiebung des Scharträgers auf der Welle verhindert. Ebenfalls auf der Welle sind die den eigentlichen Rahmen bildenden Leisten 14 und 15 mit ihren hinteren Enden angelenkt sowie gegen seitliche Verschiebung auf der Welle durch geeignete Ringe oder Halter 35 gesichert. Außer den Pflugscharen sitzt an dem Scharträger vor diesem noch der übliche Kolter 36.
Die den Scharträger bildenden Rahmenglieder 32 und 33 setzen sich in Verlängerungsglieder 38 und 39 fort, die während der Kehrbewegung mit dem Boden in Berührung kommen, in diesen eingreifen und hierdurch die Schwenkbewegung bewirken, wenn der Rahmen durch die noch zu beschreibende Vorrichtung angehoben und ausgelöst worden ist. Zweckmäßig werden die Winkelleisten 32 und 33, und zwar die eine an ihrer Unter-, die andere an ihrer Oberseite durch abnehmbare Teile 32a und 33,, verstärkt. Hierdurch wird es möglich, das Lager für die Welle auf der einen Seite höher und auf der anderen niedriger zu legen und so eine schräge Lagerung des Rahmens auf der Achse zu erzielen. Auch wenn also von den Rädern eines innerhalb und eines außerhalb der Furche, d. h. also beide Räder in verschiedener Höhe, laufen, liegt dadurch der die Pflugschare tragende Rahmen im wesentlichen waagerecht. Der Scharträger wird während des Arbeitens des Pflugrahmens normalerweise in der in Abb. 1 dargestellten Lage durch die in den Abb. 6 und 7 dargestellte Sperrung gehalten. Diese besteht aus einem Bügel 40, der - gelenkig zwischen einem Paar von winklig gestalteten Haltegliedern 41 angeordnet ist, deren vordere Enden starr zwischen den Rahmenteilen 16 und 17 durch einen Bolzen 42 befestigt werden. Der Kehrrahmen wird gegen ein Schwingen nach aufwärts durch eine Klinke 43 gesichert, die bei 44 zwischen den Haltegliedern 41 angelenkt ist und in ihrer Sperrlage durch eine Feder 45 go auf einer Stange 46 gehalten wird, deren hinteres Ende gelenkig mit der Klinke bei 47 verbunden ist, während ihr vorderes Ende durch einen Halter 48 gleiten kann, welcher auf den Rahmenverlängerungen 16 und 17 durch einen Bolzen 49 festgeklemmt ist. Dieser Bolzen dient gleichzeitig zur Befestigung des Halters 22 und eines weiteren Halters 50, der weiter unten noch beschrieben wird. Die Feder 45 drückt die Klinke 43 in die Lage gemäß Abb. 6, wobei die Klinke selbsttätig durch die Enden 38 und 39 des Kehrrahmens betätigt wird, wenn diese im Augenblick der Kehrbewegung mit ihr in Berührung kommen. Sobald jedoch die genannten Verlängerungsstücke ihre tiefste Lage im Bügel 40 erreichen, wird die Klinke selbsttätig in die Sperrlage durch die Feder 45 zurückgeführt. Die Auslösung des Kehrvorganges erfolgt durch die Bewegung des Bügels 40 in die mit gestrichelten Linien in Abb. 6 eingezeichnete Lage, und zwar mit Hilfe eines Hebels 51, der mit dem Bügel 40 verbunden ist und durch eine Stange betätigt wird, welche in dem Halter 50 gleitend angeordnet ist und nach Lösung selbsttätig durch eine Feder 53 zurückgeführt wird. Die Stange 52 besitzt'ein Kopfstück 54, an dem eine Verbindungsstange 55 angreift, die ihrerseits mit einem Betätigungshebel 56, 57 verbunden ist, der bei 58 an einer der Versteifungen 26 der Zugstange angelenkt ist. Dieser Hebel wird vom Führersitz des Traktors aus in beliebiger Weise betätigt.
Zum Anheben des die Pflugschare tragenden Rahmens zwecks Ermöglichung des Kehrvorganges dient die in den Abb. 4 und 5 dargestellte Hebevorrichtung. Diese wird durch eine Kupplung betätigt, derart, daß im gekuppelten Zustand durch die Drehbewegung der Räder der Hauptrahmen in die in Abb. 2 dargestellte Lage angehoben wird, nachdem der Bügel 40 ausgelöst worden ist, damit das vordere Ende des Pflugscharrahmens unter dem Einfluß der Berührung mit dem Erdboden nach abwärts schwingen kann. Allmählich wird hierbei der Scharträger wieder in die waagerechte Lage geschwenkt, wobei der Bügel 40 seine Weiterbewegung begrenzt, sobald er nach der Drehung diese Lage erreicht hat. Kurz bevor die Verlängerungsstücke 38 und 39 diese Lage erreicht haben, bewegen sie selbsttätig die Klinke 43 nach vorwärts, die sich, sobald das betreffende Endstück seine unterste Lage innerhalb des Bügels 40 erreicht hat, unter dem Einfluß der Feder 45 wieder in ihre Sperrlage zurückbewegt, worauf die Pflugschare in die Stellung zum Pflügen der nächstfolgenden Furche gesenkt werden.
