DE561057C - Motoranhaengepflug, bei dem das Ausheben der Schare vermittels eines Zahnradgetriebes und eines am Rahmen pendelnd aufgehaengten Zahnbogens erfolgt - Google Patents
Motoranhaengepflug, bei dem das Ausheben der Schare vermittels eines Zahnradgetriebes und eines am Rahmen pendelnd aufgehaengten Zahnbogens erfolgtInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/16—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
- A01B63/18—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame with clutch between Z-type axle and wheel
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Motoranhängepfiug, bei dem das Ausheben der
Schare vermittels eines Zahnradgetriebes und eines am Rahmen pendelnd aufgehängten
Zahnbogens erfolgt. Das prinzipiell Neue besteht nun darin, daß die Drehachse des
Zahnbogens nicht wie bisher an dem Pflugrahmen, sondern an einem beim Senken dieses
Rahmens hochgehenden Teil angeordnet ist. Es wird dadurch der Zahnbogen als Ganzes hochgehoben, so daß seine Drehachse
über dem Pflugrahmen zu liegen kommt. Dies hat den Vorteil, daß selbst bei großen
Pflügen verhältnismäßig kleine Zahnbogen verwendet werden können. Zweckmäßig ist
der Lagerteil der Drehachse des Zahnbogens als ein an dem Schwenkarm der einen Laufradachse
befestigter, senkrecht davon abstehender Arm ausgebildet, der Träger von
ao Einrichtungen ist, welche eine Verriegelung des Zahnbogens nach seinem Einrücken und
eine selbsttätige Wiederentriegelung bei angehobenem Pflugrahmen herbeiführen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Abb. ι eine Oberansicht des Pfluges, wobei die Steuerteile für den Zahnbogen fortgelassen
sind,
Abb. 2 eine Seitenansicht des Pfluges, teilweise im Schnitt, beim beginnenden Aushub,
Abb. 3 die Vorrichtung zur Regelung des allgemeinen Tiefganges,
Abb. 4 die Verstellvorrichtung für das eine Laufrad,
Abb. S die Feststellvorrichtung der Laufachse in der Transportstellung des Pfluges
mit Auslösesteuerung,
Abb. 6 eine Seitenansicht des Zahnbogens mit seiner Aufhängung,
Abb. 7 eine teilweise Seitenansicht des Pfluges kurz vor dem Erreichen der Transportstellung,
Abb. 8 das Auslösegestänge für die Steuervorrichtung.
Der Motoranhängepflug besteht aus einem die Schare 3 tragenden Rahmen 2, der vorn
auf Laufrädern 4, die an zwei gekröpften Achsen 5 und 6 sitzen, und hinten auf einem
Laufrad 7 ruht. Die nach oben gekröpfte Achse 8 des Laufrades 7 ist in einem an einem besonderen Lagerrahmen 9 des Pflugrahmens
2 verschwenkbar gelagerten Führungsbock 10 drehbar gelagert. Um besonders
in Arbeitsstellung die Achse 8 feststellen S5 zu können, ist an dem Führungsbock 10 eine
Klappe 11 angelenkt, die durch Übergreifen
des seitlich abgeflachten Endes 12 der Achse 8 diese feststellt.
Die Pflugschare werden in die Arbeitsstellung durch Heben und Senken des Pflugrahmens
2 durch Verschwenken der die Laufräder 4 tragenden gekröpften Achsen 5 und 6 gebracht. Die beiden Achsen 5 und 6 sind
hierbei durch ein Hebelgestänge 13, 14, 15
zwangsläufig miteinander verbunden, wobei
jedoch, um die Höhenlage der Lauf räder der Furchendifferenz anpassen zu können, die
Verbindungsstange 14 an einer in bekannter Weise verstellbaren Wandermutter 16 des
Hebels 15 angreift. Selbstverständlich können die Laufräder 4 auch an einer gemeinsamen
Achse angeordnet sein. Durch ein Züggestänge 17 steht die eine Achse 6 mit
einem hinter dem Lagerkörper το der hinteren Lauf radachse 8 angeordneten Steuerhebel 18
in Verbindung, derart, daß beim Verschwenken der Achsen S, 6 durch Einwirkung der
Zugstange 17 gleichzeitig auch der Lagerbock 10 und dadurch das hintere Laufrad 7 ver-
X5 schwenkt wird.