Die zur Betätigung der Hebevorrichtung dienende Kupplung kann sowohl bei einem wie auch bei beiden Rädern des Pfluges angeordnet sein. Sie besteht aus einer Trommel 59, die fest mit dem entsprechenden Rad verbunden ist und während des eigentlichen Pflügens innerhalb der bogenförmigen Teile 60 eines Gehäuses 61 rotiert, welches eine Hülse 62 besitzt, die auf dem inneren Ende der eigentlichen Radachse 12 läuft und gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Das Gehäuse. 61 trägt einen Arm 63, der mit einem Lenker 64, welcher seinerseits wieder an einem Betätigungshebel 65 befestigt ist, gelenkig verbunden ist. Dieser Hebel 66 ist an einen Träger 67 angelenkt, der vorzugsweise als ein Bügel in Gestalt eines umgekehrten U ausgebildet ist, dessen untere Enden mit dem Hauptrahmen verbunden sind. Der vordere Schenkel dieses Bügels besitzt eine Reihe von Einschnitten 68, in die eine Klinke 69, die durch den Hebel 65 mit Hilfe einer Stange 70 betätigt wird, eingreift, und zwar so, daß die an einem Ansatz 71 des Hebels 65 verschiebbar gelagerte Stange 70 mit Hilfe einer Feder 72 die Klinke nach ihrer Auslösung wieder selbsttätig in die Sperrlage zurückführt. Zur Auslösung der Klinke dient die Antriebsstange 73 mit einem Handgriffhebel 74 üblicher Form.
Die Kupplung zwischen dem Gehäuse 61 und der Trommel 59 erfolgt mit Hilfe eines Hebels 75, der eine Rolle 76 trägt. Diese legt sich in die Nuten 77 der Trommel (Abb. 5). Der Hebel 75 ist an dem Gehäuse bei 78 angelenkt und mit einem Arm 79 versehen, ferner einem Arm 80 an einem Steuerhebel 81, welcher an dem Gehäuse bei 82 angelenkt ist und mit dem Hebel 75 durch einen Lenker 83 verbunden ist. Eine Feder 84 kann den Hebel 75 in die Kupplungslage entsprechend Abb. 5 bewegen, sobald der Hebelarm 80 durch einen Steuerhebel 85 ausgelöst worden ist, welcher bei 86 an einen Arm 87 angelenkt ist. Dieser letztere sitzt fest auf der Welle 13 und parallel zu der Winkelverlängerung der Achse 12, welche gleichfalls starr mit der Welle 13 verbunden ist. Der Steuerhebel 85 wird in der Sperrlage gemäß Abb. 4 durch eine Feder 88 gehalten und trägt an seinem unteren Ende eine Rolle 89, die während des eigentlichen Pflügens auf einen der Hebel 79 bzw. 80 einwirkt und hierdurch die Kupplung in gelöstem Zustande hält. Hierbei liegt die Rolle 89 innerhalb einer der Aussparungen 90, die durch die langen und kurzen Ansätze 91 und 92 gebildet werden, die aus dem Gehäuse 60, wie aus Abb. 5 ersichtlich, hervorragen. Die Betätigung des Steuerhebels 85 erfolgt mit Hilfe eines Kabels 93 oder einer anderen geeigneten Verbindung durch den Traktorführer.
Bei Auslösung des Steuerhebels aus der Lage gemäß Abb. 1 bewegt die Feder 84 den Hebel 81, den Lenker 83 und den Hebel 75 derart, daß die Rolle 76 in eine der Nuten 77 der Trommel 59 gelangt und hierdurch das Rad io„ bzw. 10 mit dem Gehäuse 60 kuppelt. Dieses dreht nun den Arm 63 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, wie dies Abb. 1 zeigt. Hierdurch wird unter Vermittlung des Lenkers 64, des Hebels 65 und des Rahmengliedes 67 der Scharträger in die Lage gemäß Abb. 2 angehoben. Während dieser Hubbewegung läuft die Rolle auf einer der Hubflächen 91 und gelangt hierdurch automatisch in eine der Aussparungen 90, wodurch nunmehr einer der Hebelarme 79 bzw. 80 betätigt und die Kupplung wieder gelöst wird (Abb. 4).
LTm die Kreisbewegung des Scharträgers zu vollenden, muß der Hebel 85 von neuem gelöst werden, und zwar diesmal aus der Lage gemäß Abb. 2, nachdem der Pflug umgedreht ist.
Hierdurch wird die Kupplung von neuem wirksam und das Gehäuse 61 sowie der Atm 63 aus der Lage gemäß Abb. 2 in diejenige nach Abb. ι zurückgebracht. Während dieser Bewegung wird durch den Lenker 64 der Rahmen abwärts bewegt, so daß die Pflugschare von neuem in den Boden eindringen. Die Tiefe, in der gepflügt werden soll, kann durch Verstellung des Hebels 65 nach Bedarf geregelt werden.
Die Hebel 85 und 87 dienen in ihrer Lage während des Pflügens, also gemäß Abb. 1 und 4, gleichzeitig auch zur Unterstützung und Versteifung des Kehrrahmens zusammen mit dem Arm 63, dem Lenker 64 und dem U-förmigen Rahmenglied 67.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Kehrpflug, bei dem der Scharträger um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Scharträger in bekannter Weise durch ein während der Vorwärtsbewegung des Pfluges durch Abrollen der Räder auf dem Boden bewegtes Hubwerk aushebbar ist und während der Aushebebewegung die Drehung des Scharträgers durch dessen Abwälzen auf dem Boden erfolgt.
  2. 2. Kehrpflug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Scharträger an seinen Enden mit Verlängerungen versehen ist, die beim Schwenken des Rahmens während des Fahrens in den Boden eingreifen.
  3. 3. Kehrpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen zwecks Ausgleichs der seitlicE schrägen Lage des Pfluges in Arbeitsstellung schräg auf der Schwenkachse gelagert ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEN26694D 1926-12-10 1926-12-10 Kehrpflug, bei dem der Schartraeger um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ist Expired DE564355C (de)

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