In der Arbeitsstellung befindet sich der Rahmen in seiner tiefsten, die Laufräder in
ihrer höchsten Stellung. Zum Ausheben der Pflugschare dient ein Zahnbogen 20, der in
ao ein am Laufrad 4 der Achse 6 sitzendes Zahnrad 19 einzugreifen vermag. Dieser Zahnbogen
ist mit seinem Mittelpunkt-22 nicht wie bisher am Gestellrahmen, sondern an einem
mit dem verschwenkbaren Achsschenkel 6" verbundenen senkrecht stehenden Arm 24
drehbar gelagert, und zwar unter Zwischenschaltung eines Winkelhebels 23. Das vordere
Ende des Zahnbogens dagegen ist mittels eines Pendelhebels 25 an einer Tragstütze 26
des Rahmens 2 aufgehängt. Durch Umiegen des Winkelhebels 23 kann man daher den
Zahnbogen mit dem Zahnrad 19 in oder außer Eingriff bringen. Zum Umlegen des Winkelhebels
23 dient ein ebenfalls am Arm 24 schwenkbar gelagerter Hebel 27, auf dessen
Achse 28 ein winklig zu ihm verlaufender Hebel 29 befestigt ist, der durch eine Zugstange
30 mit dem einen Arm des Winkelhebels 23 in Verbindung steht. Wird der Hebel 27 durch ein Zuggestänge 3± von Hand
nach vorn bewegt, so wird der hintere Arm des Winkelhebels 23 angehoben und dadurch
der Zahnbogen 20 eingerückt. Dagegen erfolgt die Rückbewegung des Hebels 27 und das Ausheben des Zahnbogens aus dem Zahnrad
19 selbsttätig durch eine Feder 32. Zum Feststellen des Zahnbogens 20 bzw. seines
Steuerhebels 27 in der jeweiligen Steuerstellung dient eine am Hebel 27 angeordnete
Sperrklinke 33, wobei den Steuerstellungen entsprechend der Arm 24 als Sperrschiene 34
mit Rasten 35 zum Einlegen der Sperrklinke ausgebildet ist. Das Einrücken des Zahnbogens
20 erfolgt somit durch Zug im Gestange 31 und dadurch Umlegen des Hebels
27 nach vorn, der in dieser Lage durch die in die vordere Rast 35 eingreifende Sperrklinke
33 festgehalten wird. Durch den Eingriff des Zahnrades 19 in den Zahnbogen wird nunmehr
der gesamte Rahmen 2 samt den Scharen angehoben. Um in der Endstellung ein Auslösen
des Zahntriebes zu ermöglichen, ist mit der Sperrklinke ein Steuerhebel 36 in Verbindung
gebracht, der kurz vor Eintreffen des Zahnbogens 20 in seiner Endstellung mit einem am Rahmen angeordneten Anschlag 37
(Abb. 7) in Berührung kommt. Dadurch wird die Sperrklinke 33 gelöst, worauf die Feder
32 den Hebel 27 zurückbewegt und damit den Zahnbogen von dem Zahnrad 19 abhebt. In
der Endlage greift die Sperrklinke 33 in die hintere Rast 35 der Sperrschiene ein und
sichert die ausgerückte Lage des Zahnbogens. Zur Sicherung der Transportlage des
Pfluges dient ein an einem auf der Achse 6 befestigten Winkelarm40 verschwenkbar ge-*
lagerter Sperrhaken 38, der im Moment des Aushebens des Zahnbogens mit einem Sperrnocken
39 o. dgl. in Eingriff kommt. Der Sperrhaken 38 liegt vor seinem Eingreifen mittels einer Führungsleiste 41 auf dem
Sperrnocken 39 lese auf. Beim Verschwenken der Achsen schiebt sich somit gleichzeitig der
Sperrhebel selbsttätig über den Sperrnocken 39 hinweg, bis er kurz vor dem Abheben des
Zahnbogens in Eingriff kommt und dadurch ein Zurückschwenken der Achsen bzw. ein
Senken des Rahmens verhindert.
Aus dieser Transportstellung kann der Pflug in seine Arbeitsstellung durch einfaches
Auslösen des Sperrhakens 38 gebracht werden. Hierzu dient ein unter Federwirkung
stehender, den Sperrhaken 38 untergreifender, exzenterförmig gestalteter Hebel 43, der
durch ein an einem Steuerhebel 45 angreifendes Zuggestänge 44 verstellt werden kann.
Beim Umlegen des Steuerhebels 45 legt sich der Exzenterhebel 43 unter die Führung 41
des Sperrhakens 38 und bringt diesen außer Eingriff mit dem Sperrnocken. Der Rahmen 2
kann sich dann wieder senken, wodurch die Pflugschare 3 in Arbeitsstellung gelangen.
Um den Pflug auf verschiedene Furchentiefen einstellen zu können, sitzt auf der einen
Achse 6 ein Arm 46, in dessen freiem Ende ein Gleitstein 47 gelagert ist. Im Gleitstein
ruht eine beiderseits als Kurbel 48, 49 ausgebildete Spindel 50, deren vorderes mit Gewinde
versehenes Ende eine Mutter 51 durchsetzt, die an einer Tragstütze 52 des Rahmens
2 lagert. Durch die Anordnung der beiden Kurbeln 48 und 49 an der Spindel 50 ist die Möglichkeit gegeben, die Spindel sowohl
vor als auch hinter der Maschine zwecks Einstellung des Tiefganges bedienen zu können.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der zweite Bedienungsmann, der beim Anpflügen
immer erst zugegen sein wird, auch von hinten den Pflug einstellen kann, ebenso kann der Führer der Zugmaschine während
der Arbeit den Tiefgang· jederzeit nachstellen. Am rückwärtigen Ende besitzt die Spindel 50
einen Bund 53, der als Anschlag für den Gleitstein des Armes 46 dient. Die Einstellung
erfolgt durch Verstellen der Spindel bzw. deren Bund 53, durch den der Anschlag des
Arme» 46 begrenzt bzw. das Ausschwenken der Achsen 5 und 6 in der gewünschten Lage
festgestellt wird. Zwecks Dämpfung des Schlages beim Auslösen des Sperrhakens 38
ist zwischen Tragstütze 52 und dem Arm 46 eine Pufferfeder 54 eingeschaltet, die beim
Nachuntenschlagen des Rahmens gespannt wird.
Um in besonders einfacher Weise das Einrücken und Auslösen der Schare bzw. der
Steuermittel zu ermöglichen, sind die Steuergestänge 31 und 44 der Steuerhebel 27 und
45, wie in Abb. 8 veranschaulicht, so miteinander vereinigt, daß von einer einzigen
Stelle aus die Steuerung bewirkt werden ao kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die
Steuerstange 44, in einem Handgriff endigend, nach vorn durchgeführt ist, während
die Steuerstange 31 unter Zwischenschaltung einer Einstellasche 56 lose auf der Stange 44
as lagert. Beim ersten Zug an der Stange 44 wird der Hebel 45 ausgelöst, während bei
weiterem Zug ein auf der Stange 44 vorgesehener Anschlag 57, mit der Verbindungslasche 56 des Hebels 31 in Anschlag kommend,
nunmehr ein Umlegen des Steuerhebels 27 bewirkt. Das Zurückführen der Steuerhebel
und dadurch der Steuerstangen 31 und 44 in ihre Grundstellung wird selbsttätig durch die
Federn 32 und 42 bewirkt.
Die besonderen Vorteile vorliegender Erfindung beruhen, neben der Anwendung eines
gleichmäßig um ihren Drehpunkt sich schwenkenden Zahnkranzsegmentes als Auslösemittel,
in der Möglichkeit, von einem einzigen Punkt aus und mittels nur einem Steuergestänge
die Steuerung des gesamten Pfluges bewirken zu können.
Claims (5)
1. Motoranhängepflug, bei dem das Ausheben
der Schare vermittels eines Zahnradgetriebes und eines am Rahmen pendelnd
aufgehängten Zahnbogens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (22) des Zahnbogens (20) an einem
beim Senken des Pflugrahmens hochgehenden Teil (24) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil
(24) als ein an dem abgekröpften Achsschenkel (6a) der einen Schwenkachse (6)
befestigter senkrecht abstehender Arm ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
(22) des Zahnbogens (20) unter Vermittlung eines Winkelhebels (23) an dem Lagerteil (24) angelenkt ist und daß
der Winkelhebel in den Endlagen, in denen er den ein- bzw. ausgerückten Zustand des Zahnbogens (20) bestimmt, 6g
durch ein an dem Lagerteil (24) feststellbares Steuergestänge (27) festgehalten wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung
des eingerückten Zahnbogens (20) beim Erreichen der Transportstellung durch Anschlagen des Feststellorgans (36)
des Steuerhebels (27) gegen einen Anschlag (37) des Rahmens aufgehoben wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur
Steuerung der Auslösehebel (27 und 45) dienenden, in bekannter Weise zu einem gemeinschaftlichen Steuerzug vereinigten
Zugstangen (31, 44) die eine innerhalb einer durch Anschläge begrenzten Strecke
in sich längsverschieblich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK99043D DE561057C (de) | 1926-05-13 | 1926-05-13 | Motoranhaengepflug, bei dem das Ausheben der Schare vermittels eines Zahnradgetriebes und eines am Rahmen pendelnd aufgehaengten Zahnbogens erfolgt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK99043D DE561057C (de) | 1926-05-13 | 1926-05-13 | Motoranhaengepflug, bei dem das Ausheben der Schare vermittels eines Zahnradgetriebes und eines am Rahmen pendelnd aufgehaengten Zahnbogens erfolgt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE561057C true DE561057C (de) | 1932-10-10 |
Family
ID=7239059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK99043D Expired DE561057C (de) | 1926-05-13 | 1926-05-13 | Motoranhaengepflug, bei dem das Ausheben der Schare vermittels eines Zahnradgetriebes und eines am Rahmen pendelnd aufgehaengten Zahnbogens erfolgt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE561057C (de) |
-
1926
- 1926-05-13 DE DEK99043D patent/DE561057C/de not_active Expired
